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Geheimnisse von Nonnenwerder 5

von Jacqueline

Die Wahl des Gärtners

Eigentlich hätten wir es auch öffentlich machen können, aber ich hatte Anna nun ganz offiziell als meine Freundin und sie hat so eine Art mich immer wieder vor Herausforderungen zu stellen. Okay, das mit dem Ben, dem Fährmann, da war ich selber Schuld. Den wollte ich selber. Das mit Cloe und Vanessa war auch irgendwie so gekommen und war auch ganz schön. Aber nun himmelte die halbe Klasse den Jungen vom Gärtner an. Ich wollte eigentlich nicht, aber Anna ließ einfach nicht locker.

„Schau mal der ist total süß, du stehst doch auf so einen.“
„Anna ich habe doch dich und ich möchte dich nicht eintauschen.“
„Hm, also wegen mir hast du freie Bahn. Oder traust du dich diesmal nicht?“

Da waren sie wieder, die Worte die mich herausfordern. Sie wusste es ganz genau. Sie war einfach eine blöde Kuh. Aber der junge Gärtner war echt süß. Da hatte sie wohl recht. Er war ein Versuch wert.

Also legte ich mich nach dem Unterricht so richtig ins Zeug. Haare schick machen, dezentes Make-up und diesmal was sportliches. Mein engster Sportdress ohne Unterwäsche drunter. So machte ich nun genau vor ihm Dehnungsübungen, aber ich hatte wenig Erfolg. Ich sah zu Anna, die etwas weiter entfernt das ganze beobachtete und die zuckte mit den Schultern. Ich musste wohl direkter vorgehen. Ich stellte mich direkt vor das Beet und schaute ihm bei der Arbeit zu. Er schaute immer wieder zu mir auf und schaute mir dann zwischen die Beine. Na das wird ja, dachte ich.

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte ich ihn.
„Ja es gefällt mir.“
„Du kannst es haben, wenn du willst.“
„Ich muss nicht erst noch fragen?“
„Nein, ich mach die Augen zu und du nimmst dir was du möchtest.“
„Okay, wenn du das so sagst.“

Ich stellte mich breitbeinig hin und schloss die Augen. Ich hörte seine Schritte, wie sie an mir vorbei gingen und sich hinter mir entfernt. Dann hörte ich einen überraschten Laut und dann das Geräusch von einem Kuss. Erstaunt drehte ich mich um und öffnete die Augen. Da stand der Gärtner und knutschte in aller Öffentlichkeit mit Anna herum. Dann schaute er zu mir.

„Du hast doch gesagt, ich könnte nehmen, was mir gefällt. Sie gefällt mir, und nun nehme ich sie mir. Wenn du willst, kannst du zuschauen.“

Ich war von so viel Dreistigkeit geflasht. Aber ich ging hinter ihnen her, als er sie zu einem nahen Gebüsch zog. Innen war dieses hohl und bot viel Platz für diverse Dinge. Als ich das Laubwerk hinter mir hatte, hatte er ihr schon die Bluse geöffnet und saugte an ihren Titten. Er ging mächtig ran, und sie summte wie eine Biene unter seinen Händen. Bisher war sie immer diejenige gewesen, die mich beim Sex mit anderen beobachtete. Nun sollte die Situation umgekehrt sein.

Es war neu, und es war erregend. Ich stand einen halben Meter von ihnen entfernt und konnte sehen, wie er ihr seine Hand von oben in den Rock steckte. Ich konnte verstehen, warum sie so gerne zuschaute. Die Vorstellung, wie er ihr seine lehmigen Finger in die Grotte steckte, machten mich so an, dass auch ich nun eine Hand in der Hose hatte und mit den Fingern meine Scham durchpflügte.

Aber auch Anna hatte die Rolle des überraschten Opfers längst aufgegeben. Sie zerrte dem Gärtner die Kleider vom Leib, erst sein Hemd, dann die grüne Latzhose, die grünen Gummistiefel und die Unterwäsche, und legte den sportlichen Körper des Gärtners frei. Dann warf auch sie ab und zog blank. Als sie beide nackt waren, fielen sie wie Ausgehungerte übereinander her.

Sie küssten sich wild und sie rieb ihren Schritt dabei über sein stark behaartes Bein. Eine Hand lag auf seinem Schwanz und massiert ihn. Ich hätte das auch gerne getan, aber heute war ich die Zuschauerin. Seine Hände kneten derweil ihre Brüste. Ich sah zu ihnen hin und sah dass er mich beim Küssen beobachtete. Ich fühlte mich erwischt und bekam einen roten Kopf.

