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Zur Hure erzogen 73 – Drehschluss

Ich hatte überhaupt keine Lust auf eine Pause.
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, wälzte ich mich im Bett herum. Der Doppelfick hatte mich gerade erst richtig auf Touren gebracht. Ich war immer noch heiß, willig und paarungsbereit. Und ich brauchte es hier und jetzt. Mein junger Körper schrie nach harten Schwänzen, nach mich wild penetrierenden Riemen. Jede Faser meines Körpers sehnte sich danach begattet und befruchtet zu werden.
Und das sagte ich auch.
„Jetzt schon Pause?“ Nackt wie ich war, räkelte ich mich auf dem Bett. „Von mir aus können wir gerne weitermachen.“
Als mich einige Leute vom Filmteam nur verständnislos anschauten, musste ich deutlicher werden.
„Bitte… ich brauche es… Fickt mich… irgendwer… Steckt ihn mir rein… Ich brauche einen Schwanz in meinem Fickloch.“
Zur Untermauerung meiner Worte machte ich wieder die Schenkel breit und präsentierte ihnen schamlos mein Spermaloch, das immer noch klatschnass von meinem Pussyschleim und Heinz‘ Samen war. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und gab den Kerlen einen tiefen Einblick in meinen rosa Fickkanal.
Ich massierte den Schleim in meine Möse und benetzte damit auch meine pralle, heiße Knospe was meine Körpersäfte gleich wieder erneut fließen ließ. Die Geilheit raubte mir fast den Verstand, und ich drückte mir zwei Finger zwischen die Schamlippen. Der Kitzler stand sofort in hellen Flammen und verteilte seine Hitze im ganzen Körper.
„Jaaa… kommt schon… bitte!“, bettelte ich

Jetzt hatte ich die Aufmerksamkeit der gesamten Crew.
Der Kameramann, der vorhin meine besamte Muschi gefilmt hatte, reagierte als erster.
„Die Kleine ist eine derartig versaute Ficksau! Die braucht wirklich rund um die Uhr einen Schwanz in ihrem Huren-Loch!“ Er öffnete seine Hose und trat an mich heran.

Ich konnte ihm nur Recht geben.
„Ja, komm! Ich brauche es! Steck‘ ihn mir rein. Steck ihn mir in meine geile Drecksfotze“, jammerte ich. Meine Brustwarzen waren hart angeschwollen, meine Pussy fühlte sich wie ein Feuchtbiotop an.

Die ganzen Typen hatten mich ja bereit gestern gegangbangt. Genau darauf war ich wieder aus.
„Also, wenn sie unbedingt will …“ sagte einer. „Wir können gerne die Pause auch so verbringen.“
Der Kameramann hatte sich bereits seiner Hose entledigt und kniete sich zwischen meine Beine.
„Dann wollen wir da mal was reinstecken“, keuchte er in freudiger Erregung.
„Ja, komm, mach‘ ihn rein“, bettelte ich und hob ihm gierig meinen Unterleib entgegen.

Genüsslich schob er mir seine fette, rote Eichel in meine Liebespforte, die ihn mit einem schmatzenden Geräusch aufnahm. Mit einer einzigen Bewegung drückte er mir seinen Schwanz in voller Länge in mein bereits von Heinz vollgespermtes Loch.
„Mhm, immer noch so eng“, sagte er zu den Umstehenden, „unglaublich, nachdem sie seit gestern ja schon einiges drinnen gehabt hat.“ Mit diesen Worten fing er an mich zu bumsen. Er hatte meinen Unterleib zu sich hochgehoben und hielt sich an meinem Becken fest.

Obwohl ich keine fünf Minuten zuvor einen herrlichen Abgang gehabt hatte, gierte ich nach seiner Männlichkeit. Ich merkte selbst, dass ich wie blödgefickt dreinschaute und dass mein Mund halb offen stand. Sabber lief mir über die Lippen, während der Typ sich tief in meine Schleimschnecke hinein fickte.
Ich hatte schon am Vortag bemerkt, dass die Kerle, die hier hinter der Kamera standen, den Darstellern zwar vielleicht in der Größe ihrer Schwänze, aber nicht in der Technik nachstanden. Es war offensichtlich üblich, dass junge Möchtegern-Starlets wie ich erstmals durchgezogen wurden, weshalb die Jungs jede Menge Erfahrung hatten.

