Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.
Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.
Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.
Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.
Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.
Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.
Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.
Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.
Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen „Guten Morgen“ entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.
Karen erwiderte kurz den Gruß und betrat dann eine der beiden Damentoiletten. Sie schloss die Tür zu und zog sich ihren Rock und den Slip herunter. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und stelle fest, dass die Klobrille noch warm war. Offenbar hatte das Mädchen vor ihr hier gesessen. Ihr Blick blieb direkt vor ihr auf an Klobrille hängen. Was sie sonst eher als unangenehm empfunden hätte, machte sie jetzt neugierig. Auf der Klobrille waren noch zwei, drei Tropfen zu sehen, ohne Zweifel Pipi von dem Mädchen.
Sie rutschte etwas nach vorne und benetzte die Spitze ihres Zeigefingers mit den Pipitropfen auf der Klobrille. Sie spürte erneut ihre Erregung. Mit dem Finger tupfte sie auf ihren Kitzler und verteilte die Feuchtigkeit wie ein teures Parfüm. Dann ließ sie ihren Finger durch ihre Spalte gleiten, immer weiter, bis zu ihrem Poloch.
Sie massierte sachte die empfindliche Haut rund um das kleine Loch. Dann wanderte ihr Finger zurück und drang tief in ihre Fotze ein. Sie war bereits sehr nass und als sie den Finger wieder herauszog sah sie die glänzende Feuchtigkeit darauf.
Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Gang und jemand betrat den Vorraum.
Karen unterbrach ihr Spiel und stand mit einem leisen bedauernden Seufzen auf.
Sie betätigte pro Forma die Spülung und ging zu ihrem Büro zurück.
Dort stand das junge Mädchen vor ihrem Büro. „Guten Morgen. Sind sie Frau Rist?“ fragte es.
„Ja. Guten Morgen!“ erwiderte Karen. „Dann sind sie vermutlich die neue Praktikantin?“
„Genau! Die bin ich!“ erwiderte das Mädchen fröhlich. „Mein Name ist Isabelle Hoffmann.“
„Kommen Sie doch bitte herein, Isabelle!“ forderte sie Karen auf und öffnete die Tür. „Nehmen Sie Platz! Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“
Isabelle nahm das Angebot an und setzte sich. Karen holte eine Tasse Kaffe aus der Teeküche und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Sie blickte das Mädchen ihr gegenüber an. Sie mochte etwa knapp 18 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare und trug eine kurze ziemlich knappe Jeanshose. Darüber ein rosafarbenes T-Shirt.
„Ich schlage vor, dass wir gleich erst mal eine Runde durch die Abteilung machen und ich Ihnen die Kollegen und Kolleginnen vorstelle. Anschließend werden wir uns dann darüber unterhalten, wie wir gemeinsam die kommenden acht Wochen gestalten können.“
Isabelle nickte. Sie nahm einen Schluck Kaffee und sah Karen ins Gesicht. „Ich freue mich schon sehr darauf und hoffe, dass ich Ihnen eine kleine Hilfe sein werde!“
Karen war zufrieden. Offenbar war das Mädel nicht so eine wie beim letzten Mal, die ständig lustlos vor dem PC saß und auf Verlagskosten im Internet herumsurfte. Isabelle erzählte ihr noch ein bisschen über die Schule, sie ging auf in die 13. Klasse und war gerade dabei ihr Abitur zu machen.
Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhob sich Karen. Sie ging um den Schreibtisch herum. „Kommen Sie, ich möchte Sie jetzt gerne den anderen vorstellen!“
„Kann ich meine Tasche hier lassen?“ fragte Isabelle. „Kein Problem“, erwiderte Karen. Isabelle nahm ihre Tasche und stellte sie in eine Ecke. Als sie sich bückte sah Karen, dass sie einen sehr knackigen runden Hintern hatte. Karen öffnete die Tür und die beiden machten ihre Runde. Sie stellte sie ihren Mitarbeitern vor und diese erzählten in kurzen Worten ihre jeweiligen Aufgaben.
Dabei verstrich eine knappe Stunde und als sie auf dem Weg zurück ins Karens Büro waren, sagte Isabelle: „Ich muss mich mal kurz entschuldigen. Bin gleich wieder da!“
Karen nickte und öffnete die Tür zu ihrem Büro während sich Isabelle auf den Weg zur Toilette machte. Karen ging in ihr Büro. Sie wurde erregt als sie sich vorstellte wie Isabelle jetzt Pipi machte. Sie ging zurück in den Gang. Dann hörte sie die Wasserspülung rauschen und betrat den Vorraum.
Isabelle verließ gerade die Toilette und Karen lächelte sie an. „Ich bin auch sofort wieder da!“ sagte Karen mit etwas heiserer Stimme und betrat die Kabine, in der Isabelle vorher war. Und wieder spürte sie die restliche Wärme auf der Klobrille und sah ein paar glitzernde Tropfen. Sie kniete sich vor die Toilette.
„Mein Gott, bin ich pervers….“ schoss es ihr durch den Kopf. Aber in diesem Moment war ihr das völlig egal. Sie näherte ihre Lippen den Tropfen auf der Brille und dann berührte sie mit ihrer Zunge die Pipitröpfchen. Sie schloss die Augen und leckte sie auf. Ihre rechte Hand wanderte unter ihren Rock und glitt unter ihr Höschen. Sie war schon wieder klitschnass, ihre Fotze. In Gedanken sah sie die Fotze der Praktikantin vor sich, rasiert, wie gerade ein feiner Pissestrahl zwischen ihren glänzenden Schamlippen schoss …
„Ich muss mich zusammenreißen!“ dachte sie sich und erhob sich wieder. Sie stand auf und zog ihren Rock zurecht. Dann öffnete sie die Tür und ging in ihr Büro zurück. Dort hockte Isabelle vor ihrer Tasche und kramte darin herum. Karen trat neben sie. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. Isabelle schüttelte den Kopf. „Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich habe vermutlich meine Brieftasche zuhause vergessen!“
„Kein Problem, ich kann Ihnen Geld leihen!“ sagte Karen. Sie konnte von oben in Isabelles T-Shirt sehen, dass beim Bücken etwas vom Körper abstand. Isabelle trug keinen BH und hatte einen süßen kleinen, festen Busen. Karen bekam Lust auf dieses junge Mädchen. Allerdings hatte sie noch keine Ahnung ob und wie sie ihm näherkommen konnte. Immerhin hatte sie schon ihre Pipi gekostet… bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Ein bisschen mehr wäre schon besser gewesen. Vielleicht direkt aus der Quelle… direkt aus dieser kleinen geilen Fotze…
Karen wandte ihren Blick von Isabelle ab und setzte sich an ihren Schreibtisch.
„So, jetzt haben Sie einen ersten Eindruck von unserem Team gewinnen können. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie die ständig eintrudelnden Nachrichten der Agenturen verarbeitet werden. Sehen Sie zum Beispiel hier!“
Isabelle zog einen Stuhl zu sich heran und setzte sich Karen direkt gegenüber an den Schreibtisch.
Karen drehte den Bildschirm ihres PC so, dass Isabelle ebenfalls etwas sehen konnte. Isabelle rückte näher an den Tisch heran. Karen spürte plötzlich wie sich ihre nackten Knie berührten. Wie elektrisiert schoss ihr das Blut ins Gesicht. Isabelle konnte das sicherlich sehen, reagierte allerdings überhaupt nicht. Seelenruhig ließ sie ihr Knie an dem von Karen liegen und sah ihr lächelnd ins Gesicht: „Ja? Wo?“
Karen wusste nicht ob Isabelle zu konzentriert war um die Berührung zu spüren oder ob sie absichtlich mit ihr dieses Spiel spielen wollte.
