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About Me & Kerstin & das Sommermärchen Par

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About Me & Kerstin & das Sommermärchen
Part ONE
>>>>><<<<<>>>>><<<<<>>>>><<<<<>>>>><<<<Wir verbrachten und verlebten dort einen unterhaltsamen Abend zu dritt, wobei es Kerstin nicht unterlassen konnte und diverse Aussagen und Anspielungen erotischen, pornografischen und sexistischen Inhalts in die Runde zu werfen. Schaute mich mit glühenden Augen an und meinte, ihren Gatten in diesem Augenblick schlichtweg ignorierend, „am liebsten wäre ich jetzt liebend gern ganz woanders mit dir.“ Und ohne dabei rot zu werden, ging sie dabei dann auch noch etwas präziser ins Detail, was ihr denn so vorschwebte. Sie schaute mich mit ihren meerblauen Augen an und ignorierte ihren Gatten komplett. „Am liebsten wäre ich jetzt allein daheim mit dir. Würde es genießen deinen Körper aus den Fesseln deines Kleides zu befreien, wobei ich eh nicht mehr zum Ausziehen vorfinden würde. Höschen und BH trägst du heute bestimmt nicht. Aber bei deiner Oberweite brauchst du auch keinen BH.“ Sagte dies und blickte mich innerlich schmunzelnd an, aber nach außen blieb sie total ernst. Ihr Gatte schaute mich dabei inspirierend und kontrollierend an und hätte diesen Sachverhalt bezüglich meiner Kleiderordnung am liebsten gleich geklärt. Doch dem war nicht so, aber wo nichts ist, würde er ja auch nichts vorfinden. Sollte ich ihm dies sagen und seine Neugier befriedigen? Ich beließ es bei dem Gedanken und schwieg dazu, was seine Neugier noch weiter steigerte.

Und Kerstin legte noch ein wenig nach. „Ich würde es mächtig geil finden, mich ohne Rechtfertigung an dir und deinem verdammt geilen Body zu vergehen. Du wärst mein Untertan und müsstest mir jeden Gefallen, nein nicht gefallen, sondern Befehl erfüllen. Ich würde es genießen, über dich und deinen Körper zu herrschen. Meine innigsten Fantasien würden deinen Körper treffen. Nicht nur liebevoller Art, sondern auch hart und unherzlich würde ich mit dir umgehen.“ Meine Lippen waren bei ihren Ausführungen geschlossen und versiegelt. Gedanklich malte ich mir diese Situation in allen Einzelheiten aus, sowohl zu meinem Wohl als auch zu meinem Leidwesen. Einfach nur zu herrlich, wie ich mir diesem Film in meinem Kopfkino ausmalte und natürlich auch genoss. Über was für flinke Hände sie verfügte, hatte ich schon mehr als einmal erlebt und genießen dürfen. Und mein Verlangen, mich schutz- und hilflos in ihren Händen zu sehen, wuchs mit jeder Sekunde, wo ich ihr zuhörte, auch wenn es wahrscheinlich auch schmerzhafter Natur sein sollte. Ich war hart im Nehmen…dachte ich zumindest. In den zurückliegenden Jahren hatte ich reichliche Erfahrungen sammeln können, sowohl positiver als auch negativer Art.

