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Mein Weib am Glory Hole 3

Mein Weib am Glory Hole 3

Nachdem wir wieder zu uns gekommen waren, sah mein Mann mich mit starrem Blick an. Ich sah in seinen Augen, dass er ebenso wie ich keine Ahnung hatte, was wir jetzt machen sollten. Konnten wir überhaupt etwas machen? Mir gingen viele Dinge durch den Kopf, wie wir einer wahrscheinlichen Erpressung durch meinen Schwager entgehen konnten. Doch keiner dieser doch meist wirren Gedanken, ließ sich tatsächlich verwirklichen.

Am meisten verwirrte mich in dieser Situation, dass mir der Gedanke an Freds Prachtexemplar sehr wohlige Gefühle auslöste. Er hatte einen geilen Schwanz und ich merkte, wie die Erinnerung an seinen Harten im meinem Mund wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöste. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Auf der anderen Seite hasste ich ihn. Er war ein selbstgefälliger, arroganter Blödmann, dem ich schon mehrfach nichts als die Pest an den Hals gewünscht hatte. Mit ein wenig Abstand, ekelte ich mich über mich selber.

In Anbetracht der Dinge, die passiert waren, war an eine Fortsetzung unseres Videoabends natürlich nicht zu denken. Wir beendeten ihn und gingen ins Bett. Mir fiel ein, dass wir am nächsten Wochenende wieder einmal eine Familienfeier hatten. Mein Schwiegervater hatte Geburtstag. Angst stieg in mir auf. Würde er dort vielleicht schon unser bisheriges Leben total auf den Kopf stellen, vielleicht sogar ruinieren. Irgendwann schlief ich dann mit all diesen Gedanken ein.

Das Wochenende war gekommen. Mein Mann und ich hatten in der vergangenen Woche kaum gesprochen. Schon gar nicht über dieses Thema. Offensichtlich hatte auch er Angst vor der Begegnung mit seinem Bruder.

Mit einem sehr mulmigen Gefühl in der Magengegend fuhren wir zum Haus von Peters Eltern. Erstmal passierte natürlich überhaupt nichts. Die übliche Begrüßung. Es wurden kühle Getränke gereicht. Dann essen. Ich beobachtete Fred während der ganzen Zeit genau. Er ließ sich nichts anmerken und machte auch keinerlei Gesten oder Bemerkungen in unsere Richtung. Ich entspannte mich ein wenig.

Ich entschuldigte mich bei meinen Schwiegereltern, musste mir ein wenig nach dem deftigen Essen die Beine vertreten. Ich trat hinaus in den großen Garten und schlenderte in Richtung des Gartenhauses. Das Haus meiner Schwiegereltern lag an einem kleinen See. Wenn man hinter dem Gartenhaus steht, hatte man einen fantastischen Blick über die Landschaft.

Ich stand dort, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hing meinen Gedanken nach, ließ meine Blicke über die Landschaft streifen, als ich unvermittelt eine Hand auf meiner Brust spürte. Ich drehte mich um und erkannte Fred. Ich stieß seine Hand von mir.

„Nimm deine Finger von mir. Was fällt dir ein!?“ schimpfte ich.

„Na na, Schwägerin, wer wird denn gleich so ärgerlich werden. Beim letzten Mal hast du es dir doch auch gefallen lassen.“ Grinste er mich schmierig an.

„Ich bin doch kein Freiwild, mit dem du machen kannst was du willst.“

„Und ob ich das kann, du erinnerst dich?“ Er holte sein Handy aus der Tasche und spielte mir das von ihm in unserer Wohnung gemachte Video vor.

Da war sie wieder, die Angst. Ich traute ihm zu, dass er Peter und mich tatsächlich mit diesem Video vor der gesamten Familie bloßstellte.

„Was willst du?“ herrschte ich ihn an.

„Ich will, dass du dich jetzt hier vor mich hinkniest und mir meinen Schwanz aus der Hose holst. Dann wirst du mir schön einen blasen. Verstanden?“

„Du spinnst doch. Ich blase dir hier und jetzt sicher keinen.“ Erwiderte ich mit so fester Stimme wie möglich.

