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Emma Watson und der Kapitän (Teil 2)

Diese Geschichte ist eine Hommage an die unvergleichliche und unerreichbare Emma Watson. Es wird empfohlen, die Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Emma’s Herz klopfte bis zum Hals, als sie nach einer halben Stunde vor der Zimmertür im zweiten Stock des kleinen Hotels stand. Der Taxifahrer hatte die Adresse gekannt und der Portier hatte sie ohne weitere Fragen durchgelassen. Sie fühlte sich in einer seltsamen Art und Weise aufgeregt, ängstlich und erwartungsvoll – aber auch leicht geil. Schuld daran hatte wohl der gläserne Butt-Plug, den sie trug und der ihr mit jedem Schritt ein Gefühl vermittelte, daß sie bisher einfach nicht gekannt hatte.

Sie hob die Hand und klopfte an die Tür.

Einige Sekunden geschah nichts, dann hörte sie Schritte und die Türe wurde langsam geöffnet.

Mike.

Mit einer einladenden Handbewegung, aber ohne ein Wort zu sagen, bat er sie, einzutreten. Schüchtern setzte Emma einen Schritt vor den anderen. Sie blieb stehen, als er hinter ihr die Tür wieder schloß. Als die Tür mit einem relativ lauten „Klack“ in’s Schloß fiel, machte ihr Herz einen Satz. Nun war sie ihm ausgeliefert; nun gab es kein Zurück mehr.

Mike trat von hinten an sie heran und nahm ihr den Mantel von den Schultern und die Handtasche aus dem Arm. Beides legte er gut sichtbar auf einen Sessel neben der Türe.

Dann ging er ganz langsam um sie herum. Noch immer war kein Wort gesprochen worden. Seine Augen ruhten auf ihrem schlanken, fast knabenhaften Körper, der in dem kurzen schwarzen Kleid und mit den Strümpfen und den Medium-Heels noch attraktiver auf ihn wirken mußte. Und dann natürlich ihre Haare und das Makeup……

Mike machte eine weitere Runde um Emma und blieb dann vor ihr stehen. Die Blicke der beiden trafen einander und hielten aneinander fest.

„Du bist atemberaubend schön!“ sagte Mike schließlich.

„Danke!“ hauchte Emma und lächelte zärtlich. Wieder war dieses Gefühl der Geborgenheit und Vertrautheit da.

„Du bist so schön, ich weiß nicht, ob ich tun kann, was ich mir vorgenommen habe…..“ sagte er.

„Du mußt! Ich bin hier, um eine Nacht lang Dir zu gehören. Glaube nicht, daß die Entscheidung leicht war. Aber ich kann nicht anders….. Küß mich, fick mich, schlag mich, unterwirf mich…… ich will Dir zu Willen sein….“

Emma hatte diese Worte schnell herausgestoßen, wie in einer der vielen Schauspielstunden, die sie besucht hatte. Aber es war nicht theatralisch gemeint, es war ihr voller Ernst. Ihre Scheide begann wieder, Liebessäfte zu produzieren und sie war zu allem bereit.

„Das freut mich, Emma. Ich will versuchen, Deiner Schönheit und Deiner Bereitschaft zur Unterwerfung gerecht zu werden. Du weißt, daß der liebe Gott vor die Lust den Schmerz gesetzt hat. Aber ich will es sanft mit Dir angehen; andere sollen deine Lust dann noch steigern können. Du sollst auch nicht verletzt werden; einige Spuren werden sich vielleicht aber nicht verhindern lassen…..“

„Ich werde die Striemen mit Stolz tragen!“ antwortete Emma und nahm sich einen kurzen Augenblick Zeit, sich in dem Zimmer umzusehen.

Es war in einem alten, fast gotischen Stil eingerichtet. Es gab mehrere große schwere Sessel, einen massiven Tisch und ein Himmelbett! Damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Sie bemerkte auch das große rote Samttuch auf der Kommode, unter dem Mike anscheinend einige Utensilien verborgen hatte.

Mike drehte sich um und nahm zwei Champagnergläser von einem Tablett auf dem kleinen Beistelltisch.

„Lass uns zuerst anstoßen. Ich danke Dir für Dein Vertrauen und werde für immer in Deiner Schuld stehen…..“ sagte er und die beiden Gläser stießen klirrend zusammen. Beide leerten ihr Glas in einem Zug. Mike stellte die Gläser zurück, dann trat er wieder hinter sie.

