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Der Fickkoffer Teil 2

**entliehen mit den Besten Dank am Autor**

Simone Schneider war gerade bei einem Kunden raus, als ihr Handy klingelte. Die Versicherungskauffrau nahm das Gespräch an, während sie zielstrebig auf ihren Wagen zusteuerte.

„Schneider.“

„Simone?“

„Ja?“

„Hier ist Siegfried Hansmann.“

Simone setzte ein breites Lächeln auf, als sie realisierte, wen sie in der Leitung hatte. „Hallo Siegfried … Wie geht es dir?“

„Ich kann nicht klagen. Und selber?“

„Stress. Das Übliche eben … Ich habe erst vorgestern an dich gedacht. Du weißt schon warum.“

Ihr Gesprächspartner kicherte schelmisch und räusperte sich. „Funktioniert meine Erfindung immer noch einwandfrei? Du weißt ja, dass ich dir eine lebenslange Garantie biete … Zumindest so lange, bis es mich nicht mehr gibt.“

Simone erinnerte sich noch gut an den ersten Kontakt mit dem rüstigen Rentner. Vor mehreren Wochen hatte sie einen Versicherungsschaden aufnehmen wollen und hatte nicht schlecht gestaunt, als der Versicherungsnehmer, Siegfried Hansmann, ihr den Diebstahl von mehreren Sexmaschinen angezeigt hatte. Der Rentner konstruierte und bastelte liebend gerne Gerätschaften, die den weiblichen Anwendern klitorale Freuden bereiten sollten. Siegfried hatte seinen Gast überreden können, eine seiner Erfindungen an Ort und Stelle auszuprobieren und auch wenn sich Simone bis heute nicht erklären konnte, warum sie damals das Angebot angenommen hatte, dachte sie immer noch breit grinsend an den Moment zurück, als ihr Siegfrieds Fickkoffer den Verstand herausgevögelt hatte. Sie war sogar so begeistert gewesen, dass sie dem Rentner einen fairen Preis für das Gerät bezahlt hatte und sich fortan in den eigenen vier Wänden an dem besonderen Sexspielzeug erfreuen durfte.

„Du wirst uns noch alle überleben, Siegfried … Schön, dass du dich mal meldest.“

„Ich habe ein Anliegen.“

„Aha. Lass hören.“

Der Mann am anderen Ende der Leitung räusperte sich. „Ich habe dir doch von meiner Nachbarin erzählt, die meine Erfindungen regelmäßig testet.“

„Eva?“

Siegfried hatte Simone von der 38-Jährigen erzählt, die liebend gerne als Versuchskaninchen zur Verfügung stand und als Erste die Funktionsfähigkeit neuer Fickmaschinen sicherstellte.

„Eva wird nicht müde, meine Erfindungen auszuprobieren und zu perfektionieren“, erklärte Siegfried euphorisch. „Weswegen ich anrufe …“

Simone erkannte, dass er auf den Punkt kommen wollte. Sie entschied, ihn sein Anliegen vortragen zu lassen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich damit behelligen darf und du hast sicherlich viel zu tun.“

„Raus mit der Sprache. Um was geht es?“, forderte Simone ihn auf.

„Nun ja … Ich habe eine neue Maschine hergestellt und es handelt sich um ein Gerät, mit dem sich zwei Frauen gleichzeitig Vergnügen bereiten können.“

„Aha. Was genau soll ich mir darunter vorstellen?“

„Ich würde es dir gerne zeigen“, erwiderte der Erfinder. „Am Telefon kann ich es schlecht erklären.“

„Ich sehe sie mir gerne irgendwann an. Ich weiß nur nicht, wann ich es zeitlich schaffe.“

„Ich hatte gehofft, dass du vielleicht vorbeischaust und … Ich sage es jetzt freiheraus: Ich brauche eine zweite Testperson.“

Simone zeigte sich überrascht. Sie hatte nur ein einziges Mal eine Erfindung von Siegfried ausprobiert und diese im Anschluss erworben. An den anderen Gerätschaften hatte sie sich nicht ausgetobt und auch nicht geglaubt, ein weiteres Mal zum Test neuer Maschinen eingeladen zu werden. „Du Siegfried, ich weiß nicht.“

„War ja nur so eine Idee, weil das Ding für zwei Frauen ist. Dann muss Eva eben so tun, als ob sie Gesellschaft hat.“

Simone hörte die Enttäuschung aus Siegfrieds Stimme heraus und schloss die Augen. Sie atmete tief ein und aus und hörte sich dann sagen: „Also gut. Ich kann mir das Teil ja wenigstens ansehen. Außerdem wäre es vielleicht ganz nett, Eva kennenzulernen.“

„Ja, das wäre toll. Wann kannst du kommen?“

„Wie wäre es morgen Abend? So gegen 19 Uhr?“

„Prima. Ich werde Eva Bescheid geben. Ich freue mich schon auf deinen Besuch.“

„Bis dann also.“

Simone beendete das Gespräch und verspürte ein Kribbeln im Bauch. Der Gedanke an den bevorstehenden Test einer weiteren Fickmaschine ließ ihr Herz höher schlagen und eine innere Unruhe machte sich in ihr breit. Konnte sie sich vorstellen, gemeinsam mit Siegfrieds Nachbarin seine neue Erfindung auszuprobieren? Nie zuvor hatte sie sich vor den Augen einer Frau gehen lassen. Konnte sie sich auf das Vergnügen konzentrieren, wenn jemand sie dabei beobachtete? Eva war eine Fremde für sie und der Test des Gerätes würde erforderlich machen, dass sie sich voreinander entblößen und ihre Intimsphäre preisgaben. War sie dazu bereit? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber genau dieser Umstand machte das Ganze so unglaublich reizvoll.

Am nächsten Tag war sie spät dran. Die Termine bei ihren Kunden zogen sich in die Länge und die Zeit wurde so knapp, dass Simone nicht mehr rechtzeitig bei sich zu Hause vorbeischauen konnte. Statt ein entspannendes Bad zu nehmen und sich mental vorzubereiten, erreichte sie Siegfrieds Haus gestresst und abgekämpft und stand schließlich nervös auf der Fußmatte. Siegfried öffnete ihr und empfing sie mit einem warmen Lächeln und einer angedeuteten Umarmung.

„Komm rein, Eva ist auch schon da.“

Simone folgte ihm ins Wohnzimmer, wo sich eine Frau im besten Alter von der Couch erhob. Die 38-Jährige, die 5 Jahre älter als Simone war, ging auf die andere Frau zu und strahlte über das ganze Gesicht. Simone drückte Evas Hand und versuchte, so lässig und entspannt wie möglich zu wirken. Dann musste sie sich eingestehen, dass sie sich Eva ganz anders vorgestellt hatte.

Für eine Frau, die regelmäßig auf Siegfrieds Fickmaschinen Platz nahm und sie sogar vor den Augen des Konstrukteurs ausprobierte, sah Eva erstaunlich konservativ aus. Sie war etwas stabiler, weiblich rund geformt und trug eine enorme Oberweite vor sich her. Ihre Brille passte gut zum rötlich gefärbten Pagenschnitt. Auf Make-up hatte sie weitestgehend verzichtet. Eva sah wie eine biedere Hausfrau aus, die versehentlich in den Hobbyraum für außergewöhnliche Erfindungen geplatzt war. Simone setzte sich zu Eva auf die Couch und die Frauen kamen schnell ins Gespräch, während der Hausherr für Getränke in der Küche sorgte. Simone überraschte es sehr, als Eva unverblümt über ihre Rolle als Testperson berichtete.