„Gut, dann wird das ja noch ein vergnüglicher Tag für mich.“ drehte sich um und wollte gehen.

Mein Herz blieb stehen, ich griff nach seinem Arm und hielt ihn fest.

„Warte, was meinst du denn damit?“ fragte ich mit zittriger Stimme.

„Blöde Frage, das weißt du doch, hähä“

„Ok, bleib hier. Ich mache es.“ Ich ging vor ihm in die Hocke, öffnete seinen Reißverschluss und zog seinen halbsteifen Schwanz ins Freie.

Ich wichste ihn so fest ich konnte. Ich wollte, dass er so schnell wie möglich spritzt.

„Hey, blasen sollst du. Wichsen kann ich alleine.“

Widerwillig öffnete ich dann meine Lippen und er stieß mir seinen Harten tief in den Mund. Ich musste würgen. Er hielt mich an meinen Haaren fest und fickte mir brutal zwischen die Lippen. Der Speichel lief mir am Kinn herunter. Ich erwartete jeden Moment, dass er seinen Samen in mich spritzte, als er plötzlich aufhörte. Er packte seinen Schwanz wieder ein und ließ mich verwundert einfach dort sitzen. Wortlos drehte er sich um und ging ins Haus zurück.

Völlig verwirrt folgte ich ihm. Ich wollte ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Ich hatte Angst. Als wir wieder am Tisch saßen, schaute Peter mich durchdringend an. Ich hielt seinem Blick stand und ihm war klar, dass irgendwas passiert sein musste. Peter saß mir gegenüber, Fred an meiner rechten Seite.

Ich spürte wie eine Hand von rechts auf mein Knie gelegt wurde. Fred schob langsam meinen knielangen Rock immer weiter hoch. Glücklicherweise verdeckte die Tischdecke meine Beine. Immer weiter schob er seine Hand nach oben. Als er auf meinem Oberschenkel angekommen war, drängte er sich dazwischen. Ich wehrte mich, klemmte die Beine zusammen. Mit seiner freien Hand griff er in die Tasche seines Sakkos und legte sein Smartphone vor sich auf den Tisch. Natürlich verstand ich diesen Hinweis. Wiederstrebend gab ich seinem Drängen nach und lockert meine Beine. Im gleichen Moment drängte er dazwischen und legte seine Hand auf meinen Schambereich. Ich fühlte, wie seine Finger auf meiner Spalte kreisten. Er schob mit einem Finger meinen Slip zur Seite. Seine Finger berührten meinen Kitzler. Ich wollte gar nicht, aber mein Körper reagierte.

Mein Loch wurde feucht. Immer tiefer strich er mit dem Zeigefinger, bis er schließlich mit der Fingerkuppe in meine Möse eindrang. Ich musste mich wirklich beherrschen keinen Ton von mir zu geben. Er ließ seinen Finger kreisen. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden. Ich war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen, als er genauso plötzlich wie vorhin, seine Hand aus mir zurückzog.

Ich war enttäuscht und sauer, vor allem über mich, weil es mir gefallen hatte. Ich stand auf und entschuldigte mich auf die Toilette. Ich musste erst einmal runterkommen.

Ich wollte gerade die Tür hinter mir schließen, als sich ein Fuß dazwischen stellte. Es war Peters. Er war mir gefolgt und wollte nun von mir wissen was gewesen ist. Ich erzählte ihm was sein Bruder von mir wollte und mit mir gemacht hatte. Natürlich verschwieg ich ihm, dass mir das körperlich auch noch gefallen hatte. Mein Kopf war immer noch weit davon entfernt diesen Kerl zu mögen.

Während wir so redeten, hatten wir nicht bemerkt, dass auch Fred uns gefolgt war.

„Na ihr beiden Turteltäubchen. Was gibt es denn zu besprechen?“

„Das geht dich nichts an.“ Blaffte Peter seinen Bruder an.

