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Mein Enkel und ich, Teil 05

Mein Enkel und ich, Teil 05

nicht von mir sondern aus dem netz

Teil 05 (Frankreich)

Übrigens:

In diesem Teil erzähle ich von einem außergewöhnlichen Ereignis!

Und vielleicht ist diese Geschichte ja gar keine Fiktion, wie ich zu Beginn des ersten Teils schrieb… Naja, ob sie meine Erzählung für wahr, oder der Phantasie entsprungen halten, bleibt Ihnen, liebe Leser, überlassen…! Sollten sie die Geschichte aber lieber weiter für erfunden halten, hoffe ich sehr, sie halten sie wenigstens für gut erfunden.

Nun geht’s erst einmal weiter. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!

Ewa war in kurzer Zeit ein Teil der Familie geworden.

Sie kam ein oder zwei Mal in der Woche und an den meisten Wochenenden, um mit meinem Enkel Klaus und mir Sex zu haben.

Ihren Job als Putze hatten wir alle ad acta gelegt und ich hatte mich mit Klaus‘ Einverständnis an eine Firma gewandt, die Montags-, Mittwochs- und Freitagsvormittags kam, um Klar Schiff zu machen.

Zu den Zeiten war kaum mal jemand von uns zu Hause, und wenn, dann störte uns das nicht.

Schließlich vögelten wir nicht vom ersten Hahnenschrei bis zur Geisterstunde, sondern hatten auch andere Dinge zu tun.

Aber, ehrlich gesagt, würde es mir nichts ausgemacht haben, vierundzwanzig Stunden am Tag zu bumsen! Ich hatte schließlich viel nach zu holen! Immer noch!

Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu und das fanden Klaus und ich schade, bedeutete es doch, daß wir bald nicht mehr leicht bekleidet oder gar nackig auf der Terrasse oder im Garten sein konnten.

Und da bei uns in Aachen und Umgebung der Herbst und der Winter in der Regel schmuddelig war, überlegten wir, ob wir nicht wenigstens für eine Urlaubslänge während der usseligen Jahreszeit etwas Zeit im Süden verbringen wollten – Ewa eingeschlossen.

Schnell hatten wir uns auf Südfrankreich, auf die Mittelmeerküste geeinigt.

Klaus und ich sprachen französisch und Ewa konnte sich auch darin einigermaßen verständlich machen.

Bleiben nur noch die Fragen zu klären, wo wir hin wollten, wann wir hin führen und wo wir logieren wollten.

Aber wozu hatten wir Internet?

Ich überließ es Klaus, sich darum zu kümmern.

Einige Tage, nachdem wir beschlossen hatten, nach Frankreich zu wollen, kam Klaus eines schönen Momentes zu mir in die Küche, wo ich, bis auf eine Umhängeschürze nackt, mich ums Essen für den Abend kümmerte -ich trug seit dem Beginn meines/unseres neuen Lebens daheim selten Kleidung und erst recht keine Unterwäsche- und meinte: „Oma, ich glaube, ich hab da was gefunden für unseren Urlaub.“

„Ach?! Dann zeig mal!“, sagte ich.

„Dann komm mal mit!“

Klaus ging vor.

Ach! Hatte der Junge einen lecker Popo – auch in einem Slip!

Auch Klaus trug im Haus kaum noich Kleidung, und wenn, dann meistens nur einen knappen Slip.

Als wir am Rechner angekommen waren und Platz genommen hatten zeigte er mir, was er gefunden hatte:

Der Ort hieß Joie-sur-Mer, also: „die Freude am Meer“.

Klang schonmal gut!

Joie-sur-Mer war ein fast 1000 Jahre altes Fischerdorf nicht weit von Toulon.

Außerhalb, die Küste nach Osten entlang, gab es ein paar Ferienhäuser, und die sahen hübsch aus.

Wir waren uns schnell einig und dann machte Klaus sich daran für von Anfang Dezember bis nach Weihnachten eines der Häuser für uns zu buchen. Ewa sollte natürlich mitkommen!

Als Ewa am nächsten Wochenende zu uns kam, und wir ihr die Einladung unterbreiteten, war sie vollkommen aus dem Häuschen vor Freude.

Liebe Leser! Normalerweise hätte ich nun einen Sprung über den ganzen Herbst hinweg gemacht und zwar bis zum 1. Dezember, denn das war der Tag, an dem wir in den Urlaub aufbrachen.

Aber ich muß noch eine klitzekleine Kleinigkeit einfügen, die Mitte November geschah und einen fast so großen Einschnitt in mein und Klaus‘ Leben bedeutete, wie die Tatsache, daß wir ein Paar geworden waren.

Am Samstag, dem 3. November 2001 saßen wir abends vor dem Fernseher, anstatt zu vögeln, weil nach den Lottozahlen und dem Wort zum Sonntag ein Film kommen sollte, den wir sehen wollten.

Ich weiß nicht mehr, was das für ein Film gewesen ist, obwohl wir ihn uns angesehen haben, denn das, was Karin Tietze-Ludwig, die Lottofee, da verkündete elektrisierte mich! Hatte ich gewonnen? Zum ersten Mal seit fast 30 Jahren?

Welche Zahlen hatte ich, wieviel gab es dafür? Verdammt, ich hatte vergessen, mir die Zahlen vom Fernseher abzuschreiben!

Ich war sicher, fünf Zahlen richtig zu haben, was sicher einen Gewinn in Höhe eines vier- oder fünfstelligen DM-Betrages bedeuten würde!

Ja! Ich hatte gewonnen!

Aber ich schwieg!

Montag würde ich das auf der Lottoannahmestelle klären!

Am Montag war ich früh auf. Klaus war schon weg und Ewa schlief noch in unserem Bett, das wir zu dritt nutzten, wenn sie bei uns war. Groß genug war es ja.

Ich fuhr zum Zeitungsladen, wo sich auch die Lottoannahmestelle befand, und legte meinen Tippschein vor.

„Frau Schwan!“, begann die Frau im Laden, als sie den Schein geprüft hatte, „Herzlichen Glückwusch!“

Ja! Ich hatte richtig vermutet!

„Sie sind mein erster Millionär!“, sagte sie und setzte sich auf den Stuhl hinter der Verkaufstheke.

Sie hielt den Schein fassungslos in den Händen.

„Ach!“, begann ich, „Bei Ihnen hat doch sicher schonmal jemand gewonn…“

Moment!

Hatte sie gerade „Millionär“ gesagt?

„Ääääh… wieviel habe ich gewonnen?“

„Moment! Sie haben sechs Richtige mit der Superzahl.

Und zwar die 3, 5, 7, 24, 26, 42 und die 0 als Superzahl!“

Sie gab etwas in ihren Computer ein und sagte dann nach einem Weilchen: „Frau Schwan, Sie haben zwölfmillionenzweihundertneuntausendeinhundertsiebenundsechzig Mark und neunundachtzig Pfennige gewonnen! Das sind ab nächstem Jahr sechsmillionenzweihundertzweiundvierzigtausendvierhundertachtundvierzig Euro und zweiundvierzig Cent.

Meinen Glückwunsch!“

„Haben Sie das da?“, fragte ich blöderweise, mir gar nicht bewußt, was geschehen war.

„Frau Schwan?“

Ich dachte darüber nach, was ich gehört hatte.

Dann war es gesackt: „Bitte entschuldigen Sie! Wie geht es denn nun weiter?“

„Die Lottogesellschaft setzt sich mit Ihnen in Verbindung.“

Das hörte ich noch und wie ich nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr.

Geld!

Die Zahlen würde ich nie wieder vergessen!

Ich war reich!

Ich war schwer reich!

Ich war Millionärin!

Der Gedanke daran machte mich geil und ich ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, ich schob mir den Rock hoch und holte aus den Nachtschränkchen einen meiner Vibratoren.

Ich war wirklich naß und das Ding flutschte nur so in mich rein.

Und dann machte ich es mir!

Wilde Phantasien über Sexorgien mit Champagner und schlangestehenden Männern, die nur darauf warteten, es mir zu mehreren oder einzeln zu besorgen wirbelten durch meinen Kopf und meinen Leib und erst, als ich zum dritten Mal gekommen war, fand ich wieder zurück in die Wirklichkeit.

Ich beschloß zu warten und erst mit der Neuigkeit heraus zu rücken, wenn ich die offizielle Bestätigung der Lottogesellschaft haben würde.

Drei Tage später klingelte das Telephon: „Nordwest-Lotto, Himmenstedt, mein Name. Frau Schwan?“

„Ja!?“ Ich jauchzte innerlich.

„Sie haben im Lotto gewonnen und ich habe den Auftrag, mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Darf ich um einen Termin bei Ihnen bitten?“

„Wie wäre es mit morgen?“

„Ich kann auch heute noch zu Ihnen kommen.“, schlug er vor.

Lange Rede, kurzer Sinn: er kam gegen 15 Uhr.

Kurz nach halb Fünf wußte ich, wie es ablaufen würde und hatte die schriftliche Bestätigung in der Hand eine reiche Frau zu sein.

Ich fuhr einkaufen.