Und Klaus? Der war denn in den vergangenen Minuten auch sehr still geworden. Er klebte ebenfalls an den Lippen von Kerstin. Ich nahm wohl nicht zu Unrecht an, dass ihn die Ausführungen seiner göttlichen Gattin ebenso wenig kalt gelassen haben, wie sie mich kalt ließen. Um diesen Sachverhalt zu kontrollieren, streifte ich den rechten Schuh ab und ließ diesen Fuß auf Entdeckungsreise gehen. Klaus schaute mich eher überrascht als entsetzt an, als er meine Aktivitäten zur Kenntnis nahm. Ich „sprengte“ seine Beine auseinander und tastete mich langsam nach oben. Nur gut, dass man hier nicht so weit auseinander saß, denn ich konnte so schalten und walten, wie es mir gerade beliebte. Im Zentrum seiner Lustbefriedigung eingetroffen, ließ ich meinen Fuß ein wenig hin und her gleiten. Dass sein bester Freund Haltung angenommen hatte, schien ihm gerade zu missfallen oder anders formuliert, es war ihm unangenehm. Aber welcher Typ konnte denn widerstehen und/oder inneren Widerstand leisten. Im Grunde niemand! Auch Klaus nicht. Ich massierte sein gutes Stück nach Belieben. Mal lieb und artig und mal genau in die andere Richtung gehend. Er versuchte standhaft zu bleiben und den Coolen zu spielen. Doch sein schauspielerisches Talent ließ zu wünschen übrig.
Ach Kerstin nahm natürlich sein Verhalten zur Kenntnis. Wie aus Versehen fiel ihr etwas zu Boden und sie beugte sich herab, um dies aufzuheben. Bei dieser Gelegenheit blickte sie selbstverständlich auch unter den Tisch auf die andere Seite zu ihrem Mann und erblickte dort meinen Fuß zwischen seinen Schenkeln. Nun war auch ihr klar, was für „Probleme“ er hatte. Wieder normal sitzend, näherten sich ihre Lippen meinem ihr zugewandten Ohr. Ihre Nachricht war nicht nett, aber man kannte sich und wusste es zu bewerten. „Du bist und bleibst eine nicht zu therapierende Schlampe!“ Sagte dies und wusste eigentlich nur zu genau, dass sie kein Deut besser war als ich! Und ich konnte ja auch nichts dazu, dass ich meine sexuellen Wünsche und Fantasien gern umsetzte, ganz gleich in welcher Konfiguration dies machbar war, auch egal ob zu zweit oder zu mehreren Personen. Verhängnisvoll wäre es nur, wenn dies bekannt würde in Bezug auf meine berufliche Tätigkeit. Was würden meine beiden Chefs sagen? Also bleibt es besser mein Geheimnis.

Zur vorgerückten Zeit schaute Kerstin erst auf ihre Armbanduhr und dann in die Runde. „Ich denke, es wird Zeit aufzubrechen. Schatz, du darfst uns beide sehr gern einladen und die Rechnung begleichen inklusive Trinkgeld versteht sich. Das andere Trinkgeld rechnen wir später ab.“ Schaute mich schmunzelnd an und wusste genau, was sie wollte. Nur Klaus verstand nichts von dem was sie da gerade andeutete. Mir schwante da schon böses, was auch so bestätigt wurde. Sie winkte wenig später eine der gut aussehende Servicekräfte herbei und teilte dieser ihr begehren mit. Und bat auch darum, uns ein Taxi zu bestellen. Die Rechnung beglich Klaus sehr großzügig und als unser Taxi da war, hatten wir auch unseren Abschiedstrunk hinter uns. Vor der Tür stand eine Mercedes-Benz E-Klasse als Kombi. Am Steuer saß ein junger Mann südländischen Typs von maximal 30 Jahren, eher etwas jünger. Wie dem auch war, wir machten es uns auf der Rücksitzbank bequem, so gut dies klappte.

Die Fahrt im Taxi sollte länger dauern als zu Beginn gedacht. Der Grund hatte einen Namen und der lautete schlicht und ergreifend Kerstin. Sie war denn so scharf wie Nachbars Lumpi. Und dies ließ sie ihren Mann mehr wissen, als ihm lieb war. Sie knabberte voller Lust an seinem Ohr. „Du bist fällig. Jetzt und hier, ich will dich in mir spüren!“ Drehte seinen Kopf in ihre Richtung und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Dabei schob sie ihm die Zunge so weit hinein wie es gerade ging. Zwischendurch schaute sie mich an und drängte mir ihren Gatten regelrecht für eine Kussorgie auf. Abgeneigt war ich keineswegs und so tauschte ich mit Klaus einige heiße Küsse aus. Und Kerstin? Die wollte noch mehr und weitergehende Aktivitäten. Und zwar jetzt und sofort auf der Rücksitzbank dieses Taxi. Streichelte erst die Innenseiten seiner Schenkel und griff beherzt in seinem Schoss zu, was ihn nicht unberührt ließ. Er zuckte kurz auf, während unsere Zunge ihr lüsterndes Spiel miteinander getrieben hat. Doch damit noch lange genug. In Kerstin brodelte ein feurig, notgeiler Vulkan, der gerade am Aufkochen und explodieren war.

