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Anneliese – unsere Hausmeisterin 04

Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 3 b – Die Sache mit Frau Anni H.)

Nachdem ich mich bei Anni verabschiedet habe, natürlich nicht ohne noch einmal ihre Muschi zu lecken, fuhr ich nach Hause.
Ich hoffte, daß nicht auch Annelies auf die Idee kam auf mich zu warten und auch ficken zu wollen.
Das trat dann Gott sei Dank nicht ein. Ich duschte mich und so gegen 0100 Uhr fiel ich hundemüde in mein Bett. Den Wecker stellte ich mir auf halb sechs.

Wir hatten allerdings vergessen eine genaue Zeit für den Beginn unserer Arbeit im Dachboden abzusprechen. Ich ging davon aus, daß wir um sechs Uhr morgens beginnen.
Ich zog mich an und fuhr die paar Kilometer in den Betrieb. Holte mir die Schlüssel und begab mich in das Dachgeschoss.
Dort war ich natürlich alleine und so begann ich die Ordner neu zu beschriften und in das neue System zu integrieren.
Da entdeckte ich in einer losen Mappe, diese war mir auf den Boden gefallen, diverse Fotos. Das interessierte mich natürlich ganz besonders.
Mir blieben die Augen stecken – auf Grund dessen was ich da zu Gesicht bekam. Meine liebe Anni war darauf abgebildet, nackt und völlig ungeniert posierte sie für den Fotografen. Mir erzählte sie noch gestern, daß ich erst der zweite Mann in ihrem Sexleben bin und nun finde ich das. Ich war perplex. War ich vielleicht eifersüchtig auf diese reife Frau?
Auf alle Fälle war ich schon gespannt, wie sie darauf reagieren wird, wenn ich sie danach fragen werde.
Da hatte ich eine Idee. Ich drapierte die Mappe mit den Fotos so, daß Anni sie finden musste und zwar so, daß ich das auch sehen konnte. Gesagt getan.

Anni kam kurz vor sieben und war überrascht mich schon zu sehen. Hüpfte auf mich zu und schob mir gleich ihre Zunge in den Mund. Sie hatte ein hellblaues, kleingemustertes und enges Kleid an. Ich überprüfte, ob sie einen BH und einen Slip trug. Nichts davon war zu finden. Sie war, so wie gestern Abend völlig nackt unter dem Kleid.
Sofort hatte ich wieder einen Ständer, nicht zuletzt deshalb, daß mir Anni sofort an den Schwanz ging, diesen aus den Hose zog und sofort in ihren Mund schob. Ich hörte schon wieder die Geigen im Himmel. Sie machte das, als ob sie nie zuvor etwas anderes gemacht hätte. War auch das gelogen? Hatte Sie schon vorher alles durchprobiert von dem sie behauptete es nicht zu kennen? Das ist auch eine andere Geschichte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, hob sie auf den Arbeitstisch und begann sie zu vögeln.
Ihre Muschi war ganz nass und es flutschte und gurgelte daß man es sicher weit hätte hören können.
Sie fing an zu schreien und zu stöhnen daß es eine Freude war. Fick mich jaaaa, fick mich so wie gestern – jaaaaa schnelller fester tieeeeefer!
Es dauerte nicht lange und sie kam in langen Orgasmusschüben als ob sie noch nie einen solchen gehabt hätte. Komm spritze mir ins Gesicht und auf meine Titten – los mach schon kam es wie von einem Feldwebel befohlen. Eigentlich wollte ich ich sie noch in den Arsch ficken – aber das können wir ja auch noch später.
Sie wichste mich und nach meiner Ankündigung explodierte ich in ihren Händen in einer Art und Weise die mich selbst überraschte. Gott sei Dank war gestern Annelies nicht mehr bei mir. Ich hätte nie diese Menge an Sperma für Anni übrig gehabt.
Schluckend und schmatzend inhalierte sie meinen Saft und leckte dann auch noch den restlichen Schaft sauber.
Wir zogen uns an und besprachen den weiteren Fortgang unserer Arbeit an diesem Samstag.

