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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Geschichte der L. – Teil 3 – Die Erziehung

Nun würde „sie“ also, wie sie sich nun auch selbst nannte, ihr drittes Date mit dem Mann, der hoffentlich ihr Besitzer werden würde, haben. Sie genoss seine Dominanz und seine sanfte, aber doch absolut strikte Art, mit ihr umzugehen. Sie bereitete sich gründlich vor und erschien wieder pünktlich um 19 Uhr bei ihm und klingelte.
„Hey, Süsse! Du kneifst ja wirklich nicht.“
„Nein, Sir, ich möchte wirklich bei dir sein und geniesse es sehr.“
„Sehr gut, die meisten kommen beim dritten Mal nicht mehr, weil sie es mit der Angst bekommen. Aber du scheinst ja wirklich eine strenge Hand zu brauchen. Genauer gesagt, MEINE strenge Hand?“
„Ja, Sir, deine strenge Hand tut mir sehr gut und ich brauch das so.“
„Das gefällt mir, Süsse, komm rein.“

Er küsste sie sanft auf den Mund und sie trat ein, ging sofort auf die Knie und küsste seine Hand.
„Sehr brav, Süsse, so ist es gut.“
„Danke, Sir“
Er gab ihr eine leichte Ohrfeige und befahl ihr, sich umzuziehen, sie durfte sich wieder so stylen wie am Tag zuvor. Er wartete wieder auf der Couch und sah ihr beim Umziehen zu, was er sichtlich genoss.
„Die Verwandlung gefällt mir. Wie du dann wohl mit Make Up aussiehst? Ich hoffe, du wirst tageslichttauglich, ich will ja mit meiner Sklavin auch ausgehen.“
Sie wurde nervös und aufgeregt, das wäre fantastisch und ihr Kopfkino begann zu rasen. Da sie eher klein und schlank war, konnte sie auch hohe Schuhe tragen und trotzdem „ihren“ Sir nicht überragen. Sie stellte sich vor, wie sie ihn begleitete, im Mini, mit High Heels, ihre Sachen irgendwie gut verstaut und hoffentlich mit einem dicken Plug im Po. Er bemerkte, dass ihre Gedanken kreisten und befahl ihr, eine bereit stehende Schachtel vom Esstisch zu holen.
„Brav. Dann wollen wir heute mal dein kleines Fickloch testen.“
„Ja, Sir, bitte, Sir“
„Warst du eigentlich brav und hast nicht gespritzt, gestern?“
Sie wurde rot, was sollte sie nun tun? Er erkannte ihren Zwiespalt, sie war schließlich nicht seine erste Sklavin. Sie zögerte.
„Ok, ich seh schon. Also wie oft und wie bist du gekommen?“
Sie erzählte ihm von gestern abend und er hörte interessiert zu.
„War dein Schwänzchen dabei steif?“
„Nein, Sir, es blieb ganz klein und ich konnte es auch kaum spüren.“
„Interessant … Aber auf jeden Fall eine schwere Verfehlung. Was sagt man da?“
„Ich bitte um Strafe, Sir“
„Gut so. Du bist mir noch viel zu spritzgeil. Und Strafe muss sein. Warum wohl?“
„Weil du mir absolutes Spritzverbot erteilt hast, Sir.“
„Und du willst ja meine brave Sklavin werden, oder?
„Ja, Sir, bitte, das will ich!!“
Er überlegte, gestern hatte sie 80 Schläge auf ihre Eierchen bekommen, das heute zu wiederholen wäre wohl nicht so anzuraten und überdies langweilig. Also beschloss er etwas anderes.
„Gib mir mal dein Schwänzchen.“
Sie hielt ihm sofort ihr kleines, schlaffes Ding hin.
„Das ist ja wirklich zu nichts zu gebrauchen außer Strafe und Pissen, stimmts?“
„Ja, Sir.“
Er zog daran, verdrehte es und legte es sich schließlich in eine Hand und schlug mit der anderen fest darauf, als ob er Klatschen würde.