Isabelle streckte ihre Beine unter dem Tisch weiter aus. Jetzt berührten sich ihre Unterschenkel. Karen sah Isabelle an. Diese lächelte nur und das verunsicherte Karen ungeheuer.
„Wo sind sie denn nun, die Nachrichten?“ fragte Isabelle keck.
Karen schluckte. „Hier… wir haben dafür eine Art Datenbank…“ Ihre Stimme war heiser. Sie räusperte sich. „Also, hier ist diese … ähmm…“
Sie konnte nicht weiter sprechen denn Isabelle hatte sich den rechten Schuh ausgezogen und ihr nackter Fuß wanderte an Karens Bein hinauf, erst am Knie, dann langsam am Oberschenkel entlang und schließlich schob sich der Fuß unter ihren Rock. Der vorlaute Fuß drückte sich sanft und angenehm kühl auf Karens Höschen.
Karen rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Auf der einen Seite spürte sie ihre Erregung, auf der anderen war es auch ein riskantes Spiel.
Aber ihre Geilheit siegte. Karen schloss die Augen und rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit sich der Fuß noch fester gegen ihre Spalte drückte. Dann bewegte sie ihren Körper sachte hin- und her und genoss die Massage ihrer Fotze.
Karens Atem beschleunigte sich. Ihr Becken rutschte hin und her. Als sie ihre Augen öffnete, lächelte Isabelle sie an. Auch Isabelle schien erregt, ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts.
„Können Sie mir nicht irgendwo eine Ecke im Gebäude zu zeigen, wo wir ungestört sein könnten?“ fragte Isabelle.
„Lassen Sie uns ins Archiv gehen, Isabelle“, sagte Karen leise. Lächeln nahm Isabelle den Fuß zurück und erhob sich. Karen schob ihren Rock zurecht und stand ebenfalls auf.
Mit etwas wackligen Knien ging Karen voran in den Gang. Dort öffnete sie eine Tür neben dem Fahrstuhl. „Kommen Sie, wir nehmen die Treppe. Bis der Fahrstuhl kommt, sind wir bereits angekommen.“
Karen hielt die Tür auf und ließ Isabelle den Vortritt. „Wir müssen hinunter, in den Keller!“ sagte sie.
Isabelle ging die Stufen herab. Es war ein relative schmales Treppenhaus, dass von den Verlagsmitarbeitern so gut wie nie genutzt wurde, da die meisten die Fahrstühle vorzogen.
Sie kamen an einem Treppenabsatz vorbei, gingen eine weitere Treppe herunter.
Plötzlich blieb Isabelle stehen und drehte sich um. Karen hätte sie fast umgerannt und konnte gerade noch rechtzeitig zwei Stufen oberhalb von Isabelle anhalten.
„Ups… was ist…?“ fragte Karen.
Isabelle kniete sich hin und näherte ihr Gesicht Karens Beinen. Dann begann sie sie zu küssen, erst an den Knien, dann an den Oberschenkeln.
„Was ist wenn…“, wollte Karen einwenden, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren. Die zärtlichen Berührungen des Mädchens waren einfach unwiderstehlich.
Karen spürte den Atem des Mädchen an den Innenseiten ihrer Schenkel. Dann fühlte sie wie die Isabelle mit ihren Lippen über Karens Slip strich und wie ihre Zunge durch das Höschen Karens Kitzler reizte.
Karen begann schneller zu atmen und zog sich den Rock über ihre Hüften nach oben.
„Gefällt Ihnen das?“ fragte Isabelle.
„Nenn mich bitte Karen…“ erwiderte sie. „Und mach weiter… es ist so schön!“
„Du bist auch schon sehr nass!“ stellte Isabelle fest. Sie zog Karen das Höschen herunter.
„Mmmmhhmm, Deine Muschi duftet!“ Karen zog das Höschen ganz aus und setzte sich breitbeinig auf die Treppe. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und genoss die Behandlung durch Isabelle.
Diese beuget sich wieder über die Karens Spalte. Ihre Zunge glitt über den Kitzler, drang dann ein wenig in die glänzende Fotze der Frau ein. Sie spürte Karens leicht rotierende Bewegungen mit dem Unterleib und wie sie ihr ihre Schamlippen geradezu entgegenstreckte. Sie leckte durch die Spalte und sah, wie am unteren Rand von Karens Fotze ein weißer Saft heraus- und an den Oberschenkeln herablief.
„Mein Gott, bist Du nass. Du hast es aber nötig gehabt, oder?“ lästerte sie ein bisschen und kicherte. „Steh bitte auf und dreh Dich um!“ bat sie Karen.
Diese erhob sich und drehte Isabelle den Hintern zu. Dann bückte sie sich und stützte sich auf den Treppenstufen über ihr ab.
„Ein geiler Arsch!“ sagte Isabelle. Sie massierte die Pobacken der Frau. Ihre rechte Hand glitt zwischen Karens Beinen hindurch und sie stieß zwei Finger in die Karens nasse Fotze. Diese stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken.
Isabelle begann sie mit ihren Fingern zu ficken, mit regelmäßigen, kräftigen Stößen. Ihr lief Karens Saft an der Hand entlang. Sie war wirklich klitschnass. Isabelle wurde auch immer geiler. Der Duft, die schmatzenden Geräusche, das Stöhnen der erregten Frau vor beziehungsweise über ihr… Karen biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien vor Lust. Jetzt presste Isabelle gleichzeitig den Daumen ihrer rechten Hand fest in ihre Kerbe, verteilte den Lustsaft, erhöhte den Druck auf ihr kleines Poloch.
Karen versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, ja, sie wollte den Daumen in ihrem kleinen Loch spüren. Und dann gelang es auch. Isabelle schob den Daumen tief hinein, spürte die feuchte Hitze in dem engen Kanal. Sie ließ ihre Finger arbeiten, stieß heftig, drückte ihre Finger wie eine Zange zusammen und massierte die Innenseite von Karens Fotze und Po. Sie merkte wie Karen ihr ihren Körper entgegenpresste, als ob sie sie damit noch tiefer eindringen lassen wollte. Karens Fotze wurde immer nasser, sofern das überhaupt noch möglich war. Und dann kam es Karen, mit einem nur mühsam unterdrückten Schrei hatte Karen einen Orgasmus und ihr Becken zuckte unbeherrscht, ihr Schließmuskel presste sich um Isabelles Daumen.
Und dann merkte Isabelle, wie Karen auslief. Erst dachte sie, das sei noch ihr Lustsaft. Aber solche Mengen? Es lief ihr heiß über die Hand und plätscherte auf die Treppenstufen. Karen pisste!
„Du kleine Sau!“ keuchte Isabelle. „Pinkelst hier einfach drauf los! Na los, spritz alles voll! Lass es an Deinen Beinen herunterlaufen!“
Isabelle ging eine Treppenstufe zurück, damit ihre Kleidung nicht vollgespritzt wurde. Noch immer zuckte Karens Körper. Isabelle nahm ihre Hand zurück und zog Karens Arschbacken weit auseinander. Dadurch wurde der Strahl etwas weiter nach hinten gelenkt und prasselte jetzt mit einem starken Strahl auf den Boden. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass Isabelles nackte Schenkel vollgespritzt wurden.
Als der Strahl langsam versiegte drehte sich Karen um und setzte sich auf die nasse Stufe. Sie zog die stehende Isabelle zu sich heran und presste ihr Gesicht auf den Unterleib des Mädchen. Mit ihren Händen griff sie unter das T-Shirt und streichelte die sanften Rundungen ihrer Brüste. Dann gingen Karens Lippen auf Wanderschaft und küssten die zarte Haut von Isabelles nackten Oberschenkeln. Sie leckte dabei die Spritzer ihrer eigenen Pisse ab.
Schließlich lehnte sich Karen zurück und zog Isabelle so über sich, dass diese fast auf ihrem Gesicht zu sitzen kam.