Nicht viel! Nur drei Flaschen echten Champagner und einige Snacks aus einen Feinkostgeschäft: Lachsschnittchen und sowas halt.

Als ich nach Hause zurückkehrte war Klaus schon da.

Wir begrüßten einander sinnlich und ich fragte: „Hast Du Lust auf chinesisch?“

„Also, ich kenn französisch und griechisch…, aber wie geht denn chinesich, Oma?“

Ich lachte: „Du Hirn! Ich meine Essen!“

Da lachte auch er und meinte: „Klar, gerne!“

„Gut!“, sagte ich und ging zum Telephon, das Essen bestellen.

Als das Essen kam stellte ich einen der champagnerflaschen mit zwei Gläsern auf den Tisch.

Klaus wunderte sich, aber ich verriet nichts.

Nach dem Essen öffnete ich die zweite Flasche, obwohl die erste noch nicht leer war.

„Oma?“, fragte er: „Haben wir was zu feiern?“

„Warum fragst du?“

„Na, wegen des Champagners.“

Ich lächelte geheimnisvoll, sagte: „Geh doch schonmal mit den Flaschen und den Gläsern ins Wohnzimmer. Ich komme nach!

Der gute Junge, der er war, tat, worum ich ihn bat und wenig später kam ich dazu, setzte mich neben ihn aufs Sofa und hielt ihm die Gewinnbenachrichtigung der Lottogesellschaft vor die Augen.

Er nahm sie, faltete sie auf und las.

„Oma! Du bist reich!“, stellte er fest

„Ja“! Bin ich.“ erwiderte ich schlicht und dann nahm er mich in die Arme, küßte mich und bald darauf lagen wir nackt auf der Couch und Klaus‘ prachtvoller Schwanz pflügte meinen Acker.

Ach! War das schön, zu spüren,wie ich auch als nun reiche Frau, die kleinen Freuden des Lebens weiterhin genießen konnte!

Das war ein Donnerstag. Am Montag ging ich zur Sparkasse und fand die gut neuneinhalb Millionen D-Mark auf meinem Konto!

Ja! Jetzt war es wirklich!

Für Mittwoch bestellte ich 25.000 DM in 10-Mark-Scheinen zur Abholung und ließ mir ein neues Scheckheft ausdrucken.

Dann ging ich mit dem Rest der alten Schecks und dem neuen Heft einkaufen.

Ich plante für das Wochenende eine kleine Feier.

Meine erste Anlaufstelle war ein Partyservice.

Dort orderte ich ein kaltes und ein warmes Buffet und genügend Getränke zur Anlieferung gegen Mittag.

Als ich wieder Zuhause war, vereinbarte ich mit Klaus Ewa gegenüber bis Freitag nichts zu verraten.

Und so hielten wir es auch, als Ewa nachher kam und wir zusammen in die Kiste gingen. Mittwoch konnte Ewa nicht und ich ging die Zehn-DM-Scheine holen.

Als Ewa am Freitagabend zu unserem Vögelwochenende kam hatte ich bereits oben im Schlafzimmer das Geld über das Bett verstreut.

Klaus trug ein knappes, schwarzes Muscleshirt und einen winzigen, schwarzen Tangaslip, der so gerade seinen Hodensack und den Penis verhüllte. Er rasierte sich unten inzwischen auch regelmäßig, sodaß keine Haare daraus hervorschauten.

Ich trug schwarze Netzstrümpfe an Strapsen, meine Beine steckten in schwarzen Lack-Overknee-Stiefeln, mit gefährlich hohen Absätzen. Ein winziger Lacktanga und ein genauso kleiner Lack-BH verhüllte notdürftig meine primären Geschlechtsmerkmale und um den Hals trug ich ein schwarzes Nietenhalsband.

Dann klingelte es und Klaus ging öffnen.

Ich sah, wie sich zur Begrüßung intensiv küssten und dann zog Ewa ihren Mantel aus.

Ich hatte schon gesehen, daß sie rote High-Heels trug und als sie den Mantel aufhängte sah ich, daß sie einen knappen, roten Korsagen-Body trug, der vorne, an den Seiten und hinten geschnürt war und ihre Fettpölsterchen richtig lecker zu Geltung brachte. Das Ding war oben rum auch ziemlich eng, sodaß ihre Brüste hochgequetscht wurden und herausquollen und darum bei jedem Schritt schwabbelten. Sie sah so geil aus!

Ich ging auf sie zu, wir umarmten uns und küßten uns auch leidenschaftlich zur Begrüßung.

Unsere Begrüßung artete bald schnell aus und wir lagen auf dem Boden, uns gegenseitig befummelnd.

Schließlich gesellte sich Klaus dazu und steckte ohne Umschweife seinen Schwanz bin Ewas Mund. Nachdem ich gesehen hatte, wie er sich in ihren Mund versenkt hatte, rutschte ich tiefer und tiefer, knöpfte den Schritt von Ewas Korsage auf und machte mich mit meinem Mund, den Zähnen und meiner Zunge über ihre inzwischen nasse Muschi her.

Als sie ihren ersten Orgasmus des Wochenendes hatte, tauschten Klaus und ich die Positionen und er drang in ihre vor Lust zuckende Spalte ein, während ich meinen Slip ablegte und meine saftige Spalte auf Ihren Mund drückte.

Zwei drei Orgasmen weiter war ich es, die von Klaus gefickt wurde und Klaus und ich leckten Ewa gemeinsam; er von hinten und ich von vorne.

Ich war die erste, die an diesem Abend Klaus‘ dickes, fettes Sperma in den Leib gepumpt bekam und nachdem wir eine Pause eingelegt hatten, in der wir uns den Film Erin Brockovich mit Julia Roberts ansahen

Uns allen drei gefielen die leicht nuttigen Kleidungsstücke, die sie trug und Ewa meinte, sie würde sich für den kommenden Sommer ein paar Pfündchen abtrainieren und auch solche Sachen kaufen.

Daraufhin meinte ich: „Wenn Du fleißig vögelst, brauchst Du nicht zu trainieren!“

Wir lachten alle.

Inzwischen war es spät geworden und als der Film zu Ende war beschlossen wir rauf ins Schlafzimmer zu gehen und dort weiter unserer Lust zu frönen.

Bevor wir das aber taten sagte ich:

„Ewa, da oben wartet eine Überraschung auf Dich und wir werden Dir die Augen verbinden.“

„Aine Iberraschung? Da bin ich abär neigierig!“

„Ne, ne!“, sagte Klaus, „Du darfst nichts sehen!“

„Na gutt“, meinte sie und resignierte lächelnd.

Ich holte ein Spültuch aus der Küche und verband ihre Augen, dann führten wir sie hoch in unser Schlafzimmer.

Sachte führten wir sie an unser Bett und halfen ihr beim Hinsetzen und dann legte sie sich hin.

„Fiehlt sich komisch an. was ist das?“

„Abwarten!“, sagte Klaus, während Ewa mit den Händen durch das Geld, auf und in dem sie lag wühlte.

Auf meine stumme Aufforderung hin krabbelte Klaus zu ihr aufs Bett und spreizte ihre Beine.

Mit den Worten „Jetzt bekommst Du erst einmal eine Beruhigungsspritze.“ legte er sich zwischen ihre Schenkel und drang schwungvoll in sie ein.

„Aaaah!“, stöhnte Ewa auf und dann schlang sie ihre Beine um seine Hüften und unterstützte seine Bewegungen. Als er ihr so den nächsten Orgasmus geschenkt hatte kam ich dazu, klaubte ein paar Scheine auf, löste ihre Augenbinde und ließ das geld auf ihr Gesicht und ihren Oberkörper flattern. schnell gab ich noch eine Handvoll Scheine dazu und dann griff sich Ewa einen Schein.

„Das ist Gäld!“, stellte sie verblüfft fest.

Ich wedelte noch mehr davon über sie und sie staunte: „Das ist viiiel Gäld! Wo kommt das här?“

„Das sind fünfundzwanzigtausend Mark.“, sagte Klaus und stieß dabei ein paar Mal in sie.

Ewa grinste lüstern: „Gäld macht sexy!“ und stieß ein paar Mal zurück, bevor sie fragte: „Abär wohär kommst das vielä Gäld?“

„Daher, wo noch viel mehr ist.“, sagte Frederike und fügte an: „Ich habe habe im Lotto gewonnen und jetzt haben wir mehr Geld, als wir ausgeben können!“

Ewa staunte: „So viel?“

„Ja!, sagte Oma: „Über neuneinhalb Millionen Mark!“

Ewa war sprachlos und Klaus und ich nutzten die Gelegenheit, sie vor Lust zum Schreien zu bringen.

Am ersten Dezember 2001 fuhren Oma, Ewa und ich morgens in meinem Pimpermobil, wie Oma den Ducato getauft hatte, los.

Wir hatten am Tag zuvor unser Gepäck verladen, ich hatte Kühlwasser und Öl und alles überprüft und gegebenenfalls ergänzt und sogar ein paar Tage vorher Winterreifen aufziehen lassen, obwohl wir die in Südfrankreich sicher nicht brauchen würden.