Ihr wurde rot vor Augen, oh wie tat das weh! Da sie beschnitten war, bekam ihre kleine freiliegende Eichel die volle Wucht seiner Hände zu spüren. Er lächelte nur und freute sich über ihre Reaktion. Da sie ihr kleines Ding instinktiv aus seiner Hand gezogen hatte, hielt sie es nochmal willig hin. Er wiederholte das Klatschen und war über ihre Reaktion hocherfreut.
„Schau, schau, da haben wir ja ein nettes kleines Strafobjekt.“
„Ja, Sir“ stammelte sie, „Danke, Sir“
„Bring mir das kleine Seil und den Fußschemel“
Das Seil wurde an ihrer Eichel befestigt und über den Fußschemel gespannt, vor dem sie kniete. Schon das schmerzte ein wenig und sie wusste, dabei würde es nicht bleiben. Er stand auf und kramte im Schrank, er kam schließlich mit einem kleinen schwarzen Paddel zurück und sie wusste, was ihr nun bevorstand.
„Wie viele Schläge schlägst du vor, Süsse?“
„Ich weiß nicht, Sir, nur du weißt, was richtig ist.“
„Sehr, sehr brav, so gehört sich das. Und nun zähl schön brav mit.“

Das Paddel sauste auf ihr gespanntes Schwänzchen und es tat höllisch weh. Trotzdem bedankte sie sich für jeden Schlag und ließ jedes Mal auch ein „Danke, Sir“ folgen. Nach 20 Schläge machte er eine Pause.
„So viel Aufmerksamkeit verdient das kleine Ding nun aber auch wieder nicht. Komm, du darfst ein bisschen blasen.“
Er öffnete seine Hose und hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz hin, sie begann ihn zu küssen und zu lecken. Schließlich wurde er steif und er begann, ihren Mund zu ficken.
„Du musst auch noch lernen, meinen Schwanz ganz zu schlucken, der hat ganz in deinem kleinen Hurenmaul zu verschwinden, ist das klar?“
„Jmm, Srrr!“
„Brav.“
Er ließ wieder von ihr ab und schlug sie weitere 20 x auf ihr gespanntes Schwänzchen. Sie sehnte sich nach seinem stocksteifen Schwanz, der direkt vor ihren Augen stand.
„Wie sagt man, wenn man gezüchtigt wird und blasen darf?“
„Danke, Sir, vielen Dank“
„Beug dich nach vorne“
Ihr Schwänzchen war noch immer über den Fußschemel gespannt und er drückte sie zu Boden, Arsch in die Höhe. Plötzlich hörte und spürte sie, wie er ihr auf ihr Fickloch spuckte. Und schon konnte sie wieder etwas im Arsch spüren, es war wohl sein Schwanz und sie fühlte seine Hände auf ihren Hüften. Er drang sofort ganz tief in sie ein und schlug sie dabei mehrmals auf den Po. Er atmete bereits schwer, die Züchtigung seiner zukünftigen Sklavin hatte ihn sehr erregt …
„Mhmmm also echt, dein Arsch ist spitze… Was der wohl noch so verträgt?“
Sie hatte nicht wahrgenommen, ob er ein Kondom benutzte oder nicht, aber sie wollte ihm vertrauen und er fickte sie intensiver als gestern, fordernd und heftig stieß er sie und sie war froh, heute extra-genau gespült zu haben. Er hielt sie an ihren Hüften fest und ließ nur los, um sie gelegentlich auf den Po zu schlagen.
„Heute kommst du mir nicht so leicht davon, heute wirst du zugeritten und gedehnt, ist das klar?“
„Ja, Sir, bitte, bitte tu das!“ stöhnte sie und er fickte sie weiter, so heftig wie zuvor.