Sie spürte, daß er sich ihrem Nacken näherte. Sie fühlte zuerst nur seinen Bart, dann seine Lippen, die sich vorsichtig an ihrem Hals entlang tasteten. Eine Gänsehaut lief über ihren Körper. Vorsichtig spielten Mikes Lippen mit den kleinen Härchen ihres Haaransatzes.

„Du riechst umwerfend gut, mein Engel!“ sagte er schließlich und richtete sich auf.

„Danke….“ sagte Emma mit einem Zittern in der Stimme.

Seine Hände strichen über ihren Kopf, dem Hals entlang und kamen auf ihren Schultern zu liegen. Noch immer stand sie an der Stelle, an der sie nach dem Eintreten stehen geblieben war.

Langsam tasteten seine Finger nach dem Reißverschluß ihres Kleides. Mit einem kleinen Ruck zog er daran und der Zipp begann, ihren Rücken seinen begeisterten Augen preiszugeben. Der Zipp endete knapp oberhalb ihres Po-Ansatzes. Vorsichtig zog er die beiden Rückenteile des Kleides auseinander.

„Ich sah schon auf Fotos, daß Du einen makellosen Rücken hast, aber in Natura ist er noch schöner. Du bist so ebenmäßig gewachsen, so symmetrisch……“

Emma lächelte still. Wollte er jetzt ihren Körper mit Geometrie vermessen?

„Warum lächelst Du?“ fragte er auf einmal mit einer viel schärferen Stimme als noch zuvor.

„Es ist nichts….“ flüsterte sie.

„Dann ist es gut…“ – sein Tonfall hatte definitiv eine andere Färbung bekommen.

Seine Finger strichen über ihren Rücken, entdeckten ihre Wirbelsäule, ihre Schulterblätter. Schließlich fuhren sie unter die beiden Schulterteile des Kleides und mit einer raschen Bewegung zog er ihr das Kleid über die Arme nach unten. Es hatte keinen weiteren Halt und fiel zu Boden.

Da stand sie nun, nur mehr mit Höschen und Strümpfen und ihren Schuhen bekleidet.

Wieder ging er langsam um sie herum. Emma fühlte sich etwas unwohl und setzte einen leicht trotzigen Blick auf. Er entging ihm nicht, trotzdem beendete er seinen dritten Rundgang und stand wieder dicht hinter ihr.

„Du bist ein Geschenk vom lieben Gott, mein Mädchen. Warum hast Du soviel Schönheit nur verdient?“

Sie antwortete nicht, er aber legte seine Hände auf ihre Hüften und strich langsam an ihren Seiten nach oben. Rechtzeitig bevor er ihren Busen erreichte, schob er seine Hände unter ihren Armen nach vor. Sie hatte erwartet, daß er ihre Brüste in die Hände nehmen würde, aber nur jeweils zwei seiner Finger begannen, die sanften Hügel zu erkunden.

Ihre Brustwarzen wurden von den sanften Berührungen noch steifer, als sie von der allgemeinen Erregung, die sie gepackt hatte, ohnehin schon waren. Sie genoß die sanften Liebkosungen und schloß die Augen…….

„Aaaaaaargh……“

Emma schrie auf. Ohne Vorwarnung hatte er ihre beiden Brustwarzen zwischen seine Finger genommen und sie heftig gedrückt und an ihnen gezogen. Der Schmerz fuhr durch die Nervenbahnen bis in ihren Schoß. Tränen schossen in ihre Augen….

„Warum tust du das?“ fragte sie in einem Reflex.

„Weil ich kein Schmollgesicht von Dir sehen will. Du bist hier, weil du es selbst so gewollt hast. Also lächle und schmolle nicht!“

Seine Stimme klang sehr eindeutig.

Emma nickte. „Ja, entschuldige……“ flüsterte sie.

„Gut. Ich sagte Dir ja, Schmerz kommt oft vor Lust und du wirst das heute noch einige Male erleben. Aber Du hast die Chance – wenn du gehen willst, dann geh jetzt. Noch ist nicht viel geschehen, außer daß ich deine Brüste gesehen habe.“

„Ich bleibe!“ sagte sie, ohne lange zu überlegen.

Er trat vor sie.

„Dann wollen wir beginnen….“

Seine Hand glitt unter ihr Kinn und hob ihren Kopf sanft an. Er war größer als Emma und sie mußte zu ihm hinaufsehen.