Karen küsste die Innenseite von Isabelles Oberschenkeln. Dadurch dass Isabelle breitbeinig über Karen hockte, zog sich die kurze Hose zwischen ihren Beine tief in die Spalte hinein und ihr Mund war nur wenige Zentimeter von Isabelles Fotze entfernt. Trotz der Jeans fühlte Karen die feuchte Hitze, die aus ihrer Spalte strömte.
Karen stellte fest, dass Isabelle keinen Slip tragen konnte, denn den hätte man längst an den Seiten herausgucken sehen müssen. Außerdem war sie mit Sicherheit rasiert, nicht ein einziges Härchen schaute hervor.
„Du möchtest jetzt bestimmt gerne meine Muschi lecken, oder?“ fragte Isabelle. „Meine kleine geile Fotze, meinen Kitzler küssen, stimmt’s?“
Karen sagte nichts sondern presste ihre Gesicht fest zwischen Isabelles Beine.
„Möchtest Du auch meine Pipi schmecken, Du kleines Ferkel? Meine geile, heiße Pisse?“ fragte Isabelle provozierend.
Karen fand es sehr erregend das Mädchen so mit ihr sprechen zu hören.
„Du möchtest jetzt am liebsten, dass ich Dir meine heiße Pisse in Deinen Mund pinkele, oder?“ fuhr Isabelle fort. „Ich kann aber noch nicht! Oder vielleicht doch ein kleines bisschen? Nur um auf den Geschmack zu kommen? Auf meinen geilen Pipigeschmack?“
Isabelle rieb ihren Unterleib auf Karens Gesicht. Es machte sie geil, dass sich die Frau, die sie noch kurz zuvor zumindest für die Zeit des Praktikums als Chefin betrachten sollte, dass sie diese Frau jetzt unter sich sah, mit den Lippen zwischen ihren Beine, bereit und geil darauf, ihren Urin zu trinken.
Isabelle kämpfte mit der ganz natürlichen Hemmschwelle, sich in die Hose zu machen. Sie versuchte sich zu entkrampfen. Karen spürte wie Isabelle ihre Bauchmuskeln anspannte. Sie wagte kaum sich vorzustellen, was gleich passieren könnte. Was in der letzten halben Stunde geschehen war, erschien ihr wie ein geiler Traum, der möglichst nie zu Ende gehen sollte.
Und dann spürte sie plötzlich wie die Hose des Mädchens nass wurde, hörte Isabelles leises Stöhnen und sie saugte sich am Schritt des Mädchens fest, schmeckte den leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.
Und dann war es leider auch erst mal vorbei. Es war wirklich nicht mehr als eine kleine Kostprobe.
Karen öffnete die Augen. Sie sah dass die Isabelles Hose im Schritt dunkel gefärbt war. Ein paar Topfen fielen herab.
Karens Hand glitt an Isabelles Oberschenkel entlang.
„Das hat Dir gefallen, oder?“ fragte Isabelle scheinheilig.
Karen lächelte. „Klar, das weißt Du kleines Miststück doch ganz genau! Und Du weißt auch dass ich noch mehr möchte!“
Isabelle erhob sich. „Ts ts ts…. erst mal möchte ich aber das Archiv sehen!“ lachte sie und zog sich ihre Hose zurecht. Nur bei genauem Hinsehen war erkennbar, dass die Hose nass im Schritt war.
Karen stand ebenfalls auf. Sie strich sich ihre Sachen glatt und sah Isabelle an: „Hast Du meinen Slip gesehen?“
Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe. „Das brauchst Du doch nicht, Karen!“ Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.
„Das riecht geil nach Deiner Muschi!“ stellte sie fest. „Den behalte ich erst mal!“
Karen protestierte: „Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!“
„Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!“ sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.
„Na warte!“ lachte Karen. „Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!“ Dann lief sie der Praktikantin hinterher.
Vor einer Tür mit der Aufschrift „Archiv“ blieb Isabelle stehen. „Hier?“ fragte sie.
Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
„Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.“
Die beiden Frauen betraten den Raum und machten Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen waren Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
„Möchtest Du eine Cola?“ fragte Karen.
„Lieber ein Mineralwasser, bitte!“ sagte Isabelle. Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
„Nur Wasser?“ fragte Karen. „Ohne Geschmack?“
„Ja, das löscht den Durst viel besser“, erwiderte Isabelle. „Warum?“
Karen grinste. „Das schmeckt doch fade…!“ Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Dann schob sie den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hinein, eine Handbreit tief.
Als sie sie wieder hinauszog war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. „Prost!“
Isabelle kicherte. Sie schnupperte an der Flasche. Dann leckte sie mit Zunge betont lüstern am Flaschenhals. Sie schob sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.
Karen knöpfte ihre Bluse auf und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.
„Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!“
Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck. Dann machte sie den Knopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.
„Gefällt sie Dir?“ fragte Isabelle. Sie stellte die Flasche zur Seite und zog ihre Hose aus. „Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?“ Sie lehnte sich an ein Regal und spreizte die Beine etwas. Dann zog sie mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinander. Karen sah ihre zauberhafte, rosafarbene, geil glänzende Fotze. Ihr Kitzler war deutlich sichtbar geschwollen. Isabelle streckte ihr Becken nach vorne.
„Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?“ fragte sie übermütig. „Komm, fass mich mal an!“ forderte sie Karen.
Karen hatte schon ein paar Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.
Sie ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Sie streichelte die festen Brüste, spürte wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.
Die beiden sahen sich in die Augen, ihre Lippen näherten sich und pressten sie sie zu
einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen. Isabelle öffnete ihren Mund weit, sie war extrem erregt und wollte jetzt Sex, ungehemmten Sex.
Karen fasste ihr zwischen die Beine. Ihre Finger glitten durch die Spalte des Mädchens, erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.
„Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!“
Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.
„Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!“ schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen ob die Wände wirklich dick genug waren um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.
„Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooooo geil!“ Karen spürte wie Isabelle mit ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegenkam. Und dann entlud sich die Geilheit des Mädchen in einem heftigen Orgasmus. Isabelle stieß noch einmal ihren Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus.
„Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!“ rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen, zog Karen ihre Hand aus der ihrer Scheide. Ihre Hand war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen.
„Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben“, bat Isabelle außer Atem. Karen hielt instinktiv ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.
„Hast Du wieder etwas für mich?“ fragte Karen mit etwas bebender Stimme.
Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte. Karen hielt ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.
Dann schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand. Der weiße Lustsaft tropfte ihr ebenfalls auf die geöffnete Handfläche. Karen stöhnte. Sie nahm ihre Hand und rieb sich die Flüssigkeit über ihre Brüste.
„Soll ich Dir in den Mund pissen?“ fragte Isabelle.
Karen nickte und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden.
Isabelle setzte sich auf ihre Brust, rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.
„Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!“ sagte Isabelle und zog ihre Schamlippen auseinander. Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Und dann kam wieder ein Spritzer. Karen riss ihren Mund auf und fing die Pisse auf.
Isabelle rückte noch dichter an Karen und zielte genau zwischen ihre Lippen.
„Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!“
Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Mund.
„Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen!“ rief Isabelle. Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Karen lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler.
Isabelle keuchte. „Gut machst Du das, jaaaa, leck meine Pipispalte!“
„Und jetzt möchte ich, dass Du mir meinen Hintern leckst!“ sagte Isabelle und rutschte ein weiteres mal soweit nach vorne, dass sich ihr kleines Löchlein auf Karens Mund presste. Sie zog mit beiden Händen die Backen auseinander damit sich Karens Gesicht möglichst tief zwischen ihre Backen vergraben konnte.
Karen bekam kaum noch Luft. Trotzdem leckte sie und ließ ihre Zunge durch die Arschkerbe des Mädchens gleiten. Sie machte ihre Zungenspitze so steif wie möglich und bohrte ein bisschen in dem kleinen Loch.
