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Kapitel 4 Ehenutte mag Anal Teil 3

Schließlich kamen wir zum Thema Ehenutte. „Wie alt ist dieser Burhan“ wollte ich wissen. „Was stellst Du eigentlich für scheiss Fragen? Glaubst Du jede Nutte fragt ihre Freier erst mal nach Alter, Einkommen, Wohnort, Familienstatus?“ fauchte mich meine Frau an. „Und was, wenn er Minderjährig ist?“ „Im Pornokino Minderjährig, jetzt drehst Du durch oder“ konterte meine Frau. Nach weiteren Wortwechseln sagte Sandra „Burhan ist 24″ „Ach, der Dame fällt dann doch noch das Alter ein. Naja, könnte Dein Sohn sein, aber was macht das schon“ fuhr ich sie an. „Könnte, ist aber nicht, Ich bin ja keine Türkin. Und Du, das einzige Weichei, was mit Kinder gemacht hat bist auch kein Türke. Wenn Du dummes Arschloch mir jetzt auch noch Inzest unterstellen willst, raste ich hier aus.“ Wir redeten uns wieder in Rage „Soziale Verantwortung“ warf ich ein „Volljährig“ gab Sandra zum Besten. Es ging über mehrere Minuten. „Er fickt mich für Geld in den Arsch, Basta“ war der Satz, der jeglichen Widerstand sinnlos machte. Wir diskutierten noch über einige Dinge, um zwölf Uhr sagte ich dann, dass ich nun leider wirklich schlafen müsse. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir uns mehrfach wieder näher gekommen, jedoch auch immer wieder mit den Meinungen auseinander gedriftet. Sandra willigte ein und wir gingen ins Bad. Sie legte ihr Piercing ab und salbte sich die Brustwarzen ein. Nach dem Zähneputzen gingen wir aus dem Bad. An der Tür zum Schlafzimmer fragte sie „Wo willst Du hin?“ „Na ins Bett“ antwortete ich. „Das ist mein Schlafzimmer“ Aufgrund der ganzen Diskussionen gab ich klein bei und ging wortlos ins Gästezimmer. Noch lange machte ich mir Gedanken über unser Gespräch. Auch Sandras Stöhnen ließ mich davon nur kurz ablenken. Irgendwann schlief ich ein.

