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Das Hochzeitshotel

Das Hochzeitshotel 1

Hallo ich bin Angela ich bin 31 Jahre alt habe lange naturblonde Haare. Ich bin 174 groß und recht normal gebaut. Nun aber meine Geschichte.

Es war bald soweit. Endlich wollte mich Ingo heiraten. Wir sind zwar erst ein Jahr zusammen passen aber genau zueinander. Die Ringe waren ausgesucht die Sparrenburg bei Bielefeld gebucht. Mein Kleid hatte ich ohne Ihn gekauft um Ihn zu überraschen. Nun ging es nur noch darum ein Lokal zu finden. Zwar wollten wir nur im kleinen Kreis feiern, ca. 20 Leute, aber dennoch sollte es schön werden wenn wir schon nicht kirchlich heiraten.

Nach langem suchen fanden wir ein Hotel bei Bad Salzuflen. Von außen machte das Haus einen guten Eindruck. Gleich beim betreten kam uns die Besitzerin, eine aufgetakelte Frau um die 60, entgegen und begrüßte uns herzlich. Wir wurden in das angrenzende Lokal geführt und zum Essen eingeladen um die Küche bewerten zu können. Nach dem guten Essen holte die Gastwirtin ein Fotoalbum hervor. Dort waren Fotos Ihrer Hochzeitsgäste zu sehen und darunter das Datum und die Anzahl der Gäste.

Es wunderte uns ein wenig das teilweise nur wenige Gäste dabei waren aber zugegebenermaßen konnte man deutlich erkennen das mit dem äußeren Erscheinen des Brautpaars auch die Anzahl der Gäste anstieg. Das ganze Flair des Hauses sagte uns zu und als uns die Besitzerin noch sagte das Hotel würde das Brautpaar kostenfrei Unterkunft gewähren war die Sache geklärt.

Die Chefin bat uns dann noch einen Moment zu bleiben um Fotos für Ihr Album zu machen. 10 Minuten später waren wir mit der Gewissheit das richtige getan zu haben auf dem Weg nach Hause.

Endlich war es dann soweit. Ingo war noch schnell Brötchen holen. Ich zog mich in der Zeit an. Schnell in die neuen Dessous geschlüpft mit denen ich Ingo heute Nacht überraschen wollte. Dann mein Kleid an und etwas hübsch machen. Dann stand er auch schon wieder in der Tür. Er war sprachlos, so sehr gefiel ihm das Kleid.

Der ganze Tag war wie ein Traum. Ich war so froh die Sparrenburg gewählt zu haben, auch das Wetter war einfach klasse und das ist für September nun wirklich nicht immer gegeben. Viel zu schnell verflog die Zeit die Fahrt mit dem geschmücktem Auto das Kaffeetrinken und schon waren wir auf dem Weg zum Hotel. Bei dem herrlichen Wetter ließen wir es uns nicht nehmen den Weg offen mit unserem Auto zurück zu legen. Hupkonzerte begleiteten unseren Weg.

Als wir beim Hotel auf den Hof fuhren begrüßten uns unsere Gäste. Alle standen Spalier und auch die Besucher der Gaststätte, ich schätze mal es war ein Altherren Fußballverein, denn nur Männer waren zu sehen standen draußen und begrüßten uns. So verging der Abend schneller als jeder andere Tag bisher in meinem Leben. Das Essen war einmalig und der Wein wurde immer wieder aufgefüllt.

Wir hatten einen riesigen Spaß diesen Abend und der Alkohol zeigte bald seine Wirkung alle feierten ausgelassen. Gegen 2 Uhr löste sich unsere Hochzeitsgesellschaft auf und wir waren nur noch alleine da, als uns die Chefin noch auf einen Umtrunk in die Gaststätte einlud. Wir staunten nicht schlecht als diese noch recht gut besucht war. Es waren noch etwa 20 Männer verschiedenen Alters anwesend. Die Chefin kam uns freudestrahlend entgegen und reichte uns jeweils ein Glas. Ingos war mit blauer Flüssigkeit gefüllt und meines war rot. Sie sagte das wäre die Spezialität des Hauses und speziell für Hochzeitspaare bestimmt. Ich wollte nur endlich mit Ingo auf Zimmer also runter mit dem Zeug.

Wir prosteten der Gemeinschaft zu und verabschiedeten uns. Auf dem Zimmer angekommen setzen wir uns erst einmal aufs Bett und Ingo küsste mich fordernd. Gerne nahm ich die Einladung an und wir küssten uns leidenschaftlich. Schon Sekunden später spürte ich Ingos Hände an meiner Muschi. Fordernd massierte er sie und ich quittierte das mit einem immer feuchter werdenden String.

Seine Finger wurden immer schneller und schon bald spürte ich wie ein Finger meinen String zur Seite schob und tief in mich eindrang. Plötzlich löste er sich von mir und er schaute mich aus glasigen Augen an, wobei er sich flach aufs Bett fallen ließ. Vom Alkohol benommen verstand ich was er wollte, ich kroch zu ihm und verharrte in der Mitte. Deutlich konnte ich die Beule in seiner Hose sehen mit flinken Fingern befreite ich seinen steifen Schwanz aus der Hose und beugte mich über ihn um Ihn zu blasen. Plötzlich wurde mir schwindelig ich robbte zu Ingo hoch und schaute in seine Augen. Seine Pupillen bewegten sich schnell aber sonst war keine Regung zu sehen.

Ich sprach ihn an aber die einzige Reaktion war ein weiteres wildes kreisen mit den Augen. Ich dachte noch bei mir na so hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt als ich merkte, dass ich meine Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. Dann hörte ich überlaut wie die Tür geöffnet wurde. Ich drehte meinen Kopf den ich noch bewegen konnte zu Tür die Chefin stand dort und sprach mich an.

„Na mein Täubchen wie geht es? Ach ja Du kannst ja nicht antworten“ Ich hob den Kopf noch weiter und konnte im Hintergrund weitere Gestalten sehen. Dann sprach Sie weiter. „Kommen Sie nur meine Herren, es läuft wie immer mit Pariser 150 DM ohne 300 DM und wenn ich erfahre das sie schwanger geworden ist bekomme ich von jedem noch eine Prämie von 500 DM der Sie ohne gefickt hat.“

„Du brauchst keine Angst haben mein Täubchen du wirst denken es ist alles ein Traum gewesen.“

Einige Männer gingen zu Ingo. Sie zogen ihm die Hose aus und setzten ihn mit seinem immer noch erigierten Schwanz in einen Stuhl der im Raum stand. Sorgfältig achteten Sie darauf, dass sein Kopf in meine Richtung schaute und mit Kissen arretiert wurde. Überall spürte ich Hände an meinem Körper der mir nicht mehr gehorchen wollte und es dauerte nicht lange bis meine Kleider neben dem Bett auf dem Boden lagen. Nur in den Dessous die ich speziell für Ingo gekauft hatte lag ich nun nicht nur vor Ingo, sondern auch vor einer Gruppe mir fremder Männer. Ich schaute zu Ingo und konnte sehen das an seinem Glied eine Schlinge einer Klavierseite angebracht war.

Die Chefin sprach mich noch einmal an. „Also wenn dir dein Mann lieb ist solltest Du dir jetzt überlegen was du willst. Entweder ich gebe Dir ein Gegenmittel und du bereitest den Männern hier Spaß, dann wird auch dem Schwanz von deinem Mann nichts passieren. Oder du bleibst wie du bist alle werden Dich benutzen und wir schauen was wir mit deinem Mann machen.“

Die Frau nickte 2 Männern zu diese bewegten sich auf mich zu und begannen mir meine Dessous auszuziehen. Durch die Betäubung merkte ich noch nicht einmal ihre Hände, auch als ich sah, dass der ein Mann meine eine Brustwarze lang zog merkte ich nichts davon. Deutlich konnte ich sehen wie sich in Ingos Augen Tränen bildeten.

Mit einem von Tränen verschwommenen Blick konnte ich sehen, dass sich die Männer im Raum ausgezogen hatten. Ein untersetzter Mann um die 60 kam auf mich zu er winkelte meine Beine an und zwängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte es einfach nicht glauben ein Mann lag auf mir und ich merkte nichts davon. Doch plötzlich spürte ich wie es in meinem Inneren warm wurde der Mann hatte anscheinen einen Orgasmus bekommen also war doch nicht alles betäubt.