Unser Etappenziel würde nach rund 820 Kilometern Valence an der A7, der Autoroute du Soleil, sein, wo wir Zimmer im Maison-Pic gebucht hatten und bis Montagmorgen bleiben würden, eh wir die restlichen ca. 275 Kilometer bis La-Joie-sur-Mer, das süd-östlich von Toulon liegt, zurücklegen würden um unser Ferienhaus zu beziehen.

Als wir am späten Vormittag in La-Joie-sur-Mer ankamen suchten wir uns den Weg zu Mairie, zur Bürgermeisterei, denn dort sollten wir die Wegbeschreibung und die Schlüssel zu unserem Häuschen erhalten. Die lokale Verwaltung war der Vermieter aller Ferienhäuser und die dortige Tourismusbehörde war unser Anlaufpunkt.

Als wir vor dem Rathaus parkten und hineingingen sagte man uns, daß das Büro leider geschlossen sei. Dabei hatten wir uns angemeldet!

Die Frau am Empfang, die Concierge, war aber so freundlich die Bürgermeisterin (Aha! Hier hatte ein Frau das Sagen!) anzurufen und nach einem kurzen Wortwechsel sagte sie, die Frau Bürgermeisterin komme gleich, um sich um uns zu kümmern.

Oma und ich sprachen recht gut französisch und daher freuten wir uns auch ohne die folgende holprige Übersetzung der Concierge über das, was sie uns mitteilte.

Einige Minute später begrüßte uns drei eine fröhliche, eher schlanke, fast schon drahtige, modisch gekleidete und nicht sehr große Endfünfzigerin uns.

Wir füllten alle noch notwendigen Papiere aus, aber die Bürgermeisterin fragte verwundert: „Das Haus hat nur ein Schlafzimmer mit einem großen Bett. Kann es sein, daß Sie sich bei der Buchung geirrt haben?“

Oma lächelte mehrdeutig und sagte nur: „Das wissen wir. Das geht schon in Ordnung, Madame la Maire.“ Und auch Ewa zeigte ein wissendes Lächeln.

Die Bürgermeisterin sah sich nun Ewa und mich etwas genauer an.

Wir hatten kurz hinter Marseille eine Rast eingelegt und wir beiden Frauen hatten unsere Winterkleidung gegen etwas luftigeres, spätfrühlingshaftes eingetauscht und darum waren unsere weiblichen Reize nicht zu sehr verborgen. Madame zog leicht die Augenbrauen hoch, eine plötzliche Erkenntnis vermittelnd, lächelte dann wohlwollend und sagte nur schlicht: „In Ordnung.“

Wenig später hatten wir uns freundlich voneinander verabschiedet, wobei sie Ewa und mir zuzwinkerte, und Klaus hatte die Schlüssel zu unserem Ferienhaus in der Hand. Scheinbar hatte die Dame ein Herz für die Freunden des Lebens und war auch unserer Art wohlgesonnen.

Dann machten wir uns auf den letzten kurzen Weg.

Eine viertel Stunde später waren wir angekommen und parkten auf dem Stellplatz vor dem Haus.

Von außen war das Häuschen schon hübsch, und der Eindruck verlor sich auch nicht, als wir eintraten.

Im Wohn-und Eßzimmer befand sich eine kleine Musikanlage, ein Fernseher mit Videorecorder ein großes, bequemes Sofa, ein Couchtisch, zwei Sessel und ein Eßtisch mit Stühlen. Die Küche war komplett ausgestattet und im Schlafzimmer stand ein süßes, französisches Himmelbett mit Volants, eine Frisierkommode mit Spiegel, Beleuchtung und Stuhl, ein großer Bauernschrank und zwei Sessel. Das Bad hatte eine Wanne und eine Dusche, WC, Bidet und Waschtisch, darüber hing alter gerahmter Spiegel und in einer Ecke stand ein kleines Schränkchen.

Perfekt! Ach ja; und im Flur stand auch ein Telephon.Überhaupt war es richtig schön dort: eine Terrasse im mediterranen Stil, passend zu Haus und Interieur: Alles in weiß und in Terracotta-Tönen. Diese und der dazu gehörende nicht zu kleine Garten mit einem gepflegten Rasen waren nicht einsehbar… wunderschön!

Und man kam von Küche, Wohn- und Schlafzimmer direkt raus: Von der Küche aus durch eine alte, zweigeteilte Stalltüre und von den beiden anderen Räumen aus durch große, gläserne Schiebetüren.

Dank der romantischen Umgebung keimte in mir schnell Lust auf und ich fragte Ewa: „Sag mal, wollen wir unseren Chauffeur nicht ein wenig Entspannung nach der anstrengenden Fahrt gönnen?“ und ich zwinkerte ihr zu.

Ewa lächelte lüstern zurück.

Wir gingen ins Schlafzimmer und riefen Klaus zu uns.

Als er eintrat meinte Ewa: „Komm, Klaus! Sätz Dich doch zu uns.“, und sie rückte von mir ab und bot ihm den Platz zwischen uns an.

Als er saß drückten wir ihn sanft um und begannen ihn zu küssen und zu streicheln und bald hatten wir seine Hose aufgefummelt und ihm abgestreift.

Sein bestes Stück ragte bereits hoch auf und wir krochen zu ihm aufs Bett, um ihm auch noch von seinem Shirt zu befreien.

Und dann machten sich unsere vier Hände und unsere zwei Münder über seinen Schwanz und seine Eier her. Ohne es abgesprochen zu haben, zeigen wir kein Erbarmen und arbeiteten zielstrebig darauf zu, Klaus kommen zu lassen.

Der gute Junge war ja auch an beiden Tagen die ganze Strecke gefahren und hatte sich eine kleine, uneigennützige Belohnung von seinen beiden Passagierinnen verdient.

Gut; wir brachten ihn nicht auf direktem Wege zum Höhepunkt -ein paar Mal hielten wir inne, bevor er abspritzen mußte- aber er sollte ja auch richtig geil gemacht werden! Einfach einen Schwanz abmelken kann ja schließlich jede(r)!

Doch irgendwann erlösten wir ihn und er schoß seinen fetten Samen in dicken Strahlen in unsere Münder, auf unsere Gesichter und etwas klatschte auch in unsere Dekolletées.

Ewa und ich cremten uns damit genüßlich ein und dann befahlen wir unserem guten Klaus im Bett zu bleiben und Ewa und ich gingen das Auto leer zu machen und unsere Sachen ins Haus zu tragen.

Als wir das erledigt hatten ging ich zu Klaus und holte die Autoschlüssel aus seiner Hosentasche.

„Wir fahren mal zum Supermarkt, mein Schatz. Ruh Dich noch etwas aus!“

Ich warf ihm noch eine Kußhand zu und schwebte wieder hinaus.

Ach! Diese Frühlingsathmosphäre nach dem Schmuddelwetter daheim ließ mich richtig aufleben.

Dann machten Ewa und ich uns auf den Weg ins Dorf zurück.

Zu unserer Freude gab es sogar drei recht große Märkte; einen %, einen Carrefour und einen Le Relais des Mousquetaires am nördlichen Rand des Ortes. Wohl auch, damit es die Leute aus dem Umland leichter erreichen konnten, denn für die wohlwollend geschätzten 1500 Einwohner von La-Joie-sur-Mer waren die drei und auch ihre Größe schlicht zu viel des Guten.

In den Läden bekamen wir einige neugierige Blicke zugeworfen; wohl, weil wir Fremde waren und sicher auch, weil wir für unser vermutliches Alter schon recht jugendlich-frei gekleidet waren: Beide trugen wir sehr hochhackige Pumps, sehr kurze Röcke – fast schon Miniröcke, manchmal konnte man sicher sehen, daß wir keine Strumpfhosen sondern oberschenkelhohe, halterlose Strümpfe trugen und dazu trug ich eine korsagenähnliches Oberteil und Ewas pralle Formen steckten in einem knappen, tief dekolletierten Top mit Spaghettiträgern. Natürlich trugen wir keine BHs (und auch keine Slips!).

Wir brauchten schon eine Weile, um einzukaufen, aber nach gut zwei Stunden machten wir uns auf den Weg zurück zum Haus. Unterwegs sahen wir eine 8 à Huit-Filiale. Die würden wir uns merken, denn wenn ich mich recht an früher erinnerte, dann gab es bei denen immer sehr gute frische Sachen!

Als wir das Haus betraten erwartete uns eine Überraschung: Die Sachen waren fortgeräumt!

Wir gingen ins Schlafzimmer und dort standen die leeren Taschen. Und Klaus lag auf dem Bett und schlief – nackt.

Das war und ist immerwieder ein wundervoller Anblick!

Ewa und ich sahen einander an, zuckten gleichzeitig bedauernd mit unseren Schultern und verließen leise wieder das Schlafzimmer. Wir würden uns erst einmal was leckeres kochen und dann hatten wir ja schließlich noch den ganzen Urlaub vor uns, nicht wahr!?

Also holten wir den Einkauf aus dem Flur und gingen die Küche.