Sie kannte Siegfried schon eine geraume Zeit und war irgendwann mit ihm vertraut geworden. Er hatte sich ihr anvertraut, was sein ungewöhnliches Hobby anging und Eva hatte damals unbedingt sehen wollen, woran der Rentner werkelte. Sobald sie die Fickvorrichtungen gesehen hatte, war Eva Feuer und Flamme gewesen und hatte sich direkt erkundigt, ob sie eine davon ausprobieren dürfte. Siegfried, der bis dahin nur konstruiert und nicht herausgefunden hatte, ob seine Erfindungen überhaupt funktionierten, zeigte sich von ihrem Interesse begeistert und bot Eva die freie Auswahl an mechanischen und strombetriebenen Freudenspendern an. Im Laufe der nächsten Tage hatte Eva alle Geräte kennen- und schätzen gelernt und sich sogleich als Testperson für Neuerungen zur Verfügung gestellt. Siegfried konnte ab diesem Zeitpunkt auf eine zuverlässige und begeisterte Anwenderin seiner Gerätschaften zurückgreifen und Eva hatte fortan riesigen Spaß daran, sich auf alle erdenkliche Art und Weise von den Maschinen verwöhnen zu lassen.

Siegfried hatte sich mittlerweile zu ihnen gesellt und beteiligte sich an dem Gespräch. Nach einer Weile kam er auf sein spezielles Anliegen zu sprechen. „Ich habe in den letzten Wochen an einer Konstruktion gearbeitet, mit der sich zwei Frauen gleichzeitig Freude bereiten können.“

„Gibt es nicht schon genügend Spielzeug für zwei Frauen? Einen Doppeldildo zum Beispiel?“, erkundigte sich Simone.

„Oder ein Strap-on“, ergänzte Eva, die Siegfrieds neueste Erfindung ebenfalls noch nicht in Augenschein genommen hatte.

Siegfried lächelte wissend und meinte: „Mir ist schon klar, dass es wesentlich unkomplizierter geht ohne meine Maschinen. Natürlich ist ein doppelseitiger Dildo praktischer und einfacher in der Handhabung … Und meine Geräte sind groß, teilweise laut und manchmal kommt es mir so vor, als würde ich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Aber ihr wisst ja, wie gerne ich mir Gedanken mache und Geräte konstruiere, die ihren Nutzen haben.“

„Und ich kann bestätigen, dass mich fast alle deiner Erfindungen auf Wolke sieben gehievt haben“, erklärte Eva mit einem schelmischen Lächeln.

„Hast du einen Koffer mit zwei Ausgängen gebaut?“, fragte Simone neugierig.

Sie stellte sich bildlich vor, wie aus ihrem erworbenen Fickkoffer ein zweites Gestänge herausragte, an dessen Spitze ein Dildo prangte und einer weiteren Anwenderin Freude bereiten wollte.

„Vielleicht sollte ich euch das Teil einfach mal vorführen“, schlug Siegfried vor und erhob sich von seinem Platz. „Wenn die Damen mir nun folgen möchten …“

Eva und Simone schenkten sich gegenseitig ein freudiges Lächeln und machten sich auf den Weg, das Wohnzimmer zu verlassen. Simone war freudig aufgeregt und unglaublich nervös. Eva schien das Ganze deutlich entspannter anzugehen. Siegfried begab sich in den Hobbyraum, in dem er seine Geräte entwarf, herstellte und weitestgehend testen ließ. Simones Blick fiel auf eine Ecke des Raumes, in dem sie Bekanntschaft mit dem Fickkoffer gemacht hatte. In nur wenigen Minuten hatte ihr Siegfrieds Erfindung zur puren Geilheit verholfen. Ein Umstand, den sie vorher niemals für möglich gehalten hatte. Jetzt stand ein anderes Gerät auf dieser Stelle und wartete auf seinen ersten Einsatz.

Simone und Eva bauten sich vor der Metallkonstruktion auf und Eva meinte: „Sieht aus wie ein Gerät aus dem Fitnessstudio.“

„Stimmt“, bestätigte Simone und versuchte zu ergründen, wie das Teil funktionierte. Siegfried begab sich neben seine Erfindung und legte eine Hand auf sein Konstruktion. „Ich habe lange daran gewerkelt und hoffe, dass es funktioniert. Es ist noch ungetestet und es kann sein, dass ich mich total verrannt habe und man es nicht gebrauchen kann.“

„Wir werden glaube ich schnell herausfinden, wie gut dir das Teil gelungen ist“, war sich Eva sicher.

Simone war skeptischer und hatte noch nicht abschließend entschieden, ob sie sich auf dieses neue Abenteuer einlassen wollte.

„Ihr seht hier ja zwei Sitzgelegenheiten. Wenn ihr möchtet, könnt ihr Platz nehmen. Keine Angst … Zunächst passiert nichts Schlimmes.“

Eva ging voran und setzte sich sogleich auf eine Seite des Gerätes. Simone blieb zunächst stehen und begutachtete die Maschine. Sie musterte die Hebel, Querstreben und Scharniere, deren Sinn sie nicht verstand. Wozu die fleischfarbenen Dildos unterhalb der Sitze angebracht waren, konnte sie sich denken. „OK. Probesitzen kann ja nicht schaden.“

Kurz darauf saßen sich die Frauen direkt gegenüber. Ihre Knie berührten sich. Eva und Simone lächelten sich neckisch zu. Siegfried räusperte sich und erklärte: „Dieses Monstrum kommt ohne Strom aus. Ihr werdet euch selber ins Zeug legen müssen, damit es funktioniert.“

„Da bin ich ja mal gespannt … So etwas Ähnliches habe ich noch nie gesehen“, stellte Eva fest, die alle Erfindungen des Rentners ausprobiert hatte und es wissen musste.

„Das Besondere an der Maschine ist, dass ihr nicht selber bestimmt, wie der unten angebrachte Dildo bei euch zum Einsatz kommt … sondern eure Partnerin.“

„Aha“, fiel Simone ein und Eva versuchte zu ergründen, wie und wo sie welchen Hebel betätigen musste.

„Ich habe mir gedacht, dass es ganz interessant wäre, wenn sich zwei Frauen gleichzeitig vergnügen und dabei wechselseitig bestimmen, mit welcher Intensität die Penetration erfolgen soll. Hier habt ihr jeweils einen Hebel, den ihr hoch und runter schieben könnt.“

Eva legte sogleich ihre Hand auf den Hebel in ihrer Nähe und bewegte ihn. Die Maschine gab knirschende Geräusche von sich und als Eva den Hebel so weit wie möglich nach oben gezogen hatte, sprang Simone plötzlich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. „Hey …! Was ist das denn?“

Sie drehte sich um und sah auf den Sitz herab, auf dem sie bis gerade noch gesessen hatte. Ihr Blick fiel auf den Dildo, welcher nunmehr zwischen den Teilen der Lederpolsterung herausragte und Simone vor wenigen Augenblicken am Hintern berührt hatte.

Siegfried grinste schelmisch und meinte: „Du hast jetzt am eigenen Leib erfahren, wie die Maschine funktioniert.“

Simone inspizierte den Dildo, der an einem Gestänge befestigt war. Eva bediente gleichzeitig ihren Hebel, was den Dildo auf und ab fahren ließ.

„Wahnsinn“, äußerte sich die Nachbarin. „Ist ja cool … Ich entscheide also, wann und wie heftig die andere Nutzerin den Schwanz zu spüren bekommt … Siegfried … du hast dich mal wieder selber übertroffen.“

„Jetzt muss es nur noch funktionieren“, meinte der Hersteller der Fickmaschine.

„Warum sollte es nicht?“, fragte Simone, die noch immer fasziniert auf die Maschine herabblickte.

