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Traum vom 10.12.2013

WG-Sex vom 10.12.2013

Und wieder mal ein Abend, an dem ich nix Böses denke, Nichts erwarte, und trotzdem, oder anscheind gerade desewegen, wieder hammerharte, geile Sachen passiert sind.

Stellt euch vor, wie ich in meinem Zimmer sitze. Ich, Single, männliche 23, und einer sich bietenden ‚Gelegenheit‘ sexueller Natur zu kaum einer Zeit abgeneigt bin.

Im Nebenzimmer stöhnen meine Mitbewohner, (wohl Julia und Jonas).
„Echt jetzt? So laut?“, murmle ich, aber die Aufregung steigt in mir hoch. Wir wohnen schon fast ein Jahr zusammen, aber ich hab sie noch nie Vögeln gehört bzw. bemerkt.
Wie ich meine Person beschrieben habe, dürfte es wohl niemanden wundern, dass ich mich vor ihre Tür geschlichen habe.
‚Mhm‘ und ‚Ahh‘ und das stetige Knarzen der Matratze dringt aus dem Zimmer.
Ich denke fieberhaft an nur einen Gedanken:
„Oh mann, soll ich das jetzt wirklich machen??“
Doch allein diesen Satz zu denken, ist eigentlich schon so gut wie eine Entscheidung.

Mit dem letzten Licht im Gang ziehe ich mir die Kleidung aus, und drücke splitterfasernackt den Schalter auf Aus. Leise öffne ich die Tür und kann mich tatsächlich unbemerkt in den Raum stehlen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Türen kurz geöffnet werden, auch nicht Nachts. Es hätte nämlich sein können, dass ich ihre Katzen zu ihnen hinein gelassen habe. Immerhin aber schleichen diese leiser über den Teppich.

Leider habe ich den Rucksack auf dem Boden nicht sehen können, und stoße mit dem Fuß dagegen.
„Hallo?“, fragt Julia. Sie halten inne. In meinem Kopf hingegen rasen die Gedanken.
Wow, es passiert wirklich! Ich steh nackt und halb steif in deren Zimmer, während die beim Möbeln sind!
„Ich bins, Nils.“, antworte ich.
„Ehm, jetzt nicht?! Geh wieder raus, verdammt!“ Die Überraschung hatte sie schnell überwunden und ging gleich dazu über, sauer auf mich zu sein. Ich denke mir nur, dass es natürlich erstmal recht peinlich für sie sein muss.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen bleibe ich einfach stehen.
„Geh jetzt!“, wiederholt sie schon mehr genervt. Immer noch bleibe ich einfach stehen.
„Alter!“, schnauft Jonas.
„Leute?“, kommt von mir aus dem Dunkeln.
„Könnt ihr mir n Gefallen tun? Ich bin in letzter Zeit echt einsam und so; kann ich nicht hier bleiben und zuschauen?“
Eine kurze Pause entsteht. Ich glaube Jonas ist immer noch in ihr drin aber sie bewegen sich nicht.
„Du siehst doch gar nix?!“, sagt er dann.
Immerhin, er hat nicht sofort Nein gesagt.
„Ja, aber ich höre euch und spüre die Bewegung. Ich würd hier einfach sitzen bleiben und mir einen runterholen.“, meine ich nur.
„Ist das Ok?“ Jonas schnauft wieder schwer, aber Julia flüstert ihm schnell was. Das geht ein bischen so hin und her, und dann meinen Beide tatsächlich:
„Ok.“
Wow! Der erste Schritt ist getan!, denke ich.

Gesagt, getan setze ich mich bei denen auf die Couch und fange ihn mir hart zu wichsen. Ich glaube, den Beiden war’s am Anfang noch echt unangenehm. Ich hingegen war total geil drauf!

Als sie sich an mich gewöhnt hatten, nähere ich mich ihnen mit schleichenden und gleichzeitig wichsenden Bewegungen. Jonas liegt auf dem Rücken und bringt Julia mit pumpenden Fickbewegungen zum Stöhnen.
Unglaublich wie geil das ist! Ich will mitmachen!!

Erst bemerken sie mich gar nicht, und da sich unsere Augen nur langsam aber stetig an die Dunkelheit gewöhnen, hat Julia mich auf der Bettkante schließlich bemerkt.
Ich glaube, sie wollte mich da schon berühren, aber ich weiß es nicht, denn Jonas dreht sich und sie ging dann auf alle Viere.
Während er sie doggy-style nimmt schleiche ich mich zu ihr nach vorn.
„Was machst du da?“, fragt Jonas ungehalten.
Ich sage ihm, dass es so übermäßig geil ist, und ich einfach nah am Geschehen sein will.
„Aber nicht anfassen!“, warnt er mich keuchend. Er fickt sie wirklich echt gut, dass es klatscht und Julia immer heftiger abgeht.
Es war scheiße geil!!

Plötzlich fühle ich mich so richtig gut, besser, einfach unglaublich heiß! Überall kribbelt es!
Julia hat angefangen mir einen runterzuholen!

Mit der einen Hand hält sie sich am Kopfende vom Bett fest, und mit der Anderen massiert sie meinen Schwanz, allein schon durch die Kraft, die durch ihren Körper fährt, schnell und schneller hoch und runter.
Ich dachte bald, ich platze!
„Hey!“, protestiert Jonas.
„Ich fass ihn an, nicht er mich!“, meint Julia nur.
„Ist doch geil, Mann!“, beruhige ich ihn, und hau auf seinen Knackarsch.

Jetzt vögeln sie Missionar weiter. Das war der Moment, in dem sie mich in den Mund genommen und geblasen hat! Fuuuuck!!

Und weil ich sie wirklich nicht von mir aus anfassen wollte, nimmt sie plötzlich meine Hand und legt sie an ihre volle Brust. Schlank ist sie zwar, aber gut was zum Anfassen hat sie trotzdem; natürlich auch an den Titten.
Ich bin im siebten Himmel!, denke ich mir.

Aber auch ein zweiter Gedanken kommt mir hoch, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich halte es nicht länger aus und will meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen.
Zu spät! Ich schieße ihr meine volle Ladung in den Hals hinunter. Jetzt ist es an mir zu Stöhnen, und ich habe keine Hemmungen den Beiden zu zeigen, wie geil das alles ist.
Mich beschleicht der Verdacht, genau das wollte sie auch! Zumindest hat sie wortlos alles aufgesaugt und geschluckt, das Luder.

Jonas ist noch nicht fertig mit ihr, aber ich schleiche mich schnell und mit einem leisen
„Danke!“ zur Tür hinaus.

HOFFENTLICH WIEDER!!!




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