„Ja, kleines Ferkel“, keuchte Isabelle, „Leck meinen Hintern! Das macht mich geil!“
Karen bohrte mit ihrer Zunge weiter. Leider konnte sie nicht sehr tief hinein. Isabelle rutschte erregt mit ihrem Hintern auf Karens Gesicht herum. Ihr Geilsaft, ihre Pisse hatten sich mit Karens Speichel vermischt und ergaben ein sehr wirkungsvolles Gleitmittel.
Dann stand Isabelle auf. „Ich brauche jetzt etwas hartes für meinen Arsch!“ rief sie. Sie stellte Karens Colaflasche vor sich hin und hockte sich darüber. Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, tiefer und tiefer, bis der Flaschenhals auf ihren Schließmuskel drückte.
„Jetzt, ohhhhhh geil!!!“ rief sie und mit einem kräftigen Ruck ließ sie sich auf den Flaschenhals heruntersinken so dass er mehrere Zentimeter in ihrem Po verschwand.
„Kannst Du bitte die Flasche festhalten?“ fragte Isabelle. Karen nickte und rückte näher an sie heran. Dann hielt sie die Flasche mit einer Hand fest.
Isabelle begann auf dem Flaschenhals zu reiten und Karen hatte größte Mühe, die Flasche gerade zu halten. Die in der Flasche verbliebene Cola schwappte hin und her, es schäumte und von oben liefen Isabelles Säfte an der Innenseite des Flaschenhalses herunter.
Isabelle begann wieder zu stöhnen. Karen feuerte sie dabei an: „Na komm, zeige mir wie Du Dir die Flasche tief hineinrammst! Fick Dich Du kleine geile Sau!“
Auch Karen wurde bei dem Anblick wieder geil und sie steckte sich zwei Finger der freien Hand in ihre Fotze.
Die beiden Frauen wichsten wie wild, sie keuchten, stöhnten laut ihre Lust in den Raum.
Nach wenigen Augenblicken standen die beiden Frauen kurz vor einem Orgasmus.
Doch Karen ließ die Flasche los. „Beuge Dich nach vorne, Hintern nach oben!“ befahl sie und Isabelle leistete Folge. Karen passte auf dass die Flasche nicht aus Isabelles Po rutschte.
„Was hast Du vor?“ fragte Isabelle.
„Warte es ab!“ sagte Karen. Dann hob sie die Flasche vorsichtig an und ein Teil der Cola sickerte in Isabelles Po.
„Uaaaa… ist das geil….“, rief Isabelle. „Mach weiter… das kribbelt… wie verrückt!!“ Sie knetete ihre Brüste und biss sich auf die Lippen. „Du geile Sau, was machst Du mit mir! Hör bloß nicht auf!!“
Als der Flascheninhalt fast ganz in Isabelles Po verschwunden war fragte sie: „Und jetzt? Wieder rein in die Flasche?“
„Nein, ich will es direkt!! Setz Dich auf mein Gesicht!!!“
Isabelle staunte über die versaute Phantasie ihrer „Chefin“.
Karen zog die Flasche langsam heraus. „Kneif die Backen zusammen, damit nichts verloren geht!“ sagte Karen.
Isabelle bemühte sich und drückte ihre Backen mit beiden Händen zusammen, als Karen die Flasche herauszog.
Dann legte sich Karen wieder auf den Rücken. Isabelle hockte sich über ihr Gesicht.
„Soll ich wirklich? Ich garantiere für nichts!“ fragte sie mit leisem Zweifel. Karen sagte nichts sondern zog sie zu sich herunter und presste ihren Mund fest in die Ritze zwischen Isabelles Pobacken.
Dann griff sie sich zwischen die Beine und begann erneut zu masturbieren.
„Los jetzt!“ rief Karen und sie begann den Schließmuskel mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
Isabelle zögerte noch einen kleinen Moment, aber dann sah sie hinunter auf die heftig wichsende Frau unter ihr und griff sich zwischen die Beine.
„Also dann, Du hast es ja so gewollt!“ rief sie und dann lockerte sie die Anspannung in ihrem Po und mit hohem Druck schoss ein dünner Strahl in Karens Mund. Karen hatte ihre geöffneten Lippen auf Isabelles Po gepresst und schluckte wie in Trance. Sie hatte Mühe sich nicht zu verschlucken denn noch immer war Kohlensäure in der Flüssigkeit. Dennoch schaffte sie es dass nur ein paar Spritzer danebengingen.
Noch während Isabelle die letzten Tropfen aus ihrem zuckenden Loch drückte, hatten die beiden Frauen ein fast gleichzeitig einen heftigen Orgasmus.
Isabelle beugte ihren Oberkörper nach vorne und rutschte in eine 69-er Position. Zärtlich leckten sich die beiden Frauen gegenseitig ihre Fötzchen während ihre Orgasmuswellen nur langsam ausklangen.
Nach ein paar Minuten standen sie auf und gaben sich einen Kuss. „Sooo, jetzt hast Du auch das Archiv gesehen!“ meinte Karen und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Die beiden Frauen zogen sich wieder an.
„Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?“ fragte Karen. Isabelle lachte. „Noch nicht, Schätzchen!! Lass Deine Muschi noch ein bisschen lüften!“
Als Karen kurze Zeit später wieder im Treppenhaus war, ging ihr Isabelle auf der Treppe dicht hinterher. Sie kamen an der Stelle vorbei, an der noch immer die Pfütze mit Karens Pisse war.
„Ts ts ts, wer macht nur solche Schweinereien??“ lästerte Karen. Isabelle lachte und fasste Karen von hinten zwischen die Oberschenkel.
Karen stieß einen kleinen Schrei aus und nahm die restlichen Stufen mit ein paar Sprüngen.
Dann standen sie im Gang und gingen zu Karens Büro.
„Ich schlage vor, dass Du jetzt erst einmal eine Stunde drüben bei den anderen verbringst. Was hältst Du davon?“
„Gute Idee, Karen… ähmmm… Frau Rist!“ sagte sie lächelnd. Karen war ihr dankbar dass sie hier oben wieder einen formaleren Umgang vortäuschten.
Dann brachte Karen das Mädchen zu einer Kollegin und widmete sich selbst erst einmal wieder ihrer eigenen Arbeit.
Eine knappe Stunde später klopfte es. Als die Tür aufging, schaute Isabelle herein. Sie hielt Karens Slip in der Hand und wedelte ihn hin und her.
Karen stand auf. Isabelle ging zu den Toiletten und Karen folgte ihr. Sie waren alleine, alle Toiletten waren frei.
Isabelle deutete Karen an, dass sie das Klo neben ihr betreten sollte. Karen tat dies und schloß die Tür. Sie hörte Isabelle im Klo neben sich. Kleidung raschelte.
Dann kamen eine Weile lang keine Geräusche, dann hörte sie schmatzende Laute.
„Was tust Du da?“ fragte Karen mit leiser Stimme.
„Ich mache es mir selbst…“ flüsterte Isabelle. „Mach mit!!“
Karen zog ihren Rock herunter und setzte sich auf die Klobrille. Ihre Finger strichen durch ihre Spalte und die Vorstellung des wichsenden Mädchen nebenan machte sie geil.
Ihr Zeigefinger glitt tief zwischen ihre Schamlippen. Auch sie bemühte sich, ein paar geile nasse Geräusche zu erzeugen.
„Ich pisse mir jetzt über die Finger!“ sagte Karen und konzentrierte sich. Dann sickerten ein paar Tropfen Urin aus ihrer Fotze und liefen erst über ihre Hand und tropften dann in die Kloschüssel.
Die Wichslaute nebenan wurden lauter, dann hörte sie Stöhnen und die Bewegungen klangen weniger heftig.