„Theoretisch sollte es funktionieren“, meinte der Rentner. „Nur muss es auch mit realen Anwenderinnen klappen. Der Winkel des Dildos muss stimmen, damit er nicht schief eindringt und Schmerzen verursacht. Und ich habe keine Ahnung, ob es der Stimmung zuträglich ist, wenn man die ganze Zeit an dem Hebel ziehen muss.“

„Ich finde die Idee gut“, meinte Eva. „Man wird nur verwöhnt, wenn die Partnerin sich ins Zeug legt. Und das tut sie nur, wenn man selber aktiv bleibt. Für mich hört sich das spannend an … Wann können wir das Teil ausprobieren?“

„Von mir aus jederzeit“, gab Siegfried zu verstehen.

Die Augen von Eva und Siegfried waren auf Simone gerichtet, die nunmehr neben dem Gerät stand und realisierte, dass ihre Meinung gefragt war. „Ich äh … Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das zutraue.“

„Warum? Ist doch harmlos und es wird bestimmt witzig“, glaubte Eva und schenkte Simone ihr breitestes Lächeln. Simone erkannte, wie begierig die Nachbarin darauf war, Siegfrieds Maschine einem ersten Belastungstest zu unterziehen. „Es ist nicht so, dass ich es mir nicht zutrauen würde …“

„Ist es ein Problem für dich, dass ich dabei bin und dir zusehen kann, wie du Lust empfindest?“

Eva hatte hundertprozentig ins Schwarze getroffen. Simone zuckte mit den Achseln und meinte: „Es ist ein Unterschied, ob man es alleine macht oder ob ein Zuschauer dabei ist.“

„Ich mache doch mit und sehe nicht bloß zu“, erwiderte Eva. „Außerdem gucke ich dir schon nichts weg, wenn du das befürchten solltest.“

Auf einmal kam sich Simone übertrieben zurückhaltend vor. Was sollte schon passieren, wenn Eva und sie das Gerät ausprobieren würden? Sie würden sich zumindest teilweise voreinander entblößen müssen. Das war OK, denn auch in der Sauna saß Simone regelmäßig anderen Männern und Frauen gegenüber. Mit dem feinen Unterschied, dass sie beim Saunieren keine Lust empfand. Sollte sie das Ganze einfach als harmloses Experiment ansehen und davon ausgehen, nichts beim Test der Maschine zu empfinden?

Siegfried räusperte sich. „Ich würde mich freuen, wenn ihr beide meiner Erfindung einem ersten Test unterziehen würdet … Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn ihr es euch zunächst noch einmal durch den Kopf gehen lasst.“

Siegfried sprach dem Grunde nach Simone an, da sich Eva längst entschieden hatte. Siegfrieds Nachbarin bemühte sich beharrlich, Simone zum Mitmachen zu überreden. „Komm schon, Simone … Das wird bestimmt witzig … und wenn wir Glück haben auch noch geil.“

Simone sah Siegfried fragend an. Der verstand, worauf Simone hinaus wollte und erklärte: „Ich werde euch selbstverständlich alleine lassen, damit ihr euch in Ruhe auf eure Aufgabe konzentrieren könnt.“

Nun war es an Simone, ob dieses Wagnis noch an diesem Abend in Angriff genommen werden konnte. Sie blickte in Evas strahlendes Gesicht. Simone horchte in sich und entschied spontan. „Also gut. Ich mache es.“

„Super“, freute sich Eva, während der Hausherr dankbar nickte. „Ich bin dann mal im Wohnzimmer. Lasst euch so viel Zeit, wie ihr benötigt.“

„Haben wir hier irgendwo Gleitcreme?“, erkundigte sich Eva.

„Ja, sicher. Dort auf dem Schreibtisch … Dann bleibt mir wohl nur, gutes Gelingen zu wünschen“, meinte Siegfried grinsend und steuerte die Zimmertür an. Dort angekommen drehte er sich zu Simone um und warf ihr einen fragenden Blick zu.

„Geht schon klar, Siegfried“, erklärte sie selbstbewusst, obwohl sie innerlich angespannt war.

Kurz, nachdem sich die Tür hinter dem Rentner geschlossen hatte, sprach Eva ihre Mitstreiterin an. „Hast du so etwas schon mal gemacht …? Ich meine, etwas gemeinsam mit jemandem.“

„Nein, bislang nicht … Als ich das letzte Mal hier eine Maschine getestet habe, war ich alleine.“

„Siegfried hat mir erzählt, dass du ihm den Fickkoffer abgekauft hast. Bist du zufrieden?“, erkundigte sich Eva neugierig.

„Ich kann nicht klagen.“

„Und wie oft kommt das Maschinchen zur Anwendung?“

Simone fand, dass es eine sehr persönliche Frage war, die sie im Zweifel nicht beantwortet hätte. In Anbetracht der zu erwartenden Vertrautheit zwischen Eva und ihr fand Simone, dass sie offen und ehrlich berichten durfte. „Das ist natürlich unterschiedlich. Aber so einmal in der Woche schließe ich das gute Stück ans Stromnetz an … Besitzt du eigentlich auch eigene Exemplare, die Siegfried hergestellt hat?“

„Nein, aber das brauche ich auch nicht“, beantwortete Eva die Frage. „Ich teste ja regelmäßig seine Geräte und ich sitze praktisch an der Quelle … Wenn ich möchte, muss ich nur rübergehen und anklingeln.“

Simone stellte sich bildlich vor, wie Eva ihren Nachbarn aufsuchte und statt sich eine Tasse Zucker auszuborgen ungeniert fragte, ob sie einen Gratisritt auf einer seiner Fickmaschinen unternehmen durfte. Langsam aber sicher verspürte sie die gesteigerte Erregung, die sich nicht länger leugnen ließ.

„Wollen wir dann gleich anfangen?“

„Klar … Ich muss nur noch eben mal wohin.“

Simone verließ den Raum und suchte das Badezimmer auf. Siegfried meldete sich zu Wort, als er die Tür aufgehen hörte, und rief Simone etwas aus dem Wohnzimmer zu. Simone erklärte, nur kurz ins Bad huschen zu wollen, was den Hausherren sich wieder auf seine Zeitung konzentrieren ließ. Simone bewunderte den Mann, der in aller Seelenruhe lesen wollte, während in seiner Wohnung zwei Frauen schweinische Dinge anstellten.

Nachdem Simone sich im Bad erleichtert und sich im Spiegel Mut zugesprochen hatte, kehrte sie zum Hobbyraum zurück. Sie schloss die Tür hinter sich, drehte aber nicht den Schlüssel im Schloss. Als sie Eva erblickte, stellte sie fest, dass sich die Nachbarin von störenden Kleidungsstücken befreit hatte. Evas Hose samt Höschen lag auf einem Stuhl. Eva war gerade dabei, beide Dildos an der zu testenden Maschine mit der Gleitcreme zu präparieren.

„Oh, hallo. Alles klar bei dir?“

„Ja, sicher“, log Simone, die erkannte, dass es langsam ernst wurde. „Du hast dich schon freigemacht.“

„Nun ja. Mit Hose geht es ja wohl nicht. Ich behalte meine Bluse erst einmal an.“

Simone verfolgte, wie Eva die Tube mit der Gleitcreme auf den Tisch stellte und sich die Hände mit einem Tuch säuberte. Dann begab sie sich zum Testobjekt und nahm auf einer Seite der Gerätschaft Platz. „Ich finde es immer wieder faszinierend, auf welche Ideen Siegfried kommt. Und dass er diese hinterher so professionell umsetzt.“

„Ja, er hat wohl unglaublich gutes handwerkliches Geschick“, warf Simone ein und spielte auf Zeit. Dann gab sie sich einen Ruck und öffnete den Gürtel an der Hose.