Er stieg von mir und die Frau trat wieder in mein Blickfeld. „So Täubchen ich denke Du weißt jetzt, dass ich es ernst meine. Übrigens alle Paare in unserem Gästealbum waren den Männern zu diensten und die Anzahl der Gäste war die Zahl der Männer. Du kannst dir etwas darauf einbilden bei dir wird im Album stehen, dass Ihr 45 Gäste hattet. In der Gaststätte unten wartet der Rest. Die Beste hatte allerdings 98 Gäste.“ Mit diesen Worten zog sie eine Spritze aus einer Tasche und versetzte mir eine Injektion. Es dauerte nicht lange dann begannen meine Arme und Beine zu kribbeln. Mühsam setzte ich mich auf sah an mir herunter und konnte deutlich sehen wie die Reste von Sperma aus meiner Muschi flossen. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn ich jetzt schwanger bin was dann… hoffentlich hatte der kein Aids… und so weiter. Ein Gedanke setzte sich allerdings fest. Hoffentlich tun die Ingo nichts, dem Mann den ich so sehr liebe. Die Chefin schien meinen inneren Kämpf zu merken. Sie sprach mich an und reichte mir einen Zettel. „Lies das und wiederhole diese Sätze. Es steht dir frei das ganze noch auszuschmücken. Wenn du etwas Falsches sagst hat dein Ingo darunter zu leiden. Du hast 5 Minuten Zeit und zieh deine hübschen Dessous wieder an.“

Verzweifelt schaute ich zu Ingo doch der konnte mir nun nicht helfen. Gelassen baute die Chefin eine Videokamera auf und brachte sie in Position. Als sie fertig war nahm sie mir die Zettel ab und gab mir ein Zeichen ich solle beginnen. Im Raum herrschte eine unheimliche Stille. Ich schaute noch einmal zu Ingo und fasste den Entschluss, dass ich es für Ihn und nur für Ihn machen würde. So nahm dann das Schicksal seinen Lauf und ich stellte mich vor die Kamera und legte Los: „Hallo Ingo, dieses Video mache ich speziell für dich. Du weißt, dass ich dir immer treu war und das soll sich auch nach der Hochzeit nicht ändern. In deinen Fantasien hast du dir immer vorgestellt das ich Deine Nutte sein soll. Diesen Wunsch werde ich dir jetzt einmal und dann nie wieder erfüllen. Ich habe eine Anzeige im Internet aufgegeben, dass ich Männer suche die mich für die Ehe einreiten wollen und nun bekommst Du das Ergebnis zu sehen. Schau dir noch einmal meine unbefleckte aber schon vor Geilheit auslaufende Fotze an.“ Dabei zog ich meinen String zur Seite und zog die Schamlippen auseinander, wobei sie noch von dem Sperma des Mannes glänzte. „Ja du hast richtig gehört dies ist meine Fotze und du wolltest doch immer das ich diese Wörter benutze“

Ich ging 2 Schritte zurück bis zum Bett drehte mich um und zog meinen String herunter. Wobei ich mich tief nach vorne beugte damit man von hinten gut sehen konnte. Ich blieb nach vorne gebeugt stehen wobei ich einen Finger in meine Fotze steckte. „Dieses Hurenloch steht jetzt jedem der will zur Verfügung.“

Die Chefin gab einem der Männer ein Zeichen und er kam mit schon steifem Schwanz in das Bild. „Ja komm schon steck deinen Schwanz in mein Hurenloch und mach mir ein Kind.“

Er kam von hinten und positionierte sich so vor der Kamera das auch alles gut zu sehen war. Dann bahnte sich seine Eichel den Weg erst mit langsamen dann mit immer schneller werdenden Stößen begann er mich zu ficken. Dann passierte alles ganz schnell. Das einzige was ich noch klar mitbekam war, dass der Ficker sagte ich habe noch Freunde mitgebracht die so eine Nutte auch ficken wollen. Dann sah ich nur noch Schwänze, helle und dunkle mit Pariser und ohne. Ich wurde brutal hin und her gestoßen mein BH wurde mit schmerzhaft vom Körper gerissen. Meine Titten wurden geknetet und an ihnen gerissen. Wie gerne hätte ich wieder die Droge in mir.

Trotz allem schrie ich immer wieder „Ja fickt mich, macht mich fertig.“ Mein Mund wurde mir aufgehalten und ich konnte kaum noch atmen als ein Schwanz nach dem anderen tief in meinen Rachen eindrang. Längst merkte ich auch den salzigen Geschmack nicht mehr wenn mir die Männer in den Mund spritzten und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Teilweise wurden gefüllte Pariser über meinem Mund entleert und überall war Schleim. Einmal hatte ich die Zeit zu Ingo zu schauen und konnte kaum glauben was ich sah auf seinem immer noch steifen Schwanz hatten sich Fäden von Geilheit gebildet. Ich wollte Ihn retten und Ihn machte es noch geil zuzuschauen wie ich gedemütigt wurde. Ich vergaß den Gedanken jedoch als plötzlich mein Arschloch entjungfert wurde. Der erst stechende Schmerz wich jedoch nach kurzer Zeit einem nie zuvor da gewesenem Gefühl. Ich ließ mich einfach benutzen und nach ca. 2 Stunden leerte sich der Raum. Ich erinnerte mich an den Zettel und trat wieder vor die Kamera. „So Ingo jetzt hast du deine geile Fotze da wo du sie in deiner Fantasie haben wolltest.“ Mühsam bewegte ich mich, alles brannte und mein ganzer Körper, meine Haare, einfach alles war voll Sperma.

„Ich werde dieses Video jetzt im Internet veröffentlichen und jeder der mich erkennt darf mich ansprechen und benutzen.“

Die Chefin schaltete die Kamera aus. „Bravo meine Kleine so gut war selten eine. Übrigens wenn du dich von jemanden ficken lässt hast du ab jetzt 60% an mich abzuführen. Wenn nicht bekommst du mehr Ärger als du dir es träumen lassen kannst. Und wage es nicht jemanden der dich erkennt abzuweisen. Du wirst zwar morgen meinen, dass alles ein Traum war aber wenn dich der erste Mann anspricht wirst du dich erinnern. Wage es auch nicht deinen Mann einzuweihen denn er wird meinen alles war ein geiler Traum.“ Ich schaute zu Ihm, seine Augen waren geschlossen. „Wenn du ihn einweihst wird dein Video bei deiner Familie und allen Freunden landen. So nun wollen wir dem Samen deines Mannes auch noch eine Chance geben leg dich aufs Bett und mach eine Kerze.“

Die Chefin ging zu Ingo und mit ein Paar geübten Handgriffen brauchte sie seinen immer noch steifen Schwanz zum abspritzen. Geschickt fing sie jeden Tropfen auf und füllte Ihn in ein Glas. Sie kam zu mir steckte in meine nach oben gestreckte schmierige Fotze tief einen Trichter und füllte Ingos Samen hinein.

Ein wenig musste ich so verharren bis sie mich Duschen schickte. Als ich aus dem Bad kam lag Ingo schon im frisch bezogenen Bett. Ich musste mich neben Ihn legen und eine Hand auf seinen Schwanz legen. Dann bekamen wir beide von der Frau eine Spritze verpasst.

Als wir beide am morgen erwachten schauten wir uns nur an und schworen uns nie wieder soviel Wein zu trinken. Die Hochzeitsnacht holten wir dann nach dem Frühstück nach. Wobei wir von der Hotelchefin freundlich bewirtet wurden. Das ganze ist jetzt eine Woche her und ich habe mich bisher nicht getraut Ingo von meinem Verrückten Traum zu erzählen.

Das werde ich wohl auch besser nicht machen.

Das Hochzeitshotel 2

Längst ist der Alttag eingekehrt und ich dachte nur noch selten an meinen Traum.

Seit 2 Wochen bin ich wieder am Arbeiten und es war ein Tag wie viele, als mein Chef vorbei kam. Hallo Frau … ich bin erfreut das sie so gut in unserem Einkauf arbeiten. Nun möchte ich sie auch einmal mit dem Verkauf bekannt machen. Es geht um einen großen Kunden bei dem wir Werbung für Kinovorstellungen machen sollen. Ich denke Sie können mir mit Ihrer Erfahrung im Einkauf bei dem Gespräch zu Hand gehen. Aber Chef sollte ich mich nicht wenigstens dementsprechend kleiden? Nein nein, ist schon in Ordnung. Schließen Sie bitte Ihre Arbeit ab und kommen sie gleich in den Hof ich warte in meinem Wagen auf Sie. Ich tat was er sagte und stieg wenig später in seinen Benz ein. Die Fahrt ging nach Dortmund vor einem großen Geschäftsgebäude in der Innenstadt suchten wir uns einen Parkplatz.

Als wir den Empfang betraten wurden wir schon erwarten. Ein junger Mann geleitete uns in die Oberste Etage. Ich hatte ganz schön an dem Musterkoffer von meinem Chef zu schleppen und es machte sich auch niemand die Mühe mir zu helfen. Oben angekommen wurden wir freundlich begrüßt und mein Chef begann mit seiner Präsentation. Die Entscheider der anderen Firma, 8 Männer im unterschiedlichen Alter, waren zwar von den Produkten sehr angetan, man merkte jedoch dass sie nicht im Geringsten mit dem Preis zufrieden waren.

Mein Chef bat nun das der Raum abgedunkelt wurde er suchte einen Werbevideo aus dem Koffer den er noch zeigen wollte. Er pries unsere Produkte an und erwähnte auch noch, dass es schon immer im Sinne unserer Firma war einen besonderen Service zu liefern. Er flüsterte mir zu das wir auf den Auftrag angewiesen sind und ich doch helfen sollte. Ich lächelte die Männer an und versuchte auch etwas zu dem Gespräch beizutragen. Mein Chef unterbrach allerdings meine Bemühungen und legte das Video ein. Er zog mich neben die Grosleinwand wo gerade einige unserer Produkte gezeigt wurden bis ich nichts mehr sehen konnte. Eine Weile erzähle er noch von unseren Produkten doch dann sprach er plötzlich von etwas ganz anderem.