„Da magst du recht haben und es ist mir auch egal. Ich möchte euch heute Abend bei dieser Adresse sehen. Und befolgt genau die Anweisungen die hier stehen. Pünktlich 20 Uhr. Alles klar?“

Er überreichte Peter einen Zettel.

„Was ist da?“

Fred antwortete nicht und ging.

Wir gingen zurück zu den anderen und ließen den Rest des Tages über uns ergehen. Keiner von uns konnte einen klaren Gedanken fassen. Was erwartete uns wohl dort?

Als wir zuhause waren, sahen wir uns den Zettel an . Es stand die Adresse drauf und es stand drauf was ich anziehen sollte. Weiße Bluse und schwarzen knielangen Rock. Auf Unterwäsche sollte ich ganz verzichten. Mir schwante Böses.

Wir fuhren per Navi zu der angegebenen Adresse. Offensichtlich handelte es sich um einen Sex-Shop mit angeschlossenem Kino. Wir betraten das Geschäft. Wie es auf dem Zettel stand nannte ich meinen Namen und der Herr an der Kasse wusste sofort was los war.

„Ah, ihr seid das. Einfach dem Gang nach hinten folgen. Dann kommt ihr hin.“

Wir gingen also den Gang entlang und standen bald vor einer schweren Eisentür. Peter öffnete sie und wir sahen in einen schwach beleuchteten Raum. Offensichtlich handelte es ich hierbei um ein Pornokino der billigsten Art. Mir widerstrebte es furchtbar einen Fuß dort hinein zu setzen, doch mir blieb nichts Anderes übrig. Wir gingen hinein und schauten uns um. Es gab viele kleine Räume in denen Sofas, Stühle oder Betten standen. Eins hatte sogar einen Gynäkologenstuhl. Überall standen und liefen Männer herum. Einige von ihnen hatten sogar ihre Hosen offen und spielten mit ihren Schwänzen rum. Attraktiv waren sie alle nicht.

Dann kam Fred aus einem der Zimmer.

„Ah, da seid ihr ja. Sehr schön. Ich sehe, ihr habt verstanden.“

„Was willst du von uns?“ fragte Peter mit Hass in der Stimme.

„Habt ihr euch schon umgesehen? Netter Laden oder?“ sagte Fred.

„Was willst du von uns?“ fragte Peter nochmal.

„Kommt mal mit. Ich möchte euch etwas zeigen.“

Fred ging voraus und wir folgten ihm. Er bot links ab und wir standen in einem Raum, der nicht groß und fasst leer war. Es standen nur zwei Stühle darin. Und dann sah ich es. An der linken und der rechten Wand waren Löcher in der Wand etwa in Schritthöhe.

„Ihr mögt doch sowas. Da habe ich gedacht, dass ich euch mal eine Freude mache.“

Ich stand da wie vom Blitz getroffen. Peter sagte auch nichts. Das konnte er unmöglich wollen.

Ich hatte beim Reingehen die Typen gesehen, die sich hier aufhielten. Doch offensichtlich meinte er es ernst.

„ Na los, setz dich. „ er zeigte auf Peter und wies auf einen der Stühle. Peter setzte sich und er selbst nahm sich den anderen Stuhl.

Und dann ging es auch schon los. An der Tür des Raumes standen einige Männer, die mich ungeniert anglotzten. Meine Blicke wanderten hin und her. Ich sah wie der erste harte Schwarz durch eines der Löcher kam. Ich sah Fred an und der bedeutete mir mit einer Kopfbewegung, dass ich mich um ihn zu kümmern hatte. Was sollte ich tun?

Ich kniete mich auf den Boden und wollte den Schwanz gerade in meine Hand nehmen, da räusperte sich Fred und schüttelte den Kopf. Mit seinem Zeigefinger zeigte er auf seine Lippen und ich wusste was er von mir erwartete. Ich drehte mich wieder um und streckte meine Zunge heraus. Vorsichtig leckte ich leicht an der Unterseite der pochenden Eichel vor mir. Er zuckte rauf und runter als ich ihn berührte und zog dabei einen dünnen Faden zwischen sich und meiner Zunge. Ich leckte ihn ab und öffnete dann meine Lippen. Langsam schob ich meinen Kopf vor, nahm das harte Stück Fleisch tiefer auf. Wieder reagierte mein Körper autonom. Ich spürte wie meine Nippes hart wurden und am dünnen Stoff meiner Bluse rieben. Zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Immer schneller saugte ich mir die heiße Männlichkeit tief in meinen Mund.

