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Ausbildung zur Sub bei Sir Mike… Teil 3 -Ende-

Ausbildung zur Sub bei Sir Mike Teil 3 (Ende)

Sir Mike hat eine ausgesprochen hübsche junge Frau bei sich, die er für ihren Freund zur Sub abrichten soll. In den ersten beiden Teilen dieser Geschichte hat Karen, so ihr Name, schon einiges erlebt. Hat 6 Positionen erlernt, die eine Sklavin beherrschen muss, erste Peitschenhiebe und auch Wachs, ist von einer Fickmaschine 15 Minuten lang dauergefickt worden und lag für einige Zeit auf einer Streckbank. Jetzt soll sie daran gewöhnt werden, auch anal benutzbar zu sein. Nie zuvor war jemand mit einem Schwanz oder ähnlichen in ihren Hintereingang eingedrungen und sie hat ziemliche Angst davor.

„Leg Dich über den Bock, Sklavin. Ich werde Dich jetzt mal nicht dort festbinden, wenn Du mir versprichst, liegen zu bleiben. Haben wir dazu einen Deal?“ „Ja Herr, ich werde liegen bleiben“.
„Ich werde Dir jetzt einen Analplug einsetzen. Keine Bange, ist ein relativ dünner. Ich werde ihn mit Klebeband sichern, damit er auch drin bleibt. Du wirst ihn dann für eine viertel Stunde tragen und dich in der Zwischenzeit so normal wie möglich bewegen. Im Anschluss daran kommt ein etwas dickerer Plug zum Einsatz, wieder für 15 Miuten. Je nachdem wie Du den verträgst, wird danach noch ein dritter eingeführt, der dann im Umfang einem normalen Schwanz entspricht. Versuche, Dich soweit wie möglich zu entspannen, lass insbesondere die Arschmuskulatur los. Mit etwas Gleitgel auf dem Plug wird das ganz leicht gehen. Es geht los…“

In der Tat, der dünnste aller vorhandenen Plugs flutscht ganz einfach in ihren Hintereingang. Das ungewohnte Gefühl, dort etwas in sich zu tragen, bereitet Karen keine Probleme. „Gut, steh jetzt auf und laufe einmal die Treppe nach oben ins EG, dann gleich wieder herunter. Ganz normal laufen, so, als wäre da gar nichts“. „Ja Herr“ sagt Karen leise und öffnet die Tür des Zimmers. Treppensteigen ist nicht ganz so angenehm, aber es klappt dann doch. Wieder unten fordert Sir Mike sie auf, die bisher erlernten Positionen der Reihe nach von 1 bis 6 einzunehmen. Da drückt der Plug sich schon ziemlich in ihren Darm! Aber artig absolviert sie auch diese Übungen. Die Zeit ist schon rum und so tauscht Mike den dünnsten Plug gegen einen etwas dickeren. Beim Einsetzen stöhnt die angehende Sklavin einmal kurz auf. Im dritten Anlauf klappt es dann und der Plug sitzt. „Uhhh… das drückt ganz schön, Herr“ sagt Karen wie sie wieder vom Bock aufsteht.

„Macht nix… auf die Treppe mit Dir! Zwei Mal rauf und runter!“ Ziemlich aus der Puste schafft sie das bald. „Eine Variation der Position 6. Bau auf dem Boden eine Brücke. Aber so, dass Deine Vorderseite oben ist. Ich hab Lust, Dich ein klein wenig zu peitschen.“ Der Anblick einer schönen nackten Frau in dieser Position ist einfach nur geil! Vorteil hier ist, dass der Bauch gestrafft ist, die Brüste von der Unterseite die Peitsche spüren können und, vor allem, die automatisch gespreizten Beine! Und das alles mit dem Plug im Arsch! Fast ohne Krafteinsatz lässt Mike einen Wildlederflogger auf der gestrafften Haut tanzen, die Titten kriegen etwas mehr Kraft zu spüren, genauso wie die Möse. Aber bei diesem weichen Flogger ist das nicht so dramatisch wie es sich anhören mag. Selbst ein hart durchgezogener Hieb verursacht keine nennenswerten Schmerzen!