Knappe 90 Minuten später hatten Ewa und ich ein herrliches Essen gezaubert; Dorade, also Goldbrasse, mit Sauce Bearnaise, Croquetten, Lollo Bianco Salat mit Tomaten, Paprika, Aubergine, Stücken von Tintenfischringen, roten Zwiebeln und Essig-Öl-Dressing mit Kräutern der Provence.

Dann deckten wir den Tisch und stellten schonmal den Salat darauf.

Ewa übernahm es, Klaus zu wecken. Wenig später kamen beide in die Küche und wir trugen den Rest auf.

Klaus hatte sich nur einen winzigen Slip angezogen und Ewa zeigte Spuren davon, daß das Wecken sehr zärtlich vonstatten gegangen war, denn aus ihrem sehr tief ausgeschnittenen Top lugte ihre linke Brustwarze aus dem Ausschnitt.

Ich lächelte, sagte aber nichts.

Dann ließen wir es uns schmecken und tranken einen leckeren Wein dazu.

Danach machten wir uns daran, abzuräumen und zu spülen.

Da wir aber während des Essens sehr freigiebig mit dem Wein umgegangen waren, waren wir drei ein winziges bißchen beschwippst.

Während Klaus also den Tisch abräumte und ich schonmal das Spülbecken voll heißem Wasser laufen ließ räumte Ewa die Sachen weg, die von den Vorbereitungen und dem Kochen noch stehen geblieben waren.

Ich hatte die ersten Teile im Wasser und begann zu spülen, als ich eine Hand an meinem Po -Ja, an meinem Po, also unter dem Rock- spürte.

„Fräddy! Das Essen war sooo läcker!“, hörte ich Ewa seitlich hinter mir sagen, „Där Fisch war eine richtig gutä Idee!!“

„Ja, dem schließe ich mich an!“, hörte ich dann Klaus‘ Stimme und spürte eine zweite Hand an meinem Po. Beide kneteten mein altes, schlaffes, welkes Muskelfleisch, so daß ich genau spürte, wie ich geil wurde.

Auch war ich sicher, daß Klaus andere Hand unter Ewas Rock das Gleiche tat, wie bei mir.

Hmmm…, und dann begann er an meiner Muschi zu spielen!

Da fiel mir ein, daß ich zuletzt erst gestern seinen Schwanz in mir hatte! Ja, es wurde Zeit, wieder sein mächtiges Werkzeug tief in mir zu spüren!

Und dann geschah es auch! Ich bemertkte, wie mir der Rock angehoben wurde und ein kräftiger, harter Penis sich zwischen meine Schenkel drängte. Gleichzeitig spürte ich zwei verschiedene Hände an meinen Brüsten; von rechts die große Männerhand von Klaus und von links die kleinere Hand Ewas.

Ich spreitzte meine Beine etwas mehr und konnte fühlen, wie Klaus göttlicher Jungmännerschwanz hoch gegen meine Schamlippen drückte. Als nächstes drückte mich eine Hand -Klaus‘ rechte- vorn über und der Druck seines Unterleibs an meiner Rückseite ließ nach. Gleichzeitig ließ er meine Brust los. Und dann wußte ich, wozu er die Hand benötigt hatte: seine dicke Eichel begehrte unter Führung seiner Hand Einlaß zwischen meine Muschilippen hindurch in mein Heiligtum, meinem Altar der Lust!

Um besser und tiefer in mich eindringen zu können mußte ich aber mit dem Oberkörper weiter runter und so drückte er mich tiefer und mit einem Mal spürte ich estwas warmes, fast schön heißes, nasses.

Meine Korsage und damit meine Brüste tauchten in das fast frische Spülwasser. Gott! War das geil!

Und dann fing er an, richtig in mich zu stoßen und meine Titten schwappten im Wasser und verursachten dort ein Seebeben.

Ab diesem Moment hielt Ewa sich raus.

Klaus fickte mich, als gäbe es kein Morgen und als ich mich einmal nach hinten umblickte, sah ich Ewa auf einem Küchenstuhl sitzen und sich mit einer für morgen gekauften Gurke befriedigen.

Die würde morgen sicher besonders gut schmecken!

Und so, wie wir gegen Mittag, Klaus zielstrebig zum Spritzen gebracht hatten, so brachte er mich nun gnadenlos zum Kommen. Zwei-, dreimal war ich kurz davor und er ließ mir eit wieder etwas runter zu kommen, aber dann war es soweit!

Ich schrie meine Lust heraus, zappelte und drückte mich seinem Schwanz entgegen und dann spürte ich ihn spritzen!

Ach! Wär er nur wirklich mein Mann und ich könnte ihm ein Kind gebären!

Naja, oder vielleicht besser nicht; denn sonst müßte ich meine Aufmerksamkeit teilen. Gut also, daß ich biologisch betrachtet schon lange jenseits von gut und böse war, was das betrifft!

Trotzdem wünschte ich, er wär mein Mann. Mein Ehemann!

Aber das ging ja nicht; schließlich waren wir blutsverwandt und darum ein Inzestpaar. Darauf steht in Deutschland im schlimmsten Fall eine Gefängnisstrafe. Und zwar im schlimmsten Fall bis zu zwei Jahre Haft!

Sicher denken Sie, liebe Leser jetzt, das seien Wunschphantasien einer sexuell abhängigen Frau, einer alten, sexuell abhängigen Frau, nicht wahr?

Wissen Sie was? Das ist mir egal! Das war mir auch damals sowas von egal!

Ich liebte und liebe meinen Enkel nicht nur als Enkel, sondern mehr noch als Mann!

Und mir war und ist schnuppe, was das Gesetz dazu sagte und sagt!

Und Klaus liebte und liebt mich nicht nur als Oma, sondern besonders auch als Frau!

Würde er sonst seit damals, wir haben jetzt den Januar des Jahres 2011, bis auf äußerst seltene Ausnahmen täglich mit mir Tisch und Bett teilen?

Im Juli werden Klaus und ich zehn Jahre als Paar zusammen sein. Er wird 29 und ich 83 Jahre alt!

Doch zurück zum Ende des Jahres 2001:

Als Klaus seinen Samen in meinen Leib gepumpt hatte schmiegte er sich an mich, legte seinen Kopf an meinen und tauchte seine Hände in das Spülwasser. Dann knetete er zärtlich meine Brüste und murmelte: „Ich liebe Dich, Oma!“

Ich raunte zurück: „Ich liebe Dich, Klaus!“

Es herrschte einen Moment eine innige Stille und dann richtete ich mich auf, was Klaus zuließ und bei dem sein Penis aus meiner Vagina rutschte. Dann wandt ich mich ich mich zu ihm um, nahm seinen Kopf in meine Hände und gab ihm einen zärtlichen Kuß.

„Schau doch mal nach Ewa, ob Du ihr nicht was Gutes tun kannst.“, sagte ich sanft.

In dem Moment stöhnte Ewa laut auf und fing an zu japsen. Sie kam!

Ja, wenn schon kein Mann zur Verfügung steht, ist eine Gurke nicht der schlechteste Ersatz – glauben Sie mir, liebe Leser und ganz besonders Sie, liebe Leserinnen!

Ewa kam es also.

Klaus ging zu ihr rüber und stellte sich breitbeinig über sie, dann hielt er seinen etwas weniger steifen Penis an ihre Lippen und schob seinen Unterleib vor.

Als Ewa seinen Schwanz an ihrem Mund spürte, öffnete sie ihn und gewährte ihm Einlaß.

Dann war seine Schwanzspitze drin, sie schloß ihre Lippen um ihn und saugte daran.

Und Klaus begann sanft zu zu stoßen.

Als Ewas Orgasmus abgeklungen war öffnete sie ihre Augen und es war Freude darin zu sehen und sie begann Klaus richtig einen zu blasen.

Ich konnte sehen, daß sein Ding bald wieder knüppelhart war und als Ewa sich auf den Küchenfußboden legte, Klaus mit sich zog und er in ihre Pussy eindrang, schlich ich leise aus der Küche.

Spülen konnte ich auch später, jetzt ging ich erstmal die nassen Sachen ausziehen. Ich ließ mir Zeit und duschte kurz.

Als ich zurückkehrte lag Ewa bäuchlinks auf dem Küchentisch und Klaus machte es ihr von hinten. Es ging heftig zur Sache und beide schnauften wie zwei alte Dampflokomotiven.

Ich breitete gerade neues warmes Wasser vor als ich es hörte; es kam beiden.

Ewa kreischte auf und rief „Ja! Ja! Ja!“ und dann bäumte Klaus sich auf und stieß vehement in sie und auch er rief „Jaaaaa!“.

Während der nächsten Tage schauten wir uns die Umgebung an und stellten fest, daß wir uns in einer besonders schönen Gegend befanden. Uns fiel aber auch auf, daß hier einige Landhäuser, Gutshäuser, Höfe und andere malerische alte Wohnimmobilien zu verkaufen waren.

Und auf den meisten „A vendre“ Sc***dern wurde auf die Mairie de La-Joie-sur-Mer verwiesen, also

auf die Gemeindeverwaltung.