Sie schlüpfte aus dieser und faltete sie umständlich zusammen. Nach kurzem Zögern ließ sie das Höschen folgen und war ganz froh, dass ihre weiße Bluse in ihren Schoß fiel und ihren Intimbereich teilweise bedeckte. Sie gesellte sich zu Eva und belegte den freien Platz. Knie an Knie saßen sie sich gegenüber und strahlten um die Wette. Eva grinste von einem Ohr zum anderen und meinte: „Es ist auch für mich eine Premiere … Bislang habe ich diese Tests immer alleine durchgeführt.“

„War Siegfried nicht gelegentlich dabei?“

„Oftmals ja. Manchmal passen die Einstellungen nicht und er muss das ein oder andere justieren.“

Simone sah Eva fragend an. „Und wenn er dich spärlich bekleidet hier sitzen sieht …?“

Eva lächelte neckisch. „Siegfried ist ganz Gentleman. Er würde nie auf den Gedanken kommen, über mich herzufallen.“

Simone nickte und starrte auf den Hebel, den Eva bald betätigen würde.

„Bist du bereit?“, erkundigte sich Eva.

„Nein.“

„Habe ich mir gedacht“, bestätigte die Nachbarin. „Wollen wir es gleichzeitig machen oder soll ich beginnen?“

„Mir wäre ganz recht, wenn ich zuerst den Hebel ziehen könnte.“

„Kein Problem“, meinte die Rothaarige und blickte zwischen ihre Beine. „Dann hoffe ich mal, dass Siegfried ein gutes Augenmaß an den Tag gelegt hat und das Ding nicht versehentlich in die falsche Öffnung schlüpft.“

Simone musste grinsen und atmete tief ein und aus. Dann legte sie ihre Finger um den Hebel auf ihrer Seite und zog ihn wenige Zentimeter an sich. Eva beugte sich vor und ließ den Kunstpenis unter sich nicht aus den Augen und sah, wie das Teil immer näher an ihren Unterleib heranrückte.

Die 33-Jährige beförderte den Freudenspender nahe an den Sitz ihrer Mitstreiterin und hielt dann inne. „Bereit?“

„Bereit, wenn du es bist“, antwortete Eva mit schelmischem Lächeln. Simone zog ein weiteres Stück an dem Hebel, was den Dildo in direkten Kontakt mit Evas Körper brachte.

„Warte mal, das passt noch nicht“, erklärte Eva und rutschte auf ihrem Platz hin und her. Nachdem sie die ideale Sitzposition gefunden hatte, blickte sie Simone in die Augen und meinte: „Dann mal los. Jetzt dürfte es gut hineinflutschen.“

Simone nickte stumm und zog am Hebel. Der Dildo schob sich direkt auf den Schoß der Nachbarin zu. Simone hielt den Atem an und erkannte, dass Eva ihrem Beispiel folgte. Ein weiteres Ziehen am Hebel, ein quietschendes Geräusch der Scharniere an der Maschine. Dann meldete sich Eva zu Wort. „Oh, jetzt passiert es.“

Simone konzentrierte sich und kam sich wie ein Kranführer vor, der eine schwierige Aufgabe zu erledigen hatte, bei der er punktgenau einen Container von A nach B transportieren musste. Mit dem Unterschied, dass sie im Begriff war, Siegfrieds Dildo in Evas Muschi zu befördern. Eva stieß ihren Atem lautstark aus und schloss für einen Moment die Augen. Da sie ihre Bluse mit einer Hand hochhielt, konnte Simone erkennen, wie sich der fleischfarbene Kunstpenis Stück für Stück in ihre Testpartnerin bohrte.

„Soll ich noch ein Stück?“

„Mach ruhig weiter, bis er ganz drin ist“, teilte Eva ihr mit. Simone ließ sich nicht lange bitten und zog den Hebel bis zum Anschlag zurück. Der Dildo steckte zu guten drei Vierteln in seiner Anwenderin, die seufzte und ihren Atem ausstieß.

„Ui. Passt wie angegossen.“

„Wie ist es?“, fragte Simone neugierig, die ihren Blick nicht von der Stelle nehmen konnte, an der Eva von der Maschine penetriert wurde.

„Es fühlt sich nicht schlecht an“, gab Eva zu verstehen. „Bewege den Hebel mal hin und her.“

Simone verstand, dass Eva gefickt werden wollte und die Maschine sah vor, dass sie diejenige sein würde, die darüber bestimmte. Sie setzte den Hebel in Bewegung und schob ihn vor und zurück, wodurch sich auch der Dildo in Eva auf und ab zu bewegen begann. Dank des Gleitmittels gelang dies problemlos.

„Mmmmmmh. Nicht schlecht“, lobte Eva. „Mach mal etwas schneller.“

Simone tat wie befohlen und bewegte ihren Arm rhythmisch, was den Freudenspender stetig in Evas Muschi fahren und herausgleiten ließ.

„Ja, geil. Das gefällt mir“, fand Eva. „Darf ich jetzt mal?“

Simone war neugierig und wollte unbedingt erfahren, ob sie Evas Begeisterung teilen würde. „Soll ich bei dir weitermachen?“

„Nein, lass erst mal. Nachdem wir es bei dir ausprobiert haben, können wir es uns ja gegenseitig besorgen.“

So, wie Eva es gesagt hatte, könnte man meinen, dass sie hier etwas vollkommen Normales auf die Beine stellten, doch das war es bei Weitem nicht, fand Simone.

Sie rutschte auf ihrem Platz herum, bis sie der Meinung war, dass sie sich in der richtigen Position befand und signalisierte Eva dann ihre Bereitschaft.

„Ich bin gespannt, wie es dir gefällt.“

Mit diesen Worten zog Eva energisch am Hebel, und ehe sich Simone versah, dockte der Kunstpenis an ihrem Unterleib an und stieß gegen ihre Schamlippen. „Warte mal kurz … So jetzt.“

Als ob Eva auf das Kommando gewartet hatte, zog sie den Hebel bis zum Anschlag zurück und beförderte den Dildo tief in Simones Vagina. „Oooooaaah!“

Eva ließ den Hebel erschrocken los und fragte: „Habe ich dir wehgetan?“

„Nein, alles gut. Du hast mich nur überrascht“, erwiderte die 33-Jährige. „Ich hatte angenommen, du lässt es langsam angehen.“

„Tut mir leid. Ich konnte mich nicht bremsen“, entschuldigte sich Eva mit zuckenden Schultern. „Bereit für einen neuen Versuch?“

Simone nickte und Eva zog erneut am Hebel. Nicht minder schnell bohrte sich der Kolben in Simones Möse und fuhr so tief es ging hinein. Simone spürte das weiche Material ihre Schamlippen passieren, dann spürte sie, wie der Dildo sie ausfüllte. Ihr blieb für einen Augenblick die Luft weg und warf den Kopf nach hinten. Ohne Vorwarnung begann Eva, den Hebel vor und zurückzubewegen und fickte Simone mit dem Latexprügel. Diese ließ es geschehen und konzentrierte sich auf das rein und raus zwischen ihren Schenkeln.

„Und?“, fragte Eva neugierig.

„Nicht schlecht … Gar nicht schlecht“, antwortete Simone mit belegter Stimme. Eher als erwartet, hatte sie der Fickprügel in Erregung versetzt. Wie automatisch griff sie zum Hebel auf ihrer Seite der Maschine und zog ihn an sich. Eva seufzte auf, als das ihr zugewiesene Exemplar erneut den Weg in ihre Spalte fand. „Hey …! Oooooh!“

Simone grinste zufrieden und fragte: „Wie ist es?“

Beide Frauen bedienten ihre Hebel und schoben diese stetig vor und zurück. Beide Dildos fuhren unentwegt in ihre Anwenderinnen, was denen sichtlich Freude bereitete. „Oh Mann. Das hat was“, stellte Eva fest.

