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Lauras Nebenberuf – Teil 2

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Lauras Nebenberuf – Teil 2

Laura:
Was als nächstes passierte kam für mich reichlich unerwartet. Klar, ich hatte zwar mit einigen Reaktionen von Erik gerechnet, aber nie im Leben mit dieser. Das mich Erik unter die Dusche zieht und dort nach einer ausgiebigen Seifenorgie heftig dran nimmt? Klar. Das er mich unter die Dusche schickt, um dann zunächst einmal mit mir zu Abend zu essen und wir währenddessen über meinen Tag zu reden? Das wäre ungewöhnlich aber auch in Ordnung.
Aber das er mich quasi anfällt, mich wild küssend (und das fremde, inzwischen größtenteils trockene Sperma ignorierend) aus dem Mantel schält und mich dann stürmisch in unser Ehebett zieht, wo er mich ausgiebig leckt und dann auch noch mehrmals wild begattet?
Eine Stunde zuvor hätte ich dieses Szenario noch als Spinnerei abgetan, doch später lag ich an Erik gekuschelt in unserem Bett, während eine gewaltige Portion seines Samens aus meinen Löchern hinaus in die Bettwäsche lief und eine weitere auf meinem Gesicht und meinen Haaren trocknete.
Ursprünglich wollte ich mir die Geschichte sparen und ihm einfach das Video von Tyronne und mir zeigen, doch nach diesem ausgiebigen und großartigen Fick waren wir beide zu erschöpft, auch wenn Tyronne recht behalten hatte. Ich konnte Erik an diesem Abend wesentlich weniger spüren als sonst.
Ich kam noch nicht einmal dazu ihm die Erlebnisse mit Tyronne ansatzweise zu erzählen bevor ich vor Erschöpfung einschlief.

Natürlich hatte ich auch vergessen meinen Wecker zu stellen und so kam eines zum anderen und ich stand am nächsten Morgen viel zu spät auf. Die Dusche am Morgen dauerte selbstverständlich auch wesentlich länger als sonst üblich, da ich einige Ladungen eingetrocknetes Sperma von meinem Körper und aus meinen Haaren entfernen musste. Gerade meine Haare waren extrem verklebt, was mich fast in den Wahnsinn trieb.
Letzten Endes kam ich allen ernstes zwei Stunden zu spät auf Arbeit an, was Hanna nur mit einem breiten Grinsen quittierte.
„Na Süße, verschlafen? Ich hab gestern mal vorsorglich deine ersten Termine verschoben, da ich mir gut vorstellen kann wie Erik dich Abends dran genommen hat“, meinte sie, gab mir ein kleines Büchlein und verschwand wieder zu ihrem Kunden.
Da ich noch nichts gegessen hatte holte ich mir zunächst ein paar Brötchen vom Bäcker gegenüber und setzte mich dann an den Empfangstresen und blätterte sichtlich verwirrt in dem kleinen Büchlein. Dort standen fein säuberlich die Namen diverser Kunden, inklusive ihrer Vorlieben.
Einige Namen wunderten mich auf dieser Liste nicht, hatten diese Leute doch auch schon bei mir ihre Hand von Zeit zu Zeit mal wandern lassen. Bei anderen Namen war ich doch deutlich irritiert, teilweise auch über beistehende Sexualpraktiken wie zum Beispiel „Hoden abbinden“ und bei einem verschluckte ich mich an meinem Brötchen.
In der Liste stand allen ernstes Frank Riter, der nette Rentner, den ich seit jeher mindestens alle zwei Wochen massiere. Daneben standen die Worte „Anal lecken, cumswapping, Schulmädchen“. Sollte es sich ernsthaft begeben, dass der alte Herr so versaut war? Und bezogen sich diese Sexualpraktiken auf das, was er gerne machen oder was er gerne während der Behandlung erhalten möchte?
Auch einige Frauennamen standen auf der Liste, wobei die aufgeführten Sexualpraktiken zum Teil noch extremer waren als bei den Männern. „Auspeitschen“ und „Sperma anderer Kunden auflecken“ zum Beispiel.
‚Ernsthaft jetzt? Ich dachte wir wären ein halbwegs normaler Spa und kein Fetischladen‘, waren meine Gedanken, als auch schon mein erster Termin zur Tür rein kam. Entsprechend ließ ich das Büchlein verschwinden und begann meinen Tag.

