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Mein Weg zum Cuckold 3

Als wir an diesem schicksalsschweren Tag zu Hause ankamen, gingen wir sofort ins Bett. Zu irgendwelchen sexuellen Kontakten kam es nicht mehr, wir waren zu müde und ausgepumpt. Doch an Schlafen war nicht zu denken. Wir waren beide viel zu aufgewühlt.

„Hast du gesehen, wie Bogdan dein Sperma aus Jasmin gesaugt hat? Mann, der hat wirklich keine Reste gelassen“, begann Siggi das Gespräch.

„Ja, ich dachte, er hört überhaupt nicht mehr auf. Und wie lang er seine Zunge gemacht hat, um nur ja so tief wie möglich in sie hineinzukommen. Ein verrückter Kerl, nicht wahr?“

„Wieso verrückt? Er lebt seine und Jasmins Fantasien aus, das ist doch nicht verrückt. Was würdest du denn machen, wenn uns solche Spiele gefallen würden? Doch nicht aus irgendwelchen moralischen Überlegungen heraus darauf verzichten? Oder?“

„Na hör mal, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich an so etwas Gefallen finden würde? Und du doch auch nicht!“

„Du bist aber ganz schön anmaßend, wenn du behauptest, zu wissen, was mir gefällt und was nicht. Ich fand, was die beiden da miteinander getrieben haben, war mit das Geilste, was ich je gesehen und erlebt habe. Und wenn ich mich nicht irre, ging es dir ganz ähnlich. Dein Schwanz stand doch ununterbrochen, und als Bogdan seinen Spezialcocktail trank, oder als er dein Sperma aus Jasmins Möse saugte, kamen dir ja die Augen fast aus den Höhlen. Nun sag nur nicht, dass dich das nicht aufgegeilt hat.“

„Ja, schon ein bisschen. Aber nur das Zuschauen. Selber würde ich mich davor ekeln.“

„Du bist ein ganz schönes Chauvischwein, mein Lieber. Dass ich deinen Saft runterschlucke, das erwartest du selbstverständlich. Aber selber etepetete sein, das passt ja prima zusammen.“

„Du wirfst da ein paar Sachen durcheinander …“

Doch ich brauchte gar nicht mehr weiter zu reden. Sie hörte mir nicht mehr zu. Immer tiefer steigerte sie sich in ihre Empörung hinein, und ihre Vorwürfe gipfelten in dem Ausruf:

„Du liebst mich nicht wirklich, und meine sexuelle Befriedigung ist dir scheißegal!“

Ich hatte keine Chance, dagegen anzukommen, und wir schliefen jeder in seinem Bett ein, die Rücken einander zugewandt. Dabei kuschelten wir sonst selbst im Schlaf miteinander. Ich schlief ganz unruhig und wurde mehrmals wach. Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir bemerkbar.Warum stellte ich mich so abweisend, obwohl ich im tiefsten Inneren wusste, dass Bogdans Rolle mir wie auf den Leib geschneidert war. Dass ich ihn beneidet hatte und am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wieso konnte ich das nicht vor Siggi zugeben? Es war wie verhext.

Am nächsten Morgen sprach Siggi kein Wort mit mir, sondern begab sich in die Küche und machte das Frühstück. Immer noch fast wortlos verabschiedeten wir uns, und jeder ging zu seiner Arbeit. Den ganzen Tag über war ich unkonzentriert und produzierte Fehler am laufenden Band. Sobald wie möglich verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und ging durch den Stadtpark spazieren. Ich musste mir über einiges klar werden.

Wollte ich es riskieren, Siggi zu verlieren? Und das nur deshalb, weil sie Dinge von mir verlangte, die ich im Grunde meines Herzens selber wollte? Eigentlich hatte sie ja nicht einmal etwas von mir verlangt, sondern sich nur darüber aufgeregt, dass ich nicht ehrlich mit ihr umging. Und da hatte sie leider recht. Ich belog sie, weil ich mich selbst belog. Damit musste Schluss sein!