„Ich werde dir heute genau zeigen, was DU sicher nicht mehr darfst. Du bist nur noch eine Fickstute, eine Bläserin, ein Züchtigungsobjekt.“
„Ja, Sir, danke, Sir“
Er fickte sie weiter und redete sich in Rage:
„Du bist nur noch dafür da, dass ICH komme, du hast mich geil zu machen und zu befriedigen.“
„Ja, Sir, danke, Sir“
„Du hast kein Recht mehr auf eigene Befriedigung, du bist nur noch für meine da, ist das klar?“
„Ja, Sir, vielen Dank, Sir“
„Ich habe einen Schwanz und du hast zwei Löcher dafür, gefällt dir das, du kleine Schlampe?“
„Ja, Sir, vielen Dank, Sir, es gefällt mir sehr gut.“
„Bist du dankbar dafür, dass ich dich benutze und erziehe?“
„Ja, Sir, das bin ich.“
Er hörte plötzlich auf und löst den Schemel von ihrem noch immer abgebundenen Schwänzchen, dessen Spitze schon ein wenig blau angelaufen war. Er löste die Abbindung kurz und erneuerte diese, diesmal nicht ganz so hart.
„Auf den Rücken, los“
Sie drehte sich sofort um, legte sich auf den Rücken und spreizte sofort die Beine. Er lachte.
„So ist es brav, sehr geil, hahah, du hast es wohl echt notwendig, du schwanzgeile kleine Nutte. Du willst wohl wirklich gefickt werden?!“
„Ja, Sir, bitte fick mich, ich liebe es. Bitte bitte fick mich!“
„Davon wirst du noch reichlich bekommen, keine Angst!“
Sie fragte sich, was er damit wohl meinte, genoss aber letztlich einfach.. Er hielt ihre Beine in den Kniekehlen fest und drückte sie zu Boden, sie konnte nun genau sehen, wie sein stocksteifer Schwanz immer wieder in sie eindrang und der Anblick war wundervoll. Wäre ihr Schwänzchen nicht zugebunden gewesen, hätte sie sicher wieder tüchtig getropft.
„Noch hast du meinen Saft noch nicht verdient, aber bald, meine kleine Nutte.“
„Ja, Sir, bitte Sir, ich sehne mich so danach, von dir besamt zu werden!“
„Wenn du weiterhin so brav bist, wird das auch geschehen. Aber dann bist du automatisch auch mein Pissoir, klar?“
„Ja, Sir, bitte, Sir, bitte lass mich alles haben, was aus deinem wunderbaren Schwanz kommt!“
„So wird es sein, wenn du es dir verdienst.“
Er atmete schwerer und begann sie noch wilder zu ficken, die ganze Länge seines Schwanzes raste rein und raus aus ihrem Po, sie strich mit ihren Händen sanft über seine Hüften und zeigte ihm, dass sie es wollte, dass er in ihr war. Angespornt von ihrer Zärtlichkeit und ihrem Verlangen fickte er sie immer schneller und schließlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte eine gewaltige Ladung über ihren Bauch, ihre Brüste und ihre nutzlosen Sachen. Er seufzte und atmete schwer. Sie lächelte dankbar…

„Na da sieht jemand glücklich aus. Wie sagt man?“
„Vielen lieben Dank, Sir, Danke“
„Du bleibst gleich mal so liegen“
Er band ihr die im Wege herumliegenden Eierchen und ihr kleines Ding ab und holte aus der mysteriösen Schachtel, die sich als seine Dildosammlung entpuppte, einen großen Dildo, sicher über 20cm lang und ca 5cm dick. Er setzte an und sie entspannte ihr Loch, so leicht ging das gar nicht, der Sir war zwar gut gebaut, aber dieser Dildo war dann doch erheblich größer und auch unnachgiebiger. Schließlich fand der Dildo seinen Weg in ihr Inneres und sie stöhnte leise auf. Die ganze Länge passte nicht in sie rein, so sehr es beide auch wollten. Es ging einfach nicht. Also fickte er sie so gut es ging mit dem Ding, obwohl ihr der Dildo noch viel zu groß war.
„Da müssen wir noch viel üben, der 20×5 muss auf jeden Fall ganz in dir verschwinden.“
„Ja, Sir … “ sie war nicht ganz sicher, aber bedankte sich auf jeden Fall.
„Setz sich mal drauf und reite ihn“
Sie befestigte den Dildo mit dem Saugnapf am Boden und tat wie befohlen. Er holte sich ein Glas Wasser und griff zum Telefon.