Nachdem Mike ihr beim Aufstehen geholfen hat, sind als nächstes 5 Liegestütze dran. Da muss seine angehende Sklavin die Arschmuskeln richtig anspannen! Und das drückt den Plug ganz ordentlich! Gleich danach ist die zweite Viertelstunde vorbei. „Mein Herr, darf Deine Sklavin mal auf die Toilette gehen… wäre ratsam…“ „Natürlich darfst Du auf´s Klo. Da drüben an der Wand, schau genau hin, ist eine getarnte Schiebetür. Greif in die Griffmulde und zieh die Tür leicht zu Dir und dann nach links. Dahinter ist ein WC und sogar eine Dusche. Die Tür bleibt aber auf!!! Du hast als Sklavin nicht das Recht auf Intimsphäre. Ich will Dich dabei beobachten, was es auch sei. Die Lüftung ist stark, man wird das hier im Raum nicht mitbekommen, selbst wenn Du ein großes Geschäft zu erledigen hast. Nur wie gesagt… die Tür bleibt offen!“

So richtig wohlfühlen kann sich Karen dabei nicht, niemals vorher ist sie beim Toilettengang beobachtet worden. Und Mike sieht immer in ihre Richtung. Da ihr Hintereingang durch die beiden Plugs ein wenig schmerzt, verzichtet Karen auf „großes“. „Nimm eines der Feuchttücher zum Nachwischen, Sklavin, und dann kommst Du zu mir“.

Ein wenig rot ist Karen schon im Gesicht, war ihr doch unangenehm diese Aktion. Aber sie will gehorchen. Wieder zurück steht sie nah vor ihrem Herrn. Der kneift ihr ohne Vorwarnung fest in die Titten und zwirbelt ihre Nippel ziemlich heftig. „Damit musst Du IMMER rechnen. Und wage es nicht, Dich abzuwenden!“ „Ja Herr“ presst Karen heraus, der anhaltende Druck auf ihren Nippeln ist schon heftig! Insgesamt 10 jeweils von der Seite geführte Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brüste lassen sie mal so richtig tanzen und die Augen der Sklavin feucht werden. „Was denn… dabei flennst Du schon los? Gleich nochmal, 20 Stück diesmal! Und ich will weder Schluchzen noch Schmerzschreie hören. Dein gesamter Körper gehört mir, Sklavin! Merk Dir das! Ich mach mit ihm was ich will! Kapiert?“ Und noch während die Serie an Schlägen auf ihre Titten niedergeht kommt ein eher weinerliches „Ja Herr“ aus Karens Mund.

„So, Sklavin. Nummer drei ist jetzt dran. Diesmal binde ich Dir die Beine fest. Leg Deine Hände unter Deinen Bauch und lass sie dort. Das wird jetzt anfangs unangenehm für Dich. Aber ich will, dass Du diese 4 cm Umfang in Dir trägst! Für eine halbe Stunde lang! Als Strafe für Dein heulen beim Tittenklatschen!“ Er beugt sie über den Bock und fixiert ihre Beine an den Standbeinen des Bocks bevor er den zweiten Plug heraus nimmt. Ein leichtes Ploppen und ein Furz ist zu vernehmen, was aber völlig normal ist bei sowas. „Hier, schau ihn Dir an. Nimm ihn in Deinen Mund, sauge ihn ein. Damit werde ich Dir gleich das Arschloch sprengen!! Schrei ruhig, weißt ja, hier hört Dich niemand!“ Mike wählt diese hart klingende Ansprache aus einem einfachen Grund.
Die Sklavin erwartet danach, dass ihr das Einführen des Plugs sicher sehr weh tun würde! Was sie nicht weiß, ist, dass der als Penis geformte Plug an der Eichel nur minimal dicker ist, als die Wulst des letzten Plugs! Es würde also relativ problemlos sein, ihn einzuführen. Lediglich die Länge und die gleichbleibende Dicke weitet sie von innen. Aber das ist in der Regel eher Lust fördernd denn schmerzhaft!

„So… tief einatmen, Arschmuskulatur lösen… und… schwups, ist das Teil dank Gleitgel tief in ihr!
Kein Schrei, nur wohliges Stöhnen! Ziel erreicht, die Sklavin ist richtig stolz auf sich, das so gut vertragen zu können! Wenn sie nur wüsste….

Dadurch, dass dieser Plug, in Wirklichkeit eher ein normaler Dildo, mit 12 cm deutlich länger ist als die beiden ersten Plugs, ist das Laufen und Treppensteigen schon fast eine kleine Herausforderung! Aber das Tape sichert das Teil vor dem Rausrutschen. „Mach Deine Übungen, jede Position zwei Mal. Wenn Du bei 6 bist fängst Du halt wieder vorn an. Los Sklavin!“ Wie nicht anders zu erwarten, macht die eine oder andere Stellung mit dem langen Ding im Arsch einige Probleme. Aufmunterung durch erneute Schläge auf die Brüste schulen nicht nur dort, veranlassen eine höhere Anstrengung der Sklavin, die Positionen zu schaffen! Was im übrigen dann auch gelingt.