Dann war da ja noch unser Chauffeur? Der versuchte vergeblich die Ruhe zu bewahren. Er rutschte zwar ungeduldig hin und her und schaute immer wieder nach oben in den Rückspiegel, um zu sehen, was gerade hinter ihm passierte, aber er konnte einem doch leidtun, war er doch nur Zuschauer. Interessant wurde es für ihn dann wieder, als Kerstin den Gürtel von Klaus seiner Hose sowie den Hosenbund öffnete und ihre Hand in seinen Shorts eintauchen und verschwinden ließ. Spielte dort ein wenig „Taschenbillard“ mit den Eiern von Klaus und holte als Gipfel auch noch sein „Ich-bin-geil“-Messstab ans Tageslicht. Damit nicht genug, „erlaubte“ sie ihrem Mann, sich unten herum zu entblößen. Kerstin war eine versaute Lady, was sie uns wieder bewies. Sie ließ den Luststab locker, aber doch bestimmend durch die Hand gleiten. Und der Stab nahm zügig Haltung an. Währenddessen küssten Klaus und ich uns auf Gedeih und Verderb. Seine Hand glitt dabei voller Geilheit und Neugier über Brüste, massierte und knetete sie nach voller Lust. In einer Kusspause schaute ich Kerstin an und sie mich. „Ich weiß dass du eine verdammt scharfe Dreilochstute bist. Tritt den Beweis und mach ihn fertig. Lass seinen Schwanz explodieren, am liebsten will ich es sehen, wenn er in deinem dreckigen Schandmaul abspritzt.“ Ohne zuzulassen, dass ich ein Wort oder einer Geste der Gegenwehr von mir abzuwarten, griff sie mir in die Haare und schob meinen Kopf in Klaus seinen Schoss, wo ich mich seinem Luststabes annahm. Während ich unten hart am Arbeiten war, näherten sich ihre Lippen dem ihr zugewandten Ohr. Ihre Zunge leckte erst daran, bevor sie ihm eine Mitteilung zukommen ließ. „Ich hoffe einmal, du bist mannsgenug dich zu benehmen. Und du wirst dich später bei ihr fürchterlich revanchieren für ihr lustvolles Verhalten. Sie wird die Nacht in meinem Bettchen liegen und schlafen. Vielleicht kannst du ihr ja mal zeigen, was für ein Hengst du bist.“ Von ihrer Mitteilung bekam ich nicht viel mit, zu sehr war ich damit beschäftigt, seinen Luststab zu verwöhnen. Volles Programm bei vollem Einsatz für volle Punktzahl bzw. in dem Fall seine Sahne. Hände, Zähne, Zunge und Lippen wollten ihn eines Besseren belehren. Trotzdem wehrte und bäumte sich der Körper von Klaus lange gegen jenes auf, was nicht zu unterdrücken war. Sein bestes Stück explodierte gerade in jenem Moment, als er sich tief in meinem Mund befand. Es war ein geiles Gefühl, welches in der zurückliegenden Zeit nicht oft erlebt hatte.

Kerstin, die heiße geile Lady schaute erst genussvoll zu und legte dann doch wenige Momente später selbst Hand an sich und ihren fordernden Körper. Schob ihr Kleid ein Stück weit nach oben und ließ ihre Hand ins Höschen gleiten und verwöhnte sich zwangsweise selbst, bis ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Die beiden ließen einen gemeinsamen Aufschrei los, als sie ihren Orgasmus hatten. Sie hielt ihrem Gatten die eingesifften Finger hin und er leckte und schleckte sie wie von ihr beabsichtigt auch ordentlich ab! Als sie denn sauber waren, zumindest ansatzweise, griff sie mir in die Haare und zog mein Kopf zu ihrem heran. „Ich habe noch viele nette Ideen, was dein Wohl angeht.“ Sagte dies mit einer bestimmenden Stimmtonlage, schauten mich ihre Augen zwinkernd an und führten die Lippen für einen Battle unserer Zungen zusammen. Die spielten sehr ausführlich miteinander.