Nun setzte er sich etwas auf und drehte sich leicht zur Seite. So konnte ich Anna Gesicht sehen und den Ausdruck darauf. Er packte mit beide Händen ihren Arsch und zog ihn auseinander. Anna warf den Kopf nach hinten und reckte so ihre Titten keck nach vorne. Ich konnte nicht anders und fuhr mir dem Finger leicht an ihre Seite hoch bis zu der empfindlichen Haut unter den Achseln. Ich sah, wie sie davon eine Gänsehaut bekam. Der Gärtner hob nun ihr Becken an und platzierte sie über seinem Gerät und ließ sie sanft darauf hinab. Sie hielt dabei die Luft an, und als sie den tiefsten Punkt erreichte kam es explosionsartig aus ihr.

Auch ich war nun bereit, ich stand mit leicht heruntergezogener Hose und hochgezogen Laufhemd bei den beiden und hatte 2 Finger tief in mir. Und während er sie die ganze Zeit auf seinem Schoss bewegte und seine Muskeln an seinen starken Armen spielten, schaute er mir in die Augen. Ich war voll overturned.

Ich konnte nicht anders, ich musste mitmachen. Ich legte nun auch ab. Dann legte ich mich hinter Anna auf den Boden und begann ihr Hinterteil zu lecken. Damit ich mehr Zugang hatte, legte er sich nun auf den Rücken und bot mir ihren kompletten Arsch an. Ich leckte nun einmal von seinem Hoden bis zu ihrer Wirbelsäule empor. Ich wusste, dass sie das Lecken am Anfang ihrer Kimme über ihrem Steißbein total rattig machte. Ich spuckte ihr dahin und rieb mit einem Finger dort, während ich mit der anderen seine Eier knete. Meine Zunge umspielte ihre Rosette. So intensiv verwöhnt kam sie auch schon bald und ihr Geilsaft flutet dabei den Schoß des Gärtners.

Der war aber lange noch nicht so weit. Er deutete mir an mich auf den Rücken zu legen. Ich freute mich nun würde ich etliche dran sein. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Gärtner gemacht. Dieser legte Anna in 69er Position auf mich, ihr tropfenden Möse über meiner Stirn. Dann drang er Doggy in sie ein. Ich sah aus nächster Nähe, wie ihre Lippen geteilt wurden, wie das Fleisch bei jedem Stoß unwillkürlich zuckte. Ich spürte ihre Säfte meine Haare durchtränken und seinen Hoden gegen meine Kopfhaut klopfen.

So nah war ich noch nie dabei und es kam mir auch, ohne das ich einen Finger in mir hatte. Ich war so in meinem Orgasmen gefangen, dass ich nicht gemerkt habe, dass ich Anna mit meinen Schenkeln den Kopf einquetschte. Erst als sie auf mir zu zappeln anfing, ließ ich locker. Sie hatte keine Luft mehr bekommen und rang nun darum, während sie weiter erbarmungslos gevögelt wurde.

Aber dieser kurze Moment löste bei ihr den nächsten Orgasmen aus und ließ mich unter ihr beinahe ertrinken. Ihr Beckenbodenmuskulatur zuckte heftig zusammen und ließ nun auch ihn kommen. Er zog sich aus ihr und spritze ihr alles von außen an die Möse, so dass ich auch ordentlich was abbekam.

Dann legte er sich neben uns und wartete.

„War das geil!“ fand Anna als erstes ihre Sprache wieder. Sie drehte sich um und kuschelte sich an meine Seite. Als sie die Spermien auf meinem Gesicht sah, leckte sie mich sauber. Dann küsste sie mich und wir tauschten ihren leicht kohligen Geschmack gegen seine hopfige Note aus. Dann sahen wir beide zu ihm.

„Ihr seit wirklich zwei versaute Miststücke. Ben hatte recht.“

Na toll Ben, der Fährmann. Hat wohl alles seinen Kumpels erzählt, abends, bei den Junggesellen.

„Was hat er den erzählt.“ wollte Anna wissen.
„Nicht viel. Außer ich soll hier auf alles vorbereitet sein. Hier gäbe es welche, die würden jeden verführen, der auch nur halbwegs anständig sei, und ihm dann den Saft in den Eiern zum kochen bringen.“
„Und warum hast du Anna genommen?“
„Ich hab euch beobachtet. Ihr seit ja auch nicht zu übersehen. Aber während du mich ziemlich aufgesetzt angemacht hast, hat sie hinter dir gestanden und ist vor Geilheit hin und her gehüpft. Und wenn ich die Wahl habe, nehme ich die Dunkelhaarige. Nichts für ungut.“




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