„Mach mit und genieße es!“ sagte er und strich mit einem Finger über ihre Lippen. Dann beugte er sich nach unten und seine Lippen trafen die ihren. Nach einem kurzen Beschnuppern fühlte sie, wie sich sein Mund öffnete und seine Zunge ihr entgegenkam. Sie hatte gerade noch Zeit, ihren Mund zu öffnen, da war er schon in ihr.

„Seine Zunge muß gigantisch groß sein!“ schoß es Emma durch den Kopf. William und Alex oder auch Daniel oder Rupert waren nichts dagegen gewesen. Ihre Zunge fand die seine und sie begannen, zu einem Rhythmus zu kommen. Mike erkundete mit seiner Zunge ihre Mundhöhle und ließ keinen Bereich aus; er wollte dieses wunderbare Geschöpf in- und auswendig kennen lernen und er hatte nur eine Nacht dafür. Er hielt ihren Kopf mit der einen Hand und mit seiner anderen Hand erforschte er ihren Körper. Er fuhr über ihren Rücken, entdeckte ihre beiden Arschbacken neu, indem er sie zum ersten Mal richtig berührte und war ehrlich erstaunt, als er zwischen den Backen den Kopf des Butt-plugs erfühlte. Sie war ja doch ein gehorsames Mädchen!

Sie küßten sich lange. Er wollte einfach nicht von ihr lassen; doch dann dachte er daran, daß die Stellung ihr langsam Rückenschmerzen bereiten mußte, und er ließ ab von ihr. Er wich etwas zurück und sah auf ihren Mund. „Zeig mir Deine Zunge!“ forderte er sie auf und gehorsam streckte Emma diese aus dem offenen Mund. Er fuhr mit seinem Finger darüber. „Du bist eine verdammt gute Küsserin!“ sagte er und lächelte, als sie mit der Zungenspitze begann, seinen Finger zu lecken.

„Laß es, Mädchen. Du wirst später noch genügend Gelegenheit haben, Deine Zunge leckenderweise einzusetzen!“ – Reflexartig zog sie ihre Zunge zurück und stand wieder da wie das kleine Mädchen, das auf Anweisungen wartete.

„Bitte zieh Deine Schuhe aus!“ sagte Mike, während er zur Kommode ging und etwas in die Hand nahm. Er kam zurück und trat wieder hinter sie.

„Schmerz und Lust hat viel zu tun mit Spüren und Fühlen. Also wollen wir das Sehen erstmal sein lassen!“ sagte er und legte ein schwarzes Seidentuch über ihre Augen, daß er hinter ihrem Kopf mit einem festen Knoten fixierte. Emma konnte mit einem Schlag nichts mehr sehen.

Sie hörte, wie er durch den Raum ging, sie vernahm leises metallisches Klirren, aber sie stellte fest, daß sie diese Unwissenheit ungemein erregte. Nicht zu wissen, was gleich geschehen würde, hatte einen dramatischen Reiz.

Mike kam wieder näher, sie konnte es fühlen.

„Komm, mein Engel, laß uns den nächsten Schritt tun….“ Vorsichtig führte er sie durch den Raum, bis er sie an einer bestimmten Stelle um 45 Grad auf die Seite drehte. Emma bemerkte, daß er hinter ihr auf die Knie ging und ihr rechtes Bein anfaßte.

„Komm, spreiz Deine Beine für mich!“ sagte er. Sie erwartete, daß er ihr zwischen die Beine greifen würde oder etwas mit dem Plug anstellte, statt dessen fühlte sie nur, wie seine Hand ihren Fuß oberhalb des Fußgelenks umfaßte und etwas weiter nach rechts zog. Dann spürte sie kaltes Metall durch ihren Strumpf auf ihrer Fessel und ein klickendes Geräusch und sie bemerkte, daß sie die Position ihres Fußes nicht mehr ändern konnte. Er hatte sie angekettet.

Gleich darauf geschah mit ihrem linken Fuß dasselbe. Sie stand nun mit gespreizten Beinen da und mit ihren Knien erfühlte sie etwas Weiches vor sich. Es mußte das Bett sein und ihre Beine waren anscheinend an die Bettpfosten des Himmelbetts gekettet worden.

Mike richtete sich wieder auf.