Lautes Schmatzen war zu hören, während meine Fut den Riemen immer wieder in sich aufnahm. Es klang, also ob meine Weiblichkeit den Eindringling jedesmal freudig begrüßte.
„Pfah, lange halte ich das nicht aus“, stöhnte der Kameramann.
„Sollst du ja auch nicht. Wir wollen auch noch ran“, sagte ein anderer.
„Ich… bin… gleich… so… weit“, gab mein Ficker mit abgehackten Worten zurück, während das Tempo, in dem sein Teil in mir aus- und einfuhr, immer schneller wurde. „Und zwaaarr…. Jeeettzztt!“ Mit diesen Worten schoss er mir seinen Samen in die Gebärmutter.

Er ließ sich nach vorne fallen und stütze sich links und rechts neben meinem Kopf an den Armen ab, während seine Schwanzmilch immer noch in meine Schleimfotze pumpte.
Die anderen ließen ihn keine Zeit.
„Wenn du fertig bist, dann komm runter. Wir wollen auch dran“, forderte ihn einer der Beleuchter auf. Der erhob sich nur widerwillig, machte aber Platz.
Der Beleuchter hatte sein Zepter schon einsatzbereit gewichst.
„Geh auf die Knie, ich will’s dir von hinten machen“, befahl er mir.

Ich war beim Fick mit dem Kameramann noch nicht gekommen und beeilte mich, der Anordnung Folge zu leisten, um schnell wieder einen Kolben in meine Grotte zu kriegen.
Es setzte seinen Schwanz an meinem vollgespermten Loch an und legte die Hände an meine Beckenknochen

Ich drängte mich ihm rückwärts entgegen und stöhnte, als er seinen Schwanz an meinem nassen Loch ansetzte und mit einer Bewegung bis an meinen Muttermund vordrang.
„Ja, das ist guut!“, jaulte ich, als er anfing mich wie eine Hündin zu begatten.

Einige der anderen Männer kamen nur ebenfalls auf das Bett und fingen an, ihre Hosen zu öffnen. Der erste kniete sich vor mich und hielt mir seinen Riemen vors Gesicht.
Er war beschnitten, und ohne lange nachzudenken, fing ich an, an der frei liegenden Eichel zu lutschen und zu saugen.
Nun war die Luft erfüllt von dem klatschenden Geräusch an meinen Arsch, das den immer schneller werdenden Takt meines Fickers angab, und von schmatzenden Sauggeräuschen, die ich mit meinen Lippen verursachte.
Die anderen Männer standen derweil noch daneben, sahen grinsend zu und wichsten ihre Schwänze.
„Na los, klatschen muss es, Junge!“
„Besorg’s der kleinen Sau!“
„So eine geile Fotze!“ hörte ich die Kommentare von allen Seiten.

Ich hatte die Augen geschlossen und ließ den Pimmel jetzt Stück für Stück weiter in meinen Mund eindringen. Statt mich auf dem Bett abzustützen, hielt ich mich jetzt am Becken des vor mir knienden Mannes fest.

Ich lutschte den Schwanz vor mir schnell und hart, nahm ihn sogar einmal aus dem Mund, leckte in der Länge nach mit feuchter Zunge ab und steckte ihn sich dann wieder tief in die Fresse. Am anderen Ende stieß ich leicht mit ihrem Becken zurück, so dass der Beleuchter noch tiefer in meine Weiblichkeit eindringen konnte.

