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Meister-T – Schwarze Äbtissin