Wie sie sehen ist unser Einkauf auch zu ganz anderen Serviceleistungen fähig. Wenn sie mir hier den Auftrag zusagen wird ihnen meine Angestellte Angela ihren Service zeigen. Wie sie auf dem Video sehen können ist sie für alles zu haben. Ich traute meinen Ohren nicht was sagte mein Chef da? Er kam auf mich zu und drückte mir 500DM in die Hand. So du Fotze nun zeig mal was du kannst. Mir fiel die Kinnlade herunter doch mein Chef zog mich soweit vor bis ich auf die Leinwand schauen konnte. Dort war ich zu sehen mit mindesten 20 Männern in hemmungslosen Sexszenen. Dann war es doch kein Traum. In meinem Kopf ging alles hin und her ich schaute gebannt auf die 500DM in meiner Hand und dann wieder auf die Leinwand.

Wie Schuppen viel es mir wieder ein, die Demütigungen in der Hochzeitsnacht. Die Drohungen von der Hotelchefin, wenn ich einmal nicht mitmachen würde wird sie mir die Mafia auf den Halts schicken. Doch was sollte ich machen zur Polizei die kann eh nichts machen. Dann stand mein Chef wieder bei mir. Los du Nutte mach schon und mach keine Zicken sonnst werde ich es im Gästebuch auf der Homepage vom Hotel schreiben und du weißt was dann mit deiner Familie passiert. Dabei betatschte er meinen Busen und knöpfte meine Bluse auf.

Ich war vor Schreck starr ich konnte mich nicht bewegen und erst als meine Titten frei lagen und meine Jeans bis zu den Knöcheln gerutscht war erwachte ich aus meiner Angst. Bitte Chef ich kann doch nicht. Scharf zischte er zurück du Fotze machst jetzt mir sonnst hast du auch deinen Job verloren. Bring es hinter dich und ich werde es vergessen was du gemacht hast. Oh er hatte ja so Recht. Was sollte ich nur machen dort stand ich jetzt Nackt vor den Männern und stieg langsam aus meiner Hose. Mein Chef sprach wieder zu den Kunden.

Als Prämie möchte ich ihnen noch mitteilen das unsere Angela nicht verhütet und jeden der will auch ohne Pariser ficken lässt die Fotze will ein Kind was sie dann ihrem Trottel von Mann unterschiebt der Typ schafft es scheinbar nicht sie zu schwängern. Die Männer schauten sich verdutz an nickten sich jedoch zu und tuschelten miteinander. Ok Sie bekommen den Auftrag sagte einer von den Typen worauf sich 4 von den acht Männern höflich verabschiedeten. Als diese den Raum verlassen hatten räumte mein Chef meine Sachen zusammen und sagte er würde im Wagen auf mich warten und verließ ohne weitere Worte den Saal.

Einer der Männer, der Älteste so etwa 70, ging zu einem Schalter und öffnete die Verdunklung. Langsam wurde es hell im Raum. Der Mann sagte so eine junge Schlampe wie dich wollte ich schon immer mal sehen. Stell dich ans Fenster das man dich von draußen sehen kann und zeige deine Titten. Ich tat was man mir sagte ging wortlos zum Fenster und rieb meine Brustwarzen an der Scheibe. Unten in der Stadt war reges treiben ich konnte jedoch nicht erkennen ob jemand hoch schaute. So und nun komm auf allen vieren zu uns gekrochen und blas unsere Schwänze.

Als ich mich umdrehte sah ich, dass sie Ihre Schwänze schon aus den Hosen befreit hatten. Ich ging auf die Knie und kroch zu ihnen. Dicht bei ihnen konnte ich den Glanz auf den Eicheln erkennen. Ich verdrängte jede Abscheu und begann langsam im Wechsel die Schwänze zu blasen bis alle eine stattliche Größe erreicht hatten. Dann verschwand der erste aus meinem Blickfeld nur um einen Augenblick später mit seiner dicken Eichel meine Schamlippen auseinander zu treiben und in langen Stößen in meiner Fotze verschwand.

In den folgenden Minuten wurde ich rhythmisch in meine Mundfotze und von hinten in meine Muschi gefickt. Dabei musste ich aufpassen um nicht an dem Schwanz in meinem Mund zu ersticken. Dann fasste mich den Mann hinter mir hart an den Hüften, um noch 2-mal tief in mich einzudringen, dann merkte ich auch wie sich mein inneres mit warmer Flüssigkeit füllte. Gleich darauf wurde der langsam erschlaffende Schwanz durch einen anderen abgelöst. Einige Zeit später fand auch sein Saft den weg in mein inneres.

Mir wurde befohlen das ich mich auf den Rücken legen sollte was ich dann auch tat. Alle vier Männer standen nun wichsend vor mir und nach und nach klatschte das Sperma der Männer auf mich. Dann befolgte ich die Anweisungen des ältesten Mannes. Ich rieb die Spermareste zusammen und führte sie mir den Händen zu meiner Fotze wobei ich versuchte den Samen in meine Fotze zu drücken. Die durch die Schwänze geweitete Fotze leistete meinen Fingern keinen Widerstand.

Dann durfte ich aufstehen und den Raum verlassen. Nackt wie ich war fuhr ich mit dem Fahrstuhl zum Empfang. Als sich die Türen öffneten könnte ich sehen, dass mein Chef im Wagen vor der Tür wartete. Ohne auf die Blicke der Mitarbeiter zu achten lief ich zu dem Wagen und stieg sofort ein. Mein Chef gab mir wortlos meine Sachen und fuhr los. Ich zog mühsam meine Sachen in dem Wagen an.

Die Fahrt zurück erfolgte Wortlos und erst beim Aussteigen sagte mein Chef. Ok, du Fotze wie versprochen werde ich die Sache vergessen und dich nicht wieder behelligen. Allerdings werde ich dich weiterempfehlen dabei verzog er sein Gesicht zu einen fiesen Grinsen.

Damit entließ er mich in meinen Gedanken. Ich packte noch meine Sachen und fuhr nach Hause.

Das Hochzeitshotel 3

Wieder waren 6 Wochen vergangen. Jede Nacht lag ich wach und musste über die vergangenen Ereignisse nachdenken während Ingo ruhig neben mir schlief. Wieder hatte ich meine Tage bekommen worüber ich froh war. Nur Ingo war enttäusch und verlangte von mir das ich zum Frauenarzt gehen sollte um mich mal testen zu lassen. Gestern hatte ich den Termin und der Frauenarzt hat mir gesagt, dass sich mein Körper erst umstellen muss. Zu lange hatte ich die Pille genommen aber der Arzt hat mir Hormontabletten verschrieben und Ingo achtete sorgsam darauf, dass ich sie auch einnahm. Die 500DM von meinem Chef hatte ich letzte Woche gespendet um mein Gewissen zu beruhigen. Ich habe angefangen meine Haare anders zu machen und mich zu schminken, damit ich nicht so schnell erkannt werden kann. Als Ingo mal wieder auf Geschäftreise war besuchte ich dann seinen besten Freund Dirk. Irgendwie wollte ich mir Gewissheit verschaffen ob wirklich etwas über mich im Internet zu finden ist. Zu Hause war mir die Gefahr zu groß das Ingo dahinter kam.

So stand ich nun vor der Tür von Dirk und klingelte. Kurze Zeit später öffnete Dirk die Tür. „Hallo Angela schön das du mich besuchst, wo hast du denn Ingo gelassen?“ „Sorry, aber Ingo ist auf Geschäftsreise und unser PC läuft nicht, sag mal kann ich deinen Mal benutzen?“ „Aber klar doch was möchtest du denn machen“ fragte er mich. „Ach Du ich wollte nur bei E-bay etwas stöbern.“ „Klar kein Problem ich muss aber noch einkaufen wenn du nichts dagegen hast lasse ich dich für eine Stunde alleine du weißt ja wo alles ist.“ „Klar kein Problem.“

So ließ er mich an seinem PC alleine. Gott sei dank ich hatte schon nach einer Ausrede gesucht um alleine am PC zu sein. Mit zittrigen Händen suchte ich im Internet nach Hinweisen. Ich wollte schon die Suche beenden und war froh nichts gefunden zu haben als ich auf einen Link aufmerksam wurde. Ehefrauen ohne wissen ihrer Männer gedemütigt, gefickt und geschwängert.

Ich zögerte einen Moment doch dann klickte ich auf den Link. Es dauerte einen Moment dann baute sich das Bild auf und oh nein gleich auf der ersten Seite war ein Portraitfoto von mir zu sehen. Neben mir waren auch noch andere Frauen zu sehen. Bei fast allen Bildern stand schräg über dem Fotos ein ergänzender Text. Zu lesen war auf einigen Bildern „Schwanger“ bei anderen „Nicht mehr verfügbar“ oder „Telefonisch erreichbar“ nur bei meinem Bild stand „Prämie geboten“ neugierig klickte ich auf mein Bild langsam baute sich die Seite auf.

Auf der linken Seite wurde ein Gästebuch geführt auf der rechten waren Bilder von meiner Hochzeitsnacht zu sehen gebannt starrte ich auf die Bilder und es war mir sehr unangenehm als ich merkte wie mir warm wurde unbewusst wanderte meine Hand zwischen meine Beine ich zog meinen Rock etwas hoch, schob meinen String zur Seite und meine Finger streichelten meine immer feuchter werdende Fotze.