„Und jetzt … jetzt ziehe ich Dein Höschen an“ sagte Isabelle. „Und jetzt … pisse ich in Dein Höschen hinein!“ Karen wichste ihre Fotze. Eine irre Vorstellung.
Dann hörte Karen eine Weile lang nichts, dann ein Plätschern. „Ahhhhh… jetzt kommts… geile Pipi für Dein Höschen!“
Dann verebbte das Geräusch. Karen hörte wie sich Isabelle bewegte.
Dann hielt Isabelle mit einer Hand den nassen Slip unter der Trennwand hindurch.
„Da, Dein Höschen! Zieh es bitte an!“
Karen kicherte. „Das vollgepinkelte Ding?“ Aber sie zögerte nicht. Sie war mit diesem Mädchen zu allen möglichen Sauereien bereit. Sie zog sich den nassen Slip an und zog ihren Rock wieder hoch.
„Na? Spürst Du meine Pisse an Deiner Muschi?“ fragte Isabelle.
Karen kicherte. „Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“ sagte sie und öffnete die Tür. Isabelle wartete bereits draußen.
Die beiden gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle griff Karen zwischen die Beine.
„Ist doch geil, oder?“ Sie hielt sich die Finger vor die Nase und schnupperte. „Meine Pipi riecht doch lecker!“
Karen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Komm, lass uns gehen! Der Tag ist noch lang!“
Kichernd gingen die beiden Frauen zurück in die Büroräume und machten sich wieder – zumindest ansatzweise – an die Arbeit.
Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe.
„Das brauchst Du doch nicht, Karen!“
Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.
„Das riecht geil nach Deiner Muschi!“ stellte sie fest. „Den behalte ich erst mal!“
Karen protestierte: „Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!“
„Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!“ sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.
„Na warte!“ lachte Karen. „Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!“
Dann lief sie der Praktikantin hinterher.
Vor einer Tür mit der Aufschrift „Archiv“ blieb Isabelle stehen.
„Hier?“ fragte sie.
Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
„Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.“
Die beiden Frauen betraten den Raum und schalteten das Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen wurden Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
„Möchtest Du eine Cola?“ fragte Karen.
„Lieber ein Mineralwasser, bitte!“
Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
„Nur Wasser?“ fragte Karen. „Ohne Geschmack?“
„Ja, das löscht den Durst viel besser“, erwiderte Isabelle. „Warum?“
Karen grinste. „Das schmeckt doch fade…!“
Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Gespannt sah Isabelle zu, wie sich ihre neue Freundin den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hineinschob. Als sie sie wieder hinauszog, war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. „Prost!“
Isabelle kicherte, indem sie an der Flasche schnupperte. Betont lüstern leckte sie mit Zunge am Flaschenhals entlang, wobei sie Karen ununterbrochen ansah. Indem sie den verlockenden Geschmack genoss, schob sie sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.
Karen machte es so heiß, dass sie ihre Bluse aufknöpfte und sich selbst ihre Brüste zu massieren begann. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.
„Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!“
Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck, knöpfte dann den Bundknopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.
„Gefällt sie Dir?“ fragte Isabelle und stellte sich bewusst noch etwas breitbeiniger hin.
„Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?“ Provozierend setzte sie auf dem Boden ab und lehnte sich verführerisch gegen ein Regal. Ihre Augen funkelten, als sie in Karens Blick die lüsterne Erregung erkannte und es reizte sie, sie noch weiter auf Touren zu bringen.
Kess spreizte sie mit den Fingern ihre zarten Schamlippen, so das Karen die ganze Herrlichkeit ihrer offenen Möse sehen konnte.
Karen keuchte leise und ergötzte sich an dem Anblick der zauberhaften, rosafarbenen, geil glänzenden Fotze. Der Kitzler war deutlich geschwollen und sie ahnte, welche Lust in Isabelles jungem Körper brennen musste, die jetzt ihr Becken noch weiter nach vorne reckte.
„Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?“ fragte sie übermütig. „Komm, fass mich mal an!“
Trotz der quälenden Geilheit hatte Karen einige Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.
Doch trotz aller Zweifel hatte sie sich längst entschieden und ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Liebevoll und mit klopfendem Herzen streichelte sie über die festen Brüste und spürte, wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.
Die beiden sahen sich in die Augen. Langsam näherten sich ihre Lippen, die sie zu einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander pressten. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen, wobei Isabelle ihren Mund weit öffnete.
Es war Karen vollkommen klar, was ihre kleine Praktikantin wollte, denn diese keuchte erregt und ihr ganzer Körper sehnte sich nach Sex, hemmungslosem Sex.
Die gierige Wollust sprang auf Karen über, die ihrer jungen Gespielin nun lüstern zwischen die Beine fasste. Ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte des Mädchens, welches wohlig stöhnte und denn sanften Liebkosungen der Finger hingab.
Erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.
„Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!“
Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.
„Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!“ schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen, ob die Wände wirklich dick genug waren, um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.
„Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooo geil!“
Karen spürte, wie Isabelle ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegen schob. Ihre Bewegung wurden immer verlangender, fordernder und Karen selbst keuchte auf, als das Mädchen vor ihr plötzlich zu zucken begann. Noch einmal stieß Isabelle ihren schäumenden Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus. Wild bebend drückte sie sich mit dem Rücken gegen das Regal und erlebte einen glühenden Orgasmus.
„Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!“ rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen und Karen ihre Hand aus der triefenden Scheide zog. Die Hand glänzte feucht und war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen immer noch keuchenden Mädchens überzogen.
„Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben“, bat Isabelle außer Atem. Instinktiv hielt Karen ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.
„Hast Du wieder etwas für mich?“ fragte sie mit etwas bebender Stimme.
Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte und Karen führte ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.
Plötzlich schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand, wobei ihr der weiße Lustsaft ebenfalls in die geöffnete Handfläche tropfte. Karen war berauscht, spürte die feurige Hitze zwischen ihren Schenkeln und stöhnte. Als der warme Strahl abbrach, nahm sie ihre Hand hoch und goss den duftenden Inhalt über ihre eigenen Brüste, wo sie sie seufzend verrieb.
„Soll ich Dir in den Mund pissen?“ fragte Isabelle, die scheinbar richtig Feurer gefangen hatte.
Mit geöffnetem Mund und voller Glut nickte Karen und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden. Sofort setzte sich das junge Ding auf ihre Brust und rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.
„Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!“ sagte Isabelle, indem sie ihre Schamlippen auseinanderzog.
Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Doch dann kam wieder ein Spritzer und augenblicklich riss Karen ihren Mund auf und fing die Pisse auf.
Noch dichter rückte Isabelle rückte an Karen heran und zielte genau zwischen ihre Lippen.
„Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!“
Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Kehle.
„Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen“ keuchte Isabelle, die geil heruntersah.
Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Der lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler, was die Kleinen erneut keuchen ließ. Ihre Schenkel zitterten schon wieder und sie war heiß wie die Hölle.
Karen und ihre Mitarbeiter hatten vereinbart, dass sich die neue Praktikantin Isabelle nachmittags das Kleinanzeigengeschäft erklären lassen sollte, das ein Stockwerk höher abgewickelt wurde.
Das gab Karen die Gelegenheit den Stapel Mails abzuarbeiten, der sich inzwischen in ihrem Mail-Eingang angesammelt hatte.
Allerdings war das leichter gesagt als getan: sie trug noch immer ihr Höschen, in das Isabelle kurz vor der Mittagspause hineingepisst hatte. Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie ganz leicht den Duft ahnen, den der noch feuchte Slip verströmte. Wie sollte sie sich da konzentrieren? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.
Also versuchte sie wenigstens ihren Maileingang aufräumen und ein paar überflüssige Dinge löschen.
Reisekostenabrechnungen… Urlaubsantragsformulare… alles ab in die Ablage… und wieder eine Werbemail von einem Büromaterialhandel. Weg damit.
