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Der Keller

Dies ist eine fiktive Geschichte, jenseits von jeder Wahrheit. Sie ist im Zusammenspiel mit einem Freund hier auf XHAMSTER entstanden. Um den Perspektivwechsel zu erleichtern, sind seine Teile mit ‹*♂*› gekennzeichnet und meine mit ‹*♀*›.
Es kommt immer wieder die Frage auf, geht die Geschichte weiter. Sie geht nur dann weiter, wenn jemand von euch einen nächsten Abschnitt schreibt. Wenn meine Fantasie angeregt ist, werde ich gerne wieder meinen Teil hinzugeben.

*♀*
Darf ich dir Otto vorstellen? Otto ist nicht sein richtiger Name, nur kann ich den nicht aussprechen, daher einfach ‹Otto›. Er ist zwei Meter groß und nicht minder breit und er ist schwarz, schwarz wie die Nacht. Warum erzähl ich von ihm? Weil immer wenn ich Kraft brauche, dann bediene ich mich Otto. Was er davon hat? Darüber hüllen wir uns in Schweigen.
Der Keller in den ich dich unter einem Vorwand gelockt habe, ist im zweiten Tiefgeschoss. Ich konnte den Raum, am Ende eines Gangs, mit Türen auf beiden Seiten, günstig mieten. Keiner der anderen im Haus wollte die lange schmale Treppe im Keller hinunter um dort unten in einem fensterlosen Raum, weit ab von jeglichem leben, etwas zu lagern oder was auch immer zu machen.
Ist die Treppe hinunter nur spärlich beleuchtet, tauchen zwei Strahler den Gang in gleisendes Licht. Das hat System, geblendet musst du durch die zweite Tür in einen dunklen Raum. Eine schwache Lampe erweckt trügerische Sicherheit. Sobald die Tür hinter dir zu fiel, musstest du erkennen, dass deine Augen keine Chance hatten. Mag sein, dass du Ottos blenden weiße Zähne oder das Weiße seiner Augen wahrnahmst, aber das war das Einzige, was du von seinem unverhüllten Körper sehen konntest. Nackt war er weil, seine Bezahlung im Vorhinein haben wollte. Nun gut, was soll’s.
Nur zwei drei Handgriffe sind nötig um dich an den Ketten, die von der Decke hängen festzumachen. Den Sack stülpe ich dir über den Kopf. Kurz blicke ich Otto hinterher der, seine Kleider unter den Arm geklemmt, den Raum verlässt. Ich hoffe nur, er erschrickt nicht wieder jemand im Haus.
Jetzt kann ich mich dir widmen. Deine Hose ziehe ich dir aus und massiere deinen Sack. Die Eier spüre ich wie sie durch die Wärme meiner Hände nach unten wandern und ich helfe gerne nach sie dort zu halten. Eine zurechtgelegt Drahtschlinge macht das Übrige. Beim Zudreh schneidet sie deutlich in deinen Beutel ein. Deine Bälle scheinen fast durch die Haut herauszuquellen. Ich kann nicht anders, hebe deinen Schwanz an, während ich deinen Sack in den Mund einsauge und mit meiner Zunge deine Hoden tanzen lasse. Dein Stöhnen zeigt mir, dass ich auf dem Richtigen weg bin.
Ich bin ein sadistisches Schwein, hatte ich das erwähnt? Es gibt Männer die nur mit mir in einem Zimmer bleiben, wenn ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Na, da sind wir beide ja gerade Meilen davon entfernt. Ich erspar dir die Details der Metall-Dilator ist nur am Ende blank, ansonsten ist er mit einem isolierenden Lack überzogen.
Der kleine Stromgenerator steht auf halb, er schickt die Impulse zwischen dem Draht der deine Klöten fixiert und der Spitze des Dilator hin und her. Und ich? Ich genieße es, den Dilator in deinen Penis einzuführen um zu sehen wie er sich in aller Geilheit mir entgegenstreckt und den prickelnden Schmerz immer tiefer fühlen möchte. Du windest dich und kehlige Laute dringen unter dem Sack über deinem Kopf hervor. Wenn ich gegen deine Harnröhre drücke und die Empfindung der stromleitenden Spitze damit verstärke, spannst du deine Arme an und wirfst deinen Kopf in den Nacken.