An diesem Tag hatte ich nur „normale“ Kunden auf meiner Agenda, doch Hanna gestand mir, dass sie mir für den nächsten Tag gerne drei unserer Spezialkunden überlassen würde, da sie wegen eines Arzttermins nicht anwesend sein könne. Weiterhin meinte sie, dass ich mal eine Liste anfertigen solle was ich die Kunden alles mit mir machen lassen würde und was nicht.
Na das war ja ein heftiger Einstieg ins Gewerbe.
Als ich nach Hause kam hatte ich schon wieder keine Zeit mich zu erholen, da Erik mich sofort an sich riss und vor den Fernseher zog. Während wir uns das Video vom vorherigen Abend anschauten sprachen wir über unseren Tag, wobei Erik von Minute zu Minute dem Gespräch weniger folgen konnte.
Als ich nach unten schaute konnte ich bereits eine riesen Beule in seiner Hose sehen und das obwohl wir im Video noch nicht einmal bei dem Kehlenfick angekommen waren.
Einen kurzen Augenblick überlegte ich Erik noch ein wenig zappeln zu lassen, doch dann erbarmte ich mich seiner und schickte meine rechte Hand auf Erkundungstour. Schon interessant, wie man sich jedes mal aufs Neue für den Partner begeistern kann, obwohl wir es täglich mindestens einmal miteinander treiben.
Letzten Endes hatte Erik während des gesamten 3 Stunden langen Videos einen Dauerständer, und dass trotz einiger vergnüglicher Runden. Einem Kehlenfick mit ihm konnte ich mich gerade noch entziehen, auch wenn ich ihm dies für unser Wochenende versprechen musste.

Bevor wir schlafen gingen schlug ich meine drei Spezialtermine noch einmal in dem Buch nach und prägte mir deren Vorlieben ein.
Max Heidner stand laut der Liste auf enge Korsetts, Strapse und cfnm und war wohl erst frisch auf die Liste gekommen. Franz Buschleb mochte harten Sex, Spanking, Tittenficks und Füße, was sich ebenfalls einrichten ließ.
Und ausgerechnet Frank Riter sollte mein Abendtermin werden.
Entsprechend packte ich für die Kunden meine Tasche und schaute mir noch einmal kurz den Terminplan an. Herr Heidner 8-10 Uhr, Herr Buschleb 10.15-11.15 Uhr, dann ein paar normale Kunden und gegen 15 Uhr Herr Riter.
‚Na das kann ja was werden dachte ich mir, bevor ich mich in unser Bett schmiss und an Erik kuschelte.

Am nächsten Morgen fuhr ich schon etwas früher als notwendig in den Salon um alles vorzubereiten. Gerade das Korsett anzuziehen und zu schnüren dauerte etwas, aber als ich mich in einem der zahlreichen Spiegel betrachtete musste ich grinsen.
Das schwarze Korsett betonte meine Figur noch einmal deutlich, auch wenn ich es durch den Babybauch nicht wie gewohnt schnüren konnte, wodurch es etwas merkwürdig aussah, und packte meine Brüste quasi schon auf den Präsentierteller. Dazu trug ich schwarze halterlose Strapse und einen dazu passenden mittellangen Rock mit schrägem Saum. Mein Höschen ließ ich bewusst weg. Die zum Outfit passenden, den Handrücken bedeckenden Armstulpen rundeten das Bild noch ab. Meine Haare trug ich an diesem Tag ausnahmsweise hochgesteckt, auch wenn ich normalerweise lieber meine Mähne offen trage. Man muss doch zeigen was man hat.
In einem Swingerclub wäre ich mit diesem Outfit sicherlich eine gute Anwärterin auf den Star des Abends geworden.
Um meinem Kunden (und eventuell anderen Kunden die sich einen Termin holen wollen) nicht zu viel zu zeigen zog ich die Armstulpen noch einmal aus und warf mir einen Kittel über.

Wenig später war es dann auch so weit und mein erster Kunde des Tages betrat unseren Salon. Herr Heidner war ein recht junger Mann so um die 22 und war des öfteren hier. Hin und wieder fragte er mich nach Tipps um Frauen kennenzulernen, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Eigentlich sah er recht stattlich aus, auch wenn manche ihn als halbes Hemd bezeichnen würden und ich nicht besonders auf Vollbärte stehe.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal warum, aber als Begrüßung gab es eine Umarmung und ein paar Küsschen auf die Wange, was weniger als eine Woche zuvor noch undenkbar gewesen wäre.
Wie gewohnt schickte ich ihn schon einmal in mein Massagezimmer und schaute noch einmal kurz ob alles saß.