„Hab keine Angst, mein Engel, es wird wunderschön werden. Aber ich muß dich noch vorbereiten……“

Er nahm ihre linke Hand und hob sie über ihren Kopf. Wieder das metallische Gefühl, wieder das klickende Geräusch – und ihre linke Hand war über ihrem Kopf fixiert. Die rechte Hand folgte.

Nun stand sie da, mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen den beiden Bettpfosten des Himmelsbetts.

Mike trat einen Schritt zurück und sah sie an. Diese 23jährige Schönheit, die Augen verbunden, Arme und Beine gespreizt und unfähig zur Gegenwehr, stand vor ihm. Er konnte es einfach nicht glauben. Er konnte nicht glauben, daß Emma Watson, Filmstar und Model, beinahe nackt vor ihm stand und bereit war, sich ihm zu unterwerfen. Er hatte in den Stunden davor mit sich gerungen, wollte alles auf Video aufzeichnen, um einen Beweis dafür zu haben. Aber er hatte beschlossen, fair zu sein und darauf verzichtet.

„Bist du bereit?“ fragte er sie.

Sie nickte stumm. Wozu bereit?

Er ging zur Kommode und nahm aus der oberen Schublade eine Schere. Er trat hinter sie und sagte leise: „Das mußt du jetzt opfern…..“ – und bevor sie etwas antworten konnte, hatte er links und rechts an ihrer Hüfte den weißen Baumwollslip zerschnitten und ihr vom Körper genommen.

Nun war sie nackt, nur mit den Strümpfen bekleidet, die ihren Beinen einen besonderen Reiz verliehen.

Er kniete sich wieder hinter ihr nieder und besah sich ihren Arsch genau. Der Butt-Plug zwischen ihren Arschbacken war eines der geilsten Dinge, die er je gesehen hatte.

Vorsichtig drückte der mit dem Finger auf den Kristall und vernahm sofort ein leises Stöhnen von Emma, die, immer noch mit verbundenen Augen, nur ahnen konnte, was er vorhatte.

„Wie findet Du dieses Ding in deinem After? Macht es Dich an?“ fragte er, und Emma hauchte ein verhaltenes „Ja!“

Er drückte viel fester darauf und sie quiekte auf.
„Wie du es findest, habe ich gefragt!“

„Es ist so geil!“ stöhnte Emma, nun deutlicher vernehmbar, auf.

„Gut. Wenn er seinen Dienst erfüllt hat, werde ich ihn durch etwas Praktikableres ersetzen. Danach bekommst du ihn wieder eingeführt, damit du nichts Wesentliches verlierst…:“

Seine Stimme hatte einen Unterton, der Emma wieder eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Was meinte er mit „etwas Praktikableres“?

Die Hände von Mike erkundeten weiter den jungen Körper. Langsam glitten sie über ihre perfekten Schenkel, wanderten in den oberen Saum der beiden Strümpfe und näherten sich langsam ihrer Scham. Emma wollte es richtig machen, daher schob sie ihren Unterkörper leicht nach vor, seinen Händen entgegen.

Ein heftiger Schlag auf ihren Hintern war die Folge.

„Benimm Dich nicht wie eine Hure. Du bist ein erotischer Rohdiamant, den es zu schleifen gilt. Halt still und lerne, zu gehorchen….“. Seine Stimme klang eindringlich und Emma reagierte sofort.

„Ja. Wie soll ich Dich überhaupt anreden? Sir? Oder Meister?“ Sie wollte wirklich keinen Fehler machen, sie wollte es gut machen. Ihr Arsch brannte von seinem Schlag.

„Nenn mich Mike. Kein Grund, so unterwürfig zu sein. Gehorche, und wir sind die besten Freunde….“

Sie spürte seine Lippen auf der Arschbacke, die er gerade noch geschlagen hatte. Er küßte die stelle und seine Zunge leckte über die leckere weibliche Rundung.

„Du hast den Arsch des Jahrhunderts, Mädchen….“. Emma verbiß sich ein Lächeln, aber sie mußte an ihren Bruder denken, der sie schon mehrmals den „Fick des Jahrhunderts“ genannt hatte. Sie fühlte sich geschmeichelt.

Mike’s Hände suchten weiter, spielten kurz mit ihrem Bauchnabel und wanderten dann tiefer, ihrer Pussy entgegen.