So schnell ich konnte, begab ich mich nach Hause, in der Hoffnung, dass Siggi bereits da sei. Und wirklich, ihr Auto stand schon vor der Türe. Es drängte mich nach einer Aussprache, und so stürmte ich in unser Wohnzimmer, wo ich Siggi vermutete.

Als ich sie sah, machte das Herz in meiner Brust einen Sprung. Überdeutlich wurde mir in diesem Moment bewusst, wie sehr ich sie liebte.

„Mein Liebling“, begann ich zu reden, sobald sie mich bemerkt hatte, doch sie unterbrach mich.

„Bitte Thomas, sag jetzt nichts. Lass erst mich reden. Es tut mir leid, was gestern Abend vorgefallen ist. Ich habe dich einfach überfordert. Ich muss dir mehr Zeit lassen, das Gesehene und Erlebte zu verdauen. Im Grunde deines Herzens weißt du schon, dass unser Leben eine Veränderung braucht, doch die Richtung ist dir noch nicht klar. Ist es nicht so?“

„Ach liebste Siggi, du hast Recht und Unrecht zugleich. Recht damit, dass mir die Notwendigkeit einer Veränderung klar ist. Und Unrecht damit, dass ich noch keine Ahnung habe, wie diese Veränderung aussehen soll. Ich sehe ja, in welche Richtung du tendierst, und ganz ehrlich, ich bin schrecklich neugierig, wie das werden kann. Bitte hab ein wenig Geduld mit mir, ich muss mich an den Gedanken, mich dir sexuell unterzuordnen, erst gewöhnen.“

„Warum redest du von Unterordnung, wenn nur das passiert, was du wirklich willst. Wir sind ein Paar, gehören zusammen, und wenn wir die Spiele spielen, die uns beiden gefallen, ist niemand der Unterlegene, auch wenn das für Außenstehende vielleicht so aussieht.“

„Du hast schon wieder recht, und ich bitte dich darum, heute, hier und jetzt den Anfang zu machen.“

„Oh, du meinst das wirklich ernst! Du machst mir eine große Freude, mein Liebling. Ich habe schon hin und her überlegt, wie es wäre, wenn du mir dein eigenes Sperma aus den Löchern saugst. Schon die Vorstellung macht mich kribbelig und heiß. Wenn ich daran denke, wie deine Zunge sich in meine Muschi drängt, nachdem du mich gerade erst vollgespritzt hast, kommt es mir schon fast. Willst du mir den Gefallen tun, und dein eigenes Sperma aus mir heraussaugen?“

„Ich werde es versuchen, versprechen kann ich nichts.“

Immer noch versteckte ich mich hinter vorgeschobenen Aussagen. Dabei machte mich schon das Gespräch über diese Angelegenheit so geil, dass mein Schwanz schier die Hose sprengte. Was Siggi natürlich sofort bemerkte, denn nach meinem letzten Satz ging sie unverzüglich zur Tat über und begann, mich zu entkleiden. Das tat sie sonst nie. Ein seltsames Gefühl, mit steif emporragendem Zepter vor ihr zu stehen, während sie noch vollkommen bekleidet war.

Mit einem einzigen Ruck riss sie sich das Höschen herunter und schob es achtlos beiseite, sodass sie jetzt nackt unter dem Minikleid war. Sie drehte sich zum Wohnzimmertisch, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab. Dadurch verschob sich das ohnehin kurze Kleid nach oben, und durch die gespreizten Beine konnte ich ihre glatt rasierte Möse sehen.

„Komm endlich, Thomas, nimm mich! Fick mich hart und fest, denn genau das brauche ich jetzt. Siehst du, wie nass ich schon bin?“

Oh ja, das war nicht zu übersehen. Einzelne Tropfen ihres Saftes liefen bereits die Beine herab. Sie hatte also nicht gelogen, was ihre Geilheit betraf. Ob das wirklich die Vorfreude war? Auf das, was nachher passieren sollte?