Die Massage ließ ich ganz normal beginnen, wobei ich mich in einem unbemerkten Moment meines Kittels entledigte und die Armstulpen wieder überzog.
Einige Minuten führte ich die Massage noch fort, als ob sich nichts verändert hätte. Doch dann ließ ich meine ölige Hand über seinen Hintern und zwischen seine Beine fahren, wobei ich auch seinen Hintereingang kurz berührte. Für die meisten Männer ist dies zwar eine Tabuzone, doch wie ich mit Erik zusammen gelernt habe gehen die meisten Männer nach dem anfänglichen Unbehagen geradezu ab und wollen mehr.
So auch in diesem Fall. Binnen weniger Sekunden versteifte sich sein Schwanz und suchte sich eine bequemere Lage zwischen seinen Schenkeln.
Auch wenn es echt gemein klingen muss, besonders groß war er nicht. Eigentlich war er eher ziemlich klein. Auch von der Dicke des Schwanzes befand er sich im unteren Feld, was mich ein wenig enttäuschte. Aber so ließen sich immerhin die ständigen Fragen nach Flirttipps von Max nachvollziehen.
Bei einem unserer späteren Termine gestand er mir sogar Minderwertigkeitskomplexe wegen seiner Größe zu haben und vor mir noch nie mit einer Frau intim geworden zu sein, was ich in den folgenden Wochen ausgiebig zu behandeln versuchte. Teilweise durch ausführliche Gespräche, teilweise aber auch durch anschaulichen Unterricht, wenn ihr versteht was ich meine. Gestatten, Laura Abendroth, Masseuse, Physio- und Sexualthe****utin und ganz nebenbei auch noch Hobbynutte. Aber darum soll es an dieser Stelle ja gar nicht gehen.

Noch während ich mit meiner Hand seine Eier streichelte und mein Daumen über sein Loch rieb beugte ich mich zu seinem Ohr herunter und meinte: „Mh, da freut sich aber wer. Dreh dich mal um“.
Gesagt getan, er wälzte sich auf der Liege herum und bekam Stielaugen als er mich sah.
Die Frage ob ich ihm gefallen würde übersprang ich direkt, da er ohnehin schon am Sabbern war.
„In den folgenden anderthalb Stunden kannst du nahezu alles mit mir anstellen was du möchtest, Süßer“, flüsterte ich mit einer möglichst verruchten Stimme und fing an seine Vorderseite zu massieren, wobei ich auch seinen – der erste Eindruck erwies sich leider als richtig – kleinen Schwanz ein wenig massierte.
Ehe ich mich versah strich seine Hand zuerst schüchtern, dann immer mutiger werdend über meinen Hintern und einer seiner Finger verirrte sich auch unter meinen Rock und in meinen Hintern, was mir ein Lächeln entlockte.
Eigentlich wollte ich noch seine Vorderseite ein wenig massieren, doch Max hielt es nicht mehr aus und zog mich zu sich auf die Massageliege. Bevor ich komplett auf ihm lag entledigte ich mich noch schnell meines Rockes, der würde an dieser Stelle nur stören. Schuhe trage ich während der Massage eh nie, da ab und an doch mal etwas Öl daneben geht und ich so sicherer auf den Beinen bin. Und da wir in der Massagepraxis ohnehin eine Fußbodenheizung haben klappt dies auch im tiefsten Winter.

Eigentlich hatte ich zwar nicht geplant mich von meinen Spezialkunden küssen zu lassen, allerdings war Max so schnell, dass er seine Zunge bereits tief in meinem Mund hatte bevor ich überhaupt reagieren konnte.
Wie der Zufall es wollte landete mein freigelegter Schritt genau auf seinem Schwanz, wodurch ich mein Becken ein wenig kreisen lassen konnte. Dadurch rieb sein recht kleiner Schwanz stark über meine Klit und konnte einige schöne Gefühle in meinen unteren Körperregionen hervorrufen, während wir uns küssten.
Doch leider brachte ihn diese leichte Stimulation schon über die Klippe und er schoss sich seine ganze Ladung auf seine Brust und seinen Bauch. Die ersten beiden Schübe schoss er sich sogar selbst ins Gesicht, scheinbar hatte da wer schon einige Zeit keinen Sex mehr mit Jill.