Plötzlich wurde mir bewusst was ich da tat. Ich geilte mich gerade an den Bildern auf, die mich zeigten wie ich geschändet wurde. Was ist nur mit mir los? Ich zog meine Kleider wieder zurecht und widmete mein Interesse dem Gästebuch. Und was ich dort lesen konnte erzeugte eine Gänsehaut auf meinem Rücken. Dort stand ein Kurzbericht von der Hochzeitsnacht, doch das war es nicht was mich so schockierte wusste ich doch mittlerweile zu gut, dass alles kein Traum gewesen war. Der zweite Eintrag war von meinem Chef: Habe heute meine Angestellte Angela wegen eines Vertrages von mehreren Kunden ficken lassen. Habe Ihr für ihre Dienste 500DM gegeben. Das konnte doch nicht war sein. Doch der nächste Eintrag machte es noch schlimmer er war von der Chefin des Hotels verfasst.

Leider schien es Angela nicht für nötig gehalten zu haben sich zu melden aus diesem Grund biete ich demjenigen eine Prämie von 5000DM der Angela erniedrigt und sie in einem Asylantenheim oder in der Öffentlichkeit von mindestens 30 Männern ficken lässt. Als Beweis erbitte ich ein Video. Gerne können sich auch Zuhälter melden die sie mieten wollen. Ich wollte gerade Weiterlesen, als ich Dirk an der Tür hörte hektisch änderte ich die Seite und leerte den Verlauf. „Angela ich bin zurück“ hörte ich es von der Tür und schon stand Dirk hinter mir und schaute über meine Schulter. „Na hast du gefunden was du gesucht hast?“ „Ja aber es war zu teuer.“ Antwortete ich. „Soll ich dir suchen helfen“ fragte er noch. „Nein danke ich muss jetzt auch nach hause.“ „Bevor du gehst hast du Lust mit Ingo auf meine Geburtstagsparty in zwei Wochen zu kommen?“ „Ich weiß nicht, das muss ich erst mit Ingo besprechen ich rufe dich nachher an.“ So verließ ich Dirk. Auf dem Weg nach hause suchte ich nach einer Möglichkeit aus dem Teufelskreis zu entfliehen. Ich nahm mir vor in den nächsten Wochen dem Hochzeitshotel einen Besuch abzustatten und mit der Chefin zu sprechen. Nun musste ich aber erst einmal Ingo anrufen wegen der Party von Dirk. Ingo war sehr erfreut ich sollte auf jeden Fall zusagen so machte ich es dann auch.

Die beiden Wochen vergingen im Flug und ich vergaß durch die viele Arbeit ganz und gar bei dem Hotel anzurufen und schon war der Termin der Party gekommen. Wir machten uns Partyfein und Ingo zuliebe zog ich mein schwarzes Minnikleid an was er so an mir mochte. Ich selber zog viel lieber Hosen an, doch was macht man nicht aus Liebe. So fuhren wir dann zu Dirk. Er öffnete, „schön das Ihr gekommen seit, aber Ingo hast du deine Mailbox nicht abgehört? Die Geburtstagsparty findet erst nächste Woche statt heute wollten wir einen Männerabend machen. Aber wo Ihr schon da seid macht das auch nichts kommt schon rein meine Freunde haben bestimmt nichts dagegen.“

Ich schaute Ingo an doch der zuckte nur mit den Schultern und ging in das Haus. Wir gingen in den Partyraum und dort waren wirklich nur Dirks Kumpels anwesend. Da er direkt neben einer Tommykaserne wohnte wunderte es uns nicht das nur Schwarze da waren. Dirk hatte für den Abend einen Billardtisch aufgebaut und auch eine Dartscheibe. Es wurde viel getrunken und Dirk schenkt Ingo immer mehr Rotwein nach, obwohl er genau wusste das Ingo den überhaupt nicht vertrug. Schon auf der letzten Party hatten sie sich über Ihn lustig gemacht da er schon fast in eine art Koma fiel wenn er Wein trank.

Sie hatten Ihn in seinem Rausch eine Glatze rasiert und Ingo hatte nichts davon gemerkt. Am nächsten Tag hatte er mir hoch und heilig versprochen nie wieder so viel zu trinken. Doch auf meinen bösen Blick hin sagte Ingo nur „lass mich doch“ und ich ließ ihn weiter trinken. Schon bald verlor er jedes Billardspiel. Auch bei mir zeigte der Konsum von einigen Barcadi-Cola seine Wirkung und längst beachtete ich Ingo nicht mehr ich versuchte noch immer mich beim Dart wacker zu schlagen doch gegen meine 3 Gegner kam ich nicht an.

Ich schob es auch bei den 3 Kerlen auf den Alkohol, dass sie immer wie zufällig mit ihren Armen meine Brüste berührten und immer zutraulicher wurden. Ich wurde öfters in den Arm genommen und Ihre Hände berührten öfters meinen Po. Doch immer gelang es mir mich aus ihren Griffen zu winden.. Ich war schon immer neugierig was an den Gerücht dran ist das Schwarze große Schwänze haben. Öfters hatte ich im heimlich im Internet gesucht aber ich war nie fündig geworden. Ich versuchte ab und an einen Blick auf die Hosen der drei zu werfen, ohne das es jemand merkt. Dann fiel mir auf das immer wieder einer der anderen Gäste verschwand, allerdings nicht auf die Toilette sondern komischerweise in Dirks Fitnessraum.

Als ich das nächste mal zu der Tür schaute kam John, einer der Billardspieler, aus der Tür. Wieder wanderte mein Blick auf seine Hose und ich staunte nicht schlecht als ich die Beule sah. Ich schaute wieder auf und starrte in Johns Augen, die mich lüstern anschauten. Ich fühlte mich ertappt und lief rot an. Seit meinen extremen Sexerlebnissen musste ich mich immer öfters dabei ertappen das ich an dicke Schwänze dachte, doch ich versuchte diese Gedanken schnell zu vertreiben.

Plötzlich stand Dirk hinter mir und flüsterte mir ins Ohr „na wo schaust du denn hin?“ Erschrocken drehte ich mich um und lief noch roter an. „Angela aber das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich wusste aber gar nicht, dass du so geil auf schwarze Schwänze bist“ sagte er laut. Erschrocken schaute ich zu Ingo doch wie schon bei der letzten Party war er eingeschlafen. „Hey ist doch in Ordnung Angela oder hast du etwas dagegen wenn wir deine junge Frau ficken“ rief er zu Ingo. Schlaftrunken öffnete Ingo die Augen und antwortete „ja ist schon in Ordnung macht nur.“

Dirk hatte es wieder geschafft, Ingo befand sich in einer anderen Welt. Ich merkte wie das Blut nicht nur in meinen Kopf schoss sondern auch in meinen Schritt. „Also“ sagte Dirk „wenn du meinen Schwanz bläst, darfst du auch die Schwarzen probieren. Ich habe sie schließlich nur für dich eingeladen.“ Mit den Worten schob er meinen Rock hoch und fasste an meine Fotze. Ich stieß ihn verärgert von mir fort und zog meinen Rock wieder herunter. „Was soll das Dirk? Ingo ist doch dein Freund.“ „Ja und das bedeutet doch sicher das wir dich umsonnst ficken dürfen oder müssen wir auch zahlen?“ Mir blieb die Sprache weg. Dirk schob mich zu der Tür aus der John gekommen war und öffnete sie. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Der ganze Raum war voller Bilder die mich zeigten. Dirk sagte“ ja du Schlampe du hättest nicht nur den Verlauf löschen sollen sondern auch die Eingabehilfe und nun zieh dich aus. Ingo schläft fest und wird schon nichts merken. Nur wenn du dich wie eine echte Schlampe benimmst wird Ingo nichts von mir erfahren.“ Wieder schob er meinen Rock hoch doch diesmal ließ ich ihn gewähren seine Finger wanderten in meinen Schlitz, triumphierend hielt er seine Hand hoch. „Seht Ihr die Fotze ist schon geil“ deutlich waren seine glänzenden Finger zu sehen. Ich konnte es nicht vermeiden die Situation erregte mich. „Bist du schon Schwanger“ fragte er mich während er mit einem Ruck meinen String zerriss den er achtlos in die Ecke warf.

„Nein“ antwortete ich und auch wenn sich alles in mir wehrte konnte ich nicht vermeiden wieder auf die Beulen in den Hosen seiner schwarzen Freunde zu schauen. „Dann wollen wir mal die Chancen erhöhen, dass du ein Negerbaby bekommst.“ „Nein bitte“ antwortete ich, „ich mache ja mit, aber nutzt bitte Kondome“.

„Du Schlampe hast nicht zu bitten. Sie werden dich so ficken wie sie es wollen. Aber erst blas meinen Schwanz“ dabei öffnete er seine Hose meine Hand wanderte fast mechanisch zu seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich ging in die knie und leckte Dirks Eier langsam ließ ich meine Zunge zu seiner Eichel wandern und stülpte meinen Mund tief über seinen Schwanz. Dirk nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte ihn rhythmisch gegen seinen Schwanz. Mir blieb kaum Luft zu atmen Dirk schien die Situation sehr zu erregen, denn schon Momente später füllte ich mein Mund mit seinem warmen Saft. Da ich nicht schlucken wollte ließ ich sein Sperma aus meinen Mundwinkel laufen. Ich merkte gar nicht, dass alles auf mein Kleid tropfte.

