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Türkischer Flughafen

Ich bin Beamter beim türkischen Flughafenzoll und Du eine zierliche deutsche Touristin mit kleinen, festen Brüsten. Du gefällst mir auf Anhieb, was meinem geschulten Auge aber nicht gefällt, ist Dein schwerfälliger, fast breitbeiniger Gang, der so gar nicht zu Deiner Figur passt. In mir keimt ein böser Verdacht auf und ich befehle meinen Männern, dich vorläufig festzunehmen und ins Untersuchungszimmer zu bringen. Das ist ein spärlich möblierter Raum mit einem Schreibtisch, mehreren Stühlen, einem Gynäkologen-Untersuchungsstuhl und einer etwa zwei Meter breiten , lederbezogenen Pritsche. Das Merkwürdige an dieser Pritsche ist ein breites Brett mit pelzbesetzten Löchern am Fußende circa eine halben Meter über dem Lederbezug und mit einem Abstand von etwa 1,50 m voneinander. Am Kopfende der Pritsche sind an den Seiten breite Lederriemen angebracht. Du erwartest mich zitternd in diesem Raum, wo ich Dir eröffne, dass Du im Verdacht stehst, in Deiner Vagina Schmuggelware, vermutlich Rauschgift, zu transportieren. Du wirst schneeweiß im Gesicht, was meinen Verdacht noch erhärtet. Ich rufe meine Kollegin Layla hinzu, eine untersetzte schwarzhaarige Schönheit mit großen Brüsten und einem knackigen Arsch.

Dann befehle ich Dir, Dich splitternackt auszuziehen. Du gehorchst widerstrebend und erst, nachdem ich Dir mit einem sadistischen Grinsen mitgeteilt habe, dass meine Männer diese Aufgabe gerne übernehmen würden. Dann deute ich wortlos auf den Gynäkologenstuhl, Du nimmst zögernd darauf Platz und Layla bindet Deine gespreizten Beine mit Klebeband an den Fußhalterungen fest. Deine Arme fesselt sie hinter der Stuhllehne mit Handschellen. Jetzt ist es Dir unmöglich, Dich gegen die Leibesvisitation zur Wehr zu setzen. Auf einen Wink von mir beginnt Layla mit der Untersuchung und bohrt Dir brutal Daumen, Zeige- und Mittelfinger in Deine Pussy. Du stöhnst gequält auf, weil sie sich nicht die Mühe gemacht hat, ihre Finger vorher mit einer Gleitcreme einzureiben. Layla wird schnell fündig und zieht mit einem triumphierenden Grinsen ein Kondom mit einem weißen Pulver darin aus Deiner Scheide. Also vermutlich Heroin oder Kokain, denke ich, Backpulver wird sie wohl kaum an dieser Stelle transportieren.

Mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand fährt sie tief in Deinen Anus, was Dir wieder ein erschrecktes Geheul entlockt und bohrt mit sichtlichem Vergnügen darin herum. Sie wirkt fast enttäuscht, weil sie an dieser Stelle keine Schmuggelware finden kann. Ich frage Dich ernst, ob Du weißt, welche Strafe Du in der Türkei für Rauschgiftschmuggel zu erwarten hast. Du schüttelst nur stumm und mit gesenktem Blich den Kopf. Als ich Dir das Strafmaß mitteile, laufen dicke Tränen über Deine Wangen, die Du vergeblich zurückzuhalten suchst. Jetzt ist sie reif für uns, denke ich, und teile Dir wie nebenbei mit, dass wir über die Sache noch reden können, solange Dein Geheimnis nur Layla und mir bekannt ist. In Deinem Blick keimt Hoffnung auf. „Was meinen Sie damit“, fragst Du.

