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Sie (Teil 3.)

„Ey, was soll das, ich war kurz davor zu kommen“ sagte sie. „Es sei dir verziehen, das du frei redest, aber denke an die Worte die ich dir vorhin unterbreitet habe.“

„Du bist mein Lustobjekt und ich bestimme wann und wo du kommst. Hast du das vergessen?“
„Nein hab ich nicht, aber es war so schön und ich wollte auch kommen.“ „Du wirst schon noch zu deinem Höhepunkt kommen. Aber wie gesagt, ich bestimme wann.“

Er schob sie nun gänzlich von sich runter. „So, leck die Schweinerei ab“ befahl er ihr. Sie schaute ihn an und wusste im ersten Moment nicht was er von ihr wollte. „Leck die Schweinerei ab die du auf meinem besten Freund abgeladen hast.“ Sie beugte ihren Kopf über sein Gemächt und fing an ihn sauber zu lecken. Nachdem sie damit fertig war schaute sie ihn an und wartete auf den wohl nächsten Befehl von ihm. Er aber sagte nichts und stand auf und ging erneut zum Schrank.

Dort holte er wieder zwei Gegenstände heraus und brachte diese zur Liege um sie dort abzulegen. „Nimm ein Handtuch aus dem Schrank und leg dich erstmal trocken. Danach kommst du zu mir und legst dich auf die Liege.“ Sie ging zum Schrank und nahm sich ein Handtuch um das zu tun was ihr aufgetragen war. Sie probierte die vielen Gegenstände die noch in dem Schrank waren zu identifizieren. Aber in der Kürze der Zeit konnte sie nicht alles zuordnen. Nachdem sie sich ausgiebig gereinigt und getrocknet hatte kam sie zur Liege zurück.

„Beine auseinander“ sagte er. Sie tat wie er ihr befohlen hatte. Sodann bückte er sich und schob ihre Schamlippen auseinander. Im nächsten Moment spürte sie das er was in ihre Liebesgrotte schob. Es war kalt und relativ lang, sodass es an ihren Muttermund sties. „So stehen bleiben und nicht bewegen“ hörte sie ihn wieder sagen. Er ging um sie herum und legte ihr von hinten einen Lederkeuschheitsgürtel an. Sie wollte protestieren, aber bevor sie was sagen konnte war er schon angelegt und verschlossen.

„So, dann wollen wir mal dir die nächste Lektion beibringen. Hände nach hinten und Brust raus. Ich erwarte das du so vor mir stehst wenn ich nichts anderes von dir verlange.“ Er zog an den Saugern und ihre Brüste zogen sich in die länge. Plopp und der erste entließ den Nippel der auf fast die doppelte Größe gewachsen war. Auch beim zweiten konnte er bemerken das dieser grösser geworden war. Er kniff ihr in die Nippel und sie verdrehte die Augen. „Aua, das tut weh.“ Sofort hörte Tim auf die Nippel zu kneifen und schlug ihr jeweils mit der Hand auf die Brust.

„Du weist wofür?“ „Ja mein Herr“ antwortete sie. „Zieh dein Kleid an, aber ohne BH und folge mir. Den Rest der Klamotten kannst du hier liegen lassen.“ Widerwillig tat sie wie Ihr befohlen wurde. Sie bückte sich und nahm ihr Kleid hoch um es überzustreifen. Durch die Nackenfessel konnte sie sich aber nicht so bewegen, wie sie es gewohnt war. Der breite Riemen vom dem ihr angezogenen Gürtel war ihr unangenehm zwischen den Pobacken.

Tim schaute sich das Schauspiel an während er seine Hose wieder anzog. Geil dachte er, bis jetzt kann ich eigentlich nicht klagen. Wenn das so weiter geht, kann aus ihr ja eine gute Sklavin werden. Er ging zum Schrank und holte eine Fernbedienung heraus und stecke diese in seine Hosentasche. Beide gingen dann in Wohnzimmer zurück.