Dirk schob mich zurück. „Ja du bist gut sagte er. Bist du bereit für die schwarzen Schwänze?“ „Ja“ sagte ich denn jetzt wollte ich sie wirklich sehen. „OK hast du etwas dagegen wenn ich dich dabei fotografiere?“ „Nein aber bitte nur für dich.“ „Nein Angela ich finde es geil wenn eine Frau so ist wie du und noch besser finde ich es, dass du Ingo Hörner aufsetzt. Allerdings will ich die Spannung erhöhen, denn viel zu selten wird sich jemand auf die Homepage von dem Hotel verirren. Ich werde die Bilder mit deiner Handynummer in jedem Sexshop der Gegend verteilen. Ich werde auch ein paar Berichte über dich im Happyweekend bringen und ich möchte, dass du mich ab jetzt nach jedem deiner Ficks anrufst und mir davon berichtest.“ „Nein bitte das nicht“ sagte ich. „Wahlweise werde ich die Bilder aus dem Internet zu deinen Eltern und zu Ingo schicken.“

Wieder musste ich resignieren. Als ich mich umschaute hatten Dirks Gäste sich schon ausgezogen wie Speere ragten ihre schwarzen Schwänze in die Luft. Dirk riss mir nun auch den Rest meine Kleider vom Leib. Anerkennend knetete er meine Titten und zog meine Zitzen lang. Spitz schrie ich vor Schmerz auf was zur Folge hatte das Ingo wieder nur kurz die Augen öffnete nur um sie gleich wieder zu schließen. Hoffentlich hatte er nichts gemerkt. Ich wurde zum Billardtisch geschoben und Dirk drückte meinen Oberkörper nach unten.

Einladend stand mein Arsch nach hinten und es dauerte nur Sekunden bis meine Fotze von einem dieser enormen Schwänze geweitet wurde. Mit heftigen Stößen wurde ich von hinten gefickt dabei hatte ich das Gefühl zu zerreißen jedes Mal spürte ich wie der Schwanz an meine Gebärmutter schlug..

Nach kurzer Zeit spürte ich den ersten Schwall Sperma in mir, dann folgte auch gleich der erste Wechsel. Da mich Dirk weiter auf den Tisch drückte konnte ich nicht sehen wer mich fickte. Ich merkte nur den ständigen Wechsel und hörte überlaut das schmatzen von Sperma und merkte wie zähe Fäden Sperma an meinen Beinen nach unten lief. Immer wenn Dirk merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand zog er meine Zitzen lang oder schlug mir auf den Arsch um mich auf andere Gedanken zu bringen. Als alle mit mir fertig waren ließ Dirk mich aufstehen.

Ich musste mich rückwärts auf den Billardtisch legen und Dirk holte seinen Fotoapparat. Die Schwarzen standen um mich herum und hielten mir ihre verschmierten Schwänze hin. Während ich sie sauber leckte machte Dirk ständig Fotos. Ich war mittlerweile so geil, dass ich mir meine schmierige Fotze weit auseinander zog und meinen Kitzler streichelte. Ich wollte jetzt endlich meinen Orgasmus, mein ganzes Inneres schrie danach. Das schien auch Dirk zu merken denn er spornte mich an. „Sag mir was du bist und du bekommst was du brauchst.“ „Ich bin eine Schlampe“ sagte ich. „Das reicht nicht.“

„Ich will deine Nutte sein ich mache alles was du willst aber gib mir bitte einen Schwanz“ antwortete ich schnell. „Das ist schon besser. Warte einen Moment.“ Während die Schwarzen mich weiter begrabschten verschwand Dirk nur um einen Moment später mit Ingos Angestellten wiederzukommen. „Kommt rein“ sagte er „Angela kennt ihr ja. Sie ist eine Hobbynutte und will geschwängert werden da euer Boss das wohl nicht hinbekommt. Dann fickt mal die Frau von eurem Chef“ sagte er zu den 4 Männern.

Ich wurde an den Rand des Tisches gezogen und schon drang der erste in mich ein. Es war kein Vergleich zu den Schwarzen aber das war mir egal. Mit den Beinen umklammerte ich seinen Hintern um ihn tief in mich aufzunehmen. Immer wieder horte ich Sprüche „los zeig es dem arroganten Flittchen sonst schaut sie uns nicht mit dem Arsch an.“ „Das kann sie jetzt immer im Büro machen wenn Ingo nicht da ist“ und weiteres in der Richtung. Dann merkte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Ich zog mir selber an den Titten und biss mir in die Hand um nicht laut loszuschreien, während ich im Wechsel weiter gefickt wurde. Dann war es so weit ich konnte nicht anders laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Ingo wachte auf und fragte schlaftrunken „Angela?“

Doch Dirk war gleich bei ihm. „Deine Frau hatte gerade einen Orgasmus und Ihre Fotze quillt über von fremdem Sperma, aber das ist nur ein Spiel. Willst du sie nicht sauberlecken oder bist du ein Spielverderber.“ Ingo lallte nur etwas was ich als „kein Spielverderber verstand“.

Zwei der schwarzen hoben Ingo aus seinem Sessel und legten seinen Kopf zwischen meine Beine. Dirk sagte nur, „und nun sauberlecken“, ich spürte wie Ingos warme Zunge an meinen Schamlippen spielte. Seine Zunge ließ keinen Platz aus und auch meine Beine leckte er sauber ständig hörte ich seine schlürfenden und schmatzenden Geräusche.

Dirk trat hinter ihn zog seinen Kopf an den Haaren zurück und öffnete mit der Hand seinen Mund ich konnte gut sehen das sein ganzes Gesicht von Sperma glänzte. Einer der Gäste nahm eine Flasche Wein und kippte sie Ingo in den Mund mühsam versuchte er zu schlucken doch die Hälfte lief an seinem Kinn herunter. Mit dem vergehen des Orgasmus kam das schlechte Gewissen wieder. Schnell rollte ich vom Tisch und zog meine Sachen bis auf den Slip, der wirklich nicht mehr zu gebrauchen war wieder an. Erst jetzt konnte ich sehen, dass von den Schwarzen nur noch John da war. Der Rest schien schnell verschwunden zu sein und auch John war schon angezogen. Er kam noch einmal auf mich zu.

„Du bist echt geil ich würde dich gerne mal für einen Tag mieten, ich melde mich an deinem Handy.“ Daraufhin drückte Dirk mir ein Handy in die Hand. Nun verstand ich auch was sie immer mit dem Handy wollten. Ich sollte Ihre Nutte auf Abruf werden. Ich steckte das Handy ein und ging zu Ingo der wieder in dem Sessel lag und nichts merkte. Ich rief ein Taxi und versuchte Ingo zu wecken er lallte nur etwas wie „muss ich wieder spielen?“ aber ich bekam ihn torkelnd auf die Beine.

Ohne noch ein Wort zu sagen und auch ohne mich umzuschauen ging ich mit Ingo auf die Straße und wartete auf das Taxi. Als es ankam half mir der Taxifahrer, ein junger Türke, Ingo in den Wagen zu schaffen. Dann klingelte mein neues Handy erschrocken fuhr ich zusammen und ging an den Apparat. Dirk war dran, ich drehte mich zu seinem Haus um und sah ihn am Fenster stehen. „Du Schlampe gehst nicht noch einmal, ohne dass du fragst ob das o.k. ist. Ich habe dich in der Hand. Als Strafe wirst du jetzt genau machen was ich sage.“ Ich schluckte und nickte ihm zu. „Geh zu dem Taxifahrer und sage ihm, dass du eine frustrierte Ehefrau bist und das er ja sehen kann das mit deinem Mann nichts mehr los ist. Sag das du so geil bist und das du unbedingt jetzt sofort einen Schwanz brauchst und ob er dich nicht statt Bezahlung ficken will. Zeig ihm dabei deine Fotze.“ „Das kann ich nicht tun,“ antwortete ich.

„Du wirst es tun denk an die Folgen.“ Dann war die Verbindung tot. Als ich wieder zu Dirk schaute stand er mit einer Videokamera am Fenster. Ich ging auf den Taxifahrer zu und legte das Handy auf die Rückbank. „So ein Mist“ dachte ich bei mir, musste der denn auch noch genau unter der Laterne parken. Ich sagte ihm was Dirk von mir verlangte. Erst stand er mit offenem Mund da doch als ich mit der Hand über seine Hose strich brach das Eis.