„Nun“, sage ich, „Rauschgiftschmuggel ist ein schweres Vergehen und um eine angemessene Strafe kommen Sie nicht herum. Wir können sie aber gleich hier vollziehen“, biete ich Dir an, „und die türkischen Gerichte außen vor lassen“. „Und was für eine Strafe wäre das“, fragst Du. „Die Bastonade“, antworte ich nur kurz und deute auf die Pritsche. Angstvoll betrachtest Du schweigend das Möbelstück. „Wenn Sie sich nicht entscheiden können, ziehen Sie sich bitte wieder an, wir überstellen Sie dann ins Frauengefängnis der Stadt“, sage ich drohend. Du erschrickst sichtlich und teilst uns mit leiser, kaum vernehmlicher Stimme mit, dass Du Dich für die Bastonade entscheidest. Dann frage ich Dich noch, wer die Strafe vollziehen soll, Layla oder ich, und Du entscheidest Dich für Layla.

Eine Fehlentscheidung, wie sich noch herausstellen wird, denn Layla ist eine sadistische Lesbierin und Fußfetischistin. Wir führen Dich zur Pritsche und legen Dich bäuchlings darauf. Layla öffnet ein Schloss an der Seite des Brettes und klappt die eine Hälfte zurück. Dann spreizen wir Dir die Beine und drücken Deine Fußknöchel an die halbkreisförmigen Aussparungen im Brett. Layla schwingt die andere Hälfte des Brettes zurück und schließt das Schloss wieder. Deine Beine sind jetzt wie in einem mittelalterlichen Pranger festgeschnallt, nur dass die Fußsohlen nach oben und nicht nach vorne zeigen. Durch die weite Spreizung Deiner Beine ist sowohl Deine runzelige Rosette wie auch Deine Spalte gut zu sehen, und was noch wichtiger ist, wir haben auch einen ungehinderten Zugriff darauf. Deine Arme spreizen wir ebenfalls und binden sie links und rechts der Pritsche mit den breiten Lederriemen fest. Jetzt bist Du absolut immobil und uns auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Mit gierigem Blick betrachtet Layla Deinen Körper. Ich kenne meine Kollegin und weiß, was Du zu erwarten hast. Sie beugt sich über Deine rechte Fußsohle und fängt an, sie zu lecken. Mit ihrer Zunge streicht sie über die ganze Fläche, was Dir ein hysterisches Gelächter entlockt. Layla aber ist unbeeindruckt, leckt und leckt und leckt , stetig wie ein Metronom. Du versuchst verzweifelt, ihr Deinen Fuß zu entziehen – ein hoffnungsloses Unterfangen. Jetzt beginnt sie auch noch, Deine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen zu lutschen. Jeder einzelne von ihnen wird sorgsam von ihr bearbeitet, kleine Bisse lassen Dich jedes Mal erschreckt zusammenzucken. Nach etwa einer Viertelstunde, die Dir sicher wie eine Ewigkeit vorgekom-men ist, nimmt sie sich Deinen linken Fuß mit der gleichen Emsigkeit vor. Dein Lachen klingt aber jetzt schon gequält, Deine Füße zucken in einem fort. Nach etwa einer halben Stunde der süßen Leckerei ist Layla offensichtlich der Meinung, dass Deine Füße für die Bastonade genügend sensibilisiert sind.

Aus einem Schrank holt sie eine geschmeidige Reitpeitsche, die sie ein paar Mal durch die Luft sausen lässt, offensichtlich um Dir zu zeigen, was Dir bevorsteht. Dann wird es ernst. Mit einem lauten Klatschen landet die Peitsche auf Deiner rechten Fuß-sohle, gefolgt von Deinem lauten Schrei. So schmerzhaft hast Du Dir die Strafe nicht vorgestellt. Layla lässt Dir Zeit, Dich von Deinem Schock zu erholen, dann landet der nächste Schlag klatschend auf Deiner linken Fußsohle und wird von Dir mit einem schrillen Quiecken quittiert. Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! sind in den nächsten zehn Minuten die einzigen Geräusche im Raum, von Deinem fassungslosen Gebrüll mal abgesehen. Layla ist eine Meisterin ihres Fachs, die weiß wie hart sie schlagen muss, damit es ordentlich weh tut, aber nach dem Ende der Session haben Deine Fußsohlen zwar Schwielen, die Haut ist aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Ich grinse in mich hinein, denn jetzt kommt Laylas Lieblingsbeschäftigung.

