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Meine geile TS in Hamburg

Neulich hatte ich geschrieben, dass ich die geile TS in Cuxhaven getroffen habe, aber dass ich die kleine noch nicht ficken durfte.
Wir hatten ja vereinbart, dass sie mich in Hamburg besuchen wollte und am Pfingstsamstag war es dann soweit.

Wie immer ganz in Leder – schwarze weit geschnittene Lederhose, schwarzes Hemd und Ledersakko – wartete ich am frühen Abend am Hauptbahnhof. Der Zug fuhr ein, die Leute stiegen aus und schnell hatte ich sie erspäht.
Es war echtes Sauwetter und so war es nicht verwunderlich, dass sie sich dementsprechend angezogen hatte. Sie trug einen wadenlangen schwarzen Lackmantel und hochhackige schwarze Stiefel.
Zusammen bestiegen wir die Linie S1, fuhren bis zu den Landungsbrücken und stapften von dort aus die Treppen zum Hotel Hafen Hamburg hoch, wo ich uns einquartiert hatte – einfach weil es so toll nah am Kiez liegt.

Als wir im Hotel ankamen wollte sie sich umziehen und erstmal etwas frisch machen. Sie öffnete ihren Koffer, nahm ihre Kulturtasche und beim Verschwinden ins Bad meinte sie, dass ich mir aussuchen solle was sie am Abend anziehen sollte.
Es war eine nette kleine Auswahl, die sie toll zusammengestellt hatte. Ich möchte es gerne schick, also legte ich ihr die passenden Sachen raus. Scheinbar hatte sie sich für dieses Wochenende mehr für Lack als für Leder entschieden, aber die Sachen waren echt geil.
Zunächst zwängte sie sich in das schneeweiße Lackkorsett, das ich ihr anschließend so fest es ging schnüren mußte. Es machte eine wahnsinns Taille und schob auch ihre etwas zu kleinen Brüste äußerst vorteilhaft nach oben. An den Strapsen des Korsetts befestigte sie ihre schwarzen halterlosen Nylons. Nun zog sie einen knallengen schwarzen wadenlangen Lackrock mit durchgehendem Reißverschluss an. Der Rock war aus einem sehr dicken Lackstoff gemacht und sah wirklich sehr edel aus. Über das Korsett zog sie nun eine weiße, stark taillierte Satinbluse und um die Taille band sie einen breiten schwarzen Lackgürtel. Dazu zog sie wieder die schwarzen hochhackigen Lackstiefel an, die sie schon auf der Herfahrt getragen hatte.
Die Haare hochgesteckt, jede Menge Klunker und super geschminkt – fertig.

Meine Lederjacke und ihre weiße Lackjacke hatte ich locker über dem Arm und so fuhren wir herunter, um in der Hotelbar etwas zu trinken.
Das etwas biedere Publikum in der Bar verreckte sich Hälse nach uns, aber wir genossen es.
Nach zwei Gläsern Wein, viel Geturtel und Geschmuse zog ich meinen (schon in einer vorherigen Geschichte beschriebenen) aufblasbaren Analplug mit eingebautem Vibrator aus der Tasche und drückte ihn ihr in die Hand. Grinsend erhob sie sich und machte sich auf den Weg zur Toilette.
Als sie zurück an den Tisch getrippelt kam, konnte man sehen wie ihr kleines TS-Schwänzchen vorne am Rock eine ganz kleine Beule bildete. Etwas angestrengt setzte sie sich, was für mich ein Zeichen war, dass der Plug aufgepumpt war. Sie gab mir den Schlauch mit dem Pumpbeutel wieder und zeigte mir, wo sie den kleinen Regler des Vibrators unter dem Gürtel stecken hatte.
„Weit laufen kann ich mit dem riesigen Ding im Hintern aber nicht,“ meinte sie. Das war für mich natürlich das Zeichen, dass die süße Qual beginnen konnte. Ich legte den fälligen Betrag auf den Tisch, half ihr in die Jacke und wir gingen Richtung Reeperbahn. Den Reißverschluß des Rocks hatte sie bis ganz unten zugezogen, so dass sie wirklich nur kleine Trippelschritte auf den hohen Hacken machen konnte.
Etwa in Höhe der Davidswache betätigte ich den Vibratorknopf und dreht den Regler auf ganz kleine Vibration. Das Laufen schien ihr nun noch schwerer zu fallen und ab und zu schien es sie zu durchzucken.
Nach weiteren etwa 15 Minuten schob ich sie in die Boutique Bizarre, in deren Keller siche eine Latex- und Gummiabteilung befindet. Ich befahl ihr sich mit den Armen gegen die Wand zu stützen und sich etwas vor zu beugen. Dann öffnete ich den Reißverschluß ihres Rockes, befestigte den Pumpschlauch wieder am Plug und jagte noch einige Pumpstöße hinein, bis sie es mit leichtem Unbehagen quittierte. Pumpschlauch ab, Rock geschlossen und es ging zurück Richtung Treppe. An der Treppe hielt ich an, regelte den Vibrator des Plugs auf volle Stärke und sprang mit großen Schritten die Treppe hinauf. Oben sah ich mir an, wie sie sich Stuße um Stufe mit wachsender Geilheit und gleichzeitigem Unbehagen die Treppe hinauf kämpfte.
„In Cuxhaven wollte ich Dich unbedingt ficken, aber Du hast mich zappeln lassen. Heute wirst Du leiden“ sagte ich grinsend.