Karen muss ich danach auf die Streckbank legen, hält ihre Arme auch gleich über dem Kopf. „Nix da, ich werde jetzt mal eine rauchen gehen, das ist hier nämlich nicht erlaubt. Ich sehe Dich aber über die Kamera auf meinem Handy. DU wirst Dir in der Zwischenzeit die Fotze rubbeln. Ich will Dich Stöhnen hören. Mit der anderen Hand kneifst Du Dir selbst abwechselnd beide Nippel. Darf ruhig weh tun…. Los, mach es Dir selbst, Sklavin! Ich sehe alles!!!!“

Dann verlässt Mike den Raum und geht auf die Terrasse. Von unten sind über das Handy lustvolle Geräusche zu hören, die in einem ziemlich heftigen Orgasmus enden. Immer wieder vibriert Karens Körper, stellt sie die Beine mal kurz auf die Fußsohlen. Nach ein paar Minuten ist Mike wieder zurück. „Muss die Kamera mal überprüfen, hab nix gesehen oder gehört. Hast Du es Dir denn schön selbst besorgt, Sklavin?“ lügt er sie an. „Ja Herr, das habe ich. Durch den Plug im Hintern ist das sogar noch schöner gewesen als sonst..“ „Soso, also lass ich Dich irgendwann mal von 2 Kerlen gleichzeitig nageln… einen im Arsch, einen in der Fotze. Das wird Dir gefallen Du kleine geile Sau! Was bist Du?“ „Deine kleine geile Sau, Herr. Ja das bin ich…“ kommt brav als Antwort. Neben den Positionen soll Karen ja schließlich auch lernen, vulgärer zu sprechen, das geilt nicht nur SIE sondern auch die künftigen Ficker auf!

„So, Sklavin… Ich werde Dir jetzt den Plug heraus nehmen. Ist schon spät, Zeit für eine Dusche und dann ab ins Bett!“ Seine Worte klingen für Karen wie eine Erlösung! Ist das wirklich so? Sie würde es in dieser Nacht erleben! Nachdem das Teil aus ihrem Arsch raus ist, fordert Mike Karen auf, ihm die Kleidung auszuziehen. Eine gemeinsame Dusche ist jetzt angesagt. Karen erschrickt ein wenig, wie sie zum ersten Mal den Schwanz ihres Herrn sieht. „Ups… d a s ist aber ein mächtiges Teil, Herr“ sagt sie bewundernd. „Na ja, ich finde ihn ganz okay“ antwortet Mike mit einem Lächeln.

Gut eine viertel Stunde verbringen die zwei dann hier unten im Keller in der bewußt großen Dusche, seifen sich gegenseitig ein, jeder wäscht den anderen. Natürlich bleibt es nicht aus, dass Mike ihr dabei die Titten knetet und ihre Arschbacken. Ebenso dringt er drei Fingern in ihre Möse und lässt sie unter dem warmen Wasserstrahl jubilieren. Und ja, Karen darf sogar seinen Schwanz in den Mund nehmen! Nur nicht bis zum glücklichen Ende, was sie irgendwie bedauert. So gerne hätte sie seine Sahne geschluckt. Aber die Nacht ist ja noch jung!

Nach dem wieder gegenseitigen Abtrocknen mit vorgewärmten Badetüchern meint Mike dann: „So, jetzt gehen wir gemeinsam in die erste Etage in mein Schlafzimmer. Nimm bitte drei von den kürzeren Seien mit, dazu noch die Reitgerte und den härteren Flogger… oder hast Du geglaubt, das würde eine ganz normale Nacht für Dich? Weit gefehlt! Ich werde Dich anfangs nur an den Händen über Deinem Kopf ans Bett fesseln. Später dann auch an den Füßen. Glaubst Du mir wenn ich sage, dass Du DIESE Nacht nie vergessen wirst, Sklavin?“ „Oh ja mein Herr… das glaube ich Dir sofort! Es ist mir eine große Freude, heute Nacht von Dir nach Deinem Belieben benutzt zu werden!“ lautet ihre dahin gehauchte Antwort.

Oben angekommen fixiert Mike Karen dann wie angekündigt mit erhobenen Armen am Metallbett, an dem die eine oder andere Öse angebracht ist… Kaum liegt sie dort, greift Mike nach dem Flogger. „Ich habe gerade unbändige Lust, Dich zu peitschen, Sklavin. Auf Deine Brüste, Deinen Bauch und auch Deine Fotze! Zappel ruhig herum, es wird Dir nichts nützen!“ kündigt Mike sein Handeln an, dass er sofort danach in die Tat umsetzt. Unzählige wohl dosierte Schläge prasseln auf den wehrlosen nackten Körper seiner Sklavin ein. Bewußt aber nur so hart, dass jeder einzelne Schlag sein Ziel der Luststeigerung voll erfüllt. Karen sehnt sich so danach, endlich seinen mächtigen Schwanz in sich zu spüren, so geil hat sie diese Peitschenzucht gemacht! Dann ist es endlich so weit, der Herr begibt sich zwischen ihre willigst gespreizten Schenkel, setzt seinen Kolben an die schon seit geraumer Zeit nasse Pforte zum Glück… dann stößt er zu!