Okay, hier muss ich kurz erklären wen oder was ich mit Jill meine. Der Insider entstand irgendwann zusammen mit Erik, als dieser sich zu einem Hardcore-Fetisch-Porno einen runterholte, als ich gerade von Arbeit kam.
Daraufhin fragte ich ihn grinsend ob er mich mal wieder mit Jill betrügen würde, da ich erst kurz vorher auf der Straße von zwei Jugendlichen gehört hatte, wie sie täglich mit Jill ficken würden. Für einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt verrieten die beiden mir dann auch, dass dieser Name in etwa der Anordnung der Finger der linken Hand entsprechen würde, wenn man sich die Handfläche anschaut.
Eigentlich ist dieser Witz so unglaublich schlecht, doch trotz alledem musste ich lauthals loslachen und zog für die beiden Jungs kurzerhand blank.
Bisher habe ich nicht viele Leute beim Anblick von Brüsten Nasenbluten bekommen sehen, aber dies waren zwei der weniger Fälle. Das die zwei mir mit dieser Reaktion den Tag versüßt hatten muss ich glaube ich nicht großartig betonen.

Als ich so auf Max saß musste ich mir mit aller Kraft ein Lachen verkneifen. Nicht etwa wegen des frühen Kommens, dass habe ich schon oft genug in diversen Clubs gesehen und gespürt. Aber sich selbst ins Gesicht spritzen ist dann doch zu komisch.
Irgendwie hatte ich aber auch etwas Mitleid mit ihm, da er zum einen reichlich bedeppert, aber auch gleichzeitig recht angeekelt dreinschaute.
Daher rutschte ich etwas nach hinten und fing an mich die Spermaspur hinaufzulecken, bis ich bei seinem Gesicht angekommen war und dieses ebenfalls von seinen Säften säuberte. Ich mag den Geschmack von Sperma zwar ohnehin, aber Max schmeckte wirklich gut.
Spontan entschloss ich mich ihm ein wenig von seinem eigenen Saft zum Kosten zu geben, weshalb ich ihn so überraschend wie nur irgendwie möglich mit meinen ganzen 62 Kilo auf der Liege fixierte, sein Gesicht in beide Hände nahm und meine Zunge bis auf Anschlag in seinen Mund schob.
Tatsächlich versuchte er sich kurz zu wehren, doch da hatte er das weiße Gold bereits in seinem Mund und meine Zunge forderte die seine zum Gefecht heraus. Nach wenigen Sekunden erlahmte seine Gegenwehr und er fügte sich seinem Schicksal. Scheinbar fand er sogar gefallen daran, denn wenige Momente später drückte sein Schwanz schon wieder auf mein Becken.

Als ich Max erfolgreich dazu gebracht hatte seine ganze Ladung zu schlucken löste ich mich von ihm und rutschte mit dem Becken ein wenig nach unten, bis sich seine Eichel an meinem Eingang zu meinem Lustloch befand.
Plötzlich und ohne Vorwarnung stieß Max von unten zu und fing wild wie ein Hase an sein Becken zu bewegen. Für ihn mag es sich eventuell toll angefühlt haben endlich in einer Frau zu stecken, für mich war es aber eine ziemliche Katastrophe. Das wilde Herumstochere brachte mir rein gar nichts, eher verflog meine Erregung zusehends.
‚So kann das nicht weiter gehen, der Kerl braucht definitiv eine strenge Lehrerin‘, schoss es mir durch den Kopf.
Daher drückte ich mit einer Hand sein Becken zurück auf den Tisch, so dass nur noch seine Eichel in mir steckte, und sagte mit strengem Blick: „So wird das nichts. Entweder du lässt mich dir beibringen wie du eine Frau, trotz deiner Größe, wirklich nimmst oder wir brechen an dieser Stelle ab. Verstanden?“
Für einen kurzen Augenblick dachte ich mit der Anspielung auf seine Größe zu weit gegangen zu sein, doch genau in diesem Moment fing er an wie wild zu zucken und ich spürte wie er eine weitere Ladung aus seinen Eiern herauspresste. Da stand wohl jemand darauf erniedrigt zu werden und wusste es bisher nicht. Wie interessant…