Als wir abends im Bett lagen, so ungefähr zwischen zwei Liebesakten, kam mir ein Gedanke: „Klausimausi?“

„Ja? Oma?“

„Du sollst doch nicht immer ‚Oma‘ sagen.“

„Ach, Oma!“, meinte er beschwichtigend und stich sanft über meine Brüste und ihre steifen Nippel, „Ist doch so, also: was soll’s!“

„Ist ja auch jetzt egal!“, ging ich drüber hinweg, „Also: weißt Du was?“

„Nee, was denn?“

„Klaus, sollten wir uns hier nicht eins der hübschen Häuser kaufen – Quasi zum Überwintern oder auch für andere Gelegenheiten?“

Klaus richtete sich, mich mit großen Augen begeistert ansehend, auf und sagte: „Hey! Klasse Idee!“

Und wie hast Du dir das gedacht?“

„Das ist wirklich aine gutä Idee.“, meldete sich Ewa, „Geht doch ainfach auf die Birgermeisterei, so wie es auf den Sc***dern gestanden hat.“

„Ja, Ewa.“, sagte ich, „So machen wir es.

Soll’n wir direkt morgen hin?“

Beide waren einverstanden und die Nacht wurde noch schön – sehr schön!

Am nächsten Morgen -oder besser: am nächsten späten Vormittag- fuhren wir in den Ort zur Mairie.

Die Concierge baten wir um Auskunft, wer uns bei den von der Gemeinde angebotenen Immobilien behilflich sein könnte.

Zu unserer Überraschung war das die Frau Bürgermeisterin persönlich und als wir um einen Gesprächstermin baten, hatte sie zu unserer weiteren Freude, auf Rückfrage der Concierge, sogar direkt Zeit für uns.

Zwei Minuten später sahen wir sie die Treppe hinunterkommen, gekleidet in einem sehr geschmackvollen, eher jugendlich geschnittenen Kostüm. Die Frau strahlte Erotik aus.

Ewa und ich waren aber auch nicht sooo freizügig angezogen, wie an dem Tag, als wir die Schlüssel für das Haus abholten, aber trotzdem sicher nicht der vermeintlich notwendigen Züchtigkeit unseres Alters angemessen.

Sie begrüßte uns freundlich und bat uns in das Zimmer des Liegenschaftsamtes, das gleichzeitig das Maklerbüro der Gemeinde war.

Wir erfuhren, daß die Gemeinde tatsächlich als Makler fungierte und sich so etwas nebenbei verdiente.

Madame la Maire hörte sich unser Anliegen an und dann breitete sie alle Ordner mit den von der Gemeinde zu vermittelnden Objekte vor uns aus.

Nach fast zwei Stunden hatten wir uns dafür entschieden, uns vier der Anwesen zeigen zu lassen.

Das erste morgen, am Freitag und die anderen am Montag.

Wir bedankten uns recht herzlich bei der Bürgermeisterin und machten uns auf den Weg zurück zu unserem Feriendomizil.

Zuhause angekommen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich und bevor wir uns über die Häuser unterhielten warf Ewa eine Frage in den Raum: „Ähämm…“, begann sie zögerlich.

„Ja? Ewa?“, ermunterte Klaus sie.

„Hmmm…, gästärn Abänt…“ (Ihr Akzent kam wieder ganz stark, also war sie sehr aufgeregt.) Wir unterließen Zwischenfragen und warteten ab. „Also, da habt ihrr was gäsaggt… Odär bässär Klaus hat was gäsaggt. Ärr saggtä ‚Ist doch so, also: was soll’s!‘ als Du gesaggt hast ‚Du sollst doch nicht immär “Oma“ saggän.‘, nicht wahr“

Sie legte eine kurze Pause ein, in der wir sie anlächelten.

Das irritierte sie sichtlich, aber dann fuhr sie fort: „Ihrr said Oma und Änkäl, richtigg?“

Klaus und ich sahen einander an und dann sagte Klaus: „Ja, Ewa, Du hast Recht, Frederike ist meine Oma, sie ist die Mutter meiner Mutter, darum haben wir verschiedene Namen. Ja, wir sind Oma und Enkel.“

Er ließ das kurz sacken und fügte an: „Schlimm?“

„Nain!“, sagte sie bestimmt und setzte ein Lächeln auf. „Ich habe gar nichts dagägän! Ich freie mich fir eich!!“

Das freute uns und wir setzten uns rechts und links von ihr und begannen sie auf zu geilen.

Sie ließ es sich mehr als nur bereitwillig gefallen und bald hockte ich mit meiner nackten Pussy auf ihrem Mund und Klaus stieß seinen Lustmuskel in ihre Pflaume.

Den Rest des Tages und des Abends fickten wir Ewa gemeinsam. Wir trieben ihr den Verstand aus dem Hirn und sie ergab sich uns willenlos als Fickfleisch!

Ich hatte den Strap-On-Duo eingepackt und Klaus und ich fickten sie in alle ihre Löcher, ihre Pussy, ihren Arsch, ihren Mund und auch zwischen ihren Titten.

Ewa lief aus vor Lust, verlor die Kontrolle über ihre Blase und pisste uns beide beim Liebesspiel voll. Sie hatte Klaus‘ Sperma überall; in ihr, zwischen ihren Möpsen, im Gesicht, auf dem Bauch… auch in ihren Haaren. und wir hörten erst auf, als Klaus‘ Schwanz vollkommen leergepumpt war.

An diesem Tag ging ich leer aus, aber das war nicht ganz so schlimm: meine Freundin Ewa nach Strich und Faden fertig zu sehen, war Belohnung genug.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt durch die Rufe einer weiblichen Stimme: „‚Allo! Madame Schwan? Qui est la? Messieur, Medame? ‚Allo?“

Im Nebel meiner Restgeilheit tauchte eine Erinnerung auf: Das klang nach der Bürgermeisterin.

Wie spät war es?

Ich krächzte: „Hier im Schlafzimmer!“ und richtete mich langsam auf, um mich auf den Bettrand zu setzen. Da ging die Tür des Schlafzimmers auf und Madame Cujé, so hieß sie, steckte ihren Kopf hinein.

„Entrez!“, murmelte ich, wobei mir im gleichen Moment bewußt wurde, daß Klaus, Ewa und ich nackt waren und es hier stark nach Sperma und anderen Körpersäften duftete.

Egal!

Sollte sie denken, was sie wollte. Wir würden auch anderswo ein hübsches Domizil finden.

„Madame Schwan,“, hörte ich sie, „wir waren verabredet.“ (ohne Vorwurf)

„Verzeihen Sie bitte, Madame la Maire, es wurde spät und wir haben schlicht verschlafen.“

„Ich sehe.“, sagte sie lächelnd.

Für dieses Lächeln war ich ihr dankbar.

Sie bemerkte aber, daß ich immer noch leicht verlegen war.

„Madame Schwan, machen Sie sich keine Gedanken: mein Mann ist auch viel jünger als ich und wir genießen gerne und ausführlich seine jugendliche Kraft und manchmal haben wir auch Gäste, oder wir sind zu Gast. Sie sehen, Madame, ich habe vollstes Verständnis.“

In mir machte es ‚Klick‘ und ich dachte; junger Mann? Gäste? Heißt das Partnertausch und Gruppensex?? Interessant! Ich würde sicher nachhaken!

Ich lächelte sie an und hatte trotzdem ein Problem: ich sah ein Tank-Top, aber keinen Slip.

Egal!

Ich nahm das Top und zog es über, dann stand ich auf und ging zum Schrank, in der Hoffnung, nicht zu lange nach einem Höschen suchen zu müssen.

Ich hatte Glück.

Ich zog den Tanga, den ich gefunden hatte, an und fragte: „Einen Kaffee, Madame Cujé?“

„Gerne.“

Dann bat ich sie mit mir in die Küche zu kommen, wo ich Kaffee aufsetzte.

„Deutscher Kaffee?“, fragte sie.

„Ja!“, gab ich schlicht zurück.

„Schön!“, sagte sie lächelnd.

„Nehmen Sie doch Platz.“

„Ja, danke.“, und sie setzte sich auf einen Küchenstuhl.

Als ich die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte, wandt ich mich ihr zu und fragte: „Und was ist nun mit unserem Termin?“

„Ach!“, meinte sie, „Das macht nichts. Heute liegt für mich nichts mehr an und ich frühstücke gerne mit Ihnen und dann können wir immer noch aufbrechen. So lerne ich auch meine neuen Mitbürger kennen, nicht wahr?“

Ja, dachte ich, da hast Du gleich den richtigen Eindruck – peinlich!

Sie schien meiner Gedanken gelesen zu haben und sagte: „Aber Madame Schwan! Sorgen Sie sich bitte nicht; ich sagte doch, daß ich, wie es scheint, eine ähnliche Lebenseinstellung habe.“

Jetzt war die Gelegenheit nach zu haken: „Und wie verträgt sich das mit ihrer Position als Politikerin? Rümpfen die Leute nicht ihre Nasen?“

Sie lachte herzlich: „Ja, sicher, wenn ich in einer Partei wäre.“

Aha!

