Die Praxis von Dr. Andreas Grünberg war auf Angstpatienten spezialisiert. Mit Hilfe von Hypnose konnte er dafür sorgen, dass die Patienten während der gesamten Behandlung tiefenentspannt schliefen und dennoch seinen Anweisungen folge leisten konnten.
Es war Freitag und Andreas freute sich auf seine nächste Patientin. Es war kurz vor Feierabend somit seine letzte Behandlung für den Tag. Anita war bereits einige Male mit Ihrer Mutter da gewesen um die Praxis kennen zu lernen und für eine erste Begutachtung. Heute Stand die erste größere Behandlung an, ein Loch musste gestopft werden. Auch wenn Anita sicherlich zu jung für Andreas war, stand sie scheinbar heftig auf ihn. Immer wieder hatte sie mit ihm geflirtet und ihn zärtlich berührt. Im Beisein der Mutter war Andreas bisher stets seriös geblieben.
Gerade als Andreas das Wartezimmer betrat um sich die Akte für seine nächste Behandlung von seiner Sprechstundenhilfe zu besorgen, betrat Anita mit Ihrer Mutter die Praxis. Als sein Blick auf Anita traf musste er sich eingestehen, dass er sie trotz ihres alters doch extrem attraktiv fand. Sie hatte heute einen verdammt kurzen Rock an, so das er sich schon fast wunderte während des Gehens nicht ihre Unterwäsche zu sehen. Ihr Top war Bauch frei und hatte dennoch einen beeindruckend tiefen Ausschnitt. Insgeheim dachte er sich, dass er seine Tochter nicht zu aus dem Haus gelassen hätte. Anitas Mutter, wenn auch recht bodenständig, schien das jedoch nicht weiter zu stören.
Andreas begrüßte Anita und Ihre Mutter und bat an direkt ins Behandlungszimmer durch zu gehen. Anita’s Mutter blickte zu Ihrer Tochter und sagte anschließend, dass sie wenn Anita nichts dagegen haben würde heute im Wartezimmer Platz nehmen würde. Anita wirkte zunächst etwas unsicher, fing sich jedoch, nickte und folgte mir ins Behandlungszimmer. Um die Situation wieder etwas aufzulockern begann ich mit etwas Smalltalk. Anita setzte sich auf den Behandlungsstuhl und begann direkt wieder mit ihren Schmeicheleien. Ohne Ihre Mutter erwiderte Andreas ihre Komplimente lenkte dann jedoch das Gespräch auf die Behandlung. Wie mit ihr abgesprochen begann Andreas sie in einen Zustand der tiefen Entspannung und Hypnose zu überführen. Trotz des hypnotischen Zustands reagierte sie nach wie vor auf meine Worte, wenn ein teilweise etwas verzögert.
Nachdem Er Sie gedanklich an einen schönen Ort geführt hatte begann er mit der Behandlung. Anita ließ alles entspannt über sich ergehen und so gelang es ihm die Behandlung schneller als gedacht zu beenden und so musterte er sie noch einmal wie sie vor ihm lag. Unerwartet verspürte er den drank das süße Mädchen an ihrem freien Bauch zu streicheln und unwillkürlich ohne wirklich drüber nachgedacht zu haben merkte er wie er seine Hand bereits auf ihren Bauch gelegt hatte und sie Zart streichelte. Es fühlte sich schön an. Wie ferngesteuert wanderte seine hand ganz aus versehen beim streicheln etwas zu hoch, so dass sie unter ihr Top rutschte und er auch prompt den Ansatz ihres Busen spürte. Anita reagierte mit einem entspannten seufzen, schien aber weiter tief zu „schlafen“. Andreas wagte es ihr Top soweit hoch zu schieben, das ihre Brüste nur noch vom BH verdeckt wurden. Anita hatte wirklich einen verdammt guten Körperbau und Ihre Brüste schienen ihn förmlich an zu schreien angefasst zu werden. Ganz langsam und vorsichtig, legte er seine Hände auf ihre Brüste und begann sie zu kneten. Anita schnaufte erneut, legte eine ihrer Hände auf ihren Bauch und fuhr damit lasziv ihren brauch herab und verschwand mit den Fingerspitzen in ihrem so kurzen Rock.
