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Teufelsaustreibung

Teufelsaustreibung

by charly-g

Auf einer Mittelmeer-Kreuzfahrt lernte ich vor einigen Jahren einen etwa gleichaltrigen, gutaussehenden Mann kennen, der von geheimen Zir¬keln und Sekten erzählte, in denen es eine mir bis dahin völlig unbe¬kannte sexuelle Praktik gibt:

Die sogenannte Teufelsaustreibung bei jungen Mädchen.

Mein Bekannter erklärte mir, dass in solchen Sekten und Zirkeln nur Män¬ner und Frauen höchster sozialer Schichten verkehren und es einen besonderer Bürgen bedarf, um in einen solchen Zirkel überhaupt hinein zukommen.

Als ich meine Neugier nur noch schwer verbergen konnte, bot mir mein Be-kannter ganz von sich aus an, dass er mich bei einer “ Spende für die Gemeinschaftsräume“ an einem der folgenden Tage mitnehmen könnte.

Ich war daran sehr interessiert und gab ihm die nicht gerade unbeträchtliche Spende.

Mein Bekannter holte mich mit seinem Wagen ab und fuhr mit mir ziemlich weit
aus der Stadt heraus, bis wir zu einem großen, auf einem Hang gelegenen Bungalow kamen.

Vor dem Betreten des Hauses musste ich – wie er es bereits getan hatte – eine schwarze Halbmaske aufsetzen.

Dann traten wir ein.

Wir kamen in ein ziemlich großes Untergeschoss, das in der Mitte eine Art Altar enthielt, bestehend aus einem purpurfarbenen kleinen Podium, einem niedrigen Tisch – mit purpurrotem, schwerem Samt verkleidet.

Rings herum standen bereits – ebenfalls mit schwarzen Halbmasken – etwa 12 Männer und Frauen.

Alle hatten lange, bis auf den Boden reichende purpurseidenen Um¬hangs an, die jedoch vorn offen waren und bei einigen Männern einen be¬reits erigierten Penis erkennen ließen.

Auch ich musste mich in einem Nebenraum ausziehen und in einen solchen Umhang schlüpfen.

Dann begann eine Art Predigt, in der auf die Manifestationsformen des Teufels hingewiesen wurde.
Er war demnach vorzugsweise im Unterleib ganz junger Mädchen versteckt.
Diesen Teufel galt es auszutreiben.
Nur dann könne ein Mädchen davon befreit und glücklich werden.

Nach dieser einführenden Predigt brachte eine Frau ein junges Mäd¬chen herein, das einen schwarzen Umhang anhatte.
Es wurde auf den Tisch gestellt und über den Teufel in seinem Unterleib belehrt.

Dann nahm man dem Mädchen den Umhang ab.

Es war jetzt völlig nackt und musste sich mit dem Rücken auf den Tisch legen.

Zwei der Männer traten auf das Podium jeder nahm ein Bein des Mädchens in die Hand und zog es senkrecht in die Höhe.

Dann erfolgte das „Aufwecken des Teufels“ durch Schläge mit einem ganz dünnen Stöckchen auf den nackte Po des Mädchens, wobei die beiden Männer die Beine des Mädchens senkrecht in die Hohe hielten und sie rhythmisch so weit als möglich spreizten und prüften, ob sich die Vulva schon bewegte, das heiß öffnete – da der Teufel durch die Schläge sobald herauskommen müsse.

Die Schläge waren nicht besonders stark und das Mädchen schrie auch nicht.

Die Schläge kamen nun immer näher an die haarlose nackte Vulva heran.

Ich konnte deutlich sehen, wie manchmal ein Schlag direkt den untersten Rand der Vulva selbst trat worauf sich der Vulvaspalt heftig zuckend öffnete und wieder schloss.

Die beiden äußeren Schamlippen waren jetzt rot und leicht geschwollen.

Waren die Schläge bis jetzt quer über die unteren Pobacken erfolgt, so kam nun mehr das züchtigende Stöckchen längs direkt zwischen die Beine, manchmal direkt in den zuckenden Vulvaspalt hinein, der dadurch auseinander ge¬drückt wurde.