„Aber ich bin als unabhängige Kandidatin gewählt worden. Ich fühle mich zwar den Verts, den französischen Grünen nahe, aber gehöre keiner Partei an. Außerdem kennt man mich hier von frühester Jugend an. Der halbe Ort war auf meiner Hochzeit und in unserem örtlichen Swingerclub sind alle, von den Sozialisten bis hin zu den rechten Le-Pen-Anhängern, vertreten. Wer mir also ans Bein pinkeln will muß sich das gut überlegen! Sie sehen: kein Problem!“

Als Dank für die Information lächelte auch ich.

„Den Club kann ich übrigens empfehlen.“, warf sie hinterher.

Na? Wo waren wir denn hier gelandet? Gegend herrlich, Wetter schön, eine Bürgermeisterin mitr offener Lebensführung und ein allseits bekannter Swingerclub?

Apropos, Swingerclub – mit dem Gedanken hatte ich seit kurzem geliebäugelt…

Na, mal sehen.

„Ich werd mal die anderen wecken.“, meinte ich.

Wenig später waren wir alle in der Küche und nahmen ein gutes, ausgiebiges Frühstück zu uns – auch die Bürgermeisterin, obwohl zumindest ich nicht gedacht hätte, daß diese zierliche Person so gut futtern kann.

Eineinhalb Stunden später waren wir unterwegs zu unserem ersten Besichtigungsobjekt; einem ehemaligen Weingut.

Der Eindruck war gut.

Aber wir wollten uns natürlich auch die anderen Angebote ansehen.

Nach gut zwei Stunden brachte uns Madame Cujé wieder zurück.

Montagmorgen waren wir dann pünklich vor der Mairie, um mit der Bürgermeisterin die anderen drei Anwesen zu besichtigen.

Das erste war ein Hof, auf dem früher Lavendel für die Parfümherstellung angebaut wurde, das zweite war eine uralte Wassermühle mit den dazugehörigen Gebäuden zur Verarbeitung von Pflanzenfasern zur Papierherstellung. Der Bach, der früher das Mühlrad angetrieben hatte, verlief aber jetzt gut fünfzig Meter an der Mühle vorbei und der ursprüngliche Wasserlauf war schon lange fast trockengefallen. Er führte nur wenige Monate im Jahr etwas Wasser.

Und das dritte Objekt an dem Montag, und das vierte insgesamt, war wieder ein altes Weingut.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zurück und wir verbrachten beinahe den ganzen Abend damit über unsere Besuche zu diskutieren.

Zwei Tage später, am Mittwoch, waren wir wieder auf der Mairie und erklärten Madame la Maire, daß wir uns für die alte Mühle mit den dazugehörigen Gebäuden und dem Grundstück entschieden hatten.

Madame war entsetzt!

„Wissen Sie, was da an Arbeit und vor allem Geld reingesteckt werden muß?“, rief sie.

Wir lächelten: „Ja!“, und fügten an: „Machen Sie bitte den Vertrag fertig.“

Von unserer Bestimmtheit überrumpelt sagte sie nur noch „Bien sur! Kommen sie morgen.“

Wir versprachen es und begaben uns auf die örtliche Bank, um dort alles finanzielle in die Wege zu leiten.

Dort begegneten wir wenig später Madame Cujé wieder, die ihrerseits das Geschäft avisieren wollte.

Bevor Klaus, Ewa und ich wieder gingen, nahm ich die Dame bei Seite und fragte: „Können Sie uns behilflich sein, das Haupthaus bis Mai fertig zu bekommen?“

Ich beabsichtigte im Sommer Klaus‘ und meinen Geburtstag dort zu feiern, sozusagen unter der Mittelmeersonne. Klar hätten wir bis Juli Zeit, aber ich wollter sicher gehen, daß Verzögerungen keine Rolle spielten.

„Geld spielt keine Rolle!“ fügte ich noch an.

„Hmmm!“, machte Madame, „Ich sollte besser morgen Abend zu Ihnen kommen und meinen Mann mitbringen, der organisiert das dann; dann können wir das in Ruhe besprechen.“, sagte sie.

„Einverstanden! Wir laden Sie auch herzlich zum Essen ein!“

Wir verabschiedeten uns per Handschlag.

Ich erzählte Klaus und Ewa davon und sie waren begeistert. Anschließend gingen wir einkaufen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir drei hatten ein Essen gezaubert, das einem Franzosen zur Ehre gereicht hätte und Madame und Messieur Cujé kamen gegen 18:00 Uhr. Madame trug einen kurzen Rock und eine Bluse, deren oberste drei Knöpfe offen standen, sodaß sich Einblicke eröffneten auf einen kleinen Spitzen-BH. An den Füßen trug sie hohe Pumps und offensichtlich keine Strümpfe. Ihr Begleiter trug Jeans und ein Shirt Er war wirklich um einiges jünger als sie und wurde uns als Jean vorgestellt.

Jean war damals 24 und somit 35 Jahre jünger als seine Frau.

Im Laufe des Abends gestand sie uns, daß Jean jünger war, als ihr ältester Sohn aus erster Ehe.

Nun, wir besprachen beim Essen, wie vorzugehen war und Madame la Maire sagte uns zu, sich während unserer Abwesenheit um alles zu kümmern.

Es mußte ein Anschluß ans Kanalnetz gelegt werden, außerdem Stromversorgung, Telephon- und Internetleitung und Gas- und Wasseranschluß. Und wir bestanden auf einer unterirdischen Verlegung.

All das war bisher nicht vorhanden oder vollkommen überaltert.

Außerdem sollte ein örtlicher Glaser alle Fenster nach historischem Vorbild durch Thermopenverglasung ersetzen. Das Dach mußte überprüft und gegebenenfalls original ausgebessert werden und im ganzen Haus hatten sämtliche Versorgungs- und Energieleitungen verlegt werden müssen. Außerdem sollte eine Heizung eingebaut werden und die Kamine für die offenen Feuer wieder betriebsbereit gemacht werden.

Bei all dieser Auflistung und noch mehr mußte die Bürgermeisterin fragen, ob wir das auch bezahlen konnten und ich schlug ihr vor, mich morgen auf die Bank zu begleiten, meine Bonität zu prüfen und um ein Konto zu eröffnen, auf das Madame Zugriff hatte und es mit den nötigen Mitteln zu versehen, damit die Arbeiten bezahlt werden könnten.

Damit war das Thema erledigt.

Nach dem Essen unterschrieb ich die nötigen Papiere und die alte Mühle mit allen drum und dran gehörte mir, vorbehaltlich des Eingangs der Kaufsumme auf das Konto der Gemeinde.

Zum Schluß überreichte die Bürgermeisterin mir noch den Bund mit allen Schlüsseln für meine Neuerwerbung.

Der alte Besitzer würde sich freuen über den Erlös des Anwesens.

Den Kauf, bzw. die Unterschriften, begossen wir dann mit Champagner, mit Roederer Cristal, von dem ich beim Einkauf am vorigen Tag zwei Kisten erstanden hatte.

Die letzte Flasche davon steht heute in unserer Mühle auf dem Sims des Hauptkamins. Und die vorletzte steht in Aachen in meinem Haus auf der Kommode im Flur.

Obwohl die Stimmung eh schon freundschaftlich war, wegen des Essens und der allgemeinen Sympathie, lockerte und öffnete der Champagner zusätzlich die Sinne und bald saßen wir im Wohnzimmer; Jean zwischen Ewa und mir auf dem Sofa und Claire, die Bürgermeisterin, in einem der Sessel und Klaus auf der Lehne neben ihr.

Gut – Ewas französich war nicht so doll, aber Claire und Jean konnten ein wenig Deutsch und mit der Hilfe von Händen und Füßen klappte die Konversation.

Irgendwann legte Jean seine Arme um uns und begann uns zu herzen und zu knuddeln und Klaus tat es ihm bei Claire gleich.

Irgendwie kamen wir darauf, wie ein junger Mann sein Herz an ältere Frauen verlieren konnte, aber ohne, daß Klaus und ich uns als Oma und Enkel offenbarten.

Zu dem Zeitpunkt wußte ich ja noch nicht, daß Inzest in Frankreich kein großes Problem darstellt.

Ich erinnere mich nicht mehr, wie es dazu kam, aber dann spürte ich Jeans Kuß und unsere Zungen fochten miteinander und er teilte seine Aufmerksamkeit zwischen Ewa und mir. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir in der Zeit, daß Klaus mit einer Hand in Claires Bluse war und sie sich auch schnäbelten.

Ewa und ich begannen irgendwann Jean von seiner Kleidung zu befreien und Klaus tat das Gleiche bei Claire.

Als er sie nackt hatte sahen wir, daß sie tatsächlich recht mager war und über kleine, weiche Hängebrüstchen verfügte, die von steifen Nippeln gekrönt waren. Sie war nahtlos gebräunt und da sie anscheinend oft und viel Sonne tankte, war ihre Haut leicht runzlig.

Aber Klaus mochte diese Alterserscheinungen ja, wie sie sich sicher denken können, liebe Leser.

Jeans Penis dagegen war kaum weniger eindrucksvoll, als der von Klaus. Er stand kerzengerade hoch und wartete förmlich darauf zu zeigen, was er kann!