Ich ziehe den Dilator heraus und setzte mich auf den Stuhl dir gegenüber. Langsam lässt die Spannung nach. Dein Schwanz verliert seine Härte. Ich gedulde mich etwas. Dieses Abschwellen und erneut anheizen, erhöht deutlich den Druck in deinen Hoden. Ich schiebe den Cockring über deinen Penis und nach zwei, drei Handgriffe, ein kurzes zwischen Spiel mit meiner Zunge ist er bereit für sein Gefecht.
Ich tauche den Dilator in das bereitstehende Chili Oel, bevor ich die metallische Spitze tief in dich einführe. Jetzt ist das Brennen von dem Strom überdeckt, aber wenn dein erster Erguss an dem Stab vorbei nach außen quillt, wird dein Schwanz von innen glühen und er wird hart wie Stahl bleiben. Du wirst mich Stunden lang bürsten um dein, im wahrsten Sinne, brennendes Verlangen zu stillen. Ich werde es genießen und auch noch am nächsten Tag wenn mich meine wund gefickte Spalte bei jedem Schritt daran erinnern, was dein Schwanz stundenlang mit mir getrieben hat.
Jetzt genieße ich das Spiel mit deinem immer härter werdenden, tropfenden Pfahl, der wie es fast scheint, das Chili Oel aufsaugt. Du windest dich, ich massierte deine Eier und halte den Metallstab tief in deiner Harnröhre fest. Dein Schwanz zuckt und presst das Sperma aus deinem gefüllten Spritzloch hervor. Die Pause zeigte Wirkung, in drei Hüben pumpt dein Schwanz die Ladung heraus. Dein Stöhnen und deine sich entladende Anspannung sind ein herrliches Schauspiel. Schweiß steht auf deiner Haut und bringt sie zum Glänzen.
Ich befreie dich von den Elektroden, dein Riemen bleibt fest. Der Ring und das Oel zeigen ihre Wirkung. Ich lasse die Ketten etwas nach und gebe dir die Gelegenheit dich zu befreien.
Du betastest den festsitzenden Metallring um deinen Schwanz. Mit einem fiesen Gesichtsausdruck blicktest du zu mir herüber. Mit zwei Schritten stehst du vor mir, mit der flachen Hand gibst du mir eine schallende Ohrfeige. Im Zurücktaumeln spürte ich deinen Griff im Nacken. Dein Schwanz hast du mir in den Mund gepresst und bis zum Anschlag in die Kehle gedrückt. Röchelnde fickst du mich in den Rachen.

*♂*
Ich habe dich an den Haaren gepackt und ich presse deinen Kopf fest gegen meine Hüfte. Du ringst nach Luft und versuchst dich weg zu drücken. Tja dafür ist es jetzt zu spät. Meine Augen gewöhnen sich langsam an das schwummrige Kellerlicht und ich schaue mich um. In der Ecke steht ein alter Tisch, ein paar Umzugskartons und an der Wand lehnt eine alte Matratze.
Ich ziehe dich an den Haaren nach oben und schaue in dein Gesicht, auf deiner rechten Backe ist deutlich der Abdruck meiner Hand zu sehen. Ich lächle dich nur an und du siehst an meinem Gesichtsausdruck, was auf dich zukommt. Ich reiße dein Oberteil von deinem Körper und fessle damit deine Hände auf dem Rücken. Deine Nippel stehen hart vor Erregung hervor. Ich ziehe den Tisch in die Mitte des Raumes und lege dich unsanft rücklings darauf. Dein Kopf hängt über die Tischkante, dein Hals ist überstreckt. Ich vor dir und schiebe meinen steifen Schwanz tief in deinen Hals. Immer tiefer, immer fester, immer härter. Du würgst und ringst nach Luft, doch für dich gibt es jetzt genauso viel Erbarmen, wie ich von dir erhielt. Immer wieder stößt mein Schwanz tief in deinen Hals, während ich deine Brüste und Nippel bearbeite. Meine Finger zwirbeln deine Nippel, ziehen sie nach oben. Aus deinem Mund dringen undefinierbare Laute. Würgereiz, Lustschmerz, Geilheit. Ich lasse von deinem Mund ab und gehe zur anderen Tischseite. Meine Hände öffnen deinen Gürtel und die Hose, die ich dir samt Tanga runterziehe. Dir scheint das Spiel gefallen zu haben. Deine Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen feucht vor Geilheit. Problemlos gleiten 3 Finger in dein kleines enges Loch. Du zuckst kurz zusammen und holst tief Luft. Du bist nicht feucht, sondern klitschnass meine Finger ficken dich schneller und fester, erst die 3 dann 4, dann bohrt sich mit drehenden Bewegungen meine ganze Hand in deinem Schoß. Du beginnst mir dein Becken entgegen zu strecken, um so die Stöße intensiver zu fühlen. Mit der linken Hand ein paar leichte Schläge auf deinen Kitzler und du verkrampfst dich unkontrolliert, dein ganzer Körper zuckt, dein Atem ist stockend und unregelmäßig. Ein heftiger Orgasmus überrollt dich. Nach 30 Sekunden sackst du fast bewusstlos auf dem Tisch zusammen.