Er nahm auf der Couch platz und wies Ihr einen Platz auf einem der dort stehenden Sessel zu. Sie setzte sich und schaute ihn an. „So, bis hier hin so gut. Du darfst frei reden. Ich will von dir wissen ob und wie es bezüglich Schmerzen bei dir aussieht.“

„Ich denke mal das ich ein normales Schmerzemfinden habe“ antwortete sie. „Warum fragst du?“ „Teil des Programms wird es sein, auch diese zu ertragen. Und ich kann nichts mit einer Frau anfangen, die beim kleinsten Picks in Tränen sich auflöst.“ Er nestelte in seiner Hosentasche und drückte die Fernbedienung. Sofort begann das Teil in Kates Muschi an sich zu bewegen. Sie riss die Augen auf ohne genau zu wissen was jetzt abgeht. Der Vibrator in ihr verrichtete langsam seine arbeit. Als sie merkte das es ein Vib ist, entspannte sie sich und genoss es.

„An den Gürtel darfst du dich gewöhnen, vorausgesetzt es wird was mit uns. Wenn du dich dazu entscheidest, meine Sklavin zu werden, werden wir von deinem Körper bestimmte Maße nehmen und dann erhälst du die nach meinem Geschmack nötigen Dinge und Modifikationen.“

„Was meinst du mit Modifikationen?“ „Alles zu seiner Zeit, was soll ich dich mit Dingen belasten, die jetzt noch nicht spruchreif sind. Ich denke wir sollten erst mal was essen. Geh in die Küche. Auf der Anrichte stehen 2 Teller und bring sie mir.“

Sie stand auf und bewegte sich etwas eierig in Richtung Küche. Auf dem Weg dahin erhöhte Tim auf Stufe 2 den Vib. Da er nicht raus fallen konnte, wartete er auf ihren Gesichtsausdruck, bis sie wieder zurück kam. Ihre Wangen wurden rot und er konnte erkennen, dass sie wieder feucht wurde, denn langsam glänzten Ihre Innenschenkel. Sie stellte die Teller auf dem Tisch ab und setzte sich wieder auf den Sessel. „Aufstehen, du willst ja wohl nicht meine Möbel ruinieren!“ Sofort stand sie wieder auf ohne zu wissen was er meinte. „Du bist ja wie eine läufige Hündin. Dir läuft ja der Saft schon die Beine runter. Deswegen darfst du dich neben mick knien und warten bis ich aufgegessen habe. Sollte was über sein, könntest du glück haben, das du die Reste bekommst.“

Sie kniete sich neben ihn. Er schaltete in diesem Moment den Vib noch eine Stufe höher. Sie fing an zu keuchen und wollte sich zwischen die Beine fassen. Das sah er und schlug ihr sofort auf die Hand. „Finger weg. Das gehört jetzt mir. Zumindest für den Rest des Wochenende. Du hast dich damit einverstanden erklärt und musst jetzt mit den Konsequenzen leben.“ Sie zog sofort die Hand weg. „Hände auf den Rücken und warte bis ich gegessen habe, dann sehen wir weiter wie du bestraft wirst für dein unzügliches Verhalten“

Er aß den ersten Teller leer und meinte dann „ich hab keinen Hunger mehr, du kannst jetzt essen. Aber hinsetzen aufs Sofa oder einen Sessel ist nicht.“ Sie nahm den Teller und fing an die darauf befindlichen Snacks mit der Hand zu essen. Er schaltete in der Zwischenzeit den Vib auf Stufe 1 zurück. Wohl wissend das die 3 Stufe noch nicht die letzte war, wollte er abwarten bis sie gegessen hatte und dann das Gerät auf Stufe 4 laufen zu lassen.

Nach kurzer Zeit war sie fertig und stellte den Teller wieder auf den Tisch. Er hatte nichts besseres zu tun als sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie erschrak und wollte sich wieder zwischen ihre Beine fassen, besinnte sich aber dann was er gesagt hatte nund lies es. Sie kniete sich wieder hin und wartete was als nächstes passieren solle.

„Sag mal, hast du keine Klamotten zum wechseln mitgebracht? Ich hab keine Tasche oder Koffer gesehen, den du mitgebracht hast?“ „Ja mein Herr.“ „Was ja mein Herr, hast du oder hast du nicht?“ Sie war sich nicht sicher, ob sie reden durfte. Er deutete ihr an das sie frei reden kann.