Als mein Handy mich weckte, fühlte ich mich, wie von einem Laster überfahren. Ich wollte weder aufstehen, noch arbeiten. Letztlich half es aber nichts, ich machte mich fertig für die Arbeit. Von Sandra war keine Spur zu sehen. Ich machte mir in der Küche Brote und ging zur Haustür. Kein Lebenszeichen von meiner Frau. Die Arbeit ließ mir keine Möglichkeit mir Gedanken über unseren Streit gestern zu machen. Es war 2 Uhr durch, als ich ihr eine Nachricht schreiben konnte. Ich erklärte ihr, dass ich nicht streiten wolle, und das mir einige Aussagen von gestern leid täten. Es kam lange keine Antwort. Es war nach halb vier, als mein Handy eine Nachricht ankündigte. Sandra schrieb mir, dass sie noch unterwegs sei, Essen für mich und die Kinder sei im Kühlschrank. Sie wisse noch nicht, wann sie nach Hause käme. Ich solle mir keine Sorgen machen und nicht auf sie warten. „Wo bist Du“ schrieb ich zurück. Es kam keine Antwort. Zu Hause angekommen hatte meine Tochter schon das Essen warm gemacht. Mein Sohn gesellte sich zu uns und wir aßen zusammen. Wir redeten über verschiedene Dinge. Schließlich kam die Frage meines Sohnes, was mit mir und meiner Frau momentan los sei? „Nun, das ist nicht so einfach“ erklärte ich ihr. „Wir machen momentan eine Phase durch, wo es für beide nicht immer einfach ist“ Meine Kinder wollten mehr wissen. „Seid Euch gewiss, wir lieben uns und werden zusammen bleiben“ Mann konnte merken, wie bei beiden die Anspannung nachließ „jedoch kann es momentan schon mal sein, das Mama öfter nicht da ist, weil sie mit Freundinnen oder Freunden ausgeht“ „Midlife Crisis“ pfiff mein Sohn. Irgendwie musste ich schmunzeln und damit steckte ich beide an. Die Frage meiner Tochter, ob Mama eine Affaire hat beantwortete ich ein wenig geschwindelt „Nein mein Schatz. Ich denke nicht, das Mama eine Affaire hat. Ich glaube nur, dass sie etwas mehr Zeit für sich braucht“ Meine Kinder schienen beruhigt und gingen auf ihre Zimmer. Ich räumte die Küche auf und legte mich vor den Fernseher. Es war halb zehn, als eine Nachricht mich aus den Träumen holte „Noch wach?“ fragte meine Frau. „Ja, wieder“ antwortete ich. „Geh in unser Schlafzimmer und zieh dich nackt aus“ war die Anweisung „Die Kinder sind da“ protestierte ich. „TU ES“ schien Sandra schon leicht angesäuert. Also machte ich unten alles aus und ging ins Schlafzimmer. Warum das nun plötzlich wieder unseres war, wusste ich auch nicht, aber letztlich, würde ich es sicher erfahren. Ich zog mich nackt aus und kniete mich wieder auf ein Handtuch, welches ich aus dem Bad mitgebracht hatte. Ich hörte die Haustür., das klimpernd der Schlüssel und eine Tasche, die zu Boden fiel. Als nächstes ging die Tür auf und Sandra stand in überdurchschnittlich alltäglicher Kleidung vor mir. Sie sah mich an. Ich konnte ein funkeln in ihren Augen erkennen. „Leg Dich aufs Bett“ sagte meine Frau neutral. „Wir reden im Anschluss. Jetzt möchte ich, dass Du genau das tust, was ich sage.“ spannte sie mich auf die Folter. „ Ich habe mich mit Hanna getroffen“ fing sie eine Erklärung an. Hanna war die Jugendfreundin meiner Frau. Sie hatten sporadisch Kontakt. Hanna hatte Psychologie studiert und eine eigene Praxis in Köln. „Wir haben bis um sieben geredet. Über Dich. Über mich. Über uns, und über Gerd, Inge und Burhan. Danach haben wir beschlossen, dass ich mich mit Burhan treffe. Ich werde Dir jetzt das Video zeigen, welches Burhan von unserem Treffen gemacht hat. Du wirst dabei wichsen. Sobald Du kommst, spritzt Du mir auf die Beine. Ich stelle das Video dann ab. Ob Du es nochmal zu Ende sehen kannst, wird das anschließende Gespräch zeigen. Und jetzt los“ Sandra stellte das Video an und hielt es mir hin. Sie schob den Rock etwas hoch und die Leggins ein Stück runter, damit sie sich streicheln konnte. Als mein Blick wieder das Handy taf sah ich Sandras Arsch. Sie war über einen Stuhl oder Sessel gelehnt. Ein Mann, mit gebrochenen deutsch sagte dauernd Wörter wie „Nutte, Fickschlitten, Schlampe, Hure, Bückstück“ und der gleichen. Es war ein reiner Monolog. Ich konnte sehen, wie er seinen gummierten, recht langen Schwanz in ihren Arsch versenkte. Sandras Stöhnen nahm das Video ein. Der junge Türke hämmerte nur so in meine Frau. Mit jedem Stoß lief sie Gefahr über die Lehne zu fallen. Szenenwechsel. Sandra saß auf einem Sessel. Der junge Türke zwischen ihren Beinen, wieder in ihren Arsch hämmernd. Sie massierte ihre Klit auf seine Obszönitäten. „Du Nutte brauchst es doch in den Arsch, sag es“ tönte er. Sandra stöhnte, dass sie es brauche von ihm Hart in den Arsch gefickt zu werden. Sie genieße es, wie er ihr Rektum dehne und das er es war, der ihre gierige Arschfotze eintweiht hatte. Das war zu viel für mich. Mit 4 Hüben, spritzte ich meine Soße auf Sandras Bein, welche umgehend das Video beendete. Sandra wies mich an, das Sperma aufzulecken, was ich umgehend erledigte. Der salzige Geschmack war heute nicht schlimm. Wir gingen kurz ins Bad und machten uns frisch. Im Bad noch nahm mich Sandra an die Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. „Schatz ich habe den ganzen Tag mit Hanna beredet, was hier so läuft.“ Fing Sandra neben mir im Bett liegend an. „Es tut mir leid, dass ich so abgegangen bin. Ich hatte nicht bedacht, dass es zwar Deine Phantasie war, aber nicht, ob und wie schnell Du diese umsetzen willst.“ klang Sandra sanftmütig. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich das erlebte der letzten Tage extrem geil finde. Das ich aber auch keine Zeit habe, mich an den Wandel zu gewöhnen. „Kaum habe ich mich mit der eine Sache angefreundet oder abgefunden, kommt schon wieder die nächste.“ Es war ein sehr gutes Gespräch. Sandra erklärte mir, dass sie sofort damit aufhören würde, wenn sie dadurch unsere Ehe in Gefahr bringen würde. Ich solle nur ein Wort sagen und sie würde alles abbrechen. Um Burhan wäre sie nicht ausserordentlich traurig. Gerd und Inge würden ihr aber sicher sehr fehlen. Ich ruderte zwei Schritte zurück und gab ihr zu verstehen, dass ich nie an Trennung gedacht hatte. „Also darf Gerd mich weiter ficken“ fragte sie leicht unruhig. Ich erklärte Sandra, dass ich mir nur bei grundlegenden Dingen etwas mehr Nachfragen erwünschen würde. „Hallo?“ sagte sie spitz „Du bist der Cuckold. Eigentlich hast Du gar nix zu entscheiden“ sagte sie mehr im Spass, sicher aber auch mit einer Note Ernsthaftigkeit. Wir einigten uns darauf, dass sie mit Gerd und Inge grundlegend alles machen könne. Bei diesem Burhan bat ich Sandra um mehr Vorsicht. Sie verstand meine Bedenken. „vielleicht finde ich ja auf dem Geburtstag jemanden, der mich ficken will“ forderte sie mich heraus. Als ich „bitte nicht“ anfing, legte sie mir einen Finger auf die Lippen und erklärte mir, dass es nur Spass war. Ich fragte sie, wie sie sich das mit dem Schlafzimmer vor den Kindern vorstelle. „Da habe ich einen Fehler gemacht“ gab sie zu „Ich möchte, dass wenn Gerd hier ist, und dann sind die Kinder ja nicht da, Du im Gästezimmer schläfst. Ansonsten kannst Du hier natürlich wie gewohnt ein und ausgehen und schlafen.“ War ihre Erklärung, der ich sofort zustimmte. Wir umarmten und küssten uns. Irgendwie fühlte ich mich wie damals, als wir zusammengekommen waren. Unendlich Frei und Glücklich.




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