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Samstagmorgen

Samstagmorgen

Wie eigentlich immer, erwachte ich so gegen 6 Uhr. Mein Mann Ben schlief noch tief und fest. Leise stand ich auf und griff mir meine Sportsachen und verließ das Schlafzimmer. Im Bad stellte ich fest, dass ich vergessen hatte mir einen Slip mitzunehmen. Macht nichts, dachte ich mir und zog mir meine dunkelblauen Laufleggins an. Diese schmiegten sich wie eine zweite Haut an meinen Körper und betonten meinen Po. Allerdings zeichnete sich so, ohne Höschen darunter, auch mein Geschlecht deutlich ab. Was soll`s, am Samstagmorgen wird auf meiner Joggingstrecke noch nicht so viel los sein.
Also noch den Sport-BH, darüber ein dünnes Laufshirt, Strümpfe und dann ab in die Turnschuhe. Vor der Tür machte ich ein paar Dehnübungen zur Erwärmung. Gegenüber am Haus wackelte eine Gardine, also war unser Nachbar anscheinend auch schon wach.
Ich startete auf meine 8 Kilometer Runde. Unterwegs begegneten mir kaum Leute und ich genoss es, die frische Luft zu atmen und meinen Körper zu spüren. In gleichmäßigem Tempo lief ich die Rund zu Ende und nach einer knappen dreiviertel Stunde war ich wieder vor unserem Haus. Hier noch ein paar Dehnungen vor der Tür, wobei ich zum Nachbarhaus schielte und feststellte, dass sich dort wieder jemand am Fenster postiert hatte. Ich gönnte ihm den Ausblick und präsentierte ihm den Anblick meines Hinterns in der engen Leggins. Mein Mann sagt immer ich hätte einen Knackarsch, wenngleich ich denke, dass er etwas zu groß ist.
Schließlich ging ich doch nach innen, legte meine Sachen im Bad ab und ging unter die Dusche. Was gibt es schöneres, als seinen verschwitzten Körper unter der Dusche zu erfrischen!
Nach dem Abtrocknen zog ich mir nur einen kurzen Kimono über, welcher innen an der Badtür hängt.
In der Küche begann ich das Frühstück für meinen Mann und mich vorzubereiten. Unsere Tochter Anna ist zwar auch zu Hause, aber da sie gestern noch spät aus war, ging ich davon aus, dass sie noch nicht aufstehen würde. Die Dusche im Bad rauschte, was mir anzeigte, dass mein Mann aufgestanden war.
Ein paar Minuten später, ich war noch dabei den Tisch zu decken, erschien mein Gatte in die Küche. Ich kam nicht mehr dazu, mich umzudrehen, denn er umarmte mich von hinten und küßte meinen Hals. Mir jagt das immer Schauer über den Rücken. „Guten Morgen, mein Schatz. Was für ein Anblick, dein nacktes Ärschchen über den Küchentisch gebeugt.“ flüsterte er mir ins Ohr, denn anscheinend war mein Kimono beim nach vorne beugen doch weit nach oben gerutscht. Dabei presste er seinen Unterleib an meinen Hintern und ich konnte seine Männlichkeit spüren. Nach dem Duschen hatte er sich nur abgetrocknet und war nackt, wie Gott ihn schuf, in die Küche gekommen.
Seine linke Hand schob er in den Ausschnitt meines Kimonos und streichelte meine rechte Brust, wobei er auch meine Brustwarze zärtlich zwirbelte. Ich mußte leise aufstöhnen und wurde sehr erregt. Ben legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und schob sie langsam nach oben in Richtung meines Geschlechts. Dort angekommen, fing er an es leicht und zärtlich zu massieren. Meine Säfte begannen zu strömen. „Ich werde dich jetzt gleich hier in der Küche vernaschen“ stöhnte Ben mir ins Ohr. Dabei presste er sein, nun vollends errigiertes Glied, an meinen Hintern.
Seine Worte erregten mich ungemein, und schnell machte ich vor mir auf dem Küchentisch etwas Platz, indem ich die Frühstücksutensilien von mir weg schob. Zum Glück haben wir einen recht großen, gemütlichen Küchentisch.