„Mache ich es richtig so, oder ist es zu schnell?“

„Nein, genau richtig. Und bei dir?“

Simone lächelte zufrieden. „Genau das richtige Tempo. Danke.“

Eine Minute verging. Immer wieder drangen die Dildos in die Testpersonen und langsam aber sicher, konnten Eva und Simone ihre wachsende Ekstase nicht länger hinter dem Berg halten.

„Wirst du geil?“, fragte Eva freiheraus.

„Wie sieht es denn aus?“

„Du siehst aus, als ob du gefickt wirst“, gab Eva grinsend zu verstehen. Das Gesicht hinter der Brille wirkte angespannt und von Lust verzerrt. Es war das erste Mal, dass Simone eine Frau direkt bei deren Lustgewinnung beobachten durfte und der Anblick übte einen enormen Reiz auf sie aus.

Dass sie sich zur selben Zeit diese spezielle Art der Freude und der Lust bereiteten, war etwas ganz Besonderes und geeignet, Simones Libido anzustacheln. „Bist du geil?“

„Würdest du mir glauben, wenn ich das Gegenteil behaupten würde?“

„Nein“, erklärte Simone bestimmt und verarbeitete im nächsten Moment eine kleine Lustwelle, die durch ihren Körper wanderte. „Ganz schön anstrengend das Ganze, oder?“

Eva ließ spontan den Hebel los und meinte: „Wahrscheinlich habe ich morgen früh Muskelkater im Arm.“

Simone realisierte, dass der Dildo aus ihrer Muschi rutschte. Sie konnte den Verlust für den Moment verschmerzen und rieb sich das Handgelenk. „Siegfried hätte besser einen Motor einbauen sollen … Das artet ja ganz schön in Arbeit aus.“

„Ja, anstrengend ist das schon. Man kann sich gar nicht so recht auf seine Empfindungen konzentrieren“, gab Eva zu verstehen.

Die Frauen lächelten einander an.

„Würdest du mithilfe der Maschine kommen?“, wollte Eva wissen.

„Mein geliebter Fickkoffer schafft das … bei dem Teil hier bin ich mir nicht sicher.“

„Für den Anfang war es aber nicht schlecht“, zog Eva ein erstes Fazit. Dann sah sie Simone eingehend an und fragte: „Möchtest du weitermachen?“

„Solange mein Arm nicht schlappmacht, können wir es gerne noch eine Weile ausprobieren.“

Beide griffen zum Hebel und zogen diese mit breitem Grinsen an sich. Beinahe gleichzeitig durchbohrten die Spitzen der Kunstgebilde die Schamlippen beider Probanden und weder Simone noch Eva ließen es sich nehmen, das Einfahren des Kolbens mit zufriedenen Seufzern zu begleiten. Sie bedienten sich eine Weile gegenseitig und bereiteten sich wohlige Empfindungen, bis Simone den Hebel losließ und ihren Arm ausschüttelte. „Das ist definitiv zu anstrengend.“

Eva folgte ihrem Beispiel und ließ ihren Hebel los. „Es ist schön, aber auf Dauer zu schwer. Siegfried wird einen Motor einbauen müssen.“

„Schade eigentlich … Die Idee ist nicht schlecht“, fand Simone. „Ich meine, wenn du mir gegenübersitzt und ich sehen kann, wie du langsam geil wirst … Das hat was.“

„Mir gefällt das auch“, bestätigte die 38-Jährige mit schelmischem Grinsen. Sie sahen sich eine Weile schweigend an.

„Woran denkst du?“, erkundigte sich Simone.

Evas Lächeln wurde breiter. „Ich frage mich gerade, wie ich mit meiner angestachelten Erregung umgehen soll.“

„Ich könnte dich noch eine Weile bedienen, auch wenn mir dann wahrscheinlich der Arm abfallen wird.“

„Hört sich gut an“, meinte Eva. „Aber es muss ja nicht unbedingt durch die Maschine geschehen.“

Simone ließ die Äußerung auf sich wirken. Konnte sie Evas Bemerkung anders interpretiert haben, als wie sie gemeint war?

„Du möchtest also noch etwas weitermachen?“

„Wäre doch schade, wenn es schon zu Ende gehen würde, bevor wir richtig viel Spaß hatten.“

„Was schwebt dir vor?“, fragte Simone neugierig nach.

Eva schenkte ihr ein Lächeln und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Simone bekam Stielaugen und einen trockenen Mund. Ihr Blick folgte jedem Knopf, der aus seinem Loch gedrückt wurde. Als der letzte Knopf geöffnet war, gaben die zurückgeschobenen Seiten von Evas Bluse den Blick auf eine prächtige Oberweite preis, die von einem schlichten weißen BH gestützt wurde. Simone schluckte schwer und erwischte sich bei dem Wunsch zu sehen, was sich hinter dem BH verbergen mochte. Eva befreite sich von ihrer Bluse und fasste sich spontan hinter den Rücken. Der Verschluss war Geschichte und der BH landete in hohem Bogen hinter Eva auf dem Teppich.

Simone verfolgte die Flugbahn des Kleidungsstücks nicht, da sie vielmehr von den prallen Brüsten ihrer Mitstreiterin eingenommen wurde. Eva warf Simone einen fragenden Blick zu und meinte: „Oder ist es dir unangenehm, wenn ich so vor dir sitze?“

„Nein. Natürlich nicht … Ich könnte es mir ja auch etwas bequemer machen.“

„Dann tu es“, riet Eva.

Simone zögerte nicht und öffnete rasch die Bluse. In Windeseile hatte sie sich von hinderlichem Stoff befreit und spürte sogleich die neugierigen Blicke der 38-Jährigen auf sich.

„Meine Brüste sind nicht so üppig wie deine“, erklärte Simone, so als ob sie sich verteidigen müsste.

Eva reagierte entspannt. „Na und? Dafür bist du schön schlank.“

Sie betrachteten sich gegenseitig. Simones Blick ruhte auf Evas Schoß, wo sie zwischen den Schenkeln keinen Haarwuchs ausmachen konnte. Es war ihr daher nicht möglich, die echte Haarfarbe der Nachbarin festzustellen.

Eva hatte stämmige Oberschenkel, ein kleines Bäuchlein und weiter oben eine ausladende Oberweite. Die Brüste hingen schwer herab. Die Brustspitzen zierten relativ große Warzenhöfe, in deren Mitte aufgeblühte Knospen steil aufgerichtet waren. Simone war nicht entgangen, dass die andere Frau deutliche Zeichen der Erregung zeigte.

„Und jetzt?“, fragte Simone neugierig. Eva antwortete nicht sogleich. Dann fragte sie: „Darf ich deine Brüste anfassen?“

Obwohl Simone keinen blassen Schimmer hatte, was sie erwartet hatte, überraschte Evas Anliegen sie. Sie hatte sich darauf eingestellt, sich voreinander selber zu berühren. Dass Eva sie berühren wollte, versetzte sie einen Augenblick in betretenes Schweigen.

„Tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt haben sollte“, entschuldigte sich Eva. „Ich dachte nur, weil wir hier ja so vertraut beisammensitzen …“

„Nein, alles gut“, versicherte Simone. „Du hast mich jetzt nur auf dem falschen Fuß erwischt.“

„Sicher?“

„Ja, OK“, bestätigte Simone und versuchte, so entspannt wie möglich auf ihrem Platz zu sitzen. „Es ist nur … mich hat noch nie eine Frau berührt.“

„Oh, ach so … Nun ja. Einmal ist immer das erste Mal, oder?“, meinte Eva und streckte ihre rechte Hand aus.