Bald waren wir alle nackt und Claire saugte genüßlich an Klaus hartem Schwanz, was für Ewa und mich das Zeichen war uns liebevoll um Jeans Penis zu kümmern.

Es dauerte nicht lange und Klaus lag am Boden und Madame la Maire hatte sich auf sein Ding gespießt und ritt ihn, daß ihre schlaffen Tittchen wild herumwippten. Auch ihr kleines, weiches Bäuchlein schwappte dabei. Ach! War das geil!

Wenig später tat ich es Claire bei ihrem Mann gleich und ritt ihn wie der Teufel, während er Ewas Spalte leckte, die auf seinem Mund hockte. Ja, Jeans Schwanz war ein schönes Naturprodukt!

An diesem Abend kümmerte sich Klaus ausschließlich um Claire, während Ewa und ich uns von Jean verwöhnen ließen. Und ich muß schon sagen; Jean war ein guter und ausdauernder Liebhaber – so gut und ausdauernd wie Klaus!

Klaus machte mir alle Ehre und zeigte Claire, warum ich eine so glückliche Frau bin; Neben ihrer Pussy und ihrem Mund vögelte er sie auch in ihrem kleinen, weichen Popo und zwischen ihren Titties, was ich zwar wegen der geringen Größe anfangs für schwierig hielt, weil sie aber so weich waren, konnte er seinen Schwanz doch schön darin einpacken und einen Tittentunnel damit schaffen in den er hin und her stieß.

Jean ließ sich nicht lumpen und gab Ewa und mir die gleiche Vorzugsbehandlung. Es war eine hübsche kleine Orgie und wir durften feststellen, daß französisches Jungmännersperma genauso gut schmeckt, wie deutsches!

Jean schafte es uns von einem Kommen zu anderen zu führen und jede von uns durfte ihn zweimal abspritzen fühlen. Klaus war genauso geschickt und Claire keuchte und schrie und zappelte sich von Orgasmus zu Orgasmus.

Klaus gab ihr seinen Saft zu trinken, besamte sie auf und zwischen ihre Möpschen, pumpte sein Sperma tief in ihre Muschi und zuletzt spritzte er noch in ihren Arsch.

Spät abends, es war nach Mitternacht, waren wir alle geschafft!

Unser Angebot, für die Nacht unsere Gäste zu sein schlug Claire aber aus, und den Grund -Platzprobleme- sahen wir auch dann ein.

Statt dessen lud sie uns für Samstag zu ihnen nach Hause ein, nicht ohne mir zuzuflüstern, daß dann auch ein weiterer Mann zu Gast sein würde.

„Es wird sicher genauso schön, wie heute bei Euch.“, meinte sie mit einem Augenzwinkern,,

Wir nahmen die Einladung dankend an und nachdem sich beide wieder angezogen und sich verabschiedet hatten, gingen wir drei so wie wir waren zu Bett – schlafen.

Tags darauf traf ich mich mit Claire und Jean auf der Bank und nach einer Weile im Zimmer des Direktors war sie mehr als überzeugt, daß ich über das nötige Kleingeld verfügte, aus der alten Mühle ein Schmuckstück zu machen. Außerdem leiteten wir bei der Gelegenheit die Zahlung ein und der Direktor versprach uns, uns zu benachrichtigen, wenn der Kauf abgeschlossen sei. Gleichzeitig richtete er mir ein Konto ein, auf daß mehrere hundertausend DM transferiert werden würden und auf das Claire und ihr Mann als meine Bevollmächtigten Zugriff haben würden.

Am Samstag fuhren wir zum Haus unserer neuen Freundin.

Natürlich mit Blumen für die Dame des Hauses und einer Kiste Wein als Gastgeschenk.

Ich trug ein kurzes Röckchen und ein gewagtes, rückenfreies Top und sonst nur noch High Heels. Ewa einen längeren Rock, der fast hüfthoch geschlitzt war und dazu eine geschnürte Korsage und sonst auch nur hochhackige Pumps.

Jean öffnete uns die Tür, bat uns herein und führte uns in den Salon.

Dort saßen Claire und ein sehr junger Mann auf der Couch.

Beide standen auf und Claire begrüßte uns als erste. Sie sah zum Anbeißen aus: auch sie trug einen sehr kurzen Rock und eine weite, durchscheinende Bluse. Darunter trug sie scheinbar eine Büstenhebe und an den Füßen Plateaupumps.

Nachdem sie uns willkommen geheißen hatte, stellte sie uns den jungen Mann vor: „Das ist Michel, Jeans jüngster Bruder.“, meinte sie und fügte scheinbar nebenbei an: „Er ist vor kurzem sechzehn geworden. Er spricht zwar kein Deutsch, verfügt aber über andere Qualitäten.“

Sie bedankte sich dann für die Blumen und gab sie Jean, um sie in eine Vase zu stellen und Michel bat sie den Wein in die Küche zu bringen und von dort die Gläser und den dekantierten Rotwein zur Begrüßung zu holen.

Dann nahmen wir Platz und nachdem Jean eingeschenkt hatte prosteten wir einander zu.

Nach ein wenig Smalltalk bat uns Claire zu Tisch in den Speiseraum. Dort wartete ein großer antiker Tisch für zwölf Personen auf uns, der sehr geschmackvoll gedeckt war und sie bat uns Platz zu nehmen.

Ewa saß neben Michel, Claire neben Klaus und ich hatte Jean als Tischnachbarn.

Jean schenkte Weißwein ein, was mich vermuten ließ, daß es Fisch geben würde – kein Wunder, so nah am Meer.

Wir prosteten uns erneut zu und dann gingen Claire und Jean kurz in die Küche, um das Essen auf zu tragen.

Ja, Fisch!

Dann ließen wir es uns schmecken.

Ich wußte nicht, welcher Fisch es war, aber er war köööstlich!

Während des Essens sprachen wir fleißig dem Wein zu und ich konnte sehen, wie sich der junge Michel um Ewa bemühte.

Jean schenkte mir seine Aufmerksamkeit und ich konnte bemerken, daß sich Klaus auf Claire konzentrierte. Ja, das gefiel mir; wir würden sicher einen netten Abend erleben.

Als wir das Mahl beendet hatten entschguldigte sich Claire, daß sie keinen Nachtisch vorbereitet hatte, da sie nicht sicher war, was wir mögen würden.

Daraufhin ergriff ich das Wort und und sagte, so unschuldig wie möglich: „Aber liebe Claire, jetzt hälst Du uns aber zum Narren – wir haben doch Nachtisch hier.“

Claire war etwas verunsichert und fragte: „Was meinst Du, Frederike?“

Ich sagte nichts, erhob mich statt dessen von meinem Stuhl, ging in die Knie und krabbelte unter den Tisch. Dort forderte ich Jean stumm auf, etwas vom Tisch abzurücken und als er weit genug zurück gerutscht war öffnete ich seine Hose, holte seinen nicht mehr ganz schlaffen Penis heraus und saugte ihn in meinem Mund.

Ich hörte Claire lachen und dann rufen: „Ja! Das ist der Nachtisch, meine Damen!“

Ich hörte, wie zwei weitere Stühle nach hinten gerutscht wurden und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Ewa es mir gleich tat und den Penis des jungen Michel einsaugte.

Von Claire konnte ich das nur vermuten, war aber sicher, daß sie sich über Klaus her machte.

Es dauerte nicht lange und die Männer lagen mit uns Frauen am Boden und nach und nach zogen wir die Männer ganz aus. Ewa und ich ließen unsere Sachen an und Claire auch.

Ewa war es, die nach der ersten Verbrüderung eine Steigerung einleitete und ihren jungen Galan hochzog, sich den Rock hochzog und über einen Teil des freigebliebenen Tisches legte und sich den prächtigen jungen Schwanz Michels an ihre Spalte hielt.

Der Junge brauchte wirklich keine Sprachkenntnisse, sondern verstand sofort und drang ohne Umschweife in die sicher schon nasse Pussy unserer polnischen Freundin ein. Ewa begrüßte ihn mit einem zufriedenen Grunzen, als er bis ans Heft in ihr stak.

Sie bedeutete ihm richtig loszulegen und Michel verstand; er begann augenblicklich wie ein Karnickelbock zu rammeln und Ewa begann fast gleichzeitig zu japsen und zu keuchen. Soweit ich sehen konnte war Michels Penis zwar nicht ganz so groß, aber dicker, als der von Klaus oder Jean und ich wußte ja, daß sie auf dicke Schwänze stand, erinnerte ich mich doch an den einen Tag bei uns in Aachen, als sie es sich mit einer Gurke selbst machte und richtig wild dabei wurde.

Ich war schon bang, daß der Junge bei dem Tempo vielleicht zu schnell abspritzen würde, als er dann doch begann langsamer zu werden und zu langen, weit ausholenden Stößen überging.

Na, sollte mir aber auch jetzt egal sein, denn ich war selbst jetzt geil wie Nachbars Lumpi und brauchte einen harten Schwanz. Also hockte ich mich mit gerafftem Rock über Jeans hochaufgerichtete Latte und stülpte meine glitschige Muschi drüber.