Unser Taxifahrer hatte denn auch den Zenit des seins erreicht. Er fuhr in eine dunkle Seitenstraße, wo sonst keine Wohnhäuser vorhanden waren und machte den Motor aus. Anschließend schaute er in den Rückspiegel, begann er die Hose zu öffnen, befreite seinen Schwanz von jeglichen textilen Einschränkungen und nahm ihn mächtig hart ran. Und zwar so lange, bis er einen lauten Aufschrei dadurch unterdrückte, dass er sich Zunge biss.
So eine Einladung ließ Kerstin nicht entgehen. Stieg aus, ging zu seiner Fahrertür, öffnete diese und holte den Fahrer mit geöffneter Hose heraus. Griff nach seinem Schwanz und bearbeitete diesen so lange, bis auch der letzte Tropfen an Lebenselixier aus ihm heraus kam.

Kerstin war es denn auch, die das Kommando übernahm und alles in ihrem Sinne regelte. Getreu dem Motto „Alles hört auf mein Kommando!“ pfiff sie uns alle zusammen. Der Taxifahrer bekam sein Fett weg, wie wir auch, also Klaus und ich. Sie beklagte unsere schlampige Kleiderordnung und forderte eine Änderung. Wir zogen uns alle soweit wieder „ordentlich“ an, wobei sie dies auch tat. Es folgte die Anweisung einzusteigen und heim zu fahren. Die Fahrt zu K- & K-Daheim dauerte gut 15min. Klaus beglich die Rechnung großzügig und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten der letzten Zeit. Als Gipfel des ganzen verzog Klaus keinerlei Miene, während er mit Alberto sprach.

Alberto fuhr hinweg und unser heißes, geiles Trio suchte den Weg in die Wohnung. Im Aufzug näherte sich Kerstin mir wieder extrem und schob mich, ihre Hände auf meinen Brüsten liegend, in die Ecke des Korbes. „Ich fand den Abend bis jetzt sehr unterhaltsam. Aber ich weiß jetzt schon, dass der Abend noch nicht zu Ende ist. Er wird für dich gleich weiter gehen!“ Sagte dies und strich mir mit der Hand über die rechte Wange. Ich schaute Kerstin mit großen Augen an und harrte den Dingen, die auf mich zukommen sollten. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und hielt im 3.Obergeschoß. Wenige Schritte nach links und wir standen vor der Wohnungstür derer von K- & K-. Klaus schloss die Tür auf, machte einen Schritt zur Seite und ließ uns passieren. Anschließend betrat er die Wohnung, wo er mit den Worten „Tritt herein, schieb den Schwanz hinein!“ Nahm ihn in die Arme, küsste ihn und zog weiter zu seinem Ohr. Sie streichelte sein Ohrläppchen mit ihrer Zunge und ließ sie auch im Ohr nach den rechten schauen. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche zuerst?“ Klaus schien nicht lange zu überlegen. „Gnädigerweise bitte die gute zuerst!“ Sagte dies und schaute Kerstin tief in die Augen. „Zu deiner ganz persönlichen Freude und Befriedigung erlaube ich dir, dich ausführlich mit dieser billigen und willigen Dreiloch-Schlampe zu beschäftigen. Vögel sie ordentlich durch, nimm sie hart ran und lass deinen Schwanz richtig schön in ihren Löchern tanzen. Will euch beide hören, bis ihr kommt. Wo du abspritzen wirst, ist deine Sache.“ Ohne mit der Wimper zu zucken kam seine Gegenfrage. „Und was ist die schlechte Nachricht?“