Ich beobachtete sie ganz genau, da ich ja wollte, daß sie die Mappe mit ihren Aktfotos selbst findet und ich dann Zeuge davon bin.
Und genau so geschah es auch einige Zeit später.
Sie nahm die Mappe zur Hand, öffnete diese und die Fotos kamen zum Vorschein. Aus den Augenwinkel heraus beobachtete sie mich nun und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Ich tat ganz überrascht und sagte, mein Gott, das bist ja du! Das „du“ habe ich aus mir heraus geschrien. Sie war total ruhig, setzte ein Grinsen auf und nannte mich einen Gauner.
Du hast doch die Fotos schon vorher gefunden und gesehen, gib´s doch zu.
Erwischt, sagte ich zu ihr. Nur, wie kommst du dazu, solche Fotos von dir machen zu lassen und die dann hier in einer Mappe herum liegen zu lassen? Schämst du dich den gar nicht?
Das war zu weit gegangen. Sie kam auf mich zu und gab mir, mit Tränen in den Augen, eine Ohrfeige. Ich erstarrte zu einer Salzsäule und wusste nichts zu antworten.
Die Fotos habe ich letzte Woche bei einem Freund der Familie machen lassen. Er ist Hobbyfotograf und macht auch Aktfotos. Davon wissen nur er, ich und nun eben du. Und genau für DICH haben ich diese Fotos gemacht. Ich habe die Mappe auch nur für dich noch gestern nach Dienstende hier her gelegt und hoffte, daß du sie finden wirst. Was denkst du eigentlich von mir, fragte sie. Ich war nach wie vor sprachlos, zog sie an mich, drückte sie an mich, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie.
Du hast die Fotos nur für mich gemacht, fragte ich sie. Ja, meinte sie, ich habe ja gewusst was mit uns passieren wird, das habe ich doch schon seit langem so vorbereitet und auch geplant.
Die Fotos sind nur für dich, behalte sie und halte sie bitte unter Verschluss, es muss ja nicht das ganz Dorf wissen wie ich nackt ausschaue. Es genügt, wenn du das weißt.
Du hast es mir gestern und heute besorgt, so wie es noch nie ein Mann mir gemacht hat, ich bin so glücklich und könnte den ganzen Tag mit dir ficken.
Sagte es , zog ihr Kleid herunter, bückte sich und drehte ihren Arsch zu mir und forderte mich auf sie endlich in der Arsch zu ficken.
Diese Einladung nahm ich an. Drückte ihr ohne Umschweife und Vorspiel meinen Schwanz durch ihre enge Rosette in ihren Hintern.

Ich glaube, ich habe noch nie eine Frau so schreien und stöhnen gehört zu haben wie Anni zu diesem Zeitpunkt. Es benötigte maximal zehn kräftige Stöße und wir kamen im selben Augenblick. Sie zuckte und ruckte mit dem ganzen Körper, griff mir auf meinen Hintern und versuchte mich noch enger an ihren Hintern zu drücken. Es tat schon weh als die ihre Fingernägel in meine Arschbacken drückte. Doch der Orgasmus übertönte jeden Schmerz.
Wir lagen nun auf dem Boden und holten tief Luft.

Nach einiger Zeit zogen wir uns an und dann kam die nächste Überraschung an die wir beide nicht gedacht hatten.

Es wurde die Türe des Dachgeschosses geöffnet, und der firmeneigene Sicherheitsmann stand im Türstock. In der rechten Hand seine Stechuhr. Er war nicht nur der Portier am Eingang des Betriebsgeländes sondern auch des Nächtens als Nachtwächter unterwegs.
Und genau das hatten wir vergessen, zu guter Letzt, war er auch noch der Nachbar von Hans und Anni. Nicht auszudenken was geschehen wäre, wenn uns der fickender Weise auf dem Boden vorgefunden hätte. Karl, so heißt er, ist auch noch ein Bergkamerad von Hans im Alpenverein. Auch Anni kannte ihn besser, aber das erfuhr ich erst etwas später.
Hoi, ich habe gar nicht gewusst, daß heute hier gearbeitet wird meinte er. Naja, ihre seid ja Betriebsangehörige, da muss ich mir keine Sorgen um euch machen. Aber passt auf und treibt es nicht zu bunt. Wenn ihr hier fertig seid, dann meldet euch bitte bei mir im Portierhäuschen ab damit ich weiß, daß hier oben wieder Ruhe herrscht. Also – bis dann ihr zwei Schönen.

Wir schauten uns beide an. Hat er uns die ganze Zeit schon beobachtet und abgewartet bis wir mit der Fickerei fertig waren und ist dann herein gekommen oder ist es doch reiner Zufall daß er erst jetzt gekommen ist. Seine Wortwahl lässt ja auf Einiges schließen.
In wenigen Tagen werden wir wieder von ihm hören, bzw. Anni wird von ihm hören, und auch das wird noch zu berichten sein.
Wir beendeten unsere Arbeit und gingen ins Wochenende ohne uns am folgenden Tag wieder zu sehen.




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