Ohne weiter zu zögern, stürzte ich mich auf sie. In dieser Stellung hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und hielt mich daran fest. So konnte ich das Gleichgewicht besser halten, denn um eine ideale Höhe zu haben, musste ich ein wenig auf die Zehenspitzen gehen. Sofort begann ich mit einem wilden Rammeln, genau, wie sie es verlangt hatte. Der Gedanke, nach dem Orgasmus ihre Muschi auszuschlecken, beflügelte mich ungemein. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr vor mir selber behaupten, dass mich das kalt ließ. Oder gar ekelte. Nein, es war eine beglückende Vorstellung.

In absoluter Rekordzeit schoss ich meinen Samen in ihre aufnahmebereite Möse. Jeder einzelne Spritzer ließ mich daran denken, dass ich ihn wieder zurück bekäme. Vermischt mit ihrem Mösensaft. Ob es Siggi gekommen war, bekam ich im Eifer des Gefechts gar nicht mit. Sie stöhnte laut und ihre Beine zitterten, doch das konnte auch an der ungewohnten Stellung liegen.

Kaum hatte ich ausgespritzt, drehte sich Siggi zu mir um.

„Schnell, leg dich auf den Teppich. Den Kopf hier auf das Kissen. Oh, wie ich mich freue!“

Ich tat, wie mir geheißen wurde, und als ich Platz genommen hatte, stellte Siggi sich mit breiten Beinen über meinen Kopf. Langsam, quasi in Zeitlupe, senkte sie ihren Unterkörper über mein Gesicht. Sie zelebrierte dieses Spiel, und als ihre Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Mund war, stoppte sie die Abwärtsbewegung.

„Riechst du schon, wie geil das duftet? Bald darfst du davon naschen, mein Schatz.“

Sie vollführte direkt über meinem Kopf leichte Kreiselbewegungen, ohne tiefer zu sinken. Erste Tropfen der zähen Masse traten zwischen den Schamlippen hervor und fielen mir ins Gesicht. Als der erste meinen weit geöffneten Mund traf, durchzuckte es mich wie ein Blitz.

Oh verdammt, war das geil. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Oberschenkeln und zog sie über mich. Als sie begriff, was ich wollte, gab sie nach, und meine Zunge drang tief in sie ein. Da ihre Beine nun rechts und links meine Ohren versperrten, hörte ich zu Anfang gar nicht, was sie sagte. Erst allmählich verstand ich ihre Worte.

„Ja, leck mich aus, saug deinen geilen Saft aus meiner Muschi! Oh, ist das heiß! Warte, ich helfe dir, ich drücke alles aus mir raus!“

Dass sie wirklich zu pressen begann, merkte ich an den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ein dicker Schwall Flüssigkeit drängte sich in meinen Mund, und ich hatte Mühe, ihn zu schlucken.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Mit irrer Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge ein und ausgleiten, schob sie so weit in sie hinein, dass das Zungenbändchen schmerzte. Doch das interessierte mich jetzt nicht, es gab nur noch meine Zunge und diese wundervoll zugeschleimte Muschi auf der Welt. Siggis Stöhnen ging in ein richtiges Schreien über, und der nächste Schwall Flüssigkeit, der in meinen Mund gelangte, war nicht von mir. Ein wahrer Sturzbach überschwemmte mich und überforderte mein Schluckvermögen nun wirklich. ‚Der arme Teppich’, ging es mir durch den Kopf, und trotz der Situation musste ich grinsen. Wenn gehobelt wird, fallen eben Späne.

„Oh Thomas, das war das schönste Geschenk, das du mir machen konntest. Und schau mal, dein Schwanz steht schon wieder.“

In der Tat, wie ein Mast in stürmischer See stand er schwankend von mir ab. Die Erregung war kaum gesunken, so sehr hatte mir die nasse Möse eingeheizt.