Was für ein Stöhnen von Karen! Sie genießt es hörbar, von ihrem Herrn endlich gefickt zu werden! „Jaaaaa….. uhhh…. fick mich….. tiefer… härter…. uhhhhh….. grrrr“ keucht sie unter seinen heftigen Stößen. Ihr nächster Höhepunkt des Tages lässt nicht allzu lange auf sich warten und sie schreit ihre Geilheit mit spitzen Schreien heraus. Mike lässt sich noch Zeit…. er dreht sie gekonnt und ziemlich barsch einfach um und wuchtet seine Latte in das vorhin so gut vorbereitete Arschloch seiner Sklavin. Die kräht sofort los… tiefe, lange Seufzer sind zu vernehmen. Nach eine ganzen Reihe kräftiger Stöße zieht Mike seinen Bolzen wieder heraus, dreht Karen wieder auf den Rücken und löst ihre Handfesselung. „Kopf über die Bettkante hängen lassen“ fordert er, selbst keuchend, von ihr. Derweil Karen die gewünschte Position einnimmt maunzt sie „oh ja… Herr… bitte schieb mir Deine Lanze tief in meinen Hals… oh wie ich das liebe….“ Dann ist sie für einige Minuten nicht mehr fähig, etwas zu sagen. Wieder und wieder rammt ihr Herr seinen gewaltigen Kolben in ihren Rachen. Depp throat vom allerfeinsten! Scheinbar eine Spezialität der schönen Sklavin!
Irgendwann kann Mike sich dann nicht mehr beherrschen und entlädt seine beachtliche Portion Herrensahne direkt auf Karens Gesicht und in ihren Mund! Genüsslich grunzend nimmt sie alles auf, spielt damit in ihrem Mund und schluckt dann alles herunter. „Geh Dich reinigen, und dann komm schnell wieder, Sklavin“ fordert er die noch immer hoch erregte junge Frau auf. Nach zwei Minuten ist sie wieder zurück. „Mein Herr, Deine Sklavin ist wieder da“ haucht sie ihm entgegen.

Ohne Worte packt er sie, legt sie bäuchlings auf das große Bett. Arme und diesmal auch die weit gespreizten Beine werden an den diversen Ösen festgemacht. Wieder ohne ein einziges Wort zu verlieren, greift Mike zur Reitgerte und zieht Karen damit erst mit wenig Nachdruck, im Verlauf aber immer härter werdend das fiese Ding über ihren sich schnell rötenden Arsch! „Zuckerbrot und Peitsche…. eines meiner Lieblingsspiele. Erst fick ich Dir die Seele aus dem Leib, dann züchtige ich Dich. Gewöhn Dich daran! Das wird sehr oft der Fall sein!“ Die letzten Schläge sind ziemlich heftig, aber schreien oder Wehklagen? Fehlanzeige! Dann legt Mike die Gerte aus der Hand und löst die Fesselung. An den Haaren zieht er Karen dann aus dem Bett. Und dann… ist er wieder da, dieser krasse Gegensatz. Er nimmt sie zärtlich in den Arm, was Karen nur zu gerne erwidert. Auch der sich anschließende lange, intensive Kuss lässt die zwei miteinander verschmelzen.

Dann legen sich beide ins Bett… kuscheln sich eng aneinander und schlafen bald ein. Zwei Stunden danach vibriert Mikes Handy, was Karen aber nicht mitbekommt. Erst als Mike ihr die Decke herunterreißt und sie wieder mit dem Flogger peitscht, wird sie wach. Ungefesselt legt sie ihre Hände unter ihren Hintern und präsentiert ihre Nacktheit ihrem Herrn. Es scheint, als liebe sie jetzt schon die Peitsche! Das würde sich noch steigern, das weiß Mike genau!