Kerstin ließ ihn nicht lange auf Antwort warten. „Nun ja, ist nicht so schlimm, ich werde euch zuschauen und ins perverse Spiel so oder so einsteigen.“ Dies war nicht wirklich die Aussage, aber Klaus hatte auch nicht wirklich zugehört. Er war in Gedanken ganz wo anders und schon mächtig heftig aktiv.
Sie wandte sich wieder meiner Person zu. Fasste mit beiden Händen an der Halsöffnung und riss kräftig und ruckartig am Kleid, bis der Stoff nachgab. Danach ließ sie die Fetzen zu Boden fallen verpasste mir zwei liebevolle Ohrfeigen. Nur mit den High-Heels „bekleidet“ stand ich vor ihr. Kerstin war guter Dinge, dass richtige Werk zu tun. Ungeniert griff sie zwischen meine Beine. „Es macht mich mächtig wuschig, wenn ich deine blanken Hügel sehe.“ Im Hintergrund konnte ich dann Klaus beobachten, wie er seinen kleinen Freund gerade auf einen Einsatz gegen feindliche Stellungen vorbereitete, die, wenn möglich, im Sturm genommen werden sollte. Kerstin zerrte mich, mit der rechten Hand in meinen Haaren greifend, ins Schlafzimmer, wobei uns Klaus unaufgefordert folgte. Wie ein religiöses Opferlamm lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten. Und es kam mächtig was auf mich zu. Kerstin tat einen Schritt zur Seite und Klaus übernahm ihre Position. Hatte seinen kräftigen Bohrer in der Hand, welchen er in mein Arschloch hinein beförderte. Liebevoll oder zärtlich? Weitgefehlt, kurz und schmerzvoll drückte und presste er ihn hinein. Was dann langsam begann, endete im Kaninchen-Style von Rudi Rammler. Klaus ließ lautstark wissen, was gerade in ihm und seinen Körper gerade abging.

Schmerzen? Normalerweise stand ich locker darüber, wenn es um so etwas ging. Doch dieses Mal war alles ganz anders. Ja, es tat weh, was ich irgendwie auch in Laute „verfasste“. Und mitten in seinem „treiben“ griff die geile Gastgeberin ins Geschehen ein. Vertrieb ihren Mann vom unteren Körper an obere Ende, damit sie sich dem unteren Bereich widmen konnte. Klaus zog mich über das Bett zur Kante, damit er mir seinen strammen Max ins Maul stopfen konnte, was er auch mit Wonne tat. Und Kerstin konnte sich nach Herzenslust an meinem Körper und seinen empfindlichen Stellen und Regionen austoben, was auch sie gezielt tat. Sie streichelte erst die Schenkelinnenseiten mit der Zunge und dann das Zentrum der Lust und Leidenschaft. Ich musste mich gar zusammenreißen, wenn ich nicht kommen wollte, wo sie in mir am lecken und schlecken war. Alle Gegenwehr war vergebens, als sie weiter nach oben wanderte und ich den Strapon verspürte, welchen sie sich um geschnallt hatte. Klaus sein Schwanz im „DeepThroat“-Einsatz in meinem Mund und Kerstin mit dem nicht zwergenhaften Strapon in meiner immer feuchten werdenden Fotze, sie taten alles, um ihre Ziele zu erreichen. Mein Körper kapitulierte vor Kerstins Bemühungen. Ein letztes Aufbäumen des Körpers vor der Explosion und wenig später kapitulierte mein Körper. Dies hatte dann zur Folge, dass das Bettlaken einen großen feuchten Fleck bekam. Aber auch Klaus sein „Treiben“ hatte mal ein Ende. Sein „strammer Max“ explodierte gerade in dem Moment, als er tief in mir war. Er zog Mäxchen heraus und wichste fröhlich den Rest heraus.

Sammelte ich mich gedanklich gerade noch ein wenig, kam meine Gastgeberin über mich hinweg gekrabbelt. Verpasste mir einige leichte Ohrfeigen und meinte anschließend, „und verzieh dich aus meinem Schlafzimmer. Will meinen Klaus noch ein bisschen fordern. Such dir was aus meinem Schrank zum Anziehen und hau ab!“ und dies meinte sie ernst. Also schaute ich in ihrem Kleiderschrank, nahm Jeans und T-Shirt heraus und ging ins Bad. Einmal kurz duschen, anziehen und hinaus. Man brauchte nicht extra lauschen, was die beiden trieben. Zum einen stand die Tür auf, so dass man ihnen ganz einfach zuschauen konnte und zum anderen waren die beiden alles andere als leise beim Sex. Es sei einmal dahin gestellt, ob dies zur Freude oder eher zur Unfreude der hiesigen Nachbarschaft geschah.