Das Mädchen – dem vorher gesagt wurde, dass es nicht schreien dürfe, um den Teufel nicht wieder in die Scheide zurückzutreiben – stöhnte bei je¬dem der Schläge.

Die Männer standen dichtgedrängt um den Tisch und starrten wie gebannt auf die zuckende Vulva des Mädchens.

Fast mehr oder weniger gleichzeitig kamen jetzt die um das gezüchtigte Mädchen herumstehenden Männer deren erigierter Penis zwischen den offe¬nen Umhängen steil nach oben gerichtet war, zum Orgasmus.

Sie schoben ihren Unterleib so dicht als möglich an die Vulva des Mäd¬chens und ejakulierten zwischen die Beine, auf Leib und auf den Po des Mäd¬chens.

Ein Mann ejakulierte aus kürzester Entfernung in den geöffneten Mund des Mädchens.

Das Mädchen schluckte gleich darauf gierig die Samenladung des Mannes hinunter.

Die umstehenden Frauen hatten die Umhänge ganz nach hinten geschlagen und masturbierten mit dem Finger, der rhythmisch in die Scheide gestoßen wurde.

Einige Frauen rieben dabei ihre Brüste am Körper des Mädchens vor allem an dessen Haaren.

Obwohl mich die ganze Prozedur ebenfalls sexuell sehr erregt hatte kam es doch bei mir zunächst nicht zum Orgasmus.

Aber ich war kurz davor, ich hätte am liebsten – wie die Frauen, ebenfalls masturbiert.

Umstehende entdeckten, dass ich noch nicht ejakuliert hatte und machten mich darauf aufmerksam dass es auch gleich bei mir so weit kommen würde, denn jetzt komme erst „Die Reinigung der Scheide“, aus welcher der Teufel ja inzwischen vertrieben worden sei.

Das Mädchen wurde jetzt vom Tisch herunter in eine Sitzbadewanne geho¬ben, in die aus Kannen warmes Wasser mit Zusätzen geschüttet wurde.

Wie ich später erfahren konnte, waren die Badezusätze dazu bestimmt, das bei jungen Mädchen häufig noch feste Jungfernhäutchen weich zu machen.

Das Mädchen wurde jetzt abwechselnd von den Umstehenden gewaschen, wobei jeder besonderes Augenmerk auf die Vulva richtete.

Es wurde immer wieder neu geprüft, ob das Jungfernhäutchen schon appe¬titlich weich sei.

Nach etwa 40 Minuten schien den Umstehenden der Zeitpunkt gekommen.

Das Mädchen wurde von mehreren gleichzeitig abgetrocknet und dann mit dem Bauch auf den Tisch gelegt.

Einer der umstehenden Männer äußerte die Behauptung, dass sich der Teufel vielleicht im After des Mädchens verkrochen haben könnte, worauf er so¬fort aufgefordert wurde, dort entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Der Mann nahm seinen Umhang ab, träufelte etwas Öl in die Afteröffnung des Mädchens und versuchte, seinen erigierten Penis in den After des Mädchens zu stecken.

Da aber die Anus-Öffnung sehr klein und der Penis sehr groß? war gelang es zunächst nur, die Eichel in diese einzuführen.

Erst als die Umstehenden die Beine des Mädchen noch weiter spreizten und seinen Unterkörper gegen den Penis drückten, gelang es schließlich dem Mann mit seinem großen steifen Penis ganz in den engen Mädchenafter einzudringen.

Das Mädchen machte bei jedem Penisstoß in den After eigene Gegenbewegung mit ihrem Po.

Eine der umstehenden Frauen trat näher, streichelte die Pobacken und sagte:
„Ein reizendes, süßes Popochen – aber es ist ja ganz kalt und muss gewärmt werden!“
Mit diesen Worten nahm die Frau ein kleines Stöcken und schlug bei jedem Stoß des Penis kräftig seitlich auf die Po-Backen des Mäd¬chens, die jedes Mal stark erzitterten.