In Andreas Hose meldete sich sein Schwanz und Anitas plötzliche Reaktion riss ihn aus seiner Trance. Er nahm sich zusammen und wollte noch seine Werkzeuge aufräumen, also nahm er das Tablett vom Behandlungstisch stand auf und räumte das benutzte Besteck weg, drehte sich wieder um zu Anita die nach wie vor entspannt auf dem Zahnarzt Stuhl lag. Anita lag fast waagerecht, so, dass Andreas unbeabsichtigt unter ihren verdammt kurzen Rock schauen konnte. Was er sah, ließ seinen Schwanz in der Hose erst recht anschwellen. Anita trug keine Unterwäsche und gab damit den hauch eines Blicks zwischen ihren leicht geöffneten Beinen auf ihren Schambereich frei. Völlig perplex ging er wieder auf sie zu, legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr mit ihr hoch, bis seine Hand unter dem Rock verschwand. Er spürte, dass sie rasiert war und nun konnte ihn nichts mehr halten. Zügig öffnete er den kurzen Reißverschluss des Rocks und streifte ihn nach unten über ihre Füße ab. Nun lag sie untenherum ganz nackig vor ihm.
Wie bei seinen Zahnbehandlungen reagierte Anita auf seine Anweisung die Beine etwas weiter auseinander zu nehmen, so dass sie ihm ihre zarte Muschi präsentierte. Er konnte nicht anders, er musste sie einfach berühren und so fuhren seine Hände langsam die Beine hoch in ihren Schritt. Er kniete mittlerweile vor ihr und schreichelte über ihren Intimbereich, bis er es wagte ihre äußeren Schamlippen etwas auseinander zu ziehen, so dass sie ihm das rosige innere offenlegte. Er näherte sich noch weiter mit seinem Gesicht und der betörende Geruch Anitas Fotze erreichte seine Nase und schaltete sein letzen bisschen Verstand aus. Er war nur noch Geil. Er senkte sein Gesicht weiter küsste sie auf ihre Knospe und begann zart ihre Muschi zu lecken. Sein Schwanz in der Hose platzte nun fasst, so dass er sich die Hose aufknöpfte um sich ein wenig platz zu verschaffen.
Er leckte, suchte mit der Zunge ihren Kitzler und merkte wie sie trotz der Hypnose in der sie war, reagierte. Der Geschmack ihrer Fotze war einfach himmlisch, frisch und unbenutzt. Eine seiner Hände war mittlerweile zu seinem Schwanz gewandert und wichste ihn. Sein Schwanz verlangte nach mehr. Ohne drüber nach zu denken, Stand er auf nahm sich etwas Vaseline die er für seine Behandlung stets parat hatte und schmierte sie auf seinen harten Schwanz und verrieb zugleich etwas davon auf Anitas Scheide. Kurz überlegte er, ob er sich ein Kondom holen sollte doch verwarf den Gedanken dann schnell wieder, Anita hätte bestimmt nichts dagegen und er würde ihr zu liebe versuchen nicht in ihr zu kommen.
Dann setze er seinen Schwanz an Anitas Spalte, drückte ihre Schamlippen auseinander, und schob sein Glied hinein. Schon auf den ersten Zentimetern merkte er das ihre Fotze unfassbar eng war. Sie umschloss seinen Penis mit einem angenehmen Druck, der seine Erregung nur noch steigerte. Er musste nun fast schon richtig drücken um in sie einzudringen, als mit einmal der Widerstand nachließ und er seinen Schwanz soweit er konnte in sie hinein schob. Er musste einfach aufstöhnen. Eine so geile und enge Fotze hatte er schon seit langem nicht mehr gevögelt. Auch Anita schnaufte leise und ihre Atmung beschleunigte sich. Er genoss jede Bewegung in ihrer Muschi. Er glitt ein Stückchen heraus, nur um seinen Schwanz anschließend noch tiefer in sie hinein zu treiben. Er würde es bei der geilen Schlampe nicht lange aushalten dachte er sich und blickte dabei in Anitas Gesicht welches sichtlich erregt aussah. Als er erneut sein Glied ein wenig aus ihr herausgezogen hatte bemerkte er, dass es voller Blut war. War Anita etwa noch Jungfrau gewesen? Damit hatte er nicht gerechnet, er hatte sie gerade entjungfert. Seine Ekstase steigerte sich ins unermessliche. Er fickte nun mit schnelleren Stößen, konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und zu seiner Freunde begann auch Anita laut zu Stöhnen. Seine Hände fuhren über ihren Bauch zu ihren Brüsten und umfassten sie hart. Er steigerte sich, verstärkte seine Stöße, krallte sich regelrecht an ihren Brüsten fest und kam zu seinen Orgasmus. Er verschwendete keinen Gedanken daran sein Schwanz aus ihr heraus zu ziehen und genoss jeden Stoß mit dem er sein Samen in ihren Unterleib pumpte.
Erschöpft sank Andreas zusammen wobei sein Glied aus Anitas Muschi heraus rutschte. Sein Sperma floss langsam aus ihrem Loch heraus und bildete ein kleines Rinnsal zwischen ihren Beinen.