Wie war das mit dem Chiliöl und den Stromklemmen? Während du regungslos da liegst ziehe ich dich etwas nach unten, löse deine Hände hinter dem Rücken, um sie mit deinen Beinen zusammen zu binden. Wehrlos liegst du da, die Beine weit gespreizt, deine Fotze vom fisten weit geöffnet und deine Arschbacken auseinandergezogen. Ich muss sagen, ein geiler Anblick, an den ich mich gewöhnen könnte. An deine äußeren Schamlippen kommen je eine Stromklemme. Ich tauche einen Finger in das Öl und beginne von deinem Anus aus nach oben zu fahren. Kurz bevor ich deinen Kitzler erreiche wirst du schlagartig munter….

*♀*
Das Oel reibst du mir unter das Häutchen meines Kitzlers. Nicht genug damit, zwei Finger und den Daumen tauchst du in die Schale und versenkst die Finger aufs Neue in meine Pussy. Der Daumen reibt außen entlang, macht die Rotation deiner Finger mit. Ich koche. Die Lust brennt. Dein steifer Schwanz ist eine Verlockung. Ich habe dich gequält und dafür gesorgt, dass die schnelle Befriedigung deines ersten Orgasmus gestillt wurde und ein ganz anderes Feuer entfacht. Der Cockring schneidet deutlich ein und deine Reaktion zeigt mir, dass es in deinem Riemen lodert.
Deine Fingernägel lassen mich aufbrüllen. Es brennt, als würdest du mir mit einer Lötlampe die Öffnung bearbeiten. Dein Zwicken und Kratzen ist die Rache. Du drückst mir die Beine gegen den Oberkörper und setzt die Fesseln neu. Meine Arme sind unter meinen Knien zusammengebunden. Zwar nicht mehr so aufgespreizt doch mein Hintern ist jetzt schutzloser. Langsam arbeitest du mir das Oel durch meinen Schließmuskel. Es brennt, mir laufen die Tränen über die Wangen. Deine Schläge auf meinem Hintern sind kaum weniger schmerzhaft. Du grinst beim Anblick meines krampfenden Schließmuskels.
Die Drahtschlinge, die ich für deine Eier genutzt hatte, legst du unter deine Eichelkante und drehst sie fest. Ganz langsam presst du sie in meinen Hintern und lässt meinen Muskel unter deiner Kante, mit dem Draht, regelrecht einschnappen. Wie ein Fisch am Hacken liege ich gefesselt vor dir und ringe nach Luft. Es reicht dir erst einmal, die Massage deiner Eichel zu spüren. Mit den Daumen hast du meine Clit unter ihrem Häutchen heraus gedrückt. Deine Fingernägel pressen von beiden Seiten gegen sie und ich brülle die Geilheit hinaus. Ich kann nicht sehen, was du genau treibst, aber den Dilator spüre ich, wie du ihn an meine Kirsche reibst und den Strom hochdrehst. Du fährts mit der Spitze meine Öffnung ab, während mein Arsch deine Eichel mit wildem Zucken im Griff hat. Der Strom steuert das Pulsieren meiner Öffnung. Ich ringe nach Luft und sterbe tausend Tode der Lust.