„Komm, ich blase dir noch einen. Und wenn es dir kommt, spritzt du mir über den Busen. Dann kann ich genau zusehen, wie du alles wieder aufleckst. Das wird einfach toll.“

Mit zwei Handgriffen stieg Siggi aus dem Kleid und stand nun ebenfalls nackt vor mir. Sie ließ sich auf die Knie herab, und ich stellte mich so vor sie hin, dass sie bequem an meinen Steifen herankam. Er war immer noch versaut mit Spermaresten und ihrem Mösensaft, doch das schien sie nicht zu stören. Mit einer Hand wichste sie ihn leicht, während die Eichel in ihrer warmen Mundhöhle steckte, mit der anderen verquirlte sie meine Eier. Wieso hatte sie nur früher nicht auch schon so leidenschaftlich geblasen? War das wirklich die Folge unserer neuen Beziehung? Denn so nannte ich sie bei mir bereits, eine neue Beziehung.

Mit welcher Inbrunst sie an meinem Rohr saugte! Trotz der eben erst erfolgten Leerung rotteten sich neue Spermien in Rekordzeit zusammen und drängten zum einzig möglichen Ausgang. Doch ich brauchte meinen beginnenden Orgasmus nicht anzukündigen. Siggi hatte volle Kontrolle über das Geschehen. Kurz bevor ich losspritzte, entließ sie meinen harten Riemen aus ihrer Mundhöhle und richtete die Eichel auf ihren üppigen Busen. Während sie weiterwichste schaute sie wie gebannt auf mein zuckendes Fleisch. Und wieder war auch meine Vorfreude riesig. Ich würde ihr einen Riesengefallen tun. Und mir auch, denn die Vorstellung, anschließend ihren nassen Busen abzuschlecken, peitschte meine Sinne auf.

Schub um Schub strömte das Sperma aus mir heraus. Unmengen, schien es mir, dafür, dass es das zweite Mal innerhalb weniger Minuten war. Rechts und links lenkte Siggi den Strahl, sodass ihr Busen komplett mit weißen Schlieren bedeckt war.

„Schau nur, wie schön das aussieht! Und wie lecker! Komm Geliebter, bedien dich, ist alles für dich. Und lass dir Zeit, ich will genau zusehen und keinen Zungenschlag verpassen. Na, hättest du erwartet, dass unser Sexualleben wieder so schön werden könnte?“

Sicher erwartete sie keine Antwort auf diese Frage, sie war eher rhetorisch gemeint. Ich hätte sie auch nicht beantworten können, denn ich lenkte meine ganze Aufmerksamkeit darauf, mit der Zunge ihre Wonnehügel abzugrasen. Einige kleine Bäche begannen bereits, sich einen Weg ins Tal zwischen den Hügeln zu bahnen, und ich musste mich beeilen, sie aufzuhalten. Schnell stoppte ich sie und lenkte sie in meinen Mund um. Es war gar nicht so leicht, zu schlucken und weiterzulecken, doch ich schaffte es schon damals recht gut. Heute habe ich diese Fertigkeit zur Meisterschaft gebracht.

Siggi griff nun mit beiden Händen unter ihren Busen und hob ihn meinem Mund entgegen. Ich legte meinen Kopf ein wenig quer, damit sie bessere Sicht hatte, denn für sie bestand das Hauptvergnügen darin, mir zuzusehen, das hatte ich inzwischen verstanden. Ab und zu begegneten sich unsere Blicke, und ich erkannte die tiefe Befriedigung darin, die ihr diese Situation verschaffte. Das löste zusammen mit den oralen Empfindungen ein Glücksgefühl ohnegleichen in mir aus. Das hier war meine Bestimmung. Siggi wusste es, und ich ebenfalls. Warum also sich länger wehren? Diese neue Gewissheit verstärkte noch meine Wonne.

Noch lange lagen wir an diesem Abend nebeneinander im Bett, rekapitulierten die Ereignisse des Tages. Zusammen phantasierten wir, was wir als nächstes unternehmen wollten. Gleich für den nächsten Tag nahmen wir uns einiges vor.

Wenn ich heute daran zurückdenke, wie diese ersten beiden Wochen nach dem Beginn der neuen Beziehung waren, werde ich ein wenig wehmütig. So wird es nie mehr sein, denn das erste Mal hat einen besonderen Flair. Wie gerne erinnere ich mich daran, wie ich ihr zum ersten Mal in den Mund spritzte und wir mit meinem Sperma spielten. Eine kleine Ewigkeit lang schoben wir es von Mund zu Mund, und dass am Ende ich den Samen schluckte, war nicht mehr als folgerichtig. Es entsprach der neuen Ordnung in unserem Sexualleben.