„Ist das dein Ernst? Einfach in eine Frau reinspritzen? Komm steh auf und leck mich sauber!“, fuhr ich ihn an, während ich mich von ihm erhob, meine Füße von der Liege schwang und mich an den Rand setzte.
Erstaunlicher Weise stand er tatsächlich ohne zu zögern auf, kniete sich zwischen meine Beine und fing an mich zu lecken.
Da er sich auch hier nicht besonders geschickt anstellte, fing ich an seinen Kopf mit meiner Hand ein wenig zu lenken und ihm Hinweise zu geben. ‚Nicht so wild wie ein Hund lecken‘, ‚Nicht so monoton‘, ‚Steck auch mal deine Zunge schön tief rein‘ waren nur ein paar der Tipps die ich ihm gab.
Das man an einer Pussy auch saugen kann und die Schamlippen auch nicht tabu sind musste ich ihm dann aber nicht sagen, scheinbar fand er endlich seinen Spieltrieb.
Nach etwa fünfzehn Minuten, in denen er mich unermüdlich leckte und immer besser wurde, stand ich kurz vor einem Orgasmus, den ich kurzerhand herbeiführte, indem ich von oben in mein Korsett griff, mir leicht in die Nippel kniff und diese etwas zwirbelte.

Scheinbar war er nun auf den Geschmack gekommen, denn während ich mich diesem wunderbaren Gefühl hingab gab er sich größte Mühe jedes bisschen meines Saftes aufzulecken.
Um ihn dafür zu belohnen zog ich ihn auf die Beine und wir tauschten die Plätze.
„Du bleibst mit deinem Hintern schön brav an dem Liegenrand und versuchst aus meinen Bewegungen zu lernen wie man eine Frau befriedigt. Und achja, du kannst deine Hände ruhig wandern lassen, mich kann man auch Anfassen“, wies ich ihn mit einem breiten Grinsen ein, während ich meine Knie neben seinem Becken auf die Liege setzte und mich auf seinem Schwanz setzte.
Für meine persönliche Vorliebe fehlten mir zwar noch ein paar Zentimeter, aber jetzt wo ich die Kontrolle hatte ging das Ganze schon wesentlich besser als vorhin.
Diesmal spritzte er auch nicht direkt ab und spielte ein wenig mit meinen noch immer eingepackten Brüsten, was mir doch ein paar wohlige Schauer über den Rücken sandte und laute Stöhner entlockte. So ritt ich ein wenig auf ihm, während er meinen Körper mit seinen Händen erforschte.

Das ich bei der Lehrstunde komplett die Zeit vergessen hatte merkte ich erst, als Herr Buschleb mit einem breiten Grinsen in das Zimmer kam. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass er zwar überpünktlich war, aber trotzdem hatte ich die Zeit vergessen und es waren nur noch zwei Minuten bis zum nächsten Termin.
Erst wollte ich mich schnell von Max lösen, doch ein kurzer Fingerzeig von ihm und das sich mein nächster Kunde bereits auszog ließ mich mit der kleinen Unterrichtsstunde fortfahren.
Zwar stehe ich eher auf durchtrainierte Kerle, aber es kann ja nicht jeder so durchtrainiert wie Erik oder so schlank wie Max sein. Dafür zeigte sich unter Franz‘ großer Bierwampe ein schön dicker Schwanz, welchen er jetzt anfing zu wichsen, als er um die Liege schlenderte und das ihm dargebotene Bild von allen Winkeln aus in sich aufsog, während ich Max weiter ritt.
Es ist jetzt nicht so, dass ich in den letzten Monaten wenig von übergewichtigen Kerlen bestiegen worden bin. In den Swingerclubs bleibt das schon mal nicht aus, aber irgendwie hat Erik vermutlich einen leichten Fetisch darin gefunden zu versuchen mich zu erniedrigen, denn er hat mich auch schon des öfteren wirklich fetten oder alten Kerlen angeboten.
Mir macht das zwar nicht besonders viel aus, aber drauf stehen tue ich nun wirklich nicht, auch wenn gerade die alten häufig relativ gut im Bett sind.

Als ich mich nun trotzdem von Max entfernte und mit wiegenden Hüften zu Franz ging zeigte sich Max ziemlich enttäuscht. Diese Reaktion hatte ich erwartet und ich fing an ein wenig an Franz‘ Hals zu knabbern, während ich seinen dicken Phallus ein wenig massierte. Gleichzeitig erklärte ich ihm leise die Situation ohne das Max davon etwas merkte.
„Na klar kann der Bursche noch bleiben und etwas lernen!“, brach es plötzlich lachend aus Franz heraus. Das Max dadurch sichtlich irritiert war ist glaube ich recht verständlich.
Ohne Umschweife griff er mir in mein Korsett und holte meine Brüste hervor. Der Mann wusste wenigstens was er wollte, denn er drückte mich nun sanft aber bestimmt auf die Knie und führte sein dickes Gerät zwischen meine Brüste.
Die nächsten Minuten genoss er einen ausgiebigen Tittenfick, bei dem meine Piercings nur so klimperten. Es hat schon einen großen Vorteil mit Körbchengröße Doppel D gesegnet zu sein, zumal ich die leise Vermutung hatte, dass die Schwangerschaft schon zu diesem Zeitpunkt meine Brüste weiter wachsen ließ.