„Du reitest mal, ich hab was zu erledigen.“
Sie saß mitten im Zimmer auf dem für sie noch sehr großen Dildo und ritt ihn, so gut wie sie konnte, immer unter Beobachtung durch ihn. Sie wollte auf jeden Fall folgsam sein und ihn zufrieden stellen.
Schließlich begann er zu telefonieren.
„Na wie gehts dir? Gut? Sehr fein. Ja danke, mir gehts auch gut. Ja, ich hab da wieder was feines. Drittes Date, macht aber schon sehr viel Spaß. Sehr vielversprechend. Besser als die anderen.“
Sie wurde rot, offenbar sprach er über sie.
„Ja klar kannst du dann auch, aber da fehlt noch ein wenig. Ja, sie hält Strafen gut aus und ist sehr, sehr schwanzgeil. Sie wird dir gefallen. Ich glaube, sie ist auch partytauglich. Demnächst kommt mal Monika vorbei für den letzten Schliff, was ihr Äußeres anbelangt. Ja, ich schick dir gleich ein Foto von ihr.“
Er ging auf sie zu und zückte sein Telefon, um ein Foto zu machen. Sie senkte den Blick, um ihr Gesicht zu verbergen.
„Halt still und zeig mal, wie groß der Dildo in deinem Arsch ist, wir machen für meinen lieben Freund ein Foto von ganz drin und ganz draussen.“
Sie tat wie befohlen und hielt zweimal brav still, einmal mit der Dildospitze an ihrem Loch und einmal mit dem Dildo in ihr drin, so tief es nur ging.
„Siehst du? Ein braves, geiles Mädchen. Wirklich sehr brav und versaut, aber mit Stil. Ich glaub ich hab das was Feines gefunden. Ja, was? Ja, das wird schon, wir fangen ja erst an und sie bemüht sich, aber einen 20cm Schwanz bringt sie noch nicht unter. Und Deepthroat kann sie leider noch gar nicht. Sie ist aber trotzdem sehr geil, wirst schon sehen.“
Sie war hochrot angelaufen, sie war noch gar nicht sein Eigentum und schon begann er mit Plänen zum Verleih? Sie war sehr aufgeregt und unschlüssig … Geil klang das schon und gesprochen hatten sie ja darüber, aber nun sollte das ernst werden?! Sie war nervös und ritt aber brav weiter. Letztlich hätte sie über solche Dinge kein Mitspracherecht, wenn sie Eigentum wäre. Und sie fühlte sich jetzt schon so, das wollte sie. Es war so geil mit ihm!

Er beendete sein Telefonat, griff wortlos er zu einer kleinen Peitsche und begann, sie auf ihre Sachen zu schlagen.
„Das muss noch viel bestraft werden, das dauernde onanieren muss wirklich aufhören.“
Nach weiteren 20 Schlägen war dann Schluss und sie musste, am Rücken liegend, ihren Arsch in die Höhe halten, natürlich ohne dabei den Dildo zu verlieren. Er nahm den Dildo raus und steckte ihn ihr in den Mund. Sie konnte gerade noch die riesige Gummieichel unterbringen, mehr ging sich in ihrem kleinen Mund nicht aus. Er griff zu einem Kugelstab und schob ihn stattdessen in ihr geweitetes Fickloch.
„So, die größte Kugel hat 6cm Durchmesse, schauen wir mal, ob das geht.“
Er schob ihr den Stab in das Loch und die letzte Kugel sperrte sich ein wenig.
„Na komm schon, Süsse, entspann dich, das geht schon“
Und nach ein paar Versuchen rutschte die große Kugel in ihr Loch, es tat ein wenig weh, aber es tat ihr auch gut, es war ein ungekanntes, geiles Gefühl. Und sie wollte ihm gefallen, also freute sie sich, dass es gelang die große Kugel aufzunehmen. Sie stöhnte leicht und als er die Kugel wieder rausziehen wollte, war das auch kein leichtes Unterfangen.
