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Ausbildung zur Schlampe, Teil 29 und 30

29) An dem Abend im Restaurant zeigte mir Andrea noch eine Visitenkarte, die ihr der Typ, dem sie auf der Toilette einen geblasen hatte, zugesteckt hat.
Ich nahm ihr die Karte ab. Die Bewerber, die die kleine Schlampe ficken wollten, sie häuften sich. Bald schon würden sie Schlange stehen.
Noch aber verwaltete ich, wer in ihre Löcher durfte und wer nicht.

Sie gierte immer mehr danach, fremde Schwänze zu spüren, sehnte sich danach, mit jeder Faser ihres Körpers. Und ich, ich wollte ihre Lust danach, ihre Gier immer weiter steigern, so lange, bis sie es nicht mehr aushielt. 

Der Sommer legte mit einigen warmen Tagen noch ein Da Capo ein, und so fuhr ich mit Andrea an einem Samstag in die Lobau in den FKK Bereich. 
Sich vor einer Vielzahl Menschen nackt zu zeigen, sich zu präsentieren, das sollte, musste zu einer völlig normalen Sache für sie werden. 
Wir suchten uns erstmal ein ruhiges, eher abgelegenes Plätzchen, wo wir nicht gleich von allen gesehen werden konnten. Vor allem mied ich die Nähe von Familien, die sich von unseren Aktivitäten gestört hätten fühlen können. 
Mein Zielpublikum war ein anderes. Herum streunende Männer, die auf der Suche nach Ein- und Ausblicken waren. 

Andrea legte sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken und ich wies sie an, jedesmal wenn ein Mann vorbei ging, diese provokant zu öffnen, und ihre Fotze zu zeigen. 

Die erhoffte Wirkung blieb nicht aus. Männer schlenderten vorbei, wurden immer langsamer, als sie an uns vorbei gingen, starrten Andrea gierig zwischen die Beine, auf das was sie da so offenherzig präsentierte.
Es schien sich herum zu sprechen, dass hier eine geile, junge Stute ihre glatte Fotze präsentierte, denn bald schon waren es so zehn, zwölf Kerle, die abwechselnd an uns vorbei ihre Runden zogen. 

Andrea wurde mutiger, die Männer wurden mutiger. Immer öfter fuhr sie sich mit der Hand zwischen die Beine, der Anblick der vielen Männer, der vielen Schwänze, die in wechselnder Reihenfolge an uns vorbei flanierten machte sie geil. Manch einer war bereits in einem halbsteifen Zustand und sie zeigten ihr dies auch. Die Kerle tauchten in immer kürzeren Abständen auf und jedes Mal waren ihre Schwänze härter und größer. Manche blieben kurz stehen, merkten dass hier eine geile, zeigefreudige Schlampe sie aufgeilen wollte, präsentierten ihr nun ihrerseits ihre angeschwollenen Manneskräfte. 

Es war ein wechselseitiges Spiel, sich immer wieder wiederholend.

30) Bald schon tauchten einige der Männer mit Handtüchern oder Decken auf und ließen sich in unserer Nähe nieder. Einige andere blieben stehen und beobachteten Andrea ebenfalls.
Sie belagerten uns wie Indianer ein Fort und die meisten wichsten nun offen und ungeniert ihre Schwänze. 
Genau so ungeniert war nun auch Andrea dabei eifrig ihre Möse zu bearbeiteten, sie spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen, zeigte ihr nasses Fickloch. Mit der anderen Hand langte sie zu mir, fasste sich meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

„Ich bin so geil jetzt“, stöhnte sie.
„Nicht nur du,“ sagte ich, „schau, wie sie alle geil sind auf dich, wie ihre Schwänze hart sind wegen dir du kleine Schlampe.“ 
Sie stöhnte auf. 
„Ja, jaaaa, wie geil.“ 
Das Gefühl hier die lebende Wichsvorlage für ein Rudel fremder Männer abzugeben und die Gewissheit dass jeder einzelne von ihnen sie liebend gerne ficken würde, machte sie rasend.
„Blas ihn mir. Führ ihnen vor was du gelernt hast, wie sehr du es liebst zu lutschen.“ 

Ich deutete den Männern an, dass sie zusehen könnten, aber auf ihren Plätzen bleiben sollten. 
Andrea legte ihren Kopf auf meinen Bauch, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann voller Leidenschaft und Hingabe daran zu lutschen. Zwischendurch hob sie immer wieder ihren Kopf, sah zu den wichsenden Männern um sich gleich darauf wieder auf meinen Schwanz zu stürzen. Es machte ihr sichtlich Spaß, all diesen Männern zu zeigen, wie gut sie blasen konnte.

Ich wollte Andrea jetzt ficken, ich war geil auf ihre Fotze. 
„Komm setz dich auf mich, reite mich!“ 
Sie schwang sich über mich, senkte sich langsam herab und führte sich meinen Kolben in ihre nasse Möse. 
Dann glitt sie langsam auf und ab, provokant langsam. Das zeigefreudige Luder wusste die fremden Männer hinter uns und wollte offensichtlich, dass diese alles ganz genau sahen. 
Ich zog ihre Pobacken auseinander und präsentierte den Kerlen ihren Hintereingang, befeuchtete einen Finger und schob in ihr langsam in den Arsch. 
„Mhmmm…ja…jaaaa…geil…schieb ihn rein…geil…jaaa“, kam es von ihr.

Andrea beschleunigte ihren Rhythmus und auch ich stieß sie immer heftiger von unten, gleichzeitig fickte ich mit meinem Finger ihren Arsch, sie wurde immer schneller und schneller, ihr Keuchen und Stöhnen immer lauter, ihre Bewegungen immer unkontrollierter, sie zuckte und hechelte und jauchzte und dann…dann kam es ihr, kam es ihr mit einem lauten Schrei und einem Beben ihres ganzen Körpers, so stark, so gewaltig, dass ich keine Chance mehr hatte, ich spritzte ihr meinen Saft tief in die Fotze, flutete sie, überschwemmte sie und dann…dann sank sie erschöpft, befriedigt und glücklich mit einem Seufzer über mir zusammen.




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