Nach einer halben Stunde erhielt sie eine Mail, die als Absender die „Gast“- Adresse des Verlages hatte.
„Sicherlich wieder irgendein Testlauf der Leute vom Netzsupport“ dachte sie.
Aber normalerweise stand das dann immer im Betreff.
Da stand aber nur ‚Ich bin …‘.
Karen klickte auf die Nachricht und in großen Lettern stand vor ihr auf dem Bildschirm: ‚NASS‘.
Sie musste schmunzeln. Irgend so ein Witzbold sicherlich, der sich in der Adresse vertan hatte. Sie löschte die Nachricht.
Fünf Minuten später erhielt sie eine neue Nachricht mit dem Betreff ‚Ich muss…‘.
Karen öffnete die Mail: ‚PISSEN‘.
Karen glaubte jetzt nicht mehr, dass die Mails irrtümlich zu ihr kamen. Aber wer trieb solche Scherze? Isabelle? Die war doch aber in der Anzeigenannahme beschäftigt, oder nicht?
Karen rief bei ihrer Kollegin an.
„Melchert“.
„Renate? Ja, hi, ich bin’s, Karen. Sag mal: die neue Praktikantin bleibt noch eine Weile bei euch oben?“
– „Die Isabelle? Ja, die sitzt am PC und liest ein paar Anzeigen Korrektur oder so. Sie macht einen ziemlich beschäftigten Eindruck. Ich sage dir Bescheid, wenn es ihr zu langweilig wird!“
„Okay, danke! Ciao!“
„Bis dann, Karen.“
Karen legte den Hörer auf. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass es Isabelle war.
Sie öffnete erneut die letzte Mail.
‚Schon wieder?‘ schrieb sie und schickte die Antwort ab. Ungeduldig wartete sie vor dem Bildschirm.
Da! Eine neue Mail: ‚Möchtest Du einen…“ …. und dann weiter: „SCHLUCK?“
Kurz darauf eine neue Mail: ‚Ich habe eine…‘ …. ‚IDEE! Warte!‘
Was würde jetzt kommen? Karens Herz klopfte. Hoffentlich übertrieb die Kleine nicht und machte keine Dummheiten.
Zwei Minuten später klingelte das Telefon. Karen nahm ab. „Karen Rist!“
Sie hörte Atmen am anderen Ende.
„Ich bin’s, Isabelle. Ich habe mir das schnurlose Telefon geangelt…rate mal wo ich bin!“
Dann hörte Karen Stoff rascheln. Nach einem Moment der Stille hörte sie Plätschern.
Isabelle telefonierte offenbar vom Klo aus!
„Hörst Du?“ fragte Isabelle. „Hörst Du mich pinkeln?“
„Du bist verrückt“ erwiderte Karen. „Wenn uns jemand erwischt!“
„Lehn Dich zurück, Karen! Streichle Dich zwischen den Beinen! Du wirst gleich hören, wie meine Finger meine nasse Muschi wichsen!“
Dann raschelte es erneut und Karen hörte schmatzende Geräusche. Sie wurde feucht bei dem Gedanken, was das junge versaute Früchtchen da trieb und lehnte sich feuchter werdend in ihrem Bürosessel zurück. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie Isabelles Finger durch die triefende Schlucht rasten und legte erregt ihr rechtes Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln und sog den Duft ein, der aus ihrem Höschen aufstieg.
„Oh ja….. mmhm“, klang es aus dem Telefon.
Karen stellte sich genau vor, wie Isabelle auf dem Klo saß, die Finger tief in ihrer nassen Spalte vergraben, über die das warme prickelnde Nass rann. Unterdessen wanderte ihr Zeigefinger unter den Stoff ihres Höschens und begann den schon angeschwollenen Kitzler zu massieren. Genießerisch schloss sie die Augen und knetete noch intensiver über ihre kochende Clit.
Dann war wieder Plätschern zu hören. Wahrscheinlich pinkelte Isabelle in Raten, um sich etwas von der geilen Anspannung zu bewahren.
Jetzt vernahm Karen, wie Isabelle zu stöhnen begann.
„Karen, wenn ich doch jetzt nur Deine Zunge an meiner Muschi spüren könnte“ keuchte Isabelle, „dann könntest Du meine nassen Schamlippen lecken, mmmhm, das wäre geil!“
Gleichmäßige schmatzende Geräusche untermalten ihre Worte und Karen konnte ihre aufsteigende Geilheit kaum noch unter Kontrolle halten. Ihr Zeigefinger tastete sich jetzt durch ihre Arschkerbe und drückte gierig auf ihre Rosette. Das süchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, so dass sie auch das andere Bein über die Armlehne legte, wodurch sie fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl saß.
Isabelle stöhnte immer lauter.
-„Ich stelle mich jetzt hin, Karen. Ich mache die Beine breit… und lasse es laufen…. ohhh…. es läuft an meinen Beinen herunter… meine geile heiße Pisse!“
Wieder war nur ein rhythmisches Geräusch zu hören.
„Ich ficke mich in mein kleines süßches Fötzchen! Pitschnass… uhhhh… soll ich meine Finger ablecken? Meine vollgepinkelten Finger? Ich muss mich beeilen, bevor jemand kommt…. oh ja…. pitschnass alles hier… wichs Dich auch, Karen, los!“
Lüstern bearbeitete Karen ihr kleines Poloch.
„Sag mir, was Du machst, Karen“ keuchte Isabelle.
„Ich streichle mein Löchlein… in meiner Poritze… mein Finger gleitet über das kleine zuckende Loch… ich versuche, ihn hineinzustecken… ahhhh… ja…. jetzt ist er drin… ganz eng ist es dort…“.
„Geil, Karen, mach weiter… wichs Dein kleines niedliches Arschloch! Wie gerne würde ich jetzt Deinen Hintern lecken! Gleich komme ich… ahhh…. ich…. gleich….. ja…. jaaa!!!!“
Mit lautem Stöhnen bekam Isabelle ihren Orgasmus.
„Wow… das war geil, Karen. Oh je, ich habe den Sitz hier eingesaut… alles nass! Soll ich es so lassen? Willst Du hochkommen und es Dir ansehen?? Meine kleine Sauerei??“
Karen war sprachlos… und maßlos erregt. Sie hatte keine Chance, dem geilen Treiben des jungen Mädchens zu widerstehen. Diese kleine versaute Göre hatte sie inzwischen voll im Griff.
„Komm hoch, Karen, in die rechte Kabine! Und dann machst Du das sauber, okay? Schön ablecken! Das magst Du doch, oder“ heizte Isabelle ihr ein.
„Ja, Isabelle! Ich möchte Deine Pisse lecken!“
„Und dann trocknest Du alles mit Deinem Höschen ab und stopfst es Dir in Deine Fotze!“
„Ja, Isabelle“.
„Und Du selbst gehst nur pinkeln, wenn ich es Dir vorher erlaubt habe!“
„Ja, Isabelle.“
„Also, dann komm jetzt hoch, ich muss wieder an meinen Platz! Ach ja – bevor ich’s vergesse: ich lege Dir hier etwas hin! Steck es Dir vorher in Deinen geilen zuckenden Arsch! Und wenn Du fertig bist, schicke mir ein Mail!“
Dann legte Isabelle auf.
Karen zog ihren Rock zurecht und legte den Telefonhörer zur Seite. Sie hatte schon öfter von Spielen mit dominanten und mit devoten Rollen gehört. Dass sie so schnell in eine sehr devote Rolle hineingeraten würde, hätte sie sich vorher nicht vorstellen können. Obwohl: bei ihren Spielen mit Astrid und Yvonne war sie ja auch in einer ziemlich passiven Rolle gelandet. Und die Art und Weise, wie sie von Isabelle behandelt wurde, erregte sie enorm.
Mit etwas wackeligen Knien ging sie zur Tür und öffnete sie. Dann begab sie sich in den ersten Stock und betrat die Damentoilette. Es war niemand mehr dort.