Während Du röchelnd und winselnd auf der Pritsche liegst, geht sie zur Tür, schließt ab, und beginnt, sich seelenruhig ebenfalls zu entkleiden, bis sie splitternackt, mit aufgerichteten Brustwarzen und kleinen Tautropfen in ihrem dichten Busch vor mir steht. Ganz offensichtlich hat sie die Peitschorgie genossen. Sie tritt auf die Pritsche und senkt ihre Spalte über Deinen rechten Fuß. Dann reibt sie ihre Fotze genüsslich an den Striemen, sie reitet praktisch Deinen Fuß. Das macht sie abwechselnd an Deinen beiden Füßen, bis diese von ihrem Schleim glänzen. Layla schwört darauf, dass dies die beste „Heilsalbe“ für Dich ist. Ihr drahtiger Busch gleitet aber dabei immer wieder über Deine Schwielen, was Dir ein gequältes Stöhnen entlockt. Bald stöhnt ihr gemeinsam, aber ganz offensichtlich aus unterschiedlichen Gründen. Nach etwa einer halben Stunde ist die Reitstunde vorbei, Layla hält es offensichtlich nicht mehr aus. Sie legt sich vor Deinem Kopf auf die Pritsche und spreizt die Beine. Auch ohne Aufforderung weißt Du, was Du zu tun hast. Auf und nieder wippt Dein Kopf, als Deine Zunge in langen Streichen durch ihre nasse Spalte fährt. Layla zieht die Knie an und umklammert sie mit den Händen, um Deiner Zunge auch Zugang zu ihrem hinteren Loch zu gewähren. Das mag sie besonders gerne. Aber immer wenn sie fühlt, dass der Höhepunkt naht. zieht sie sich keuchend zurück und wartet, bis die Wellen abgeebbt sind. Und dann zwingt sie Dich wieder, mit der süßen Leckerei fortzufahren. Einmal willst Du ihr den Gehorsam verweigern, weil Dein Kiefer verkrampft und Deine Zunge schon etwas rau ist.

Kommentarlos reiche ich ihr die Reitpeitsche, die sie Dir einmal links und einmal rechts auf Deine Pobacken knallt. Das reicht, um Deinen Widerstand zu brechen. Du schreist ihr Deinen Schmerz in die Fotze und verdoppelst anschließend Deine Anstrengungen. Schließlich hält es auch Layla nicht mehr länger aus. Sie drückt Dir ihren steif geschwollenen Kitzler in den Mund, Du leckst, saugst und knabberst an dem empfindlichen Organ, bis Layla mit einem a****lischen Heulen in Deinen Mund kommt. Danach bleibt ihr beide eine ganze Weile erschöpft liegen. Dann steht Layla auf und zieht sich an. Sie bandagiert Deine geschundenen Füße, befreit Dich von Deinen Fesseln und legt Dir ein Hundehalsband mit einer silbernen Kette daran um. Dann musst Du auf allen Vieren, von Layla am Halsband geführt, in eine Zelle kriechen, wo Du solange bleiben wirst, bis Deine Füße wieder ganz hergestellt sind und Du den nächsten Flug nach Hause nehmen kannst. Ich aber bleibe nachdenklich zurück. Eine nasse Pfütze auf dem Lederbezug der Pritsche in der Höhe, in der sich Dein Geschlecht befand, zeigt mir nämlich, dass Du während der Session nicht nur gelitten hast. Bedauernd stelle ich fest, dass Du sicher Deine Gründe hattest, Dich für Layla zu entscheiden, und dass ich als Mann bei Dir vermutlich keine Chance gehabt hätte.




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