Nach mehreren Minuten, in denen ich hin und wieder auch mal den Schwanz tief in meinen Mund gleiten ließ, zog Franz mir auch noch mein Korsett und die Armstulpen aus, so dass ich nur noch meine schwarzen Strapse anhatte. Anschließend hob er mich hoch und legte mich auf die Liege. Ohne Umschweife legte er sich meine Beine auf die Schulter und fickte mit harten Stößen in mich hinein, dass der Raum nur so von dem Klatschen von Haut auf Haut und meinen lauten Lustbekundungen gefüllt war. Zwischendurch nahm Franz auch mal einen meiner nylonverhüllten Füße und leckte diesen ab, was für mich eine ziemliche Qual war, da ich extrem kitzlig bin.
Hin und wieder ließ er auch mal seine Hand heftig auf meinen Hintern oder meine Brüste klatschen, was mich noch zusätzlich anstachelte, bis ich in einem heftigen Orgasmus versank. Jedoch nahm Franz an dieser Stelle wenig Rücksicht auf mich, denn er stieß ohne Unterlass wild in mich hinein, bis mein Kopf über den Rand der liege hing.
„Sorry Kleiner, aber hier unten ist sie gerade belegt. Aber wie wäre es denn wenn du ihr einen Maulfick verpasst, bevor du noch vor lauter Geilheit auf den Fußboden spritzt?“, meinte Franz und ehe ich mich versah schob sich eine vom Vorsaft glitschige Eichel in meinen Mund. Geil.

Erstaunlicher Weise konnte Max sich bis zum Ende des wilden Ficks zusammenreißen, obwohl er ausgiebig, wenn auch etwas beherrschter als vorhin, in meinen saugenden Mund stieß und meine Zunge genoss.
Doch jeder gute Fick muss mal ein Ende haben und dies kam, als ich in einen erneuten Orgasmus gefickt wurde. So merkte ich kaum wie die beiden nahezu zeitgleich noch einmal möglichst tief in mich stießen und meine Liebeslöcher ausgiebig mit ihrem Saft ausfüllten.
Von den beiden Stechern war ich so ins Delirium gefickt worden, dass ich kaum mitbekam wie Franz mich wieder komplett auf die Liege zog, sie mir den vereinbarten Betrag in mein Korsett schmissen und gingen. Nur das mein Arsch ziemlich gerötet war bekam ich noch mit, da dieser leicht brannte.
Das Franz die Tür zum Behandlungszimmer offen gelassen hatte merkte ich erst, als ich aus meinem Schlaf etwas später geweckt wurde.

Ich hatte zwar schon einige heftige Gangangs die auch mal über einige Stunden gingen, aber die zweieinhalb Stunden mit Max und Franz hatte mich echt geschafft. Wahrscheinlich war daran die Schwangerschaft schuld, denn je weiter diese fortschritt, um so schneller wurde ich beim Ficken müde.
Okay, zugegebener maßen bin ich nach den Gangbangs auch selten das blühende Leben und schlafe meistens recht schnell ein, aber trotzdem kam es bisher nie vor das mich schon zwei Kerle so schafften.
Ich muss schon einen bemitleidenswertes Bild abgegeben haben, wie ich da auf der Massageliege lag. Nur noch in Strapsen und mit einem inzwischen sichtbaren Babybauch vor mich hin dösend, während mir noch Sperma aus meinem Mund und meiner Pussy lief. Selbst zum Herunterschlucken hatte ich nicht mehr ausreichend Kraft.
Hätte ich die Uhrzeit im Blick behalten und gemerkt das die beiden die Tür zum Eingangsbereich sperrangelweit offen gelassen haben, ich hätte zumindest versucht mich aufzuraffen. Ob das geklappt hätte vermag ich nicht zu sagen.
So aber döste ich ein wenig vor mich hin, die eine Hand lag auf meinem Bauch, während die andere zwischen meinen Beinen lag und ganz unbewusst noch für ein paar angenehme Gefühle sorgte. Meine Beine waren leicht gespreizt, so dass man deutlich sehen konnte was für eine heftige Ladung Franz in mir platziert hatte.