„Ja ich habe noch Sachen im Pkw, warum?“ „Hol sie rein, denn bis Morgen Abend wirst du das Haus nicht mehr verlassen. Ich werde dir jetzt die Neckfessel abnehmen. Dann kannst du so, wie du bist deine Klamotten holen. Neben der Eingangstür ist eine Treppe die in die 1. Etage führt. Wenn du oben angekommen bist, gehst du grade aus. Da hab ich das Zimmer für dich eingerichtet. Verstanden?“

„Ja mein Herr“ antwortete sie und wartete darauf das er sie aus der Kopfstarre befreien würde. „Ach, bevor ich es vergesse, der Keuschheitsgürtel bleibt da wo er ist. Und sollte ich feststellen, das du an dir rumgespielt hast, wirst du eine nicht unerhebliche Strafe bekommen“ sagte er und stand auf um Ihr die Neckfessel abzunehmen.

Sie ging sodann zur Haustür um zu ihrem Pkw zu laufen. Ihre Brüste wippten ein wenig und die langen Nippel zeichneten sich unweigerlich im Kleid ab. Sie schloss ihr Fahrzeug auf und bückte sich um die Sachen, die sie noch mitgebracht hatte zu nehmen. Tim stand an der Tür und ergötze sich an dem Anblick. Er konnte genau den Gürtel sehen, wie dieser die Pobacken spreizte. Sein kleiner Freund meldete sich sodann und wuchs langsam.

Sie kam zurück zur Tür und wartete darauf, das Tim sie vorbei lies. Er jedoch hob ihren Rock hoch um den Sitz des Gürtels vorne zu prüfen und ob noch alles dort ist, wo er es vermutete. „Was machst du da ?“ sagte sie. Und sofort stand er vor ihr und verabreichte ihr zum wiederholten male eine Ohrfeige. „Hab ich dir erlaubt mit mir zu sprechen? Nein hab ich nicht !!!“ raunzte er sie an. „Geh in dein Zimmer bis ich dich hole.“ Er schickt sie die Treppe hinauf und ging selber zurück ins Wohnzimmer wo er es sich bequem machte.

Die Woche war anstrengend und er wollte ein Nickerchen machen. Er legte sich auf die Couch und überlegte was bzw. wie er sicherstellen kann, das sie den Keuschheitsgürtel nicht abnehmen kann. Dann viel ihm ein, dass an dem hinteren Verschluss die Möglichkeit besteht, ein Schloss anzubringen. Er stand wieder auf und ging erst ins Spielzimmer um ein kleines Schloss zu holen und dann nach oben.

Oben angekommen, öffnete er die Tür und sah Kate, wie sich grade häuslich einrichtete. Sie legte die mitgebrachten Anziehsachen grade auf den Tisch und musterte sie nach und nach. Sie erschrak als sie ihn sah. „WAS ist los?“ fragte sie. „Ich wollte nur sicherstellen, das du den Keuschheitsgürtel nicht abnimmst und haben deswegen noch ein Schloss mitgebracht. Zieh das Kleid aus, damit ich das Schloss anlegen kann.“

Wie ihr befohlen, zog sie das Kleid aus. Er schaute sie an und dachte, dass sie seinen Vorstellungen fast perfekt entsprach. Es gibt ja wohl fast immer Abstriche, aber sie kam seiner Vorstellung am nächsten. „Was ist jetzt. Träumst du?“ fragte sie. „Nein, ich habe nachgedacht“ Er nahm das Schloss aus der Hosentasche und fixierte ex hinten an dem vorgesehenen Platz. Dabei hörte er das langsame brummen des Vib.

Schmunzelnd trat er wieder vor sie. „So das wars. Du kannst dich jetzt ausruhen wenn du möchtest. Ich werde mich erst einmal nach unten verziehen und melde mich bei dir, wenn du wieder runter kommen sollst“ waren seine letzten Worte und dann verlies er den Raum.

Sie stand nun dort und wusste nicht was sie machen sollte. Der Vibrator summte leise und langsam in ihrer Liebesgrotte. Sie war zu aufgewühlt um sich zu entspannen. Irgendwie muss der doch abzuschalten sein, dachte sie. Aber wie soll ich an das Ding kommen. Er hat mir den Gürtel so eng angelegt, das ich nicht mal mit den Fingern dazwischen komme.