Fred räusperte sich. Ich sah mich kurz um und bemerkte direkt neben mir einen zweiten Schwanz, der in einem anderen Loch erwartungsvoll zuckte. Es war ein großer, dicker Schwanz mit einer prallen, roten leuchtenden Eichel. Er sah wirklich sehr lecker auch. Ich ging ein Stück zur Seite, sodass ich direkt zwischen den beiden Bolzen kniete. Ich nahm den neuen Penis ohne Umschweife zwischen meine Lippen und lutschte immer geiler werdend daran herum. Den Anderen hatte ich in meine Hand genommen und wichste ihn hart. Inzwischen war meine Muschi klatschnass.

Erneut räusperte sich Fred. Ich sah zu ihm und dabei auch auf Peter. Regungslos saß er da, ich konnte aber sehen, dass sich eine anständige Beule in seinem Schritt gebildet hatte. Fred machte eine Kopfbewegung, der ich folgte. Auf der anderen Seite des Raumes, den ich allerdings durch seine schmale Bauweise ohne Probleme mit der Hand erreichen konnte waren auch Löcher in der Wand. Durch eines davon hatte sich auch ein Schwanz geschoben und wartete darauf ebenso wie die anderen von mir behandelt zu werden. Ich drehte mich um und nahm auch diesen ohne zögern in den Mund.

Mittlerweile taten mir allerdings die Knie weh. Ich stand auf und beugte mich statt dessen nach vorne, um den Schwanz zu blasen. Als ich den Schwarz zwischen meinen Lippen verschwinden ließ, fühlte ich, wie der große Schwanz von der anderen Seite gegen meine Pobacke stieß.

„Los, steck das Ding deiner Schlampe in die Fotze.“ Sagte Fred laut an Peter gewandt.

Ich war entsetzt und wollte protestieren, doch Peter war bereits aufgestanden und hinter mich getreten. Ich fühlte die heiße Eichel an meinem Loch und Peter griff mir an die Schulter. Er zog einmal daran und mit einem einzigen Mal verschwand das große Ding komplett in meiner Muschi. Mir blieb der Atem weg.

Sofort stieß der Kerl auf der anderen Seite der Wand kräftig zu. Wieder und wieder zog er sein riesiges Ding aus mir heraus und jagte ihn dann wieder bis zum Anschlag in meine kochende Möse. Um mich herum verschwamm alles. Ich war nur noch geil. Unterbewusst war es mir immer noch zuwider, mich nach den Anweisungen meines ätzenden Schwager zu richten. Aber mein Körper wollte diesem Widerstreben nicht nachgeben. Er wollte gefickt und benutzt werden.

Immer wenn sich der Schwanz tief in meine Möse bohrte, wurde ich nach vorne gestoßen, dabei rutschte der in meinem Mund weit hinein. Ich musste immer mal wieder würgen. Peter zog mich dann wieder zurück und ich spürte die Eichel sich ihren Weg bis an meinen Muttermund bahnen.

Es würde nicht mehr lange dauern bis ich einen herrlichen Orgasmus bekommen würde. Und zu meinem Erstaunen, wollte ich nichts mehr, als dass mir der Schwanz in meinem Mund endlich seine Ladung zu trinken gibt. Ich gierte danach. Der Kolben in meiner Fotze hatte einen wunderbaren Rhythmus gefunden und ich hoffte er würde ihn noch eine ganze Weile durchhalten.

Meine Hoffnungen wurden erfüllt. Ich merkte wie der Harte in meinem Mund anfing zu zucken. In dicken Schüben floss das Sperma aus ihm heraus und füllte meine Mundhöhle.