Noch zwei Mal in dieser Nacht wiederholt sich die Szenerie. Ficken, Schlagen, Ficken, Schlagen, kuscheln zwischendurch. Was für eine Nacht! Gegen 9 Uhr erwacht Karen dann wieder, der Duft frisch aufgebackener Brötchen und Kaffee haben sie aus dem Schlaf geholt. Sie geht die Treppe hinunter, wo Mike in der Küche schon das Frühstück bereitet hat. „Guten Morgen mein Engelchen, geht es Dir gut?“ begrüßt er sie mit weicher Stimme. „Oh ja, Herr. Und wie gut es mir geht! Du hattest recht… diese Nacht werde ich niemals vergessen! Ich danke Dir für dieses unbeschreiblich geile Erlebnis. Darf ich Dich jetzt bitte küssen?“ „Sehr gerne, Karen“.

Das Frühstück und das herum albern am Tisch endet erst nach einer Stunde. Danach schlendern beide, noch immer vollständig nackt durch das Wohnzimmer zur Terrasse und treten in den kalten Morgen hinaus. „Steck mir eine Zigarrette an Sklavin“ fordert Mike. Versehentlich zieht Karen selbst einmal daran und hustet, als Nichtraucherin verständlich, heftig los. Sie will ins Haus zurück, aber Mike hält sie fest. „Los, wälz Dich im Schnee… kennst das ja schon“ fordert er jetzt. „Sehr gerne, Herr“ lautet die prompte Antwort. Wenig später betrachtet Mike seine zwar zitternde aber scheinbar doch glückliche Sklavin, wie sie sich immer wieder über die schneebedeckte Wiese rollt.

„Lass gut sein, Sklavin. Komm rein, abtrocknen vor dem Kamin“. Einfach nur genial, von einem Mann mit vorgewärmten Handtüchern abgetrocknet zu werden, denkt sich Karen während sie ihm in seine Augen schaut. Dann eröffnet Mike ihr, wie der heutige Samstag verlaufen wird. „Es ist jetzt halb elf. Um 12 Uhr werden wir Besuch bekommen, der zwei Stunden bleiben wird. Ebenso um 15 Uhr und noch einmal um 19 Uhr werden, so hoffe ich, jeweils 10 Herren und zwei Frauen zu uns stoßen. Stoßen.. ist das richtige Stichwort. Für die Dauer von jeweils 2 Stunden werden dich bis heute Abend also 30 Männer ficken, wirst Du während dessen 6 Frauenfotzen ausschlecken. Einmal in jeder dieser Einheiten werde ich Dich vor den Augen der Gäste peitschen, etwa zur Hälfte der Zeit. Die Herren haben meine Erlaubnis, Dich in jedes Deiner Löcher zu vögeln! Abspritzen aber nur ins Gesicht und in Deinen Mund! Du wirst ALLES schlucken! Und jetzt geh, wasch Dich nochmal gründlich und rasier Dir die Beine, Achseln und die Möse noch mal nach. Muss alles glatt sein! Was sagst Du zum Tagesplan für heute?“ Karen ist schon überrascht, lässt sich das aber nicht anmerken. „Wenn es Dein Wunsch ist, Herr, Deine Sklavin von fremden Männern ficken zu lassen, so steht es mir als Deine Sklavin nicht zu, mich dagegen aufzulehnen. Dein Wunsch sei mein Befehl, den ich untertänigst erfülle. Was es auch sei! Eine Bitte hätte ich aber noch… wenn Du mich peitschst… bitte ich Dich darum, nicht zimperlich zu sein! Zaubere mir mit Deiner Peitsche ruhig ein paar ordentliche Striemen auf meine Haut Ich möchte die verdutzten Augen meines Frank sehen, wenn er ich morgen von Peitschenspuren übersäht, wieder abholt. Darf ich auf die erfüllung meines Wunsches hoffen, mein Herr?“ „Ja Sklavin, Dein Wunsch wird erfüllt, auch wenn mich das ein wenig wundert. Aber ja, ich werde Dich härter züchtigen als gestern. Versprochen!“

Kur vor zwölf erscheinen die ersten 10 Herren, im Gefolge sind zwei junge hübsche Frauen dabei. Mike hat im Spielzimmer unten ein paar Gymnastikmatten ausgelegt, auf denen sich die Horde Ficker auch gleich über Karen hermacht! Sofern sie nicht gerade einen Schwanz im Mund hat, hocken sich abwechselnd die beiden Frauen über ihr Gesicht und lassen sich die Mösen schlecken während dessen sie den einen oder anderen Schwanz mündlich bearbeiten. Gegen ein Uhr unterbricht Mike die Fickerei. „Verehrte Gäste, es ist der Wunsch meiner Sklavin, dass ich sie jetzt vor Ihren Augen züchtige, nur fünf Minuten. Danach stehen Ihnen ihre Löcher wieder zur Verfügung“. Die Pause wird applaudierend gern in Kauf genommen. Sieht man ja nicht alle Tage, wenn eine Sklavin live gepeitscht wird! Wie versprochen zieht Mike die Singletail deutlich härter durch als am Vortag, sodass sich auf dem nur an den Händen an der Decke gefesselten nackten Körper der Sklavin wundervolle Striemen bilden. Danach geht die Fickerei noch gut 50 Minuten weiter. Gefühlt Unmengen von Sperma hat Karen dabei zu schlucken. Aber sie, und auch die Gäste sind restlos zufrieden!

