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Der neue “ Hausfreund „

Ich klingel an eurer Tür und Dein Mann öffnet die Tür. In der Hand halte ich eine Flasche Sekt. Die hatte ich zur Lockerung gedacht. Nach einer netten Begrüßung bittet er mich ins Wohnzimmer. Dort sehe ich Dich zum ersten Mal. Eine hübsche Frau mit einem schlanken Körper und wunderschönen Beinen. Du trägst weiße Unterwäsche aus Spitze, die viel erahnen lässt. Mit gestrecktem Körper sitzt Du auf der Couch und ich kann Deine Brüste mit den herrlichen Nippeln deutlich erkennen.

„ Das ist sie, mein devotes Bückstück“ stellt Dein Mann dich vor. „ Es geht nicht darum, ob sie dir gefällt oder nicht, du sollst sie mir gefügig machen!“ erklärt mir Dein Mann. „Sie ist schwanzgeil will zudem ausgiebig geleckt werden. Du hast ihr ja schon oft genug geschrieben grinst er mich an. Dann zeig mal, was du drauf hast.“ „Oh Gott, er hat die Mails gelesen“, fährt mir durch den Kopf.

Klar wollte ich diese hübsche Frau lecken, ihre Brüste massieren, kneten, mit meinen Zähnen an ihren Nippeln beißen, ihre Muschi heiß und feucht lecken, natürlich habe ich gefragt, ob er dominant ist, ob er bi ist, aber dass er mich in einem herrischem Ton auffordern würde, seine Frau zu nehmen, dass dachte ich nicht. „ Was ist?“, fährt mich Dein Mann an. „ Du wolltest einem Paar als Lustsklave dienen, oder nicht? Jetzt hast Du die Gelegenheit. Mach Sie mir gefügig! Und zieh Dich aus! Ich will sehen wie Du im Ganzen aussiehst!“

Ich kenne deinen Mann nicht, tue mir aber wegen seiner bestimmenden Art wie mir befohlen. Kurze Zeit später stehe ich nackt vor euch.
JA, jetzt komm, mach mir meine Frau schön feucht, Lustsklave!“ fährt mich Dein Mann an. Ich gehe zu dir hin, knie mich vor dich hin. „ Mach die Beine breit“ kommt das Kommando Deines Mannes. Ich bin überwältigt von deiner Schönheit. Kleine, aber sehr hübsche Brüste mit abstehenden Nippeln recken sich mir entgegen und nach der Aufforderung Deines Mannes schaue ich tiefer und sehe auch deine Lustgrotte.

Zartrosa glänzt bereits im Licht der Beleuchtung deine Muschi. Meine Hände strecken sich automatisch nach vorne, umfassen Deine Brüste. So habe ich sie mir vorgestellt. Ich will sie jetzt massieren, deine Nippel spüren und sie schmecken, doch dein Mann befiehlt mir sofort“ Du sollst sie nicht lieben, Du sollst sie feucht machen: Ich will sie ficken und du sollst sie mir vorbereiten“.
Nur kurz gelingt es mir einen deiner Nippel zu liebkosen, dann muss ich hinunter gleiten, um Dich für deinen Mann vorzubereiten.

Gerne hätte ich dich intensiver gerochen, mich an deinen Brüsten aufgegeilt, deinen Hals geküsst… aber das zählt nicht! Auf Befehl gleite ich nun hinunter, über deinen Bauchnabel… Ich kann deine Lust riechen. Es ist wunderbar. Du riechst göttlich. Meine Zunge fährt über deinen glatt rasierten Venushügel, entlang der Innenseite des Schenkels. Ich höre dein Stöhnen, das lauter wird…. „sie soll keinen Spaß haben, sondern ich. Mach sie feucht!!“ Gerne hätte ich Dir weiter deine zarten Schenkel geleckt, aber ich gehorche.