Nachher zeigten sie mir, dass sie eine Kamera mitlaufen hatten lassen. Nicht zur Veröffentlichung, weil die wenigsten Männer des Teams wollten, dass sie beim Gangbang mit einer Minderjährigen erwischt werden wollten, sondern nur zum „privaten Gebrauch.“
Als ich das Video später anschauen konnte, sah ich, wie ich in diesem Moment meine geschlossenen Augen plötzlich aufriss, als sei ich von irgendwas überrascht oder schockiert. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich stöhne, nur gedämpft durch den Riemen in meinem Mund, einen riesigen Orgasmus heraus.

Unbeeindruckt davon erhöhte der Beleuchter den Rhythmus noch einmal, und der Typ vor mir fing jetzt an meinen Mund zu ficken. Zwar rammte er seine Lanze nicht ganz zwischen meine Schmolllippen, aber ein wohliges Stöhnen verriet, dass es ihm trotzdem gut gefiel.

Im Film sah man danach, dass sich auf meiner Stirn bereits kleine Schweißperlen bildeten. Die beiden Stecher zeigten aber kein Anzeichen von Erschöpfung und bis auf ein gelegentliches Stöhnen auch keine sonderliche Erregung. Es schien fast so, als ob es für sie etwas Normales wäre, ein so junges Ding durchzuziehen.

Nach meiner Erfahrung kamen die meisten Durchschnittsmänner – also keine Pornoprofis – nach spätestens drei Minuten zum Orgasmus. Doch während ich bereits gekommen war, fickten die beiden Filmmenschen mich jetzt schon für eine gute Viertelstunde ausdauernd mit harten Stößen.

Doch dann, nach einer weiteren Ewigkeit, war es endlich soweit. Der Beleuchter erhöhte den Rhythmus, mit dem er gegen meinen Hintern klatschte, spürbar und konnte jetzt auch ein kehliges Keuchen nicht weiter unterdrücken. Nach einigen besonders harten Stößen, schrie er erleichtert auf, rammte seinen Schwanz noch einmal tief in meinen Unterleib und ich fühlte eine beträchtliche Samenmenge tief in mich pumpen.
Offensichtlich hat er seit dem gestrigen Gangbang nicht gewichst und alle für mich aufgespart, dachte ich mir.

Ich drückte ihm mein Becken entgegen, um möglichst alles seines Lustschleims in mich aufzunehmen.
Der Beleuchter stieß noch ein-, zweimal hart zu und zog seinen Schwanz dann langsam aus mir heraus. Grinsend klatschte er auf meinen Arsch und sagte: „War nicht schlecht, kleine Nutte“, als auch schon einer der anderen Wartenden den frei gewordenen Platz einnahm. Ich sah nicht einmal wer es war, und es war mir auch egal.
Ohne Widerstand schob der Typ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine eingesamte Fotze und fing sofort an mich mit schnellen, harten Stößen zu rammen.

Jetzt war wohl auch vorne Zeit für einen Wechsel. Der Kerl, dessen Schwanz ich im Mund hatte, keuchte immer schwerer, zog mich an den Haaren auf seinen Mast, der bis zur Hälfte in meinen Mund glitt und kniff die Augen zu.
Einen Augenblick später grinste er erleichtert und ich fühlte, wie er meinen Mund mit Sperma füllte. Ladung um Ladung pumpte der zuckende Schwanz in meinen Mund. Selbst wenn ich nicht schlucken hätte wollen, hätte ich gar keine andere Wahl gehabt, weil ich sonst keine Luft bekommen hätte.
Genüsslich zog der Mann jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund, und meine Lippen glitten ein letztes Mal über das weiche Fleisch des Riemens.

Der Mann ging einen Schritt zur Seite und der Regisseur stellte sich vor mich.
„Eigentlich sollten wir ja weiterdrehen, aber wenn alle so begeistert mitmachen, dann will ich natürlich nicht abseits stehen. Betrachten wir das Ganze als Teambuilding“, meinte er zu den anderen.

Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und nach vorne umzufallen, hielt ich mich am Regisseur fest und hatte so seinen bereits harten Kolben vor dem Gesicht. Sofort öffnete ich den Mund und ließ den Schwanz in mich hinein gleiten.
Wieder wurde ich zwischen zwei Männern aufgespießt und ergab mich ihrem Fickrhythmus. Während meinen Tittchen hin und her wackelten, zogen die beiden Hengste, die mich vorher in Arbeit gehabt hatten, ihre Hosen wieder an und begannen schon mal, die Fortsetzung des Drehs vorzubereiten.

Nach einer weiteren Viertelstunde und einem zusätzlichen Orgasmus meinerseits entleerten sich auch diese beiden Ficker in mein Spermaloch und meine Mundfotze.
„Will noch jemand?“ fragte der Regisseur in die Runde.
Zu meiner Verwunderung meldete sich niemand.
Keuchend ließ ich mich auf das Bett fallen. Aus meinem Ficktunnel sickerte Sperma auf das Leintuch.
„Naja, ihr habt euch ja gut selbst beschäftigt“, sagte der Regisseur.
Erst jetzt nahm ich das klebrige Gefühl auf meinem Rücken war. Ein Griff mit der Hand bestätigte mich: offenbar hatten einige der Männer auf meine Kehrseite ejakuliert. Ich hatte es in der Hitze des Gefechts nicht einmal gemerkt.

„So meine Herren“, ließ der Regisseur seine Stimme schallen. „Aus mit Pause. Wir haben unseren Spaß gehabt. Jetzt konzentrieren wir uns aufs Arbeiten. Carina, geh‘ schnell unter die Dusche. Du schaust aus wie eine durchgefickte Hure und nicht wie ein – wenn auch verdorbenes – Schulmädchen.“

Ich ging nach nebenan und wusch mir das Sperma vom Körper. Als das Wasser auf mich herunterlief, spürte ich auch wieder die Striemen, die mir Herr Bruckmüller am Abend verpasst hatte.
Dass das Wasser die überschminkten Verletzungen wieder sichtbar machen würde, war offenbar auch dem Regisseur bewusst geworden, denn als ich aus der Dusche stieg, kam die Kosmetikerin mit ihren Utensilien in den Raum. Als ich mich abgetrocknet hatte, begann sie – wieder unter lautem Geschimpfe – die Striemen wieder abzudecken.

Als ich aus dem Badezimmer kam, traf ich Heinz. Er trug nur einen Bademantel und war sichtlich wieder bereit zu neuen Taten. Wir mussten ja nun, die Blas-Szene drehen, die eigentlich schon vorher geplant gewesen war.
„Ich hab gerade gehört, du hast schon wieder die halbe Mannschaft bedient. Du hast es ja wirklich faustick hinter den Ohren.“ Wir waren unterdessen wieder im Studio angelangt. „Ich hab mich inzwischen gestärkt und mein bester Freund freut sich schon auf deinen süßen Mund.“ Er ließ den Bademantel fallen. Sein Penis schien bereits wieder voll einsatzbereit zu sein. Auch die Hoden schienen wieder gut gefüllt. Mir wurde klar, dass es für einen Pornodarsteller nicht nur darum ging, einen großen Schwanz zu haben und potent zu sein, sondern dass in dem Job auch eine größere Produktion von Sperma sinnvoll war.

Ich freute mich darauf, seinen beachtlichen Schwanz vor der Kamera zu verwöhnen. Das war etwas Anderes als wenn mir irgendwelche geilen Böcke beim Gangbang wahllos ihre Pimmel in den Mund schoben. Hier hatte ich mehr Zeit, um mich intensiv um das Organ meines Filmpartners zu verwöhnen. Dass es vor der Kamera passierte störte mich nicht, im Gegenteil, es erhöhte den Reiz sogar noch.

Seine Bockwurst schmeckte mir ausgezeichnet. Ich mochte lange, dicke Schwänze, und sein Exemplar war wirklich eine Sünde wert. Aber genaugenommen hatte ich ja in den letzten Tagen schon zu Genüge gesündigt.