Langsam öffnete sie die Tür zur rechten Kabine. Der Klodeckel war hochgeklappt und auf der Brille glänzten ringsum kleine Tröpfchen. Zweifelsfrei Isabelles Urin.
Auf dem Klopapierhalter lag ein dicker Stift, wie er für das Schreiben auf White Boards verwendet wird. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, dass Isabelle von diesem Gegenstand gesprochen hatte.
Zögerlich, aber nicht widerstehen könnend zog sich Karen den Rock und ihr Höschen aus. Dann hockte sie sich hin und nahm den Stift. Sie befeuchtete ihn mit ihrem Speichel und setzte ihn an ihrem Poloch an. Langsam erhöhte sie den Druck. Da der Stift ein stumpfes Ende hatte, musste sie einigen Druck aufwenden, bis er endlich in ihren After eindrang. Sie verzog das Gesicht, denn es zwickte etwas. Dennoch spürte, dass ihr Fötzchen Säfte im Überfluss vor Geilheit produzierte.
Schließlich steckte der Stift tief in ihrem Hintern, nur die farbige Kappe schaute noch heraus. Jetzt kniete sie sich vor die Klobrille. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, ob das pervers oder sonst was war. Sie hatte einen Auftrag bekommen und den führte sie jetzt aus.
Also beugte sie ihren Kopf und begann, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Tröpfchen aufzunehmen. Gleichzeitig masturbierte sie heftig mit der rechten Hand. Sorgfältig leckte sie die Klobrille Zentimeter für Zentimeter ab, während sie drei ihrer Finger in ihrer heißen Fotze austobten. Sie hatte Mühe ihre Geilheit nicht einfach hinaus zu schreien. Mehrmals musste den Stift in ihrem Po wieder tiefer hineinschieben, da sie ihn wieder und wieder instinktiv herauspressen wollte.
Als sie fertig war, nahm sie ihren Slip und wischte damit die Klobrille trocken. Nun zögerte sie aber doch etwas, aber dann schob sie sich das feuchte Höschen nach und nach in ihre nassen Spalte.
Keuchend hielt sie inne und stützte sie sich schwer atmend mit einer Hand auf dem Klo ab. Während sie sich erhob, kniff sie ihre Pobacken etwas zusammen, damit der Stift nicht wieder herausrutschte. Danach zog sie ihren Rock wieder an und ging zurück in ihr Büro.
Als sie sich auf ihrem Stuhl niederließ, spürte sie den Stift nur zu genau, doch sie ließ sich nicht beirren und schrieb Isabelle wie vereinbart die Nachricht:
„Ich habe alles so gemacht, wie Du es wolltest, Isabelle.“
Unruhig rutschte sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Der Stift in ihrem Hintern und der Slip in ihrer Fotze erzeugten einen permanenten Reiz, der ein ruhiges Sitzen unmöglich machte.
Kurze Zeit später die Antwort von Isabelle:
„Beschreibe noch mal, was Du alles gemacht hast!“
Karen antwortete:
„Ich habe mir erst den Stift in meinen Po gesteckt. Dann habe ich Deine Pipi aufgeleckt und die Klobrille mit dem Höschen getrocknet. Als letztes habe ich mir das Höschen in meine Muschi gesteckt, Isabelle.“
Nach einigen Augenblicken kam Isabelles Antwort:
„Ich bin gleich bei Dir!“
Zehn Minuten später trat Isabelle ohne Anzuklopfen in das Zimmer. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich Karen gegenüber an den Schreibtisch.
„Ich habe mal nachgeguckt: es ist wirklich alles sehr sauber jetzt“, grinste sie. „Gefällt mir gut! Mach doch mal bitte Deinen Schreibtisch frei!“
Karen räumte allerlei Unterlagen zur Seite.
„Und jetzt nimmst Du bitte drei von den Packen Kopierpapier da hinten, legst ein Blatt Papier ganz oben drauf und befestigst es mit Tesastreifen!“
„Hmmm, Isabelles Bastelstunde“ fragte Karen und kicherte.
„So ähnlich“ erwiderte Isabelle.
Sie wartete bis Karen mit den gewünschten Vorbereitungen fertig war.
„Und jetzt steig bitte auf den Tisch und hock Dich über das Blatt Papier!“
Karin zögerte einen Moment. Wenn jetzt jemand hereinkäme…. aber dieses Spiel mit Isabelle war viel zu reizvoll, als dass sie in der Lage gewesen wäre, Isabelle zu widersprechen.
Also kletterte sie auf den Tisch und ging in die Hocke.
„Zieh bitte Deinen Rock hoch“ forderte Isabelle, in deren Stimme ihre Erregung nicht zu überhören war.
Karen entblößte ihren Unterleib. Dann griff ihr Isabelle zwischen den Beinen hindurch und zog den Stift so weit heraus, dass sie die Kappe abziehen konnte.
„Jetzt möchte ich, dass Du mir ein schönes Bild malst, vielleicht ein Herz!“
Karen gluckste. „Wie??? Mit dem Stift im Hintern??“
„Klar“ sagte Isabelle, „probier es aus!“
Karen hockte sich noch etwas tiefer hin, bis der Stift das Blatt Papier erreichte. Dabei musste sie ihre Schenkel weit spreizen und Isabelle konnte einen Zipfel von dem Höschen in Karens Fotze sehen.
„Geil!!!“ sagte Isabelle und rückte noch etwas näher. „Und jetzt male mir mein Herzchen!“
Karen lachte. „Das sagst Du so einfach… !“
Dann bewegte sie ihr Becken und versuchte, die Form eines Herzens zu malen.
„Naja, sieht eher aus wie ’ne 8, die ein kleines Kind gemalt hat, aber Dein Fötzchen… mmmmhm… das sieht lecker aus! Mal noch mal ’n Herz darüber!“
Wieder eierte Karen kichernd mit dem Stift im Po über das Papier.
„Aha, schon besser“ stellte Isabelle zufrieden fest.
„Ich habe leider nicht viel Zeit, denn wir haben gleich Teamsitzung“, sagte Karen.
„Ohhh, schade“ erwiderte Isabelle, „wo denn?“
„Im großen Besprechungszimmer hier unten.“
„Kannst Du mich heute Abend eventuell kurz zu Hause vorbeibringen? Ich habe doch meine Brieftasche vergessen“.
„Kein Problem, Isabelle. Die Besprechung wird nicht so sehr lange dauern“.
„Super! Ähm…. gibt mir Deinen Slip, Karen!“
Karen sah sie an. Dann zog sie sich in Zeitlupe das feuchte Höschen aus der Fotze.
Isabelle grinste zufrieden und zog sich ihre Jeans aus. Dann schnappte sie sich den Slip und hielt ihn sich unter die Nase.
„Mhmm“, atmete sie tief ein und verdrehte die Augen. „Das ist ein geiler Duft!!!“
Sie betrachtete den Slip. Er sah logischerweise nicht mehr so ganz frisch aus. Lächelnd zog sie den dünnen Stoff auseinander und hielt ihn gegen das Licht.
Dann griff sie mit einem lüsternen Grinsen zwischen Karens Beine und zog ihr den Stift langsam aus dem Hintern. Sie wischte ihn mit dem Slip ab und steckte die Kappe wieder auf den Stift.
„Da, Karen, für Deine Besprechung“, reichte sie ihrer „Vorgesetzten“ den Stift.
Daraufhin nahm sie das Höschen in die rechte Hand und wischte sorgfältig Karens Po und ihre Spalte ab.
„So, jetzt bist Du schon eher besprechungstauglich…“ lachte sie.
Sie stand auf und tupfte Karens Lippen ab. Karen bebte vor Verlangen, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.