Er hatte erwartet, einen zarte Schambehaarung zu finden oder einen natürlichen Urwald, so wie man ihn damals auf dem Foto, daß man an ihrem 18. Geburtstag gemacht hatte und das durch die Medien gegangen war, hatte sehen können.

Seine Hand suchte weiter, aber da war nichts. Sie war glatt rasiert und er kam dem Ansatz ihrer Schamlippen gefährlich nahe.

„Du bist rasiert?“ fragte er enttäuscht. Er hatte sich wirklich darauf gefreut, mit ihren Schamhaaren zu spielen; er hatte sie auch bei Gelegenheit damit bestrafen wollen, daß er etwas heftiger an ihnen zog. Aber das ging jetzt wohl nicht….

„Ja, immer. Ich fühle mich irgendwie wohler und wenn er mich leckt, schmecke ich ihm besser…..“

„Wer leckt Dich?“ frage Mike und seine Finger berührten erstmals ihre Muschi. Sie fühlte sich feucht an.

„Al…..“ begann sie, doch sie erschrak, weil sie erkannte, daß sie den Namen ihres Bruders hatte aussprechen wollen.

„William. Ich meinte William…..“ sagte sie schnell und hoffte, er würde ihren Fauxpas nicht bemerken. Aber Mike hatte schon reagiert.

„Dein Bruder Alex darf dich lecken?“ fragte er sachlich und gefährlich ruhig und drückte einen Finger sanft in die feuchte Grotte. Die Sache begann, interessant zu werden.

„Nein, ich, ich meine……. Aaaaaaaah!“

Mike hatte seinen Zeigefinger tief in ihre Muschi gestoßen, als er merkte, daß sie schon genügend naß war. Emma reagierte mit einem lauten Stöhnen.

„Sag mir die Wahrheit, Mädchen. Darf dein Bruder sich an deiner Muschi vergehen?“
Sein Finger bearbeitete die inneren Wände ihrer Pussy, ein anderer Finger war auf der Suche nach ihrem Kitzler.

Emma wandt sich unter seinen Händen. Sie wollte nichts dazu sagen. DIESES Geheimnis wollte sie für sich behalten.

„Nein, William. William leckt mich……“ stieß sie hervor.

„Du sagst nicht die Wahrheit, Emma. Du bist nicht in der Position, zu lügen. Aber gut, ich kann auch anders……“ sagte Mike und fingerte sie noch für einen Moment. Dann zog er seine Hand zurück, holte aus und bedachte ihre beiden Arschbacken mit je einem festen Schlag, Es brannte wie Feuer, aber dann bemerkte Emma, daß er sich von ihr zurück zog. Sie hörte eine Lade klappern, dann ein seltsam klatschendes Geräusch (Mike hatte sich einen Gummihandschuh angezogen). Er kam zurück.

„Mein Engel, Du sollst Deinem Partner und Meister immer die Wahrheit sagen. Ich bin mir nicht sicher, was da läuft, aber ich finde Mittel und Wege, daß Du mir vertraust…..“

Er öffnete eine kleine Dose, in der sich eine hellgelbe Salbe befand. Sie bestand im Wesentlichen aus pflanzlichen Auszügen, die ungefährlich waren, auf der Haut allerdings einen nicht unbeträchtlichen Juckreiz auslösten. Deshalb hatte er auch den Handschuh angezogen. Das Gegenmittel war relativ einfach. Mit Seife abwaschen.

Emma fühlte eine unbestimmte Angst in ihrem Unterbauch. Sie wußte, daß er sie bestrafen würde, aber sie war nicht bereit, ihr inzestuöses Verhältnis zu offenbaren. Sie überlegte schnell, was er tun würde. Auf welche Art würde er ihr Schmerzen zufügen? Als sie ihn hinter sich spürte, zitterte sie leicht. Gleichzeitig bemerkte sie, daß ihre Muschi begann, noch feuchter zu werden. Sie spürte es an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels – sie rann bereits wieder aus………

Er nahm eine kleine Menge der Salbe und schmierte sie vorsichtig und zärtlich zwischen ihre Arschbacken. Ihren Anus, wo es am meisten gejuckt hätte, konnte er wegen des Plugs nicht einschmieren, aber der Rest dieses empfindlichen Bereichs ihres Körpers würde es auch tun. Danach kamen auch noch zwei kleine Tupfer unter ihre beiden Achseln, die verführerisch nach ihrem Parfum dufteten und natürlich auch rasiert waren.