Simone sah die Finger näher kommen. Ihre innere Unruhe nahm zu. Sie war nervös, kribbelig und doch sehnte sie sich nach dem Augenblick, in dem Evas Fingerkuppen sich auf die weiche Haut ihrer Brust legen würden.

„Nicht erschrecken“, ermahnte Eva sie und ließ ihre Finger um die linke Knospe wandern.

Simone zuckte zusammen und unterdrückte einen Seufzer. Sie zwang sich zu lächeln und blickte gespannt auf ihren Busen herab. Evas Finger glitten rund um die kleine Erhebung und sparten bewusst die Brustwarze aus.

„Gefällt dir das?“

„Irgendwie schon“, gestand Simone.

Ein Finger schnellte über den Nippel, was Simone beinahe den Atem raubte. „Oh.“

Eva schenkte ihr ein freches Grinsen und setzte das zärtliche Fingerspiel fort. Ihre Hand legte sich auf die Brust und verharrte in der Position. Eva wog die linke Seite der Oberweite mit der hohlen Hand und meinte: „Schön fest und zart.“

Simone räusperte sich verlegen.

„Wenn du möchtest, darfst du bei mir auch mal zulangen“, schlug Eva vor, ohne Simones Brust loszulassen.

„Ja gerne … Wenn ich darf.“

Sie beugte sich leicht vor und schob den rechten Arm voran. Ihre Nervosität setzte ihr zu. Sie zitterte, bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und spürte gleichzeitig wohlige Reize zwischen den Schenkeln. Simone drehte ihre Hand, sodass sie mit dem Handrücken über Evas Brust streicheln konnte. Die Finger glitten über den aufgerichteten Nippel und fuhren an den Konturen der Brust entlang. Eva grinste breit und erklärte: „Das fühlt sich gut an.“

Ihre Blicke trafen sich, während ihre Hände eine Rundreise über die Oberweite ihrer Testpartnerin vollzogen. Als Eva die andere Hand zu Hilfe nahm, ließ sich auch Simone nicht zweimal bitten und inspizierte die weibliche Pracht ihrer Mitstreiterin. Eva konzentrierte ihre Erkundung auf Simones empfindliche Nippel, während Simone die weichen Kissen zärtlich massierte.

„Macht doch Spaß, oder?“, fragte Eva belustigt nach.

„Ja, finde ich auch … Ist es für dich das erste Mal?“

„Nein“, antwortete Eva bestimmt. „Ich lebe in keiner festen Beziehung, aber ich suche mir gelegentlich jemanden fürs Bett … Wenn ich nicht gerade mit Siegfrieds Erfindungen ausgelastet bin … Und ich bin flexibel und stehe Männlein und Weiblein aufgeschlossen gegenüber.“

Simone wusste nichts zu erwidern und nickte stumm. Plötzlich beugte sich Eva vor, was Simone in ihrer Bewegung verharren ließ. Der Kopf rückte näher, der leicht geöffnete Mund steuerte zielsicher Simones Lippen an. Simone hielt stand und wich nicht zurück. Der Kuss fiel sanft und dezent aus, ihre Lippen berührten sich kaum. Als Eva erkannte, dass Simone sich nicht zurückzog, intensivierte sie ihre Bemühungen und drückte ihre Lippen fest auf die ihrer Kusspartnerin. Simone spürte Evas Zunge um Einlass bitten und öffnete ihrerseits den Mund. Evas Zunge umspielte ihre, es war feucht, warm und prickelnd. Schon lange war sie nicht mehr so geküsst worden, wie die Rothaarige mit der Brille es tat. Eva nahm ihre Hände von Simones Brüsten und legte sie ihr in den Nacken. Simone ließ ebenfalls von den Rundungen der anderen Frau ab und konzentrierte sich ausschließlich auf den intensiven Zungenkuss, der beide in seinen Bann zog.

Nach einer Weile löste sich Eva von Simone und schüttelte sich. „Wow. Das war ja heftig.“

„Puh, das war ja was“, meinte Simone und grinste unanständig. „Du kannst ja küssen.“

„So ganz unerfahren bist du aber auch nicht“, stellte Eva fest. „Oder war es dein erster Kuss mit einer Frau?“

„Du … das kann ich gar nicht beantworten. Kann sein, dass ich früher mal aus Spaß eine Freundin geküsst habe, aber so intensiv wie gerade war es bestimmt nicht gewesen.“

„Also mir hat es gefallen“, erklärte Eva. „Was machen wir jetzt?“

„Noch einmal küssen?“

„Oder …?“

Eva ließ den Vorschlag unausgesprochen. Sie grinsten sich an. In Simones Kopf schwirrten etliche Ideen, wie sie sich den weiteren Verlauf der Szene vorstellen könnte. Küssen, Streicheln oder die Maschine bedienen. Alles wäre geeignet, um die wachsende Ekstase anzufeuern.

Immer noch frech grinsend führte Eva ihre Hand ohne Vorwarnung auf Simones Schoß zu. Simone blickte an sich herab und sah Evas Finger näher kommen. Sie hielt den Atem an und fokussierte sich auf ihre Muschi, die kurz vor der Eroberung stand. Eva hielt kurz inne und wartete, bis Simone sie anschaute.

„Ist es OK?“

Simone nickte zustimmend. Sie wusste, dass ihre Stimme in diesem Augenblick versagen würde. Eva lächelte zufrieden und setzte die Reise zum Unterleib der anderen Frau fort. Sie sahen sich starr in die Augen. Als Simone Evas Finger an ihren Schamlippen spürte, durchfuhr sie ein phänomenales Kribbeln. Sie schüttelte sich, erzitterte und legte den Kopf in den Nacken. Eva traute sich, mit einem Finger zärtlich über die äußeren Schamlippen zu streicheln, was Simone beinahe wahnsinnig vor Erregung machte. „Oh Gott … Oooooh.“

„Gefällt dir das?“

„Und wie … Du weißt gar nicht, wie gut mir das gefällt“, erklärte Simone und blickte wieder in das schelmisch grinsende Gesicht ihrer Wohltäterin.

Eva setzte das vorsichtige Fingerspiel fort und erkannte, dass ihre Sexpartnerin sich krampfhaft auf ihrem Sitz festzuhalten versuchte. Simone schloss die Augen und konzentrierte sich auf das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Eva ließ sich Zeit, überstürzte nichts. Sie drang nicht sogleich ein, sondern umspielte weiterhin den Ausgang von Simones Spalte. Jeder Fingerstreich erregte die Beglückte und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis eine gewaltige Welle ihre Lust aus dem Körper spülen würde. Simone dachte für einen Augenblick an Evas Bedürfnisse, blieb aber egoistisch und beschloss, zunächst einmal selber in den Genuss von himmlischen Reizen zu kommen. Eva beschwerte sich nicht und stimulierte mit nunmehr drei Fingern die geschwollenen Labien der zweiten Testperson.