Sie tastete mit den Fingern den Gürtel ab, aber das einzige was sie feststellte war, dass sie seit Heute Morgen permanent feucht zwischen den Beinen war. Auf einmal hörte der Vibrator auf zu surren. Was ist jetzt? Ok wird wohl die Batterie leer sein. Sie legte sich auf das vorhandene Bett und probierte sich jetzt endlich zu entspannen. Sie schloss die Augen, aber es ging nicht. Sie war nicht in der Lage herunter zu kommen. Was würde er noch alles mit ihr veranstalten? Sie grübelte, kam aber zu keinem Ergebnis. Irgendwann muss sie doch eingeschlafen sein.

Sie erwachte, als der Vibrator in ihrer Lusthöhle wie wild sich bewegte. Sie dachte das ihre Gedärme platzen würde. Bis sie es lokalisiert hatte was jetzt los war stand Tim in der Tür. „Na du Schlafmütze, willst du nicht mal aufstehen? Wir haben bereits 21.00 Uhr.“

Wie konnte sie es sein, das sie so lang geschlafen hatte. Die letzte Nacht war doch recht entspannt. Aber bevor sie einen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte, realisierte sie das sie wieder wuschig war und das nur bedingt durch das Teil was in ihrer Möse steckte. Fast wäre sie gekommen aber Tim schaltete wieder auf Stufe 1. Er wollte nicht, das sie jetzt ihren Spaß hat. Er frage sie „Was ist jetzt. Willst du nicht mehr?“ „Doch doch. Aber das Ding in meiner Möse hat wie verrückt vibriert und ich war zu nichts in der Lage.“

Als sich ihr Lustzentrum wieder ein wenig beruhigt hatte, stand sie auf. Tim trat hinter sie und fing an, das Schloss zu öffnen. Nachdem er es abgenommen hatte, öffnete er auch die nächsten Verschlüsse, um sie von dem Gürtel und dem Vib zu befreien. Nach wenigen Augenbicken stand sie in ganz nackt vor ihm. Ein kleines Rinnsal bahnte sich den Weg ihrer Beine herunter. Dies bemerkte Tim und sagte ihr „Nimm ein Handtuch und leg dich trocken du kleine Sau. Ich erwarte dich in spätestens 5 Minuten im Spielzimmer. Zieh deine High Heels an und sonst nichts“ und drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer. Sie suchte nach einem Handtuch und fand es im Sideboard. Schnell trocknete sie ihre Beine und die Schamlippen. Nachdem sie damit fertig war und das Handtuch weg gelegt hatte, zog sie ihre High Heels an. Sie ging die Treppe runter und öffnete die Tür zum Spielzimmer.

Sie war erstaunt, dass das Zimmer jetzt hell erleuchtet war. Am Vormittag war nur schummriges Licht vorhanden. Jetzt konnte sie die ganze Größe des Raumes erahnen, aber aufgrund eines Vorhangs der die eine Seite des Raumes verdeckte, war ihr die ganze Größe nicht sichtbar. Sie hielt Ausschau nach der Liege bzw. dem Stuhl auf dem sie Heute Morgen gefesselt war. Der Stuhl war verschwunden. Die Liege stand jetzt anscheinend an einer anderen Stelle des Raums. Der Raum war jetzt kühl. Tim sass nur mit einer Short bekleidet auf der Liege.

„Zieh die Schuhe aus. Ich möchte ein paar Maße von dir nehmen und schauen, ob dir evtl. was von den Klamotten die ich besorgt habe, passen könnten.“ Sie tat wie befohlen. Sie streckte laziv ihren Hintern raus um Tim zu reizen. Aber er schenkte ihr keine Beachtung und ging zum Schrank und holte ein Maßband und Block sowie Stift heraus.

Er nahm von den diversen Körperteilen die Maße und schrieb sie auf. Als er fertig war fragte er „welche BH Größe hast du? Ich schätze mal 80 b.“ „Nein 80 c hab ich.“ antwortete sie. Er nahm es zur Kenntnis und schrieb auch dieses auf.




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