Er schubste mich zurück und schlug mir ins Gesicht. „Ich wüsste es als ich gesehen habe dich. Du deutsche blonde Fotze bist.“ Er kam auf mich zu und riss mein Kleid herunter die Träger rissen nun endgültig und ich stand nackt vor ihm. „Ich mir nichts einfangen will“, er kramte in seiner Tasche und holte ein Kondom heraus. Schnell befreite er seinen schon steifen Schwanz aus der Hose und zog das Kondom über. Er ließ das Fenster der Fahrertür herunter und drückte mich durch das Fenster. Wie schon zuvor auf dem Billardtisch die anderen, drang jetzt der Türke von hinten in mich ein. „Du ja schon total durchgefickt bist du Sau“ stöhnte der Türke. „Gar keinen spaß macht“, mit den Worten steckte er mir erst einen dann zwei Finger in meinen Arsch. Erschrocken schrie ich auf doch da spürte ich auch schon, dass er jetzt versuchte mit seinem Schwanz einzudringen. Schmierig von meinem Fotzensaft schien es ihm zu gelingen. Ich versuchte mich zu wehren doch er fuhr einfach das Fenster hoch das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann war es soweit. Schmerzvoll schrie ich „nein bitte nicht.“

Ahhhh dann war er in mir. Oft hatte ich davon gehört das es Frauen spaß machen soll doch es war einfach nur schmerzhaft. „Gute deutsche Nutte biste hattest wohl noch keinen Arschfick. Bist gut eng.“ Immer wieder rammte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Dann zuckte er zusammen. Er zog seinen Schwanz aus mir und riss sein Kondom herunter. Nun befreite er mich aus der Tür nur um mich zu Boden zu stoßen.

Wichsend stand er über mir und spritze seinen Samen auf mich. Er hob mein Kleid auf und nutze es als Putztuch um seinen Schwanz zu säubern. Nackt stand ich auf und setzte mich ins Taxi neben Ingo der immer noch schlief. Unser Fahrer stieg ein und wir fuhren los.

Das Hochzeitshotel 4, der Heimweg

Ich wollte schon meine Augen schließen als ich sah wie unser Fahrer zu seinem Handy griff und etwas auf türkisch sagte, was ich leider nicht verstehen konnte. Ey sag mal, sprach er mich plötzlich an, was issn mit deinem Kerl los? Ingo hat ein Problem mit Rotwein. Antworte ich. Wenn er zuviel trinkt gerät er in eine Art Rausch und ich erzählte ihm von der Party mit der Glatze und von den Geschehnissen an diesem Abend.

Plötzlich sprudelte es aus mir hervor endlich konnte ich jemandem von der Erpressung und allen Geschehnissen erzählen. Gut das es ein Fremder war. Er hörte sich meine Geschichte geduldig an und schüttelte nur ab und an den Kopf. Dann kamen wir zu Hause an. Der Fahrer half mir Ingo ins Haus zu tragen, es war so anstrengend das mein neuer Freund es nicht schaffte die Haustür zu schließen. Wir trugen Ingo ins Wohnzimmer und legten ihn aufs Sofa.

Aus Höflichkeit fragte ich meinen Helfer ob ich ihm einen Kaffee anbieten kann was er jedoch ablehnte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich hier mitten in der Nacht splitterfasernackt in unserem Wohnzimmer stand. Alles war hell erleuchtet ich wollte gerade die elektrischen Fensterläden betätigen doch der Fahrer hielt meine Hand fest. Ey die Nachbarn sollen ruhig schauen was für eine geile Frau du bist. Außerdem kann ich Geld gebrauchen.

Dann hörte ich plötzlich Geräusche von der Haustür. Erschrocken drehte ich mich um als 2 weitere Türken den Raum betraten. Das sind Freunde von mir sagte mein Fahrer. Er sprach schnell etwas auf türkisch zu seinen Freunden woraufhin sie lachten und den Kopf schüttelten. Ich versuchte meine Nacktheit zu verbergen und sagte was glaubt ihr wer ihr seit Verschwindet. Daraufhin ging er zu Ingo und rüttelte ihn wach.

Ey du, ey Blödmann. Ingo rührte sich langsam, was ist denn, lasst mich doch schlafen. Ey Alter dürfen wir deine Frau ficken? Macht doch einfach und lasst mich in ruhe. Nörgelte Ingo.

Ingo wach auf und hilf mir bitte rief ich. Keine Reaktion in meinen Besuch kam jedoch Bewegung. Schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung. Ich würde im Wohnzimmer zu Boden gezerrt und wurde dass erste Mal in meinem Leben im Sandwich gefickt.

Alles ging ganz schnell all meine Versuche mich zu wehren brachten nichts. Nachdem alle 3 befriedigt waren zogen sie sich wieder an. Das nächste Mal streng dich besser an sagte der Fahrer und lieg nicht wie ein Brett da. Ich werde ab uns zu mal ein paar Freunde vorbei schicken. Ich rufe dich vorher an damit dein Kerl nicht zuhause ist. Dann verabschiedeten Sie sich.

Schnell schloss ich die Tür hinter Ihnen und rutschte an der Wand entlang zu Boden. Schluchzend begrub ich mein Gesicht in meine Hände wie soll ich da bloß jemals wieder heraus kommen. Ich ging noch schnell unter die Dusche und legte mich dann zu Ingo. Am nächsten Tag hatte er einen tierischen Kater konnte sich jedoch an nichts erinnern.

Ingos Sicht…

Ich bin einfach im Zwiespalt. Seit meiner Hochzeit mit Angela quälen mich immer wieder geile Sexträume wie sonst nie. Niemals würde ich zulassen, dass das was in meinen Träumen passiert auch wirklich geschehen sollte. Ich ekelte mich vor mir selbst. Erst der Traum mit der Hochzeit wo sie von einer Horde wildfremder Männer gefickt wurde. Und nun musste ich auch noch bei der Party von Dirk wieder Wein trinken. Obwohl ich genau wüsste wie ich darauf reagierte. Als Strafe suchten mich auch gleich wieder meine Träume heim. Ich stellte mir vor wie Angela auf der Feier von den Schwarzen gefickt wurde und dann, noch verrückter, sind auch noch meine Angestellten über sie hergefallen.

Was soll ich nur machen. Angela ist auf der Arbeit und ich sitze hier und die Bilder sind in meinem Kopf. Noch schlimmer mein Schwanz steht wie eine eins, wenn ich an die schwarzen Riemen denke. Ich versuche auf andere Gedanken zu kommen doch ich komme nicht davon los. Ich fasse einen Entschluss ich werde mich informieren ob auch andere Männer solche Träume und Fantasien haben. Ich setze mich also ins Auto und fahre nach Minden (etwa 50KM von uns entfernt damit ich nicht gesehen werde) in den Novummarkt. Um nicht gesehen zu werden nutze ich den Hintereingang.

Nach etwas suchen finde ich auch Zeitschriften die sich um das Thema drehen. Männer die gerne zuschauen würden wie es Ihre Frau mit anderen Männern macht. Nein aber das bin nicht ich, ich würde die Typen umbringen. Ich glaube nicht, dass ich hier richtig bin und will den Laden verlassen als mir eine Kontaktwand ins Auge sticht. Die meisten Zettel sind von Männern die einen billigen Fick suchen. Doch ein Zettel ist aufwendiger gestaltet „Ehefrau lässt sich ohne wissen Ihres Mannes mit und ohne Kondom ficken“. Taschengeld gefordert Handy 0171 xxxxxxxx alles ist machbar.

Auf dem Bild ist das Gesicht unkenntlich gemacht. Von der Figur her könnte es glatt Angela sein. Ich schütte den Kopf warum geben sich Frauen wohl für so etwas her. Trotzdem werfe ich noch einen Blick zurück und präge mir die Nummer ein. Ich schaue auf die Uhr. Es ist Zeit Angela von der Arbeit abzuholen. Ich fahre zur Firma von Angela um sie mit nach Hause zu nehmen. Normalerweise erwartet mich Angela bereits auf dem Vorplatz, scheinbar ist sie heute jedoch wieder ins Haus zurückgegangen, da es kalt ist ich mich wegen dem besuch im Novum verspätet habe. Ich parke und gehe über den Parkplatz zum Seiteneingang des Gebäudes, der auch gleichzeitig das Haupthaus mit der Produktionshalle verbindet, um sie zu holen.

Als ich das Gebäude betrete, sehe ich, dass noch Licht in der Halle ist und werfe automatisch einen Blick in die Richtung. Ich kann erkennen, wie noch Arbeiter etwas erledigen. Ich gehe weiter und suche Angela in ihrem Büro. Dort angekommen finde ich ein leeres Zimmer vor und ihre Sachen sind nicht mehr da. Ich wundere mich und suche auch noch die anderen Zimmer ab. Aber niemand ist zu sehen. Selbst ihr Kollege ist nicht da. „Ist sie wohl doch unten auf dem Parkplatz, und ich habe sie übersehen?“, frage ich mich selbst.

Ich beschließe wieder nach unten zu gehen. Auf dem Weg erinnere ich mich an die Arbeiter in der Halle unten und entschließt mich sie zu fragen, ob sie Angela gesehen haben. Ich gehe in die Halle und in die Richtung, in der ich zuvor die Männer gesehen habe.

Während ich mich ihnen nähere, bemerke ich, dass sie gemeinsam an etwas arbeiten. Sie haben mich noch nicht wahrgenommen und schaffen unvermindert weiter. Ich gehe um eine große Druckmaschine herum und kann nun sehen, dass eine Frau bei ihnen ist. Unweigerlich bleibe ich stehen, da mich das Gefühl beschleicht, dass es sich um meine Frau handelt.

Ein Instinkt und meine Träume der letzten Zeit zwingen mich dazu versteckt zu bleiben.

Noch immer bin ich unbemerkt ich gehe in Deckung um zu beobachten, was Angela bei den Männern zu suchen hat.