Entsprechend kam es auch völlig überraschend für mich, als der nächste Kunde, ich kannte nicht einmal seinen Namen, neben der Liege stand und sich an mir aufgeilte.
Anfänglich massierte er noch sanft meine Brüste, wobei ich im Halbschlaf den Eindringling wegwischen wollte. Erst als sich etwas über und in mich schob wachte ich langsam auf, doch da wurde ich schon wieder gefickt.
Ich muss zugeben, es war nicht unbedingt unangenehm mal sanft gefickt zu werden und einfach nur daliegen zu können. Doch ein Gedanke wanderte in meinem Kopf umher, der mich dann doch aktiv werden ließ: ‚Hoffentlich hat der Typ keine Krankheiten‘.
Hanna hatte mir versichert das unsere Spezialkunden regelmäßig einen Test abgeben müssten und sich vertraglich dazu verpflichteten Schadensersatz zu zahlen, sollten sie uns anstecken. Okay, hin und wieder hatten Erik und ich es auch mit völlig Fremden ungeschützt getrieben, aber nur wenn wir beide der Meinung waren, dass das Risiko annehmbar gering war.
Nun allerdings fickte mich ein Kerl ohne Kondom, von dem ich beim besten Willen nicht wissen konnte ob er sauber war oder nicht.
Und trotzdem war es in diesem Moment geil für mich so benutzt zu werden. Doch das Risiko schien mir zu hoch, weshalb ich versuchte mich ihm zu entziehen.

Scheinbar ahnte er mein Dilemma, denn er raunte nur „Keine Angst Mäuschen, ich bin sauber“ und fing dann an an meinen Nippeln zu knabbern, was meine Gegenwehr erschlaffen ließ.
Halbwegs beruhigt ließ ich mich nun fallen und genoss die Gefühle, die der Unbekannte in der Missionarsstellung in mir hervorrief. Für eine wirklich aktive Reaktion wie zum Beispiel lautem Stöhnen war ich viel zu geschafft, so dass ich es bei einem leisen Schnurren beließ und ihn ein wenig streichelte. Es soll ja nicht heißen ich hätte meinen Kunden nicht massiert!
Zwei mal brachte er mich zu einem kleinen Orgasmus, bis auch er sich tief in mir ausspritzte. Anschließend kam er noch kurz zu meinem Kopf hoch, wo ich noch ein wenig an seinem Schwanz nuckelte, bis dieser wieder sauber war, bevor er sich mir wieder entzog.
Dieser ziemlich passive Fick hatte mich wieder etwas munterer werden lassen, so dass ich sah wie er kommentarlos einen Hunderter auf mein am Boden liegendes Korsett schmiss und dann aus dem Raum ging.
Scheinbar hatte der Fick doch länger gedauert als geahnt, denn als er das Zimmer verließ hörte ich ihn laut „Hey Leute, da drin wartet ‘ne schwangere, geile Nutte darauf von euch genommen zu werden. Scheinbar hatten heute schon einige ihren Spaß mit der!“ sagen. Natürlich ließ er auch die Zimmertür offen…Männer.
Erst wollte ich protestieren, doch dann merkte ich, dass meine Finger schon wieder tief in meiner mehrfach besamten Vagina steckten und mit dem Samen von inzwischen drei verschiedenen Typen spielten. Ja verdammt, ich war jetzt eine Nutte!

So machte es mir auch recht wenig aus das jetzt zwei meiner normalen Kunden gleichzeitig zu mir kamen und mir ihre Schwänze verlangend hinhielten. Der eine war relativ klein gewachsen, und der andere eher ein langer Strich in der Landschaft.
Nach diesem Entspannungsfick war ich nun wieder etwas munter, weshalb ich mich nicht lange bitten ließ und die beiden Schwänze abwechselnd blies.
Zwar bin ich, zumindest laut allen bisherigen Bekundungen, eine talentierte Bläserin, jedoch kann ich verstehen das die Zwei sich die Chance nicht nehmen lassen wollten mich zu ficken.
Daher drehten sie mich nach einigen Minuten ohne allzu viele Umschweife auf die Seite und der zu kurz geratene legte sich hinter mich, während der andere seine Finger in meine Frisur schob und meinen Kopf auf seiner Latte auf und ab führte.
Auch sein Partner blieb nicht untätig und drückte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und rieb sich ein wenig an mir, bevor er tief in mich eindrang.