Nach dem gleichen Muster verlaufen auch die beiden anderen Termine des Tages. Karens Fickfotze und ihr Arschloch glühen, nachdem der letzte Gast das Haus verlassen hat. Und wie Karen dann vor dem zu Bett gehen die unzähligen Striemen auf ihrem Körper sieht, macht sich unbändiger Stolz bei ihr breit! Sie, die bis vorgestern noch nicht mal von anderen Männern einzeln genommen wurde, hat heute 30 Schwänze vernascht und sich hart von ihrem Herrn auspeitschen lassen. Ihr Atem geht ziemlich heftig, wie sie sich vor ihren Herrn kniet. „Ich danke Dir von Herzen, mein geliebter Herr! Darf ich darum bitten, heute Nacht nicht mehr gefickt zu werden? Aber wenn Du es verlangst, so halte Dich nicht zurück. Ich würde mich aber freuen, wenn Du mich morgen früh mit Deinem prächtigen Schwanz aufweckst…“ „Sklavin, Dein Wunsch wird Dir erfüllt!“

Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen schlägt Karen die Augen auf. Sie hat so fest geschlafen, dass sie gar nicht mitbekommen hat, dass Mike sie inzwischen mit ausgestreckten Armen und Beinen ans Bett gefesselt hat. Genau in dem Augenblick, wo er seinen mächtigen Kolben in die noch immer arg ramponierte Möse wuchtet öffnet sie die Augen… und ist sofort hellwach, stöhnt, ächzt unter seinen kräftigen Stößen. „Jaaaaa….. fick mich… Du geiler Hengst! Spritz alles in mich hinein… ich bin Dein uneingeschränktes Eigentum. Fick mich nur so hart Du kannst….“ keucht sie. Und Mike? Ballert ihr seine vole Ladung tief in ihre Möse. Beide zucken gewaltig, wie er so ihre geile Fotze füllt!

Lässt er sich danach zuerst auf ihren Körper herab fallen, so löst er kurz darauf die Fesseln und es wird noch eine halbe Stunde lang gekuschelt. Gegen 11 Uhr, drei Stunden vor der vereinbarten Abholzeit gibt es dann ein herrliches Frühstück, sogar Rührei mit Speck bereitet er ihr, was si ganz besonders freut! „Woher weißt Du, dass ich Rührei mit Speck über alles liebe?“ fragt sie erstaunt. „Wusste ich nicht… aber da ich das auch sehr gerne mag hab ich einfach mal was gemacht“. „Du bist so gut zu mir, Mike… ups.. Herr“. „Ist schon in Ordnung, hier oben reicht auch Mike. Aber wenn wir jetzt gleich runter gehen…. HERR!“

Schnell noch den Tisch abgeräumt schlendern die beiden dann runter in den Keller. „Sklavin, ich möchte sehen, ob Du Deine 6 Positionen noch kannst. Beginne damit jetzt sofort“. „Ja Herr“.
Klappt alles ganz vorzüglich. „Wenn ihr zwei nachher zu Hause seid, möchte ich, dass Du Deinem Frank sofort, noch in der Diele das Erlernte vorführst und mir danach berichtest, wie das bei ihm ankommt. Und dann erzählst Du ihm von gestern, und dass Du Dich von 30 Männern hast ficken lassen und dass, was ich hoffe, es Dir sehr gefallen hat. Versprichst Du mir das, Karen, mein Engel, meine Sklavin?“ „Ja mein geliebter Herr, das verspreche ich Dir! Wie soll ich Frank denn gleich gegenüber treten? Nackt?“ „Du wirst Deinen Mantel tragen und vor ihm stehen. Dann lässt Du Dir was einfallen was Du ihm sagen wirst und am Ende Deiner Worte wirst Du den Mantel zu Boden fallen lassen und ihm Deinen von Striemen übersähten Körper präsentieren. Bin gespannt, wie er darauf reagiert! Und vergiss nicht, ihm mitzuteilen, dass es Dein Wunsch ist, dass Du von heute an IHM und MIR gemeinsam gehörst! Dass Du einmal in der Woche eine Nacht bei mir verbringen möchtest um Dich mir hinzugeben. Darauf muss ich bestehen!“

„Oh ja mein über alles geliebter Herr Mike! Das werde ich ihm mitteilen! Und ich werde ein NEIN von ihm nicht akzeptieren! Aber ich bin mir sicher, dass er mir diesen Wunsch nicht abschlägt!“ antwortet Karen mit ernster Stimme. Die beiden räumen noch alles wieder an seinen Platz und desinfizieren die benutzten Utensilien. „Vergiss das niemals, wenn Du bei mir warst! Das alles muss jederzeit sofort benutzbar sein, ja?“ „Ich verspreche es“.