„Du bist geil, stimmt’s“ meinte Isabelle im unschuldigsten Ton der Welt und begann Karens Fotze zu streicheln. „Aber ich werde Dich jetzt nicht kommen lassen! Du sollst mit Deiner geilen Stimmung in der Besprechung zappeln!“
Karen nahm einen Zipfel des Höschens zwischen ihre Lippen.
„Magst Du den Geschmack, Du kleines Ferkel“ fragte Isabelle.
„Du bist wirklich ein geiles, kleines perverses Stück“, keuchte diese.
Doch sie stockte mitten im Satz, denn Isabelle stieß ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze.
Einen Schrei unterdrückend zuckte Karen zusammen.
„Eine kleine, geile, nasse Fotze bist Du!!“ genoss Isabelle das Spiel.
Immer noch kniete Karen breitbeinig auf dem Schreibtisch und hatte ihren Unterleib nach vorne geschoben, damit Isabelle in ihrer Spalte fingern konnte. Sie stöhnte und keuchte immer lauter und unterstützte durch ihre Beckenbewegungen Isabelles Fingerfick.
Karen lief aus. Als Isabelle dann ihre Finger aus Karens Fotze zog, tropfte ein milchiger Saft aus ihre Spalte auf das Blatt Papier.
„Sooooo!“, sagte Isabelle, „jetzt ist es aber genug, oder?“
„Mach weiter…. mach bitte weiter!“
„Ich denke Du musst zu einer Besprechung? Komm jetzt, der Tag ist noch lang“ lächelte Isabelle mit funkelnden Augen.
Sie nahm das Höschen und stieg selbst hinein. Dann zog sie es sich hoch, höher als eigentlich erforderlich, damit es sich tief zwischen ihre Schamlippen zog.
„Mmmmhm, das ist geil!! Geil pipifeucht!!“
Schließlich zog sie sich auch ihre Jeans wieder an.
„So, meine kleine süße Pipimaus, dann klettere mal wieder runter vom Tisch und zieh Deinen Rock an! Und dann ab in die Besprechung!!“
Karen stöhnte. „Bitte… bitte…. ich wäre gleich gekommen, ich bin sooo geil!“
Isabelle schüttelte den Kopf.
„Sieh mal auf die Uhr, Karen! Du hast keine Zeit mehr dafür!“
Isabelle wollte gerade zur Tür gehen, da drehte sie sich noch mal um:
„Ach ja… hätte ich ja fast vergessen!“
Sie ging zum Schreibtisch und löste vorsichtig das „Gemälde“ von dem Stoß Kopierpapier.
„Hübsch, oder? Gefällt mir! Das darf ich doch bestimmt mitnehmen, oder?“
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie das Blatt Papier und verließ lächelnd das Büro.
Karen kletterte vom Schreibtisch herunter und zog sich den Rock wieder an. Immer wieder zur Tür schauend räumte sie erst mal ihren Tisch wieder auf und setzte sich dann in ihren Schreibtischstuhl.
Erlebte sie das gerade wirklich alles oder war das ein ewig langer Traum? Das ganze erschien ihr wie ein Rausch und sie fragte sich, ob sie sich gegen die Geschehnisse wehren sollte oder ganz einfach diesen Rausch genießen sollte.
Karen blickte auf die Uhr. In zehn Minuten würde die Besprechung beginnen. Sie holte schnell das Protokoll der letzen Sitzung heraus, um ihre Gedanken ein bisschen abzulenken und nicht völlig unvorbereitet in das Meeting zu gehen. Sie machte ein paar Sitzübungen… denn ohne Höschen mit diesem kurzen Rock in die Besprechung zu gehen war durchaus nicht ganz unproblematisch.
Kurze Zeit später verließ sie Ihr Büro und begab sich in das Besprechungszimmer.
„Hallo, Dr. Wagner“ begrüßte sie den Verlagsleiter.
„Hallo, äh…, Frau Rist“, erwiderte Dr. Wagner, wie meistens etwas daddelig.
Karen setzte sich an ihren Stammplatz und nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein.
„Äh… ja… äh … können wir dann anfangen“ fragte Dr. Wagner.
Papierrascheln. Stühlerücken. Hüsteln. Ein paar Mitarbeiter schenkten sich Kaffee ein. Karen stellte fest, dass sie besser vorher noch mal hätte pinkeln gehen sollen, weshalb sie auf den Kaffee verzichtete.
Wie immer ließ sich Dr. Wagner zunächst mal die aktuelle Auflagenstärke, Umsatz usw. erklären.
Anschließend berichtete Karen über die Aktivitäten ihrer Redaktion, über eine Neueinstellung und über Probleme mit einer der Nachrichtenagenturen.
Danach war gerade eine ihrer Kolleginnen dabei, über das Anzeigengeschäft zu berichten, als es an der Tür klopfte.
„Ja… äh… herein…“ sagte Dr. Wagner.
Die Tür öffnete sich ein Stück. Isabelle!
„Darf ich kurz stören“ fragte sie.
„Äh… ja…. äh… bitte!“
Isabelle betrat das Besprechungszimmer.
„Ich wollte nur kurz Frau Rist etwas geben“.
Dann huschte sie zu Karens Platz und legte ihr einen Hauspostumschlag auf den Tisch. Während dessen bat Dr. Wagner Karens Kollegin fortzufahren und glücklicherweise wurden dadurch die meisten abgelenkt und hörten weiterhin dem Bericht zu.
Isabelle stellte ein Glas auf den Tisch.
„Ihr Kräutersaft, Frau Rist“ säuselte sie leise und huschte dann wieder hinaus.
„Äh… wer war denn…äh… dieses reizende Wesen?“
„Das war die neue Praktikantin, Herr Dr. Wagner“ erwiderte Karen.
„Äh… ja…. äh…. ah so“.
Dr. Wagner blickte etwas irritiert in ihre Richtung. Karen murmelte eine kleine Entschuldigung von wegen Magenprobleme und Kräutertee
„Sieht aus wie Urin…“ tuschelte Karens Nachbar, zeigte auf das Glas und fing an albern zu kichern.
„Witzbold!!!“ zischte Karen.
Tatsächlich aber sah der Inhalt des Glases wirklich so aus. Dann wurde die Besprechung weiter fortgeführt. Karen nahm so unauffällig wie möglich das Glas in die Hand. Es war lauwarm!!! Karen schoss das Blut in den Kopf. Sie führte das Glas zum Mund und nahm einen kleinen Schluck.
Es war tatsächlich Pisse!!! Isabelle hatte ihr einfach ein frisch gezapftes Glas Pipi auf den Tisch gestellt, mitten in die Besprechung hinein!!! Karen hatte keine andere Wahl. Sie konnte nicht riskieren, dass irgend jemand später diese Tatsache feststellen würde und deshalb trank sie das Glas mit dem lauwarmen Urin zügig aus.
Die Situation erregte sie maßlos… sie fühlte, wie ihre Fotze auslief.
Dann nahm sie den Umschlag zur Hand und lehnte sich zurück. Sie öffnete ihn einen kleinen Spalt und blickte hinein.
In dem Umschlag befand sich ein Blatt Toilettenpapier mit einem roten Muster… offenbar irgendwie Lippenstift… aber kein Mund… sondern eher…. eine Art Ornament…. oder nein: Karen fühlte eine Hitzewelle in sich aufsteigen:
es war der Abdruck von Schamlippen!
Offenbar hatte sich Isabelle ihre Spalte mit einem Lippenstift angemalt und dann auf das Blatt gedrückt! Dieses kleine, geile, gerissene Luder! In der Mitte des Musters war erkennbar, dass das Papier dort nass gewesen sein musste, denn es wellte sich leicht und war noch feucht.
Auf der Rückseite war mit Kugelschreiber eine Uhrzeit angegeben: 16:45 Uhr.
Karen sah auf die Uhr. Das war in gena