„Na komm, drück an … Gib mir die Kugel…“
Sie drückte an und erneut kam dieses Gefühl von Schmerz und Lust zugleich. Er schob ihr die Kugel schnell wieder hinein und zog sie wieder heraus, er begann, sie mit dem gesamten Kugelstab zu ficken. Sie stöhnte und wimmerte. Das war nun schon fast grenzwertig und diesen Durchmesser hatte sie noch nie im Loch gehabt.
„Sehr brav, sehr brav. Das gefällt mir. Du musst SEHR zugänglich werden.“
Nachdem er den Kugelstab mehrfach sehr rasch rein und raus geschoben hatte, blieb ihr Loch jedes mal ein wenig offen stehen.
„Ahh, ja, so gefällt mir das! Offen wie ein Scheunentor …Ich werde dir auch mal einen Tunnelplug besorgen. Da kann man dann schön reinpissen.“
Er begann, mehrere Finger in ihr Loch zu schieben und sie dann abwechselnd wieder hart mit den Kugeln zu ficken. Schließlich, nach einigen Versuchen rutschte endlich seine ganze Hand in ihr Loch. Beide stöhnten.
„Ah wie geil, also das hätte ich mir nicht gedacht, dass das so schnell klappt. Du bist geil und brav. Sehr geil! Vielleicht behalt ich dich wirklich.“
„Danke, Sir, vielen Dank“
Er behielt seine Hand in ihrem Loch und drehte seinen Körper so, dass sie ihm einen blasen konnte.
Er sagt nur, „Komm“ und sie wusste was zu tun war.
Zärtlich und leidenschaftlich lutschte sie seinen Schwanz, während er seine Hand sanft in ihr bewegte.
Sie konnte nun spüren, wie sich in ihren abgebundenen Sachen etwas tat. Sie hatte auf ihre Sachen total vergessen und nun sah sie, dass sie schon sehr dunkel angelaufen waren. Es fühlte sich auch an, als würde sie tropfen, aber war nichts zu sehen und sie fühlte auch keinen Orgasmus, es war nur so ein ähnliches Gefühl. Er bemerkte ihren Blick und löste das Seil, hielt ihr ihr geschundenes Schwänzchen direkt über ihr Gesicht. Ein sanfter Strom Flüssigkeit ergoss sich über ihr Gesicht, das meiste lief über seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie war nicht gekommen, aber seine Hand in ihrem Arsch hatte ihre Prostata soweit stimuliert, dass sie sich zu entleeren begann.
„Na schau an, da kannst du deinen Saft von meinem Schwanz lecken, sehr gut.“
Sie war nun vor Geilheit wie von Sinnen und lutschte und leckte und stellte sich vor, es wäre SEIN Saft, den sie da nun schlucken würde. Er lächelte und drehte ihren Kopf zur Seite. Sie blies ihn hingebungsvoll und schließlich spritzte er ihr ins Gesicht und auf die Brust.
„Schön brav verreiben, gell? Und wie sagt man?“
„Vielen Dank, Sir, vielen Dank, dass du gespritzt hast!“
„Du wirst nun nach Hause fahren und wirst davor NICHT duschen. Du sollst mit meinem Sperma am Körper durch die Stadt fahren.“
„Ja, Sir, danke Sir.“
„Und ich hab noch etwas für dich“
Sie blickte erstaunt, was könnte das nur sein? Er ging zum Schreibtisch und holte eine kleine Schachtel heraus.
„Eigentlich wollte ich das für später aufheben, aber ich will nicht dauernd deine nutzlosen Sachen züchtigen. Das macht zwar Spaß, aber die Hauptrolle spiele ich und mein Schwanz. Und bei dir sind das Mund und Arsch, ist das klar?“
„Ja, Sir, natürlich, Sir.“
„Gut, also nun halt mir deine Sachen her.“
Er entnahm der Schachtel nun, was sie ohnehin schon vermutet hatte: einen CB6000, eine Keuschheitsvorrichtung.
„Setz dich hin und mach die Beine breit, das ist ein besonderer Moment!“
„Ja, Sir, das ist es! Bitte!“
Sie zitterte vor Erregung als er den ersten Ring um ihre Peniswurzel legte. Schließlich schob er ihr kleines, schlaffes Schwänzchen mit ein wenig Mühe in das Rohr und brachte ein Vorhängeschloss zum Vorschein. Er hängte es ein und – klack – schon war ihr kleines Ding versperrt.