*♂*
Ich genieße den Anblick deines, sich vor Geilheit, windenden Körpers. Lustvolle, schmerzvolle, undefinierbare Laute dringen aus deinem Mund, je nachdem wie sehr ich den Dilator hochdrehe. Es ist ein unbeschreiblich geiles und schmerzhaftes Gefühl, wie deine Anusmuskeln meinen Schwanz regelrecht melken. Die Verbindung von Cockring, Drahtschleife und den Resten des Chiliöls lassen meinen Schwanz zu ungewohnter Größe und Härte anschwellen. Die Adern stehen deutlich nach außen und in meinen Eiern beginnt es erneut zu kochen.
Ich will noch nicht kommen!
Langsam ziehe ich meine Eichel aus deinem zuckenden Po und öffne die Drahtschlinge. Du atmest tief durch, erleichtert durch die Erlösung. Aber ich will dich nicht erlösen, vielmehr genieße ich deinen Anblick und freue mich, auf das was kommt. Ich gehe einmal um den Tisch und betrachte dich. Dein Gesicht ist Schweiß gebadet, nasse Haarsträhnen liegen auf deinen Wangen, deine Augen schauen mich erschöpft, fragend und fordernd zugleich an. Deine Nippel stehen steil nach oben und an den Handgelenken kann man die Spuren deiner Befreiungsversuche sehen. Deine Schamlippen sind dick geschwollen und dein Kitzler steht immer noch heraus. Die Pobacken sind feuerrot von meinen Schlägen und deine beiden Öffnungen zucken leicht. Ich lege die Matratze auf den Boden und löse deine Fesseln. Mit einer Kopfbewegung signalisiere ich dir dich auf die Matratze zu hocken. Deine Beine gehorchen dir kaum, als du von dem Tisch runter steigst und auf allen vieren Richtung Matratze kriechst. «In die Hocke, Kopf auf den Boden, Arsch raus und mit beiden Händen die Backen auseinander ziehen» befehle ich dir. Demütig gehorchst du. So bist du in meiner Lieblingsposition. Zwei schallende Schläge auf deine Pobacken, etwas Spucke auf meinen harten, aber nicht mehr so schmerzhaften, Schwanz und ich setzte, meine Eichel erneut an deinem Anus an. Langsam aber bis zum Anschlag bohrt sich mein Schwanz in deinem Po. Ich verweile kurz und lasse mich von deinem Schließmuskel massieren. Hart und tief beginne ich dich von hinten zu stoßen. Mal schneller, mal langsamer – abwechselnd in deinen Po und deine Pussy. Mein Schwanz schwillt immer weiter an und in meinen Eiern beginnt es zu prodeln. Für mich zählt nur meine Lustbefriedigung. Du bist nur das Mittel zum Zweck, ein Stück Fleisch, um mir Erlösung zu verschaffen.
*♀*
Du hast dein Handy aus deinem Kleiderstapel gefischt. Nur schwer kann ich mich konzentrieren, was du hinter mir treibst. Dein Schwanz bohrt sich abwechselnd in meine Löcher. Immer schneller fickst du mich. Plötzlich reißt du mich herum. Du hast mich am Hals gepackt und einen zuckenden Riemen in mein Mund geschoben. Dein heißes Sperma ist mit den Resten des Chili Oels versetzt. Es brennt in meinem Rachen und treibt mir Tränen in die Augen. Den Hustenreflex kann ich nicht unterdrücken und dein Saft drückt es mir aus der Nase wieder hervor. Immer noch hältst du dein Handy in der Hand.
Als du von mir ablässt, betrachtest du zufrieden das Video. „Morgen um 15:00 Uhr kommen meine Freunde, wenn du es schaffst mich um 15:30 Glücklich zu machen, stelle ich es nicht ins Internet.“ Du hältst mir das Handy entgegen. Ich kann sehen, wie dein Schwanz tief in meinem Rachen steckt, während ich dein Sperma aus der Nase heraus huste.
Abgefickt kauere ich auf dem Boden während du, deine Hose lässig an der Hüfte hängend den Raum verlässt und ich dir nachrufe, «lösch dass du Schwein!»
«Morgen um 15:30!»
Ich schlucke dein Sperma, und überlege, wie ich das Video bekommen könnte. Anderer seitens fühlen sich meine Öffnungen herrlich an. Du hast es mir ordentlich besorgt, vielleicht sollte ich es einfach hinnehmen. Quasi als zu Zahlender Obolus, aber das Feuer brennt schon wieder. Zumindest versuchen könnte ich es doch.




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