Der im After koitierende Mann war zum Orgasmus gekommen, aber schon hatte ein anderer Mann, der währenddessen mit dem Finger an der Vulva des Mädchens gespielt hatte, festgestellt, dass das kleine Löchlein des Mädchens gar verdächtig gezuckt habe und etwas unternommen werden müsse.

Ich wurde gefragt, ob ich etwas dafür tun könne.

Ich musste mich in einen Sessel setzen und zwei Männer hoben das Mädchen auf meinen Schoß und führten dabei meinen Penis an die Vulva des Mäd¬chens.

Während eine Frau meinen Penis an die Scheidenöffnung hielt, drückten die umstehenden Männer und Frauen, das Mädchen an Hüften und Schenkeln pressend, fest und mit rhythmischen Bewegungen nach unten.

Dabei schien das Mädchen selbst sexuell sehr erregt zu sein.

Ich hatte meine Hand an ihren kleinen winzigen Brüstchen und fühlte deutlich, wie steif und hart die Brustwarzen waren.

Im gleichen Augenblick drang mein Penis ganz in die Scheide ein.

Die Umstehenden hoben das Mädchen immer so hoch, dass mein Penis nicht ganz aus der Scheide rutschte und ließen dann das Mädchen wieder auf meinen Penis rutschen.

Dabei drückten sie es fest nach unten, so dass mein Penis jedes Mal so tief es nur möglich war, in sie eindrang.

Ich kam schon nach wenigen Sekunden zu einem Orgasmus von noch nie dage-wesener Intensität.

Man hob das Mädchen von meinem Schoss, setzte es erneut in die Badewanne und wusch Vulva und After gründlich.

Zu meiner Überraschung wurde dabei festgestellt, dass das Jungfernhäut¬chen nicht eingerissen, sondern nur stark gedehnt worden war.

Das hatten die Öle im Badewasser bewirkt.

Während einige der Umstehenden Vulva und After des Mädchens wuschen, stellte sich eine der Frauen mit gespreizten Beinen so über die kleine Sitzbadewanne, dass der Mund des Mädchens an der Vulva dieser Frau war.

Zum Dank für den ausgetriebenen Teufel hatte das Mädchen jetzt die Vulva der Frau so lange zu küssen, bis der Orgasmus der Frau zu erkennen gab, dass das Maß der Dankbarkeit bei dieser Frau erfüllt war.
Solchen Dankbarkeitsbeweise erbaten sich anschließend auch die übrigen Frauen.

Das Mädchen wurde abgetrocknet, nackt auf den Altar-Tisch gelegt, die Beine weitgespreizt und dann von den Umstehenden mit Finger, Zunge und in die Scheide eingeführtem Vibratorstab stimuliert.

Dabei krümmte sich das Mädchen – selbst sehr stimuliert – immer mehr vor Ekstase.

Und als bei dem Mädchen ein heftiger Orgasmus einsetzte waren auch die Umstehenden wieder in höchster sexueller Erregung.

Ein Mann steckte seinen Penis in den Mund des Mädchens und ejakulierte schon nach wenigen Stößen, ein anderer hob die Beine des Mädchens zog den Unterleib an die Tischkante stieß seinen Penis in die Vulva und ejakulierte ebenfalls nach wenigen Sekunden.

Das Mädchen hatte währenddessen einen Orgasmus nach dem anderen – es mö-gen zehn oder noch mehr gewesen sein.

Auch die umstehenden Frauen waren durch Masturbation in höchster Ekstase und drückten ihre Vulva beim Orgasmus fest an den Körper des Mädchens der fortwährend von Orgasmen geschüttelt wurde.

Als die Orgasmen des Mädchens aufhörten musste es sich auf den Tisch stellen und mit gespreizter Vulva in einen darunter gehaltenen Glaskrug urinieren.

Die Umstehenden traten ganz dicht heran rochen an der Vulva des Mädchen und auch an dem Krug und stellten zufrieden fest dass „keinerlei Geruch von Schwefel“ mehr vorhanden war und der Teufel erfolgreich ausgetrieben worden sei.




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