Schon am dritten Tag, glaube ich mich zu erinnern, machte Siggi mir einen genialen Vorschlag.

„Mein lieber Thomas“, fing sie an, „ich habe mir etwas überlegt, das für uns beide eine Bereicherung sein könnte.“

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, und so hörte ich weiter aufmerksam zu.

„Du darfst jederzeit in mich und auf mich spritzen, soviel zu willst. Auch in jedes Loch, das dir gefällt. Sogar in den Po, was ich bisher trotz deiner permanenten Bitten immer abgelehnt habe. Ich habe nur eine einzige Bedingung. Du leckst hinterher alles auf. Und zwar ohne irgendwelche Reste zu lassen. Mich geilt es so sehr auf, wenn du dein Sperma aufleckst, dass ich zu allem bereit bin. Na, was sagst du dazu?“

Zunächst war ich sprachlos. Diese Idee entsprach so sehr meinen eigenen Wünschen, dass ich völlig perplex war.

Und so kam es, dass ich in der ersten Zeit mehrmals am Tag meine geliebte Frau vollspritzte. Ab und zu machte auch Siggi einen Vorschlag, und ich erinnere mich mit Vergnügen daran, wie sie meinen Schwanz mit ihren Füßen molk, bis die Soße in hohem Bogen über ihre Waden schoss, und einige Spritzer sogar die Oberschenkel einsauten. Das Meiste allerdings verblieb auf den Füßen, und so leckte ich mich von unten nach oben an ihren Füßen und Beinen entlang.

So sehr mich dieses ganze Arrangement erfreute und meine Fantasie beflügelte, am meisten beschäftigte mich das Angebot, sie in den Po bumsen zu dürfen. Seit Jahren träumte ich davon, doch Siggi hatte es immer abgelehnt. Irgendwie hatte sie da eine unüberwindliche Schwelle. Doch nun, da auch ich über meinen Schatten gesprungen war, wollte sie nicht zurückstehen. Als wir uns ausführlich darüber unterhielten, bestand sie nicht einmal darauf, dass ich nach dem Analverkehr meine Soße aus ihrem Poloch saugte.

„Weißt du, Thomas“, erklärte sie mir, „ich verstehe nur zu gut, dass es dich beim ersten Mal Überwindung kosten wird, deine Zunge da hinten in mich hineinzuschieben und alles aufzuschlürfen, was herauskommt. Deshalb genügt es mir am Anfang, wenn du deinen Schwanz rechtzeitig herausziehst und mir über den Hintern spritzt. Dann kannst du deine Soße bequem von dort auflecken.“

Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen. Zu scharf war ich auf die Verwirklichung dieser Idee. Noch am selben Abend benutzte Siggi das Klistier, das sie in weiser Voraussicht bereits besorgt hatte, und nachdem sie sich innerlich gesäubert hatte, kam sie mit einer Tube Gleitcreme auf mich zu.

„Willst du mich eincremen, oder soll ich es selber tun?“

„Das werde ich natürlich übernehmen. Dann kann ich dein Löchlein schon mal aufden Besuch vorbereiten.“

„Das ist eine gute Idee, wenn du als Vorbereitung zwei Finger oder so reinschiebst, wird es mir leichter fallen. Wenn ich ehrlich bin, hab ich schon ein wenig Muffe. Dass es weh tut … und unangenehm ist.“

„Ich verspreche dir hoch und heilig, sofort aufzuhören, wenn du es verlangst. Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt.“

Wie wahnsinnig erotisch es ist, einer Frau einen Finger in den Hintern zu schieben, hatte ich wirklich nicht gewusst. Selbst das war früher tabu gewesen. Langsam, um Siggi nicht zu erschrecken, schob ich den ersten mit Creme bedeckten Finger in ihren Hintereingang. Es ging ganz leicht, und als ich ihn völlig hineingeschoben hatte, begann Siggi zu stöhnen.