Kurz nach 13 Uhr greift Mike noch einmal zur Singletail. „Da sind doch glatt ein paar Striemen nicht mehr so deutlich zu sehen! Und wir wollen doch, dass Du mit großem Stolz das alles präsentierst, oder?“ „Unbedingt!!!“ Und so bekommt die Neu-Sklavin Karen noch einmal 50 deftige Hiebe mit der Peitsche verpasst, die sie ungefesselt mit erhobenen Armen geradezu genießt!

Pünktlich um 14 Uhr klingelt es und Karen öffnet, mit ihrem geschlossenen Mantel bekleidet, die Tür. Gleich nach Franks eintreten fällt sie ihm um den Hals und die zwei küssen sich noch in der Eingangstür. Danach zieht sie ihn ins Haus, begleitet ihn ins Wohnzimmer. „Setz Dich bitte mal da auf den Sessel, ich möchte Dir etwas mitteilen und zeigen“ bittet sie ihren Frank. Wie er Platz genommen hat geht es auch schon los.

„Mein über alles geliebter Frank. Deine Idee, mich hier zu Sir Mike zu bringen, ist wohl die beste, die Du je hattest! Ich habe mich hier in seinen Händen so unglaublich wohl gefühlt, dass ich so etwas in Zukunft einmal in der Woche sehr gerne wiederholen möchte…und ich hoffe inständig, dass Du das akzeptierst. Ich liebe Dich so sehr! Aber da ist noch etwas…. Du wirst mich gleich in einer Art und Weise sehen, wie Du mich noch niemals zuvor gesehen hast. Vielleicht bist Du sogar etwas schockiert…. aber d a s was Du gleich sehen wirst, ist genau das, wovon ich unbewusst seit Jahren geträumt habe. Mein geliebter Frank, mein geliebter Mike…. d a s ist mein neues ICH!“

Gleich nach diesen Worten öffnet sie ihren Mantel, ihr Atem geht viel schneller als normal, wie sie den Mantel zu Boden fallen lässt. Frank… kriegt seinen Mund gar nicht mehr zu! Es dauert eine ganze Weile, bis er sich äußern kann. „Wow! Ich bin in der Tat komplett geflasht! Hätte niemals gedacht, dass Du daran Gefallen finden würdest! Mike, ich danke Ihnen aus tiefstem Herzen! Das ist tausend mal mehr, als ich in meinen kühnsten Träumen je gedacht habe! Und ja, natürlich stimme ich Karens Wunsch zu, einmal die Woche zu Ihnen zu kommen. Ich möchte, dass sie glücklich ist, und wenn DAS dazu gehört, dann soll es so sein!“

„Das mit dem SIE lassen wir dann mal ab sofort, okay? Wenn wir uns schon eine Sklavin teilen, dann bitte per DU!“ „Sklavin… wie sich das anhört…. ich glaube, ich muss bei Dir mal in die Lehre gehen… ich würde meine geliebte Karen sehr, sehr gerne mal selbst peitschen… boah ey, hab ich das jetzt gerade wirklich gesagt???“ „Kein Problem, Frank. Karen, hol mal die Singletail aus dem Keller, da möchte Dich jemand peitschen….“ „Sehr gerne, Herr… öhm… meine Herren. Sehr gerne! Bin gleich wieder da!“ Und schwups rennt sie auch schon los um keine dreißig Sekunden wieder da zu sein. „Bitte sehr, mein Herr… Deine Peitsche“ sagt sie mit Augenaufschlag zu ihrem Frank. Dann stellt sie sich mit erhobenen Armen mitten in den Raum. „Deine Sklavin ist bereit, Deine Züchtigung zu empfangen, Frank, mein geliebter Frank“ säuselt sie. Anfangs zwar noch etwas unbeholfen, aber mit der Zeit schon viel besser genießt Frank es, SEINE Karen zum ersten Mal selbst zu peitschen! Und wie sie stöhnt dabei… Gut zwanzig mal führt er die Peitsche, dann legt er sie ab. „Komm, lass uns gehen mein Liebling! Ich habe unbändige Lust darauf, Dich gleich zu Hause zu ficken“ flüstert er ihr ins Ohr. „Aber sicher mein Liebling… aber hier brauchst Du nicht zu flüstern. Ich weiß nun, dass ich eich beiden gehöre, lasst mich also euer williges Lustobjekt, euer schamloses Fickstück sein. Benutzt mich wie ihr wollt. Und jetzt komm…. ich glaube mein Fötzchen juckt schon wieder…..“