Hmmm, war das guuut ihn Stückchen für Stückchen eindringen zu spüren und stöhnte dankbar für dieses herrliche, harte, junge Männerfleisch, daß mich ganz als Frau fühlen ließ!

Jean streckte seine Hände nach meinen Brüsten aus und packte sie durch mein Shirt und als ich mich ganz auf ihn gespießt hatte knetete und massierte er meine Titten, zwirbelte meine harten Brustwarzen, zog daran und stieß gleichzeitig von unten in mich rein.

Inzwischen hatte sich Claire auf alle viere begeben und ließ sich von Klaus von hinten bedienen, wobei ihre schlaffen Brüstchen in ihrer Bluse aus der Büstenhebe gerutscht waren und geil hin und her schwangen.

Wir trieben es lange so im Eßzimmer, mal auf dem Boden, mal auf dem Tisch, oder auf einem der bequemen Stühle. Ich durfte Jeans Schwanz in allen meinen Löchern spüren, auch zwischen meinen Titten und soweit ich das mit bekam machten die anderen beiden Paare es genauso.

Und während wir uns ficken ließen legten wir auch unsere Sachen ab bis wir uns endlich alle nackt durch den Räum wälzten und stöhnten und keuchten und ächzten und Lustschreie und -grunzer von uns gaben.

Klaus kümmerte sich in der Zeit ausschließlich um die geile, dünne, schlaffe Claire. Jean und Michel aber tauschten ein oder zweimal miteinander und so hatte ich dann auch das Vergnügen -und es war wirklich ein Vergnügen- den dicken Männerschwanz Michels, der ja eigentlich fast noch ein Knabe war, in mir spüren zu können. Und ich darf sagen, der Junge wußte, was er tat und bereitete mir große Lust bis hin zum Orgasmus!

Woher konnte er das nur so gut?

Ich kann wirklich nicht sagen, wie lange wir es im Speisezimmer trieben aber Jean war der erste der kam und mir seinen Samen tief in meine Vagina spritzte als ich selbst gekommen war und vor Lust und Geilheit unter seinen Stößen zitterte und zappelte und mich aufbäumte.

Ermattet von all der verspürten Lust ließ ich mich von ihm befingern und wir schaute den Anderen zu bis Michel sich schließlich mit einem lauten Brüllen aufbäumte und in den Orgasmus Ewas hinein sein Jünglingssperma in sie hineinpumpte!

Zur gleichen Zeit stieß auch Claire, die am Boden lag, spitze, schrille Schreie aus und warf sich den kraftvollen Stößen meines Enkels entgegen um ihn tiefer und tiefer in sich aufzunehmen. Da rief auch Klaus „Jaaa! Ich kommmeee!!!“ und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in sie, daß ich dachte, er kommt an ihrem Arsch wieder heraus. Claire schlang ihre Beine um seine Hüften um ihn so tief es ging in sich zu halten und wir konnten sehen, wie seine Unterleibsmuskeln arbeiteten um ihr Innerstes mit seinem dicken, fetten Saft zu fluten.

Ewa und ich hatten ihn seit vorgestern schweren Herzens geschont, weil wir wollten, daß Claire einen guten, einen sehr guten Eindruck von seiner Fähigkeit Unmengen von Sperma zu verspritzen bekommen sollte und ihrem Geschtsausdruck nach diesem ersten Sexualakt mit meinem Enkel an diesem Abend ließ mich erkennen, daß sie noch mehr von ihn als Liebhaber beeindrückt war, als zwei Tage zuvor. Aber auch Ewa sah mehr als glücklich aus, nachdem sie es sich von dem Jungen so richtig hatte besorgen lassen.

Wein tat uns allen sicher gut nach den ersten Vergnügungen und so schenkten wir uns gegenseitig ein um unseren Durst zu stillen und unsere Ermattung zu lindern.

Als wir uns einigermaßen erholt hatten beteiligten wir alle uns am Abräumen der Tafel und dem Befüllen der Spülmaschine mit dem gebrauchten Geschirr und dem Besteck.

Bei dieser Gelegenheit erkundigte ich mich bei Claire, wie es denn komme, daß der junge Michel schon so jung ein solch guter Liebhaber sei.

Sie erzählte mir, daß er seit gut zwei Jahren bei ihr und ihrem Mann lebte, mit dem sie übrigens seit vier Jahren verheiratet sei. Damals seien ihre Schwiegereltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und sie hätten den Jungen bei sich aufgenommen.

Bei dem Wort ‚Schwiegereltern‘ hatte sie gelächelt und erklärte nun, daß die beiden jünger als sie selbst gewesen seien.

Michel sei ein guter Junge und habe schon früh von dem freien Leben seines Bruders und seiner Frau mitbekommen und so sei es nur natürlich gewesen, daß er sich eines schönen Momentes inmitten einer für gewöhlich als kompromittierend bezeichneten Situation befunden habe.

Mit Jeans Einverständnis habe sie den Jungen dann ermutigt sich zu ihr und ihrem Mann zu gesellen und an dem Liebesspiel teil zu nehmen. Das war nur wenige Monate nach seinem vierzehnten Geburtstag und seit dem lebten sie quasi zu dritt und sie habe mit Freuden die Ausbildung des Jungen zu einem guten Liebhaber übernommen.

Die sei aber der einzige Aspekt ihres freizügigen Lebens, der nicht allgemein bekannt sei und der, wenn er bekannt würde, sicher nicht von allen gut geheißen würde.

Das konnte ich -mit einem Nebengedanken an mein Liebesverhältnis zu meinem Enkel- verstehen, war aber gleichzeitig beeindruckt von der Offenherzigkeit Claires und dankte ihr dafür mit einem sinnlichen Kuß.

Sie umarmte mich und ich spürte ihren immernoch verschwitzten, nackten Leib an meinem und Lust wallte erneut in mir auf.

Ich drängte ihr meinem Unterleib entgegen und sie erwiderte es, indem sie mit ihren zarten, aber doch bestimmten Fingern an meine Pussy griff, aus der ab und zu Spermatropfen ausliefen und mit zwei Fingern in mich eindrang.

Wir ließen uns zu Boden gleiten und Claire sagte zu den andern: „Wir machen mal eine Pause; ihr könnt Euch weiter um die Sachen kümmern!“, dann küßte sie mich, wie es vorher und auch später nie eine Frau gekonnt hatte!

Ich zerschmolz vor Lust!

Wir liebkosten uns gegenseitig, küßten, leckten und fingerten unsere samennassen Muschis und schnell brachte sie mich zu einem weiteren Orgasmus. Da ich noch nicht viel Erfahrung mit Frauen hatte, war ich nicht ganz so geschickt, aber auch ich konnte sie während unseres Spiels zum Kommen bringen.

Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir alleine waren und die Arbeit im Speisezimmer erledigt war.

Claire bemerkte es auch und dann huschte sie schnell in die Küche, von wo sie ein Prachtexemplar einer Gurke mitbrachte und mich damit weiter verwöhnte.

Nicht lange, und wir fickten uns gegenseitig, indem wir die Gurke als Doppeldildo verwendeten.

Das flutschte richtig gut, auch ohne die Gurke, deren Stiel sie natürlich abgeschnitten hatte, gleitfähig zu machen, denn wir waren ja von eben noch richtig schmierig in uns drin.

Erst als wir es uns noch ein oder zweimal gegenseitig gemacht hatten hörten wir erneut erschöpft auf.

Wir schmusten noch ein bißchen und verließen Arm in Arm, jede mit eine Weinflasche in der freien Hand, das Speisezimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.

Als wir den Raum betraten bot sich uns ein herrliches Bild: Ewa wurde auf dem flauschigen Teppich von allen drei Schwänzen bedient!

Jean stieß von unten in ihren Arsch, Klaus vögelte von oben ihre Muschi und Michel fickte, über ihrem Gesicht hockend, ihren Mund!

Fehlte eigentlich nur noch jemand, der seinen Schwanz zwischen ihre Titten stieß… hihihi!

Na ja…, was nicht ist kann ja irgendwann mal werden…!

Und da dachte ich, daß das sicher auch für mich mal interessant wäre; so von vielen Männern gleichzeitig gevögelt und besamt zu werden – der Gedanke, Fickobjekt von vielleicht einem Dutzend Männern, jungen natürlich, zu sein, war schon ansprechend!

Upps, ich war ja richtig versaut!

Na, Claire und ich machten es uns in einem der Anderthalbsitzer gemütlich, sprachen dem Wein zu und sahen uns an, wie Ewa es genoß, sich von drei Kerlen zugleich durchficken zu lassen.

Die Herren machten es so gut, und tauschten die Positionen, alle wechselten die Stellungen und Ewa wurde von einem zum nächsten Orgasmus gebracht. Zwischendurch war einer davon so hirnzerfetzend, daß sie zwischen den Männern für eine kurze Weile nur ein schlaffes Stück Fleisch war, was sie aber trotzdem weiter bearbeiteten.

In ihrer scheinbaren Bewußtlosigkeit kam es ihr erneut und sie kam wieder zu sich und brabbelte irgendw




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