Als ich mit dem Duschen fertig war, die kurzen Jeans-Shorts mit den ausgefransten Beinöffnungen und das T-Shirt angezogen hatte, bei welchem sich die Brustwarzen wunderschön abzeichneten, wollte ich mich noch bei den beiden verabschieden. Doch weitgefehlt, die beiden waren zu sehr mit sich seit beschäftigt bzw. Kerstin hatte ganz klar die Oberhand im Spiel. Klaus wurde ausgiebig an die Eckpfosten der großzügigen Spielwiese festgebunden bzw. fixiert, so dass dieser sich nicht wirklich zur Wehr setzen konnte. Sie beherrscht die Handgriffe wie aus dem eff-eff und setzte ihre Bemühungen auch fort, als sie mich im Hintergrund x-förmig im Türrahmen stehen sah. „Wenn du schon mal hier bist, kannst du dich ja auch nützlich machen.“ Sagte dies, reichte mir eine Augenbinde, damit ich Klaus diese anlegen konnte, was ich mit Freude auch tat. Er sollte wohl nicht wissen, was da auf ihn zukommen sollte. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir in dem Moment nicht verkneifen. Zu oft hatte ich von der Wehleidigkeit der männlichen Spezies gehört, gelesen und auch erlebt. Und Klaus sollte, wenn ich den Worten von Kerstin glauben konnte, nicht viel anders sein.
Die liebenswerte Gastgeberin verließ die elterlichen Schlafgemächer und kam wenige Minuten später mit einer kleinen Glasschüssel zurück. Aus eigener gemachter Erfahrung wusste ich nur zu genau, was sich darin befand. Der wichtigste Bestandteil zum enthaaren bzw. beim waxen. Mir fielen dabei wieder die schönen Momente ein, welche mir zuteil kamen, wenn ich selbst zum waxen ging. Meine liebe Valiska sah nicht nur niedlich aus, sie hatte auch zwei wahrlich göttlich zärtliche Hände, die sie auch nur zu gut einzusetzen wusste. Woher ich dies wusste? Nun ja, Valiskas Behandlungszeit ging in die zweite Halbzeit. Sprich erst die Behandlung im Studio und später am Abend kreuzten sich unsere Wege rein zufällig in einem hiesigen Eiscafé. Wir blieben einen Moment dort und fuhren dann noch woanders hin, wo kein großer Publikumsverkehr zu erwarten war. In diesen Minuten bin ich ihr denn genau so nahe gekommen, wie sie mir am Vormittag. Dies durfte nur nicht ihr Freund erfahren, denn dem durfte dies entsprechend zu weit gegangen sein. Mehr brauch ich wohl nicht ins Detail gehen. Die Genießerin schweigt und erfreut sich des Momentes.

Kerstin zog sich Einweg-Handschuhe an und spielte liebevoll am Klaus seinem treuesten Weggefährten herum. Ließ seine Billard-Kugel durch die Handfläche gleiten und schon wenige Momente später die Hand über seinen Schoss und seine dortige Haarpracht, welche nicht dünn gesät war und griff nach seinem etwas schlappen Lustzepter. Der glitt zu ihrer Freude genussvoll durch ihre Hand. Sie schaute mich an und meinte mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, „es wird Zeit für die Special-Show!“. Sagte dies und entließ seine wachsende Lust in die Freiheit. Was folgen sollte war eine andere Attacke gegen seinen Körper.

Sie nahm den Holzspachtel und rührte die Substanz in der Schüssel noch einmal um. Ließ dann einen Kleks auf seine Hügellandschaft fallen, verteilte diesen und wartete einen Augenblick bis er getrocknet war. Ob der nichtsahnende Klaus wusste was auf ihn jetzt zukommen würde? Die Vermutung war eher nein, denn sie war unbarmherzig in ihrem Vorgehen. Ein Aufschrei zog durch die Wohnung, als Kerstin Stück für Stück die haarigen Regionen einschmierte und gnadenlos abzog. Mitleid mit ihrem Mann hatte sie absolut nicht. Vielmehr machte es ihr einen Riesenspaß, ihn so leiden zu sehen. Sie machte es sehr sorgfältig und sehr abgebrüht. Der Gipfel war dann jener, dass seine Behandlung auf Video festgehalten wurde und sie sich überlegte, dieses im Internet zu posten.