Hart fährt meine Zunge über deine Kitzler und trennt deine Schamlippen. Ein lang gezogenes Stöhnen verrät mir, dass dir das gefällt. Immer wieder fährt nun meine Zunge über deinen Kitzler, mit meinen Fingern spreize ich die Schamlippen um besser an den Kitzler heranzukommen. Meine Zähne knabbern an deiner Lustknospe und ich beiße zärtlich zu. Doch dein vorheriges Stöhnen verstummt plötzlich. Es ist nur noch ein schmatzendes Geräusch zu vernehmen. Kurz halte ich inne und schaue nach oben….

Dein Mann hat seinen steifen Schwanz in deinen Mund geschoben und lässt ihn sich für dass anschließende stell dich ein mit deiner Muschi richtig steif blasen.
„Mach du weiter“, herrscht er mich an. Insgeheim bin ich unheimlich erregt. Da liegt eine geile, hübsche Frau auf der Couch, ich darf sie lecken, während sie ihrem Mann einen blasen muss….

„Genug! Jetzt möchte ich gerne mal sehen wer besser blasen kann!“ Was meint dein Mann damit??
Aber bevor ich es mir richtig überlegen kann, wendet sich Dein Mann zu mir und sagt, du wolltest unser beider Lustsklave sein, dann lecke ihn mir schön, bevor ich meine Frau ficke. Mit diesen Worten hält er mir seinen steifen Schwanz hin, der von deiner Spucke glänzt. Du hast dich aufgerichtet und siehst zu, wie sich der Schwanz deines Mannes meinem Mund nähert. „ Los leck ihn“ befiehlt dein Mann und ich nähere mich dem Schwanz.

Gedanken schießen mir durch den Kopf. Sollst du oder nicht… Mein Gott…. Doch dann öffne ich meinen Mund, meine Zunge fährt über die von dir feucht geleckte Eichel und mit einem Mal umschließe ich den Penis und nehme ihn tief in meinem Mund auf. Ich gleite zurück und wieder vor. Oh, Gott!! Ich ficke einen Mann mit meinem Mund. Ich wurde oral entjungfert….

Wie in Trance nehme ich den Schwanz immer wieder tief in mir auf. Dann spüre ich auf einmal eine Zungenspitze. Es ist Deine. Anscheinend sollst du mich unterstützen. Unsere Zungenspitzen berühren sich, ein kurzer Zungenkuss wird von einem intensiven gemeinsamen Lecken des Schwanzes deines Mannes abgelenkt….. Schade, diese Zunge hätte ich sehr gerne noch länger gespürt….
„Es reicht. Du warst nicht schlecht, aber ich will sie nun ficken“ werde ich aus meinen Träumereien zurückgeholt.

„Siehe zu, wie man eine Ehefotze fickt“! kommandiert dein Mann und kurz nachdem ich mich von dem Schwanz deines Mannes zurückgezogen habe, sehe ich mit an, wie sein erigiertes Glied sich an deiner Lustgrotte positioniert… Die Eichel trennt die Schamlippen und mit einem heftigen Stoß dringt dein Mann in dich ein. Was du mit einem tiefen lustvollem Stöhnen begleitest. Immer wieder stößt dein Mann zu….Dein hübscher Körper bebt unter den Stößen deines Mannes.

Du begleitest jeden Stoß mit einer rhythmischen Bewegung. „ Fick den Sklaven mit deiner Maulfotze“ befiehlt dein Mann mich zu befriedigen. „ Los, Du Sklave, stopf ihr das Maul, fick sie in ihre Maulfotze“ Ich wende mich zu deinem Gesicht. Ein sehr hübsches. Bereitwillig machst du deinen Mund auf und entgegnest“ JA Herr, Ich will ihn ficken, Dir gefallen… Ein langes Stöhnen und dann musst du meinen Schwanz aufnehmen. Du saugst wie eine Göttin und mittlerweile realisiere ich, dass Du im Moment nicht nur deinem Mann zu Diensten sein musst, sondern auch mir. Hattest du mir bis jetzt noch einen geblasen, übernehme nun ich die Regie.

Und wenn es euch gefallen hat, kommt auch eine Fortsetzung. Seid gnädig ist meine erste Geschichte.




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