„Nicht schlucken!“ herrschte Fred mich an.

Der Schwanz verschwand aus dem Loch und ich spielte mit der Sahne in meinem Mund. Sie schmeckte herb, ich fand es geil.

„Nicht schlucken!“ wiederholte er als ich den nächsten durch die Wand gesteckten Schwanz ebenfalls in meine Mundfotze nehmen wollte.

Wie mit einen Stöpsel verschloss ich meinen Mund mit dem Schwanz und dieser stieß auch sofort in hohem Tempo in meinen Mund. Ich hatte Mühe mich nicht zu verschlucken, denn der Schwanz in meinem Mund verteilte den Saft bis in den Rachen. Ich versuchte die Flüssigkeit unter meine Zunge zu nehmen und damit unten einzuschließen. Es gelang mir. Seinem hohen Tempo Tribut zollend, dauerte es nicht lange und der Knüppel zwischen meinen Lippen wurde noch etwas dicker. Ich merkte wie er sich aufpumpte und dann schmeckte ich auf schon den Saft auf meine Zunge laufen.

Schnell entzog ich mich dem Schwanz und verschloss sofort meine Lippen, damit mir die gesammelte Flüssigkeit nicht aus dem Mund rann. Ich spielte mit der Zunge damit und genoss den herben Geschmack.

Der Mann der mich fickte stöhnte lauter. Er würde gleich kommen.

„Wichs ihr seine Rotze in ihr dreckiges Blasmaul.“ Forderte Fred seinen Bruder auf.

Nicht einmal seine erniedrigen Ausdrucksweise störte mich noch. Ich war einfach nur noch geil und wollte nichts anderes, als dass mir dieser große Schwanz in den Mund spritzte. Ich hockte mich vor die Wand und mein Mann nahm den zum Bersten harten Kolben in die Hand und wichste ihn. Mit schnellen Bewegungen ließ er die Vorhaut hin und her fliegen. Der Typ auf der anderen Seite keuchte. Der erste Strahl landete allerdings direkt auf meinem Auge. Dann hatte Peter die richtige Richtung gefunden und der Saft des Typen spritzte bis zum letzten Tropfen in meinen bereits gut gefüllten Mund.

„Komm her und zeige mir deinen Mund . Ich will deine vollgewichste Maulfotze sehen.“ Herrschte Fred mich an.

Ich krabbelt auf dem Boden zu ihm rüber. Als ich vor ihm angekommen war, öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm das gesammelte Sperma.

„Hm, du geile Sau. Da ist ja noch Platz!“ er winkte einem der Männer an der Tür zu.

Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und kam zu mir rüber. Er war nicht schön und hatte auch keinen besonderen Schwanz, ich war froh darüber, dass ich offenbar nicht gezwungen war die anzufassen oder gar zu blasen. Der Typ wichste sich selbst an seiner Rute und es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir seine Soße in den Mund. Ich hatte ihn weit auf gemacht und die paar kleinen Spritzer, die meine Lippen trafen, wischte ich mir mit dem Zeigefinger in den Mund.

Wieder musste ich meinen offenen Mund zeigen, wieder befand Fred, dass er nicht voll war. Langsam hatte ich Mühe nur durch die Nase zu atmen und nichts aus meinem Mund laufen zu lassen. Ein weiterer Mann kam in den Raum und auch er wichste seinen Schwanz und spritzte in meinen offenen Mund. Das reichte Fred offenbar.

„Du geiles Miststück. Ich glaube es wird zeit, dass du ein bisschen gurgelst. Soll ja gut für den Hals sein. Na los.“

Ich öffnete meinen Mund und gurgelst als ob ich nach dem Zähneputzen den Mund ausspülte.

„Und jetzt schön langsam runter schlucken.“

Den ersten Teil ließ ich mir ganz langsam die Kehle runter laufen. Dann müsste ich noch zweimal schlucken, um alles in meinen Magen zu befördern.

Aber Fred hatte noch nicht genug.

(C) copyright by ams




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