Als die Körperregion unten um seinen Schwanz feinsäuberlich aufgeräumt und enthaart wurde, stellte sie Schüssel mit dem Beutegut an die Seite und legte ihre Handschuhe dazu. Ihre Hände strichen beidseitig an seinem Schwanz vorbei und nahmen diesen dann in die Mitte, um ihn doch hart mit ihrer Lust und Leidenschaft zu übergießen. Kerstin hatte aber mal wieder ein Ass im Ärmel. In der Schublade des Nachtschranks hatte sie noch einige Überraschungen versteckt. Das besondere Highlight war dabei eine geringe Anzahl von Cock- und Penisringe und zwei Halsbänder mit angeschlossener Kette und Handschlaufe. Als sie bemerkte, dass meine Augen diese Dinge entdeckt hatten, legte sie ihren besten Dackelblick an und schaute mich an. „Ich spiele halt gern mit ihm!“ Der Dackelblick verschwand und sie grinste über beide Wangen hinweg. Und so durfte es Klaus über sich ergehen lassen, dass ihm das Halsband und der dazu passende Hodenring. Als beides angelegt war, wurden die Fesseln von den Armen und Beinen entfernt und Klaus durfte das Bett verlassen, wobei die Augenbinde weiterhin Bestandteil seines Outfits blieb. Er durfte lauschen, was gerade vor seinen verbundenen Augen geschah, aber mehr sehen war nicht. Auf Anordnung von Kerstin postierte Klaus sich am Fußende des Bettes, wo er auf allen vieren in Hündchen-Haltung verharrte. Kerstin umkreiste ihn mehrfach und ließ die mehrschwänzige Peitsche über seine Pobacken gleiten. Sie deutete mir an, dass ich den Strapon umschnallen sollte, was ich denn auch gern tat. Anschließend durfte ich rücklings unter ihn krabbeln, bis Klaus und ich in der klassischen 69er-Stellung vereint waren. Während er genussvoll an dem Strapon leckte und saugte, tat ich gleiches an seiner Lustlatte, was einerseits mehr Spaß bereitete und zum anderen auch ein mehr an Erfolg versprechen würde.

Aber bei unserem Klausi gingen nach einer Weile die Gäule durch. Entgegen seiner Anweisungen, sich defensiv zu verhalten, „muckte“ er auf und wurde zum Rebellen an der heimischen Bettwäsche. Statt sich einen blasen zu lassen, wollte er seinen Schwanz lieber tief und fest in meinen Hals ficken. Sicherlich nicht jedermanns und nicht jederfraus Vorstellung von geilem Sex. Ich erinnerte mich in dem Zusammenhang an die Aussage einer bekannten Erotikdarstellerin, die es vollkommen auf den Punkt brachte. „Anfangs habe ich manchmal einen Würgereiz bekommen. Dann habe ich gestoppt. Als Pornodarstellerin habe ich den so genannten Deep Throat gelernt. Das ist eine ganz bestimmte Technik. Wenn nämlich der Penis ganz hinten im Rachen den Vagusnerv berührt, dann schluckt man. Irgendwann hat man es heraus. Wenn der Schwanz hinten an den Nerv stößt, wird geschluckt. Dann hast du diesen Würgereiz nicht, und er geht richtig tief rein.“
Auch ich habe diese Erfahrung sammeln müssen und es hinterher sehr genossen, wenn ich die Schwänze tief in meinem Hals verspürte. Besonders mein Gatte Rainer mit seinem mordsmäßigen Schwanz war stets eine Herausforderung.

So sehr er seinen Riesenbohrer meinem Arsch „versenkte“, so gern „versenkte“ er ihn auch in meinem Hals, mit allen Konsequenzen für uns beide. Und mit der gleichen Absicht ging auch Klaus ans Werk. Kerstin tat so, als wäre sie gegen seine Aktivitäten, genoss aber innerlich den Anblick. Sie schlug mit der Reitgerte locker leicht auf den Po ihres Gatten, um sich wenig später direkt hinter ihm in Position zu gehen, um sein kleines geiles Fickloch mit ihrem Strapon auszufüllen! Gern hätte ich sein Gesicht in dem Moment gesehen…
Wir verlebten noch einige unterhaltsame und erfüllende Momente zu dritt, bis ich mich denn doch aus diesem schönen Spiel zurückzog. Sprang noch einmal kurz unter die Dusche, zog mich an und verließ die Wohnung, wo ich Kerstin noch stöhnen hörte, als Klaus sie mächtig heftig ran nahm.




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