Emma war verwirrt? Das war es? Eine Creme zwischen die Arschbacken? Sie wollte schon erleichtert aufatmen, als sie spürte, daß es zu jucken begann. Sie wollte sich kratzen, aber das ging ja nicht, weil ihre Hände gefesselt waren. Der Juckreiz wurde immer stärker, auch unter den Achseln hätte sie sich jetzt gerne gekratzt.

Sie begann, sich in ihren Fesseln zu winden. Sie versuchte, durch gezielte Bewegungen Linderung zu finden, aber das gelang natürlich auch nicht.

Mike ließ sie einige Minuten mit ihrer Pein allein. Er hatte sich in einen der großen Sessel gesetzt und beobachtete den perfekten Körper der jungen Frau, der sich unter den unangenehmen Empfindungen der juckenden Haut wandt. Der Anblick war besonders aufreizend, wenn Emma ihren Arsch bewegte, da dabei auch der diamantene Butt-Plug perfekt zur Geltung kam. Mein Gott, war diese kleine Maus geil.

Es war still im Raum. Emma zuckte und bog sich in ihren Fesseln und bot ein aufreizendes, anregendes Bild. Auch Mike hatte ein Problem. Sein Schwanz war angesichts des gebotenen Anblicks hart wie Stein.

„Bitte, Mike, ich…..“ winselte Emma und hoffte, er würde sie aus ihrer Lage erlösen.

„Ja, Emma, was ist?“ fragte er und wünschte sich, er wäre schon soweit, seinen Penis in dieser Sensation von Frau versenken zu können.

„Bitte mach, daß es aufhört….:“ wimmerte sie. Er trat seitlich an das Bett heran und sah, daß Tränen aus ihren schönen Augen rannen.

„Willst Du mir die Wahrheit sagen? Willst Du ehrlich zu mir sein? Leckt Dich Dein Bruder?“

Emma gab auf. Sie hielt es nicht mehr aus.

„Ja, ja, er leckt mich, er fickt mich, er gebraucht mich, er besamt mich, er……. ist mein Hengst, verdammt noch mal!“. Sie schrie es geradezu heraus.

„Emma kann ja fluchen…:“ dachte Mike und lächelte. Eigentlich war dieses unvergleichliche Wesen wirklich für Besseres geboren als BDSM Spiele. Und, so dachte sich Mike, er würde ihren Bruder verstehen. Diesen Engel zu lecken und mit der Zunge von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben, mußte der Himmel auf Erden sein. Trotzdem behielt er seinen Tonfall bei.

„Das dachte ich mir. Aber was mir am wesentlichsten ist: hat er Dich schon in den Arsch gefickt?“ fragte Mike, und seine Stimme klang drohend.

„Nein, nein, im Arsch bin ich noch Jungfrau. Er hatte nur seinen Finger drinn. Bitte, Mike, mach daß es aufhört……..“

Emma war bereit, fast alles zu tun, um den Juckreiz loszuwerden. Mike aber hatte genug gehört. Er trat hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr.

„Du wirst im Arsch nicht mehr lange Jungfrau sein. Sieh es als Strafe für Deine Lüsternheit und als Lehre an. Im Übrigen gratuliere ich Deinem Bruder. Er ist einer der glücklichsten Männer der Welt. Verstanden?“

„Ja, ja, alles was Du willst, nur mach, daß es aufhört….“

Er beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie sanft auf ihre Wangen. Mit seiner Zunge leckte er ein paar ihrer Tränen auf. Selbst der salzige Geschmack dieser Körperflüssigkeit war außergewöhnlich. Er hatte sich ja vorgenommen, alles an ihr zu erkunden und er war, so war er sich sicher, auf einem guten Weg.

Mike ging in das Badezimmer, holte einen nassen Waschlappen und nach wenigen Sekunden war es vorbei. Emma sackte in ihren Fesseln zusammen.

„Danke, danke Mike. Ich……. will artig sein!“ sagte sie und es klang wie ein kleines Mädchen, daß sich bei ihrem Vater entschuldigte.

Mike räusperte sich. „Ich muß nicht extra betonen, daß alles, was in diesem Raum passiert, zwischen uns beiden bleibt. Also auch der Umstand, daß Dein Bruder dich vögelt. Du bist mir eine geile Maus……“ sagte er lächelnd und Emma entspannte sich etwas.

Fortsetzung folgt




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