Was ich nun beobachte, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Zum einen wegen dem Schock und zum anderen wegen meiner ausbleibenden Reaktion! Langsam blicke ich um die Ecke und sehe, dass zwei Männer Angela festhalten und die verbleibenden zwei sich an ihr zu schaffen machen. Sie wehrt sich mit voller Angst und Kraft, doch die kräftigen Jungs aus der Produktion sind ihr problemlos übermächtig und somit hat sie auch keine Chance ihnen zu entfliehen.

Nun erst nehme ich auch ihr Gerede wahr. „Du geile Nutte! Jetzt besorgen wir es dir mal richtig! Du Schlampe läufst hier jeden Tag in deinen knappen Hemdchen und kurzen Röcken durch die Halle und machst uns absichtlich scharf! Gut das der Boss von deinem Hobby erzählt hat. Dafür spreizen wir deine Beine richtig weit und ficken dich in deine Löcher, du Hure!“ Angela liegt bäuchlings auf einer kleinen Werkbank und die Typen reißen ihre Beine weit auseinander. Der eine Arbeiter zieht sie näher zu sich hin und reist ihr den weißen Slip vom Körper. „Sieh sich einer diese rasierte rosa Fotze an! Die Kleine ist versauter als man es glaubt! Jetzt rammt er ihr seinen Schwanz in die Fotze und stößt sie tief in ihr trockenes Loch. Sie bäumt sich vor Schmerzen auf. Doch das hilft nichts, denn der nächste Stoß lässt nicht lange auf sich warten. Die Männer lachen laut!

Gleichzeitig greift der vierte Mann nach ihren blonden lockigen Haaren und reißt ihren Kopf seitlich hoch. Er wichst bereits seinen Schwanz und schreit sie an: „Los Hure, mach dein Maul auf, damit ich es ficken kann. Sie reagiert nicht gleich, weswegen er noch stärker an ihren Haaren zerrt und sie vor Schmerz aufschreit. In diesem Moment schiebt er seinen Riemen tief in ihr Maul. Sie muss sich fast übergeben, so tief stößt er ihn immer wieder hinein. Wieder lachen die Männer lautstark über Angela. „Und wehe ich spüren auch nur einen Zahn von dir an meinem Schwanz! Dann Prügel ich dich windelweich!“.

„Nun will ich sie haben“, meldet sich einer derjenigen, die sie bisher nur festgehalten haben. Der andere macht freiwillig Platz und übernimmt es, sie nun zu halten. Na, Kleine! Wie wäre es, wenn ich nun mal in deinen süßen, braungebrannten Arsch ficke! Das liebst du doch bestimmt am meisten! Nutten wie du wollen es doch immer von hinten!“ Er rotzt ihr auf den Arsch, wichst kurz seinen steifen Schwanz und bohrt ihn in den Po. Wieder bäumt sie sich vor Schmerzen auf und nicht auf Anhieb öffnet sich das Loch für den Schwanz. „Ich glaube da müssen wir noch etwas fetten und dehnen!“, sagt der Typ. Er greift nach einer Tube Maschinenfett und schmiert ihr damit den Arsch ein. Aus einem Schubfach holt er einen großen Schraubenschlüssel mit flachem Ende und bohrt ihr genau dieses Ende in den Arsch. Wieder bäumt sie sich auf, während der andere Typ sie ins Maul fickt. Der andere wiederum bohrt ihr jedes Mal den Schlüssel tiefer und tiefer in ihren Arsch, der in überraschender Weise das Werkzeug weit aufnehmen kann. „Nun reicht es!“, meint der Mann und schieb ihr nun seinen Schwanz hinein. „Jetzt ziehe ich dich hart ab, Süße!“

Während er ihren kleinen Arsch wie ein Wilder abfickt, kommt der Typ, dessen Schwanz sie bläst. „Ich rotze dir die ganze Soße schön in deine Kehle, damit du den Geschmack daran bekommst!“, sagt er und ergießt seine volle Ladung in Ihren Mund. Scheinbar hat er schon lange nicht mehr gefickt, denn es ist wirklich viel! „Schluck es, du Sau!“, befiehlt er ihr. „Du Nutte sollst es schlucken, habe ich gesagt!“ Widerwillig schließt sie den Mund und schluckt.

Nun meldet sich auf der letzte und beansprucht sie zu nehmen. „Lass sie uns doch zusammen ficken“, meint der erste Stecher, der sie mit ihm zusammen hält, „sie hat doch genug Löcher für uns beide!“ „Wieso eigentlich nicht“, erwidert dieser und der eine hebt ihren Körper hoch, woraufhin der andere sich unter sie legt. „Das wird ihr gefallen“, sagt der Typ, während er ihren Körper herunter lässt, „schaut mal Jungs, das Drecksstück wehrt sich nicht einmal mehr!“ Nun steigt er auf die Werkbank und bohrt ihr seinen Schwanz in das geweitete Arschloch, während sie (!) den anderen Schwanz nimmt und sich in die Fotze schiebt. Beide besorgen es ihr nun und ihre Löcher sind stark gedehnt. Derjenige, der sie bisher in den Arsch gefickt hat steigt nun ebenfalls auf die Werkbank und setzt gerade an, ihr zu befehlen, seinen Schwanz zu melken, als sie von alleine ihre Maulfotze öffnet und den dreckigen Riemen ableckt und freudig bläst. „Sie mal einer an“, sagt dieser überrascht, „wer weiß, welche Überraschungen die Stute noch parat hat! Sie leckt brav meinen Schwanz sauber!“

Nun hat sie drei Löcher prall gefüllt und die Jungs besorgen es Angela wirklich gut. „Los Schlampe, mach ein versautes Maul weit auf, damit ich dich voll spritzen kann“, sagt der Typ zu ihr. Bereitwillig wirft sie ihren Kopf nach hinten und öffnet ihren Mund weit. Der Typ kommt in diesem Moment und spritzt ihr ins Gesicht und dann in den Mund. Mit den Fingern wischt sie sich den Saft aus dem Gesicht und leckt sich anschließend die Finger ab. „Da scheint wirklich jemand auf dem Geschmack gekommen zu sein!“, meint dieser.

„Dann lass uns die Stute auch mal besamen, Kollege“, sagt der Arschficker zum anderen und steigt von Angela herunter. Aus meinem Versteck sehe ich ihr stark geweitetes Arschloch und kurz danach auch ihre schleimige und wundgefickte Fotze. „Dreh dich auf den Rücken und lass deinen Kopf von der Bank hängen“, befiehlt ihr der eine. „Und mach deinen Mund schön weit auf, Goldkehle“, der andere. Sofort reagiert sie und beide Männer schieben ihre Riemen in ihren Mund.

Ich sehe, wie Angela währenddessen die Finger ihrer zwei Hände in ihre beiden Löcher schiebt und es sich vor Geilheit selbst besorgt.

Auch die letzten beiden Männer kommen nun und verspritzen ihren Saft über ihr ganzes Gesicht und in den Mund. Inzwischen hat Angela beide Hände bis zu den Handgelenken in ihren Löchern und fickt sich mit festen Stößen. „Schaut euch diese kleine Sau an!“, meint einer der Männer, „die hat wohl immer noch nicht genug! Ich glaube, wir müssen sie duschen, damit sie aus ihrem Rausch herauskommt!“ Und schon fangen die Männer an, ihr gemeinsam ins Gesicht zu pissen. Zuerst angewidert, dann jedoch genießend öffnet Angela auch nun wieder ihren Mund und schluckt die Pisse der Männer in vollen Zügen!

Schockiert und fassungslos von der Szenerie, ziehe ich mich vorsichtig und unbemerkt zurück und gehe zu meinem Auto. Ich weiß nicht was ich machen soll, denn gegen die vier Männer kann ich physisch nichts machen und glauben wird mir das auch niemand. Während ich so überlege und überlege, was ich machen soll, merk ich, wie jemand über den Hof zu mir kommt. „Bist du gerade erst gekommen?“, höre ich Angela fragen. „Ja“, lüge ich verdutzt und überrascht. „Na, dann ist ja gut, ich musst eh noch etwas Wichtiges erledigen, mein Schatz“, höre ich sie sagen, als ich mich herumdrehe und sie mit roten Wangen und zum Zopf gebunden feuchten Haaren auf mich zukommen sehe. „Ich musste meine regelmäßige Bestandskontrolle in der Produktion heute abschließen.“

Alles drehte sich wie wild in meinem Kopf. Schweigend fuhr ich mit Angela nach Hause.

Das Hochzeitshotel Teil 5

Ingo´s Gedanken

Ich habe mir den ganzen Abend nichts anmerken lassen. Doch Angela, meine Angela wie konnte sie mir so etwas nur antun. Wie eine Schlampe hat sie sich von ihren Kollegen abficken lassen. So beschloss ich am nächsten Tag zu Dirk zu fahren. Er ist mein bester Freund und nur mit Ihm kann ich reden. Zu Angela sagte ich am morgen du ich fahre nach der Arbeit noch bei Dirk vorbei es kann später werden. Was willst du denn bei dem fragte sie entrüstet. Ich zog die Augenbrauen hoch. Was hast du denn plötzlich? Nichts ist schon gut wann bist du denn wieder da? Ich denke gegen Mitternacht. Du weißt doch wie es bei Dirk so ist wir quatschen uns immer fest. So besuchte ich dann um 16 Uhr Dirk.