„Los, du kleine Schlampe, bedank dich!“
„Vielen Dank, Sir, dass sie mir mein Schwänzchen versperrt haben“
„Brav. Am besten denkst du gar nicht mehr daran. Dass deine Geschlechtsorgane nun Mund und Arsch sind, soll kein reines Lippenbekenntnis sein. Du hattest vielleicht mal einen Schwanz aber jetzt hast du keinen mehr“ sagte er lächeldn, „Und in weiterer Folge bekommst du dann einen kleineren CB, wenn sich da dann endlich gar nichts mehr tut.“
„Ja, Sir, danke, Sir. Vielen lieben Dank.“
„Die Schlüssel bleiben beide bei mir und übermorgen wirst du wieder hier sein, Punkt 19 Uhr“
„Ja, Sir, danke, Sir“
Zum Abschied schob er diesmal einen etwas größeren Plug in den Po, da sie danke der Dehnung den mittleren nicht mehr richtig halten konnte. Sie musste unter ihrer Kleidung auch den Slip und die Strapse anbehalten. Sie küsste ihn sanft zum Abschied und ging dann noch auf die Knie, um ihm die Hand zu küssen. Er lächelte und war sichtlich sehr angetan. Er gab ihr noch eine zärtliche Ohrfeige, schlug sie hart auf den Po und sie ging. Zuhause angekommen bemerkte sie bald, dass es ihr nun wirklich nicht mehr möglich war, sich zu befriedigen. Die Methode mit der Venushügel-Reibung funktionierte so nicht, der CB war im Weg und alles andere sowieso nicht. So versuchte sie nun, sich einen Analorgamus zu verschaffen, sie hatte sogar einen speziellen Dildo dafür aber es war ihr noch nie gelungen. Sie sehnte sich danach, es so zu können wie die Mädchen auf den Sissy-Seiten im Netz, aber es wollte ihr nicht gelingen. Es kam nur ein wenig Flüssigkeit und ein paar Tropfen Sperma und das Gefühl war gut, aber nicht sensationell – vergleichbar eher mit pissen als mit spritzen. Vielleicht kam auch nichts mehr, weil sie doch sehr viel Strafe über sich hatte ergehen lassen müssen? In den letzten Tagen waren ihre Sachen doch recht heftig gefoltert worden. Sie war ein wenig enttäuscht. So ist das nun also, wenn man nicht kommen kann …Aber wollte sie das nicht, keusch gehalten werden? Als sie so sinnierte, läutete ihr Telefon. Es war ER: „Keine Angst, Süsse, ich weiß, wie es dir jetzt geht und du hast nun eine Entscheidung. In deiner Jackentasche ist ein Schlüssel für den CB. Wenn du ihn verwendest und dich selbst befriedigt, bekommst du aber eine besondere Strafe: Du darfst dann eine Woche nur blasen und wirst nicht gefickt. Wenn du der Versuchung widerstehst, kann ich dir versprechen, dass du das nächste Mal mindestens dreimal tüchtig durchgefickt wirst. Und zwar länger als nur ein paar Minuten. Also entscheide dich… Wie du dich entschieden hast, werde ich selbst feststellen können, weil der Schlüssel mit Speziallack besprüht ist, der sich bei Benutzung ablöst. Ich kann dann ganz leicht sehen, ob du den Schlüssel benutzt hast.“ Sie schluckte, er kannte sie nun schon. Aber es waren wohl alle Sissys so, also bedankte sie sich:“Danke, Sir, das ist sehr lieb. Aber ich denke, es ist nun wirklich Zeit, mit dem Spritzen aufzuhören. Für dich. Ich küsse dich und danke für die Keuschhaltung.“
„Sehr gut, Süsse, so ist es brav. Ich seh schon, wir werden noch viel Spaß haben. Also ich auf jeden Fall, haha.“
„Danke, Sir und gute Nacht!“
„Gute Nacht, Süsse.“




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