Ben nahm seine Hände kurz von meinem Geschlecht und meinem Busen, aber nur, um sie gleich darauf auf meine Schultern zu legen und somit meinen Oberkörper sanft nach vorne zu drücken. Ich stützte mich auf meine angewinkelten Unterarme auf den Tisch und spreizte davor meine Beine. Mein Mann rückte kurz von mir ab, um meinen Kimono über meine Pobacken nach oben zu schieben. Und schon rückte er wieder heran und ich spürte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand griff ich von vorne zwischen meine Schenkel und führte seinen Schaft an meine Scheide. Sanft drückte mein Mann zu und schon glitt er in mich. Ich konnte und wollte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Langsam begann Ben sich in mir zu bewegen, wobei er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ganz langsam begann er mich zu ficken, wobei er seinen Schwanz bei jeder Rückwärtsbewegung fast ganz aus meiner Vagina zog, nur um ihn dann wieder ganz langsam bis zur vollen Länge in mich zu schieben. Es fühlte sich einfach herrlich an, ihn so tief in mir zu spüren. Dabei drückte er sein Becken an mein Gesäß, wenn er ganz in mir war und seinen Hodensack spürte ich an meinen Schamlippen.
Ben umfasste mich von hinten und knetete sanft meine Brüste. Immer weiter näherte ich mich meinem Höhepunkt. Mein Mann machte jedoch in seinem langsamen Tempo weiter und brachte mich damit fast um den Verstand. Ich stöhnte und wand mich immer mehr unter ihm und irgendwann brach sich meine Lust Bahn und ich explodierte innerlich und kam mit einem lauten Aufstöhnen.
Ben verharrte regungslos in mir und wartete bis die Zuckungen meines Orgasmus vorüber waren. Dann begann er wieder sich langsam in mir zu bewegen. Allmählich steigerte er sein Tempo nun und vögelte mich somit schier um den Verstand. Immer weiter steigerte er meine Erregung. Nun beugte er sich komplett über mich, so dass er mir zärtlich ins Genick beißen konnte. Mit einer Hand umfasste er mein Becken und griff mir an mein Fötzchen. Mit seinen Fingern verrieb er mein reichlich fließendes Scheidensekret und streichelte nun immer schneller über meinen dick angeschwollenen Kitzler. Das war zu viel für mich und ich kam in einem erneuten starken Höhepunkt. Dabei zuckte und wand ich mich so wild, dass Ben den Kontakt zu mir verlohr und sein Schwanz aus meinem, inzwischen klitschnassem, Fötzchen rutschte. Völlig geschafft und schwer atmend lag ich mit meinem Oberkörper auf dem Tisch.
„So mein Schatz und jetzt werde ich dir meinen Saft in deinen süßen Arsch spritzen“ kündigte mein Mann an. Und schon hatte er sich hinter mir leicht gebückt, zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und leckte mit seiner Zunge an meinem Anus. Immer wieder drang er durch den Ring meines Schließmuskels und penetrierte mich mit seiner Zunge. Mit seiner rechten Hand griff er nach vorne und steckte zwei Finger in die Butter, welche ich ja vorhin bereits auf den Frühstückstisch gestellt hatte. Diese Butter verschmierten Finger schob er mir nun in meinen Po. Laut stöhnte ich auf. Mein Mann bewegte seine Finger nun in meinem Anus vor und zurück um mich zu dehnen und alles schön einzuschmieren. Abrupt zog er seine Finger aus mir, aber nur um nun seinen, noch von meinem Fotzensaft ganz glitschigen, Schwanz an mein Poloch zu setzen. Mit ganz langsamen, zärtlichen Druck drang er in mich ein. Zunächst nur seine Eichel, dann jedoch Zentimeter für Zentimeter seines scheinbar steinharten Gliedes. Als er ganz in mir war, gab er mir einen Augenblick, um mich an das völlig ausgefüllt sein zu gewöhnen. Einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Meine linke Hand schob ich unter meinen Körper um mich nun selber an meiner Klit zu verwöhnen. Deutlich konnte ich spüren wie sehr es meinen Mann erregte in meinem engen Kanal zu sein. Immer wieder zuckte und pulsierte sein Schwanz in mir. Er konnte sich jetzt einfach nicht mehr beherrschen und begann mich immer schneller in meinen Arsch zu ficken. Ich bearbeitete derweil meine Klit und steckte mir auch zwei Finger in meine Scheide, wodurch ich deutlich, nur durch eine dünne Wand getrennt, Bens Schwanz in meinem Darm spüren konnte. Mein Mann wurde lauter und hektischer. Er griff meine Schultern und stieß ein letztes mal tief in mich hinein. Deutlich spürte ich seinen Schwanz pumpen und Strahl um Strahl seines Spermas in meinen Darm zu spritzen. Das war auch für mich zu viel und ich kam erneut in einem wunderschönen Orgasmus.