Wieder draußen auf der Reeperbahn mußte ich meine Hand um ihre Hüfte legen, sonst wäre sie vermutlich umgefallen. Ein Stückchen weiter schob ich sie in ein Pornokino, holte meinen Schwanz raus und ließ sie blasen.
Eine ganze Reihe von Typen standen um uns herum und sahen zu, wie sich sich meinen Schwanz reinzog und wie ich schnurstracks aufs Abspritzen zusteuerte.
Kurz bevor es mir kam, hörte sie plötzlich auf und meinte dass sie endlich gefickt werden wollte. So weit waren wir aber noch nicht und ich drückte ihren Kopf wieder gegen meinen Schwanz. Sie blies weiter, bis ich ihr endlich meinen Saft ins Schluckmaul spritze.

Nun stellte ich den Vibrator wieder ab und wir gingen erstmal einen Wein in einer der unzähligen Kneipen trinken. Ich muß sagen, dass ich wunderbar entspannt war, was meine kleine TS von sich aber wohl nicht behaupten konnte. Immerwieder rutsche sie auf dem Stuhl hin und her, denn der riesige Plug wurde allmählich etwas unangenehm.
Nach wiederum zwei Gläsern Wein machten wir uns auf in Richtung Hotel, wo ich ich ihr endlich den lang ersehnten Fick in Aussicht stellte.

Unterwegs zum Hotel überlegte ich, ob das was ich mit ihr vorhatte wirklich ihren Neigungen entsprechen würde, denn es war schon etwas aussergewöhnlich. Allerdings hatte isie in ihren Mails vor unserem ersten Treffen so viel geschrieben und verraten, dass ich eigentlich nicht wirklich falsch liegen konnte…

Im Hotel angekommen hatte sie Bluse, Gürtel und Jacke auszuziehen und sich aufs Bett zu knien.
Aus meinem Koffer nahm ich einen Breiten Gürtel mit mehreren D-Ringen daran und zwei lederne Armfesseln.Zunächst legte ich den Gürtel um ihre Taille und zog ihn fest zu. Dann legte ich ihr die Lederfesseln um die Handgelenke, verschloss sie und befestigte sie jeweils an den Seiten ihrer Taille in den D-Ringen des Gürtels. Mit zwei weiteren kleinen Ledergürteln band ich ihre Ellenbogen und Oberarme auf dem Rücken zusammen.
Anschließend zog legte ich ihr einen Ballknebel an und verschloß den Riemen hinter ihrem Kopf. Dann zog ich ihr einen Latexmaske über den Kopf, die nur Öffnungen für die Nasenlöcher hatte. Ihr Atmen wurde schwerer, aber sie schien das ganze zu genießen. Mit zwei Lederriemen band ich nun ihre Fußgelenke und Oberschenkel zusammen, so dass sie in ihrer knieenden Position gefangen war. Ich betrachtete mein werk und war sehr zufrieden. Ein paarmal drückte ich leicht gegen das Ventil des Plugs und ließ ein wenig Luft entweichen. Nach ein paar Sekunden machte ich dasselbe nochmal und dann stellte ich den Vibrator wieder auf höchste Stufe an.
Allmählich begann sie sich zu winden und unter ihrer Latexmaske begann sie zu schnaufen. Laut schallend klatschten meine Handflächen ein paarmal auf ihren blanken Arsch und zwischendurch machte ich ein paar wichsbewegungen an ihrem schrumpelig kleinen Schwanzchen, das kein bißchen erregt zu sein schien…
Dann zog ich mich aus, setzte mich in Ruhe auf einen Sessel und gönnte mir einen Whisky aus der Minibar. Nur zwischendurch ließ ich immer mehr Luft aus dem Plug entweichen, bis er wieder ganz klein war.
Als ich ausgetrunken hatte zog ich den Plug aus ihr heraus und begann ihren Arsch mit einem mittelgroßen Gummidildo zu ficken. Nach einiger Zeit setzte ich meinen Schwanz an und begann sie dann endlich selbst ganz genüßlich und langsam zu ficken. Da ich schon vorher einmal gespritz hatte und mir viel Zeit ließ, fickte ich sie super lange durch. Irgendwann ging es dann aber doch nicht mehr und spritzte ihr meine Ladung tief in den Arsch.
Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte, konnte man formlich sehen, wie ihr Schwanz ohne jegliche Berührung zu wachsen begann und nach kürzester Zeit schön hart war. Jetzt war es an der Zeit, dass auch sie zum Schuß kommen sollte.
Ich legte mich rücklings aufs Bett, rutsche unter sie und steckte mir den leckeren TS-Schwanz in den Mund. Ganz langsam begann ich sie zu blasen, hielt aber immer wieder inne, so dass sie nicht zu schnell kam. Dann schob ich ihr während ich blies den Gummidildo in den Arsch und begann gleichzeitig ihren Arsch damit zu ficken, bis sie mir endlich ihren Saft ins Maul spritze.

Anschließend machte sie sich wieder etwas zurecht, ich stopfte ihr wieder den Plug in den Hintern und sie zog sich wieder an. Zusammen fuhren wir mit dem Lift in die Tower Bar, der Cocktailbar des Hotels und genossen den Rest des Abends.

Den gesamten Sonntag verbrachten wir mit abwechselndem Sightseeing und geilen Ficks bis sie abends wieder den Zug nach Hause bestieg.

Ein wirklich geiles Wiochenende mit einer absolut hinreißenden TS.

Ich bin sicher, dass noch das ein oder andere Erlebnis folgen wird




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