Frank will ihr noch in den Mantel helfen, aber Karen wehrt ab. „Jetzt nicht Liebster, lass mich bis zu Hause Deine nackte Sklavin sein. Aber fahr schnell und sicher…. ich brauche Dich!!!“

Mit diesen Worten sind die zwei auch schon raus und Karen stolziert splitternackt neben ihrem Frank zum Auto. Zwei Stunden später kommt eine Mail. Von Karen. Mit dabei ist ein kleines Video, auf dem ihr Frank sie auf dem Küchentisch fickt. Ein zweites Video… auf dem er ihren nackten Arsch mit einem Gürtel züchtigt! Als Text steht da nur…. DANKE !!!!!

Müßig zu erwähnen, dass die Verbindung zwischen Frank, Mike und ihrer gemeinsamen Sklavin noch lange Zeit anhält! Bis… ja bis Monate später eines Mittags unangemeldet Karen vor Mikes Tür steht. „Mike… wir werden demnächst etwas kürzer treten müssen…. DU bist der erste, der es erfährt, Frank sage ich es heute Abend: WIR BEKOMMEN EIN KIND !!!! Ist das nicht fantastisch?“ Mike zieht sie sofort an sich drückt und knuddelt sie kräftig. „Das ist wirklich fantastisch, Karen. Mann wie mich das für euch freut! Wenn jemand das verdient hat, dann ihr beiden! Och, ich könnte Dich knuddeln…..“ „Na dann tu es doch einfach! Und weil damit ja bald vorerst Schluss sein wird….“ antwortet Karen darauf und zieht sich in der noch immer offen stehenden Tür ruck zuck komplett aus. „Komm mit in den Keller…. ist schon fast zwei Wochen her, dass Frank mich das das letzte Mal gezüchtigt hat! Ich brauche das so sehr… so lange es geht jedenfalls, nur nicht auf den Bauch bitte“ grinst sie ihren Mike mit einem Augenzwinkern an und zieht ihn hinter sich er in den Keller. Von der Wand nimmt sie einen Rohrstock herunter. „Hier, damit bitte… wir haben auch ein paar davon zu Hause… Bitte hart! Ich will Frank heute Abend damit überraschen…“ „Sehr gerne meine geliebte Karen, meine geliebte Sklavin! Sehr sehr gerne!“

Dreißig von der allerfeinsten Sorte darf Karens Arsch danach genießen. Sie zuckt auch nicht zurück, wie Mike sie gleich nach dem letzten Hieb von hinten fickt! „Da brauchte ich ja erst gar nichts mehr sagen, Mike… Du kennst mich sooooo gut wie kein anderer! Ja, auch das hab ich gebraucht! Frank ist stark erkältet… da lassen wir das lieber sein…. Hach, jetzt geht es mir noch viel besser als vorhin! Die News sind raus, ich bin frisch gefickt und mein Arsch brennt so herrlich….. ich danke Dir! Für alles, nicht nur für heute. Ohne Dich wäre mein Leben so unbefriedigend geblieben wie es vor Franks genialem Einfall war! Wir bleiben auf jeden Fall intensiv in Kontakt!!! Noch… ist mein Bauch ja nicht dick! Da wird schon noch der eine oder andere herrliche Tag bei Dir drin sein, oder?“ „Auf jeden Fall mein Engel! Und jetzt zieh Dich wieder an, auch Deinen Slip! Dein Fötzchen darf nicht zu kalt werden jetzt…. Karen… ich liebe Dich!!!“ „Ich Dich auch Mike, na das wird ja eine Überraschung werden nachher… bin schon soooo aufgeregt!“

Dann zieht sie sich an und geht. Mike muss den ganzen Tag lang noch an sie denken! Am Abend ruft Frank an. „Mike… wir kriegen ein Baby…. ist das nicht genial????“ „Erzähl doch mal was neues…“ lacht Mike zurück. „War mir schon klar dass DU das schon wusstest… Karens Hintern spricht da Bände! Aber alles gut, Mike, alles bestens!“

Drei Monate danach die vorerst letzte Session mit Karen. Die freundschaftliche Verbindung überdauert aber alles. Ihr Sohn trägt den Namen MICHAEL… woher das wohl kommt!!

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