Erschöpft sank Ben schwer atmend auf mir zusammen und presste meinen Oberkörper mit seinem auf die Tischplatte. Sein Glied schrumpfte immer weiter zusammen und rutschte schließlich mit einem leisen Schmatzen aus meinem Anus. Dem folgte ein satter Klecks Sperma, welches langsam an meinem Oberschenkel hinab lief.

Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, sah ich durch die geöffnete Küchentür unsere Tochter Anna stehen. Wie gebannt starrte sie auf die Szenerie vor ihr. Als sich unsere Blicke begegneten formte sie tonlos „Entschuldigung“ mit ihren Lippen und verschwand sogleich die Treppe hinauf. Es war nun weiß Gott nicht das erste mal, dass sie uns beim Sex überrascht hatte, aber wohl das erste mal, dass sie ihre Eltern beim Analsex gesehen hatte. Ben bekam davon wohl nichts mit. Er lag noch einen Moment erschöpft auf mir, bevor er sich erhob und mich zärtlich an den Schultern aufhob, mich zu sich drehte und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. „Wow, mein Schatz, was für ein geiles Frühstück“ sagte er. „Oh, das fand ich auch“ antwortete ich. Anschließend gingen wir ins Bad, um uns von den Spermaspuren zu befreien. Ich zog einen Slip an, um den immer noch aus meinem Po sickernden Samen aufzufangen. Nachdem ich meinen Kimono gerichtet hatte, ging ich in die obere Etage und klopfte an die Zimmertür unserer Tochter. „Herein“ rief sie. Ich öffnete die Tür „Guten Morgen mein Schatz“ begrüßte ich sie „na, alles klar bei dir?“ wollte ich wissen. „Ja klar“ antwortete sie „ich wollte euch echt nicht stören, und war nur etwas überrascht euch in der Küche zu finden. Laut genug wart ihr ja mal wieder“ sagte sie mit einem leichten Schmunzeln. „Es gibt nichts was dir leid tun müßte, oder wofür du dich entschuldigen müßtest“ stellte ich klar. „Ich hoffe wir haben dich nicht all zu sehr erschreckt!?“
„Nein, nein“ sagte sie, es ist ja schließlich nicht das erste Mal, dass ich euch nackt oder beim Sex sehe“
„Genau“ antwortete ich „und du weißt, dass es die natürlichste und schönste Sache der Welt ist?!“
„Jaa Mama“
„Na fein, dann lass uns frühstücken!“
„Eine Frage hätte ich noch, Mama“ druckste sie rum
Ich blieb stehen und schaute sie fragend an.
„Tut das eigentlich sehr weh, wenn Papa in deinem Po ist?“ fragte sie schüchtern und errötete doch tatsächlich.
„Beim ersten mal ist es schon etwas unangenehm, aber wenn du einen Partner hast, der es sehr sehr zärtlich, langsam und total einfühlsam macht, dann ist es echt Hammer und ein völlig neues Erleben.“ Ich nahm sie bei der Hand und zog sie zur Treppe „Und ganz wichtig ist es eben gaaaanz viel Gleitgel zu benutzen. Oder eben Butter“ sagte ich und wir mußten beide kichern.




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