„Mann, das ist ja toll. Zieh ihn raus und schieb ihn dann wieder rein. Ich glaube, ich mag das.“

Sollte sie wirklich so schnell bekehrt sein? Wir würden sehen.

Erst langsam und behutsam, dann schneller und fester schob ich meinen Mittelfinger in sie hinein. Siggi, die vor mir kniete, wedelte mit ihrem Ärschlein hin und her und genoss die Behandlung, die ich ihr zukommen ließ. Selbst als ich den zweiten Finger hinzunahm, machte sie keinerlei Anstalten, mich aufzuhalten. Im Gegenteil, sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und zwirbelte ihren Kitzler, sodass sie immer lauter stöhnte.

Endlich hielt ich die Vorbereitung für ausreichend und kniete mich hinter sie. Mit einem festen Ruck drang ich in ihre überlaufende Möse ein und fickte sie ein paar lustvolle Stöße lang. Dann zog ich den Schwanz wieder heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Endlich war es soweit, mein lang gehegter Wunschtraum wurde Wirklichkeit.

Langsam drang ich in sie ein, denn ich wusste nicht, wie ich ihr Stöhnen zu interpretieren hatte. Tat ich ihr weh, oder gab ich ihr Lust?

Als die Eichel endlich in ihr steckte, rutschte ich mit Leichtigkeit hinein. Wie gut, dass ich keinen solchen Monsterschwanz hatte, wie Bogdan. Der hätte dieses enge Loch zerrissen und gesprengt. Ich war ganz zufrieden mit meinem Durchschnittspenis, der jetzt ganz im Hintereingang verschwunden war. Es sah einfach nur geil aus!

„Nun mach schon! Ich will endlich richtig in den Arsch gefickt werden. Wenn ich nur schon früher gewusst hätte, dass das so geil ist.“

Gut, das konnte sie haben. Nichts war mir in diesem Moment lieber. Schnell hatte ich meinen Rhythmus gefunden und penetrierte lustvoll ihren Po. Doch leider musste ich dieser für mich neuen Art der Liebe zu früh Tribut zollen. Die enge Öffnung rubbelte härter an meinem Schwanz als es ihre Möse je getan hatte. Zudem wurde mir wieder mal schlagartig bewusst, dass ich hinterher meinen Saft von ihrem Hintern lecken musste. Und schon war es um mich geschehen. Fast hätte ich es sogar verpasst, mich rechtzeitig aus dem runzligen Loch zurückzuziehen. Erst als der erste Spritzer bereist herausschoss, kam mein Harter zum Vorschein, und ohne dass ich etwas zu tun brauchte, ergoss ich mich über ihren Hintern und Rücken.

„Oh ja, und jetzt leck deine warme Soße wieder auf, mach schnell, ich kann es kaum erwarten.“

Zuerst jedoch betrachtete ich mein Meisterwerk. Dicke Schlieren liefen über die Pobacken und ein kleiner Bach hatte sich in der Furche gebildet. Wenn ich alles erwischen wollte, musste ich mich wirklich beeilen. Sonst lief es in die Muschi und tropfte von da auf das Bettlaken.

Als ich die ersten dringenden Aufräumarbeiten erledigt hatte, kam ich darauf, wie wahnsinnig erregend es war, meine Zunge in ihr Poloch zu stecken und mit ihm zu spielen. Wenn ich die Zunge in den mit Sperma benetzten Hintereingang schob, drückte sie dagegen und schob mich wieder heraus. Siggi lachte laut auf, und bei dem ungleichen Kampf hatten wir beide unser Vergnügen. Erst als auch die letzte Samenzelle den Weg ihrer Bestimmung gegangen war, ließen wir wieder voneinander ab.

So vergingen herrliche Wochen, bis der Besuch von Jasmin und Bogdan anstand. Ein wenig Angst hatte ich am Ende doch, denn dass die Fortsetzung der letzten Begegnung auf dem Programm stand, war vollkommen klar. Nur sollte ich diesmal in anderer Weise beteiligt sein als letztes Mal, wie ihr euch sicher denken könnt. Oder?




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