„Oooooah …! Wenn du so weiter machst, komme ich gleich.“

„Wäre das schlimm?“, fragte Eva belustigt. Simone öffnete die Augen und sah in die strahlenden Augen ihrer Gegenüber. „Nein. Das wäre fantastisch.“

Eva forcierte die Annäherung und traute sich nun, einen Finger durch die Schamlippen zu schieben. Simone zitterte und rutschte unruhig auf ihrem Platz herum, begleitet von deutlich wahrnehmbaren Seufzern. Der Finger der anderen Frau drang immer weiter vorwärts und legte sich endlich auf den gereizten Kitzler. Simone hörte Engel singen, dann schlug der Blitz mitten in ihr Lustzentrum ein. Sie kam gewaltig. „Ooooaaaah …! Ich komme!!!“

Eva kommentierte die Gefühlsregung nicht und wurde es nicht leid, die Frau vor ihr gekonnt mit dem Finger zu bedienen und in tiefe Ekstase zu befördern. Simone musste sich mit aller Mühe aufrecht halten, der Orgasmus hatte nun vollständig Besitz von ihr ergriffen. Die Rothaarige begann, rhythmisch zu fingern, was Simone den Rest gab. Jeder Streich über ihren harten Kitzler schickte sie ins Land der puren Lust. Ihre Säfte sammelten sich und liefen an Evas Finger aus Simone heraus. Tropfen um Tropfen puren Geilsafts verließ ihre Möse und versicherten Eva, dass sie ihrer Sexpartnerin gute Dienste leistete. Mit einem letzten spitzen Schrei verkündete Simone das Erreichen des Gipfels, bevor sie erschöpft und befriedigt vom Sitz rutschte und sich neben Siegfrieds Sexmaschine kauerte.

Dort saß sie eine Weile und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Eva ließ ihr Zeit und kniete sich kurz darauf neben sie. Simone suchte den Blick der 38-Jährigen und schüttelte den Kopf.

„Was hast du nur mit mir angestellt?“

„Hat es dir nicht gefallen?“, fragte Eva nicht ernst gemeint.

„Bist du verrückt …? Es war der Wahnsinn … Ich bin vollkommen außer Atem.“

„Das sehe ich … Bist du denn zu erschöpft, um dich zu revanchieren?“

Simone lächelte verlegen. „Gib mir einen Moment, dann bin ich für dich da.“

Plötzlich klopfte es an die Tür. Die Blicke der Frauen richteten sich auf das Geräusch und Eva meinte: „Siegfried hat ja ein super Timing … Komm rein!“

Der Hausherr zögerte kurz und trat dann ein. Als er im Türrahmen stand, realisierte Simone, dass der Rentner sie heute das erste Mal unbekleidet zu sehen bekam. Eigenartigerweise störte es sie nicht und sie versuchte nicht, ihre Blöße zu bedecken.

Der Erfinder der Sexmaschinen kam herein und schloss die Tür hinter sich. Eva ging auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann küsste sie ihn auf die Wange und meinte: „Danke für deine neue Erfindung … Sie hat nur einen kleinen Haken.“

Siegfried stand in der Mitte des Raumes und bemühte sich krampfhaft, Simone nicht anzustarren. Die Versicherungskauffrau spürte seine Blicke auf sich gerichtet und aus einer inneren Eingebung heraus erhob sie sich und baute sich in voller Größe vor ihm auf. Siegfrieds Blick scannte die interessanten Bereiche seines Gastes und schluckte schwer. Dann zwang er sich, sich auf Eva zu konzentrieren und fragte: „Was für ein Haken?“

„Deine Maschine ist etwas für Fitnessfanatiker … Nach einer Weile ist es zu anstrengend und man kann überhaupt nicht genießen.“

„Das hatte ich befürchtet“, räumte der Angesprochene ein. „Also wäre ein Motor doch besser gewesen.“

„Es war aber dennoch eine nette Erfahrung. Danke dafür“, erklärte Simone, die sich sichtlich amüsiert zeigte, weil der ältere Herr mit seiner Verlegenheit kämpfte und nicht wusste, ob er seine neugierigen Blicke schweifen lassen durfte.

„Wir haben uns dann anderweitig beholfen“, berichtete Eva mit vielsagendem Blick und zwinkerte Simone zu. Diese zuckte mit den Achseln und achtete auf Siegfrieds Reaktion.

„Aha. So ist das also.“

„Simone war kurz davor, sich mit mir zu beschäftigen“, erklärte Eva grinsend.

„Dann will ich nicht länger stören“, meinte Siegfried und wollte sich abwenden.

„Bleib doch hier“, schlug Eva vor, sehr zur Überraschung des Hausherrn und auch Simone warf ihr einen fragenden Blick zu.

„Lieber nicht. Ihr wollt doch bestimmt unter euch bleiben“, glaubte Siegfried zu wissen.

„Du könntest zusehen“, warf Eva ein. „Ich weiß, dass du gerne zusiehst.“

Simone fragte sich, wie die vergangenen Tests von Siegfrieds Erfindungen abgelaufen waren. Eva hatte diverse Fickgeräte ausprobiert und oftmals in Siegfrieds Beisein. Es war anzunehmen, dass die halb nackte Nachbarin auf einer Fickmaschine den Erregungszustand des Rentners angekurbelt hatte. „Ich hätte kein Problem damit.“

„Siehst du … Setzt dich einfach hin und genieße die Show“, forderte Eva den verdutzten Mann auf.

„Ich … ja … gut. Wenn ihr mich so nett bittet.“

„Lasst uns doch ins Schlafzimmer gehen“, schlug Simone vor. „Wäre das OK für dich?“

Siegfried nickte stumm. Er schien im Moment überfordert zu sein und beugte sich dem Willen der nackten Frauen. Eva nahm Simone bei der Hand und zog sie hinter sich her. „Dann komm mal.“

Siegfried sah den beiden Nackten nach und schüttelte den Kopf. Er murmelte sich etwas in den Bart, machte sich dann aber auf den Weg zu seinem Schlafzimmer. Als er dort ankam, hatten es sich die Frauen bereits auf seinem Bett gemütlich gemacht. Siegfried sah sich um und ging auf einen Stuhl zu, der in einer Ecke des Raumes stand. Er nahm die darauf liegende Wäsche herunter und nahm Platz. „Ist es recht, wenn ich von hier aus zusehe?“

„Klar. Hauptsache, du kannst alles sehen“, meinte Eva und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Simone. „Tut mir leid, wenn ich dich jetzt überrumpelt haben sollte. Ich habe aber unglaubliche Lust, mit dir zu schmusen und dich zu spüren.“

Simone war der Meinung, dass es etwas schnell ging, war aber zu neugierig, um ihre Bedenken zu formulieren.

„Ich finde spannend, was hier passiert.“

Sie warf Siegfried einen entschuldigenden Blick zu, so als ob sie selber von den Umständen überrascht worden war, und konzentrierte sich dann auf Eva. Eva übernahm sogleich die Initiative und schob Simone sanft auf die Matratze. Dann begann sie, den Oberkörper ihrer Partnerin mit zarten Küssen zu bedecken. Es dauerte nicht lange, bis Simones Erregung von Neuem entflammt war. Sie hatte vor wenigen Minuten erst einen himmlisch geilen Moment erleben dürfen, doch Evas Zärtlichkeiten hatten sie bereits wieder in Stimmung gebracht. Sie war kurz davor, sich erneut in ihrer Lust zu verlieren, als sie realisierte, dass ihre Mitstreiterin noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. „Warte.“

Eva zog sich zurück und erwartete voller Spannung, was Simone im Sinn hatte. Simone richtete sich auf und deutete an, dass Eva ihren Platz einnehmen sollte. Kurz darauf ließ sie ihren Blick zwischen Eva auf dem Bett und Siegfried auf dem Stuhl in der Ecke schweifen. Sie schenkte dem stillen Beobachter ein süßes Lächeln und fragte: „Alles in Ordnung bei dir?“

„Aber sicher.“

Mehr gab es nicht zu sagen und Simone wandte sich der nackten Rothaarigen auf der Matratze zu. Sie hatte noch nie eine Frau verwöhnt, kein weibliches Wesen intim berührt, sich an keiner Brust gelabt und keine Muschi ausgeschleckt. All dies wollte sie nun nachholen. Sie beugte sich herab und küsste Eva auf den Mund. Die Nachbarin hatte mittlerweile ihre Brille abgelegt und empfing zärtliche Küsse über das gesamte Gesicht verteilt und an der Halspartie. Eva schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Simone ihre Küsse auf Bereiche jenseits des Halses ausweitete.