„Kommt schon, zeigt mal was ihr könnt!“, feuerte ich die beiden an, was ich lieber hätte lassen sollen.
Unvermittelt fingen Beide an mich ohne große Rücksicht zu nehmen, als ob ich einfach nur ein Sexspielzeug wäre. Zum Glück war der Phallus in meinem Mund nicht zu lang, so dass er zwar an mein Zäpfchen stieß und auch etwas weiter kam wenn er mein Gesicht in seine Schamhaare drückte, aber keinen richtigen Kehlenfick hinbekam.
Der andere fing nun an immer schneller in mich zu stoßen, und mir mehrere Finger in meinen (zumindest an diesem Tag) größtenteils unbeachteten Hintereingang zu schieben. Scheinbar hatte er meine Ölflasche auf dem Tischchen neben der Liege bemerkt, denn er ließ sich dieses reichen und spritzte es mir dann in meinen geweiteten Hintereingang.
Anscheinend muss es so geil anzuschauen gewesen sein wie es sich für mich anfühlte, denn der Lange wurde etwas zu wild, so dass ich ihn mit einer Hand abbremsen musste.

Dies brachte mich auf eine gewisse Idee, weshalb ich mich von den beiden löste und kurz aufstand. Das durch die Bewegung das Öl aus mir hinaus lief und meine Strapse voll saute war nun wirklich nicht geplant, doch ich ließ mir möglichst wenig anmerken, wobei ich ein kurzes Aufjapsen nicht unterdrücken konnte.
Dem Kurzen befahl ich kurzerhand sich an den Rand der Liege zu setzen, so dass ich mich wie auch schon zuvor bei Max links und rechts auf die Liege knien konnte. Zum Glück war er nicht so passiv und griff instinktiv zu um mich zu unterstützen. Den Langen lud ich zu einem Arschfick ein, indem ich mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander zog und ein paar mal meine Rosette zucken ließ
Wie erwartet ließ er sich nicht zwei mal bitten und ehe ich mich versah wurde ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gestoßen.
Aus Erfahrung weiß ich das die zwei Lustkanäle nur durch eine dünne Haut getrennt sind und die beiden Ficker sich auch gegenseitig spüren. Viele, die dieses Vergnügen bei mir bisher erleben durften, kamen durch das ungewohnte Gefühl recht schnell, doch diese Zwei hier kamen mit dem zusätzlichen Reiben recht gut klar und hielten eine gefühlte Ewigkeit durch.
Besonders geil war es, dass die beiden einen nur leicht unterschiedlichen Rhythmus anlegten, wodurch sich das Timing der Stöße gegeneinander leicht verschob. Mal stießen beide gleichzeitig in mich, und wenig später wurden meine Löcher abwechselnd gestoßen, was mich in den Wahnsinn trieb.
„Ja ihr verdammten Wichser, jetzt gebt‘s mir!“, schrie ich aus voller Kehle und kam an diesem Tag zum ungezählten male schon wieder.

Doch leider war es irgendwann auch für die beiden zu viel. Eigentlich hatte ich erwartet schon wieder besamt zu werden, doch wie auf einen geheimen Befehl hin wurde ich angehoben und wieder auf die Massageliege gelegt.
„Oh ja, spritzt mich voll!“, rief ich laut um die beiden noch einmal anzuspornen, als sie sich neben meinem Gesicht positionierten und wild wichsten.
Noch ein letztes mal spielten sie ein wenig an meinen Titten, bevor beide laut grunzend ihre Sahne in mein Gesicht und meine Haare schleuderten.
Was haben Kerle nur damit Frauen ins Gesicht zu spritzen? Okay, ich finde es ja selbst geil angespritzt zu werden, weshalb ich auch schon bei der einen oder anderen Bukakke-Veranstaltung als Ziel hergehalten habe. Das Gestöhne während des Anspritzens ist zwar meistens nur Show, aber wenn es die Kerle antreibt, warum nicht?
Für mich ist es aber auch noch ein ganz besonderes Gefühl die warme Sahne abzubekommen und zu wissen, wie geil ich damit aussehe. Aber für Kerle ist es doch nur der visuelle Reiz und eventuell noch das Dominanzgefühl, oder?

Jedenfalls ließen auch diese beiden ein wenig Geld liegen und verließen den Laden. Erst überlegte ich einen kurzen Augenblick direkt duschen zu gehen, doch dann siegte erneut die Trägheit und ich ließ mich in einen tiefen Schlaf treiben. Immerhin hatte ich nur noch zwei Kunden auf der Agenda, erst eine Frau und dann meinen (eigentlich) dritten Fick des Tages mit Frank und bis zu beiden Terminen hatte ich noch eine ausgiebige Mittagspause.

Fortsetzung folgt.




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