Als ich nackt vor Heinz kniete und seinen Halbsteifen vor mir hatte, musste ich meinen begeisterten Blick nicht spielen – der dicke Riemen beeindruckte mich wirklich. Ich nahm ihn mit einer Hand und leckte mit feuchter Zunge von der Eichel bis zum Sack und wieder zurück.
Fasziniert bemerkte ich, wie sich der Schwengel mit Blut füllte.
Ich zog die weiche Haut mit der Hand zurück, sodass die dicke Eichel freilag. Ich leckte einmal darüber und verschlang dann mit den Lippen den harten Prügel in voller Länge.
Die Gier nach mehr ließ mich seinen Kolben von der Spitze bis zum Ansatz in den Rachen nehmen. Heinz seufzte und lobte mein verdorbenes Lutschmaul. Zwischendurch hielt ich kurz inne, umzüngelte seine samtige Spitze. Meine Finger kneteten seinen großen Sack und die ersten Vorboten seiner Schwanzmilch spritzten auf meine Zunge.

Ich hörte ihn ächzen. Heinz hatte seine Finger in meinem langen, dunklem Haar vergraben. Aufstöhnend: „Ja, so ist es richtig, du kleine Blasmaus! Saug mich leer!“
Er packte mich plötzlich an den Ohren und zerrte meine Lippen gegen seinen Unterleib. Ich würgte, weil ich so überfallsartig tief blasen musste.
Mein Film-Liebhaber wurde derber: „Speib‘ dich nicht an, du Luder! Schluck runter, Carina, du sollst ihn tief schön tief reinziehen!“, stöhnte er.
Gehorsam nahm ich, was mir geboten wurde. Ich schluckte und seine Eichel rutschte tiefer in meinen Hals. Beklemmend und geil! Sein Pimmel steckte in meiner Speiseröhre!
Heinz keuchte wie ein Tier, und auch ich rang heftig nach Atem, während sein Lendensaft sich auf den Weg machte.
Gerade noch rechtzeitig fiel Heinz ein, dass ja ein Cumshot gedreht werden sollte und er zog seinen Kolben aus meiner Mundfotze.
Ein oder zwei Wichsbewegungen – und schon schoss mir schon der erste Strahl seines Ejakulats in die Augen. Die nächsten Schübe landeten in Haaren und Gesicht und kleisterten mich zu.

„Und Cut“, gellte die Stimme des Regisseurs. „Gut gemacht, ihr beiden!“

Heinz half mir aufzustehen. „War wirklich super“, lobte er und wischte mir das Sperma von den Augen. „Du bist so ein Wahnsinns-Talent.“
Für mich vollkommen überraschend zog er mich an sich, und seine Lippen pressten sich auf meinen Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander und er leckte seinen Samen aus meinem Mund. Dabei nuckelte und saugte er an meiner klebrigen Spermazunge. Er umspielte meine Lippen mit seiner Zunge, leckte die Reste ab und küsste mich immer wieder.
Als er sich von mir löste, grinste ich ihn an.
„Du bist aber auch eine schöne Drecksau“, sagte ich.
„Logo“, gab er lachend zurück.

Damit war mein Drehtag beendet. Nachdem ich die letzten beiden Tage meistens nackt gewesen war – die Zeiten, wo ich bei den Dreharbeiten etwas angehabt hatte, waren recht kurz gewesen, und auch das blaue Kleid, dass ich beim Ausgehen mit Herrn Bruckmüller angehabt hatte, hatte ich nicht länger als zwei Stunden getragen – zog ich nun wieder meine weiße Bluse und den Plisseerock, an, die ich bei der Herfahrt getragen hatte.
Als ich fertig war, küsste ich jeden einzelnen Mitarbeiter der Filmcrew auf den Mund, wobei ich bei vielen merkte, dass sie gerne noch mehr Zuwendung gehabt hätten.
„Beim nächsten Mal dann wieder“, vertröstete ich die Männer, genoss aber ihr Begehren und freute mich, wenn sie mir den Hintern tätschelten.




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