Simone setzte abwechselnd ihre Zunge und ihre Lippen ein, um sich langsam nach unten vorzuarbeiten. Als sie am Busen angekommen war, umspielte sie die üppige Pracht und fuhr schließlich mit ausgestreckter Zunge Richtung aufgerichteten Nippel. Eva seufzte auf und blickte auf ihre Oberweite, mit der sich Simone nun intensiv beschäftigte. Simone streichelte mit beiden Händen das weichen Rundungen ihrer Gespielin und reizte abwechselnd beide Knospen mit zarten Zungenschlägen.

„Das machst du gut … Mmmmmmh.“

Siegfried auf dem Stuhl äußerte sich nicht und verfolgte das zarte Spiel aufmerksam. Simone konzentrierte sich noch eine Weile auf Evas Brüste, die auch mit zunehmender Dauer nichts von ihrem Reiz verloren, und entschied sich dann, ihre Erkundungsreise fortzusetzen.

Simones Zunge fuhr ein letztes Mal über die Nippel und folgte dann dem Weg zum Bauchnabel hinab, um den sie einige Male kreiste. Dann züngelte Simone in der kleinen Vertiefung, was Eva kichern ließ. In Simone machte sich eine innere Unruhe breit. Sie war auf dem Weg zu Evas Heiligtum und sie würde gleich das erste Mal von der Möse einer Frau kosten. Sie war aufgewühlt, nervös und geil. Am liebsten hätte sie sich gestreichelt oder besser – sich streicheln lassen. Andererseits wollte sie endlich das Gefühl erleben, ihre Zunge in den Schlitz einer geilen Frau zu schieben. Das Verlangen nach dieser unerwarteten Erfahrung war unbändig und so setzte sie ihren Weg in Richtung verheißungsvolles Dreieck fort.

Sie spürte Eva zittern. Siegfrieds Nachbarin rutschte unruhig über das Bettlaken und atmete hörbar schwer. Ein leises ,geil‘ aus Evas Mund bestätigte Simone, dass sie Vieles richtig machte. Sie verschwendete einen kurzen Gedanken an Siegfried und fragte sich, was er beim Anblick von zwei Nackten auf seinem Bett empfinden mochte. Es turnte sie zusätzlich an, dass er anwesend war, was ihre erste lesbische Erfahrung noch reizvoller machte. Als sich Simone Evas Schoß näherte, nahm sie das Aroma wahr, dass sie viele Male bei sich selber wahrgenommen hatte, wenn sie sich in entsprechender Stimmung befand. Sie sog den Duft ein, der Evas Muschi entströmte, und stellte fest, dass es anders als bei ihr duftete, es aber dennoch typisch für eine Frau war, deren Erregung weit vorangeschritten war. Sie musste sich bremsen, um nicht sogleich ihre Zunge tief in die feuchte Spalte zu stoßen und doch wusste Simone, dass sie das sehr bald tun würde.

Eva zuckte unruhig zusammen und stieß einen Seufzer aus. Simone begutachtete die klaffenden Schamlippen und blies ihren Atem auf die Spalte.

„Oh, geil!“

Sie wiederholte es und sog erneut Evas intime Note ein. Dann hielt sie es nicht mehr aus und verzichtete darauf, ihre Finger zum Einsatz zu bringen. Simone beugte sich tief in Evas Schoß und streckte die Zunge raus. Sie setzte diese am unteren Ende der Spalte an und schob die Zunge durch den engen und glitschigen Kanal. Eva schrie auf und zuckte zusammen. Simone spürte den Kitzler an ihrer Zungenspitze und beschloss, diesem ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Sie züngelte am kleinen empfindlichen Knubbel und schickte Eva ins Paradies. Die Frau auf dem Bett stöhnte wollüstig auf und zuckte immer wieder zusammen. „Oh, ist das geil … Mach weiter … Jaaaa!“

Was wohl Siegfried in dem Moment dachte? Simone hätte liebend gerne herausgefunden, was der Rentner genau in diesem Augenblick anstellte, doch sie wollte Eva nicht im Stich lassen. Nicht, bevor sie die Erlösung erfahren hatte. Sie ließ ihre Zunge immer wieder durch die nasse Möse gleiten, in der sich Evas Säfte sammelten. Es schmeckte interessant und mit zunehmendem Erregungszustand ihrer Gespielin wurde auch Simone immer geiler. Sie sehnte sich nach einem weiteren erfüllenden Höhepunkt und hoffte, dass Eva sich bald revanchieren würde. Andernfalls müsste sie selber Hand anlegen. Oder dürfte sie Siegfried bitten …?

Evas Lustschreie wurden spitzer und lauter. Sie hatte Simones Kopf mit beiden Händen gepackt und tief in ihren Schoß gezogen, so als ob dadurch Simones Zunge noch tiefer und intensiver zu Werke gehen könnte. Simone setzte die Zungenakrobatik unbeirrt fort und leckte so gut und intensiv wie möglich über Evas Lustpunkt. Sie widerstand dem unbändigen Drang, sich eine Hand zwischen die eigenen Schenkel zu legen und zog Eva beidhändig, mit den Händen um ihre Taille, an sich. Dann spürte sie, wie Eva explodierte.

Eva kam.

Gewaltig.

Lautstark.

Unmissverständlich.

Sie zuckte unkontrolliert und bebte und zitterte.

Sie schrie.

Sie bäumte sich auf, um kurz darauf zurückzufallen. Simone realisierte den Ausstoß von Fotzensekret, das über ihre Zunge lief und den Weg die Kehle hinunter fand. Sie saugte und schleckte und kostete von dem herrlich geilen Nektar ihrer Geliebten und fühlte mit Eva, der Wunderbares widerfuhr. Ein letztes Aufbäumen und dann nichts mehr.

Eva lag wie erschlagen auf dem Bett. Sie atmete schwer, hatte die Augen geschlossen und schwelgte in den Ausläufern ihrer Lust. Der Orgasmus hatte Lebensenergie aus ihr gesaugt und Simone wusste, dass Eva eine Weile brauchen würde, um ihre Reserven aufzutanken. Zeit, einen Blick auf den Hausherrn zu riskieren. Sie richtete sich auf und drehte sich zu dem Stuhl um, von dem aus Siegfried während der heißen Lesbenszene zugesehen hatte. Sie bemerkte die Veränderung sofort. Der Rentner hatte seine Zurückhaltung abgelegt und sich im Laufe der letzten Minuten die Hose geöffnet. Seine Beinkleider hingen ihm mitsamt Unterhose um seine Knöchel. In seinem entblößten Schritt lag seine rechte Hand um seinen Schwanz und wichste die letzten Glückstropfen aus dem besten Stück. Weite Teile seines abgeschossenen Spermas waren auf seinem Hemd gelandet.

Siegfried sah zufrieden und befriedigt aus und erwiderte Simones Blick. Sie lächelte ihn an und er schenkte ihr ein schiefes Grinsen und zuckte mit den Achseln. Der sonst so zurückhaltende und reservierte Rentner hatte sich durch das heiße Lesbenspiel anstacheln lassen. Wer wollte es ihm verdenken? Simone wurde durch das Zucken und Kribbeln in ihrem Schoß an ihre eigenen Bedürfnisse erinnert und fragte sich spontan, welcher der Anwesenden ihr behilflich sein würde. Gegen ein flinkes Zungenspiel an ihrer nassen Pussy hätte sie nichts einzuwenden. Und wenn Eva noch immer im Land der süßen Erinnerungen schwelgte …




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