Hey Ingo schön das Du mal wieder vorbei kommst, wie geht es Angela? Darüber muss ich mit dir reden. Aber sag mal hast du nicht etwas zu trinken da? Klar ich habe noch einen super Rotwein. Uhh nein bitte keinen Rotwein Du weißt doch das ich den nicht vertrage. Komm stell dich nicht an und schon hatte er einer Flasche geöffnet und ein gut gefülltes Glas stand vor mir. Ich fasste mir ein herz und trank das Glas auf ex leer. Wärme breitete sich in meinem Bauch aus und meine inner Verkrampfung löste sich etwas. Dirk ich habe ein Problem mit Angela fing ich an. Was ist denn los erzähl doch erst mal. Nun fing ich an und erzählte von meinen unglaublichen Träumen. Schnell wurde auch die zweite Flasche Wein geöffnet. Meine Zunge würde immer schwerer doch trotzdem erzählte ich weiter.

Nach dem Kapitel mit den Träumen holte ich erst mal tief Luft. Dirk nutzte diese Pause und sagte nun auch etwas. Also Ingo deine Träume sind doch nicht schlimm und scheinbar erregen sie dich noch dazu wenn ich so auf deine Beule in der Hose schaue. Ich wollte protestieren doch er redete einfach weiter. Nimm es doch nicht so tragisch. Glaubst du denn wirklich Angela würde dich betrügen? Trotzdem ist es nett, dass du dir vorstellst ich könnte deine süße Frau ficken. Genieße deine Träume doch einfach. Das würde ich ja auch, Dirk, doch was ich gestern gesehen habe haut dem Fass den Boden aus. Ich habe Angela gestern von der Arbeit abgeholt… so berichtete ich ihm auch davon. Nachdem ich mit meinem Bericht geendet hatte war erst einmal schweigen angesagt.

Dirk holte tief Luft. Also Ingo ich glaube deine Fantasie hat dir einen Streich gespielt. Also entweder du gehst mal zu einem Psychologen oder du akzeptierst deine Fantasien als das was sie sind. Es ist nicht schlimm solche Träume zu haben. Was meinst du wie oft ich mir schon vorgestellt habe deine Frau zu ficken und doch ist es immer nur Fantasie. Ich wollte etwas erwidern doch dank des Weines machte sich in meinem Kopf wieder eine schwere breit. Hast Du etwas gegen einen Test, fragte Dirk. Ich wette mit dir ich kann dir suggerieren das Angela sich von jedem ficken lässt. Das glaube ich nicht, lalle ich. Wenn ich es schaffe sagt Dirk, dann vergiss deine Bedenken gegen Angela, ok? Ja wenn Du das schaffst lerne ich wohl oder über mit meinen Fantasien zu leben. Dann fange ich jetzt an.

Dirk schenkte mir noch Wein nach (mittlerweile die dritte Flasche). Zieh deine Hose runter damit ich sehen kann wie dein Schwanz reagiert. So tat ich es mein steifer Schwanz sprang wie eine eins nach draußen. Siehst du, schon ohne das ich etwas gemacht habe bist du geil. Stell dir vor deine Frau würde jetzt hier sitzen und ich würde sie vor deinen Augen ficken würde dir das in deiner Fantasie gefallen? Ja schon antworte ich aber nur in der Fantasie. Mach deine Augen zu sagt Dirk. Stell sie Dir vor wie sie meinen Schwanz bläst und ich sie zwinge sich den Finger in den Arsch zu schieben. So ging es eine ganze Weile und ich muss zugeben das ich alleine bei den Gedanken fast zum abspritzen gekommen bin obwohl ich mich vor mir selber ekelte. Siehst du Ingo wie geil dein Schwanz ist? Nun kühl dich etwas ab wir fahren gleich in ein Pornokino dort wirst du Festellen was ich nur mit Worten in deinem Kopf anstellen kann. Warte hier ich ziehe mich nur gerade um. So verschwand er aus dem Zimmer. Wirklich verrückt dachte ich bei mir und zog mich wieder an. Nur so recht glauben konnte ich noch nicht das alles nur Einbildung sein soll.

Zur gleichen Zeit bei Angela:

Das Handy klingelt zögerlich geht Angela an den Apparat. Ja bitte?

Hi Angela, ich bin’s Dirk. Ich muss mal wieder deinen Arsch retten. Dein Mann hat dich gestern auf der Arbeit beobachtet. Entweder es fliegt gleich alles auf oder du spielst mit. Komm in 20 Minuten ins Capitol Kinocenter in Herford. Gehe ins Pornokino und bete, dass viele Männer da sind. Du musst dein Bestes geben. Ingo muss denken, dass ihm wirklich seine Fantasie einen Streich spielt. Am besten du ziehst dich richtig Nuttig an. Wir sitzen hinten rechts in der Ecke. Geh nach vorne und zieh eine Show ab. Tschau.

Wieder bei Ingo:

Kurze Zeit später war Dirk wieder da. Er hatte ein Taxi bestellt was auch schon draußen wartete. Ein junger Türke fuhr uns zum Kino. Scheinbar schien Dirk Ihn zu kennen denn er brauchte für die Fahrt nichts zu Zahlen. Dirk zahlte noch die Karten und zog mich nach links durch einen kleinen Bogen zum Kino.

Das Kino war nicht sehr gut besucht nur 6 Kerle saßen vereinzelt im dunkeln Raum. Dirk führte mich nach hinten links in die Ecke. Auf der Leinwand trieben es gerade zwei Frauen miteinander. Dann kam Dirk wieder zur Sache. Los hol deinen Schwanz wieder raus. Damit hatte ich keine Mühe denn Lesben haben mich noch nie erregt. Dann wurde es kurz wieder hell im Kino und ich konnte sehen wie unser Taxifahrer mit 5 Freunden das Kino betrat und sich ziemlich nach vorne setzte.

So Ingo, nun schließ deine Augen. Und stell dir vor wie deine Angela hier mitten im Kino sitzt. Alle Männer starren sie an. Geil wie sie ist hat nur einen langen Mantel an und die feinsten Dessous drunter die Du ihr gekauft hast. Stell dir vor sie geht nach vorne zur Leinwand und zeigt allen Ihre Fotze. Zu gerne würdest Du zu ihr, doch du bist zum zusehen verdammt. Stellst Du Dir es vor? Fragt Dirk. Ja. Was willst du was sie tut? Fragt er weiter. Ich will das sie Sperma schluckt das macht sie nie bei mir. Dann stell es dir vor. Unser Taxifahrer geht zu Ihr und sie geht vor ihm in die knie und bläst seinen Schwanz. Alle Männer können deine schwanzgeile Ehefotze sehen. Stell es dir ganz genau vor. Ihr Mund wird hart von den Kerlen gefickt. Zwei stehen hinter ihr und halten ihren Kopf fest während der andere ihren Mund als Fotze missbraucht. Doch statt sich zu wehren fasst Angela ihm noch an die Eier und knetet diese. Nun mach deine Augen auf und stell es dir weiter vor.

Ich öffne die Augen, mein Mund wird trocken und ich greife an meinen Schwanz um ihn zu wichsen. Ich sehe meine Frau Angela wirklich. In diesem Augenblick kommt es unserem Fahrer und Angela schluckt jeden tropfen. Wie zum beweiß schaut sie in meine Richtung und lächelt. Ihr ganzer Mund ist von Sperma verschmiert. Verführeririsch leckt sie die Reste des Sekrets ab. Einige der Männer verlassen kopfschüttelnd das Kino. Woraufhin Dirk den verbliebenen Kerlen zuruft. Los fickt die Fotze richtig durch. Ihr Mann sitzt hier und will es sehen.

Angela steht auf und wirft achtlos ihren Mantel zu Seite. Sie trägt nur noch die dunkelroten Dessous die ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe. Nun geht sie zur vorderen Sitzreihe beugt sich nach vorne und streckt mir Ihren Arsch entgegen wobei sie ihren Hotpantstring zur Seite schiebt um allen Ihre Fotze zu zeigen. Stell dir vor macht Dirk weiter alle ficken Sie ohne Gummi. Alle Kerle im Kino werden es Ihr nun besorgen. Und wirklich alle Männer sind jetzt bei Angela. Nur noch selten kann ich einen Blick erhaschen. Keinen interessiert mehr der Film auf der Leinwand. Im Wechsel gefolgt vom geilen Stöhnen von Angela wird Sie gefickt. Einige stehen um Ihren Kopf herum und wichsen ihre Schwänze jedes Mal wenn es einem kommt wird Ihr Kopf in die entsprechende Richtung gedreht um das Sperma aufzufangen.

Ich sitze nur da und wichse weiter. Das gefällt dir Ingo, wirft Dirk ein. Dirk scheint zu merken, dass es mir gleich kommt und redet weiter. Los spritz ab aber mach deine Augen wieder zu. So tat ich es ich schloss meine Augen hatte aber trotzdem immer noch das Bild von Angela vor mir. Dann kam es mir. Als ich die Augen wieder öffnete war ich alleine mit Dirk im Kino. Er sagte nun habe ich dir zu viel versprochen? Nein antwortete ich zögernd so was ist mir noch nie passiert und ich hätte mich schon fast von Angela getrennt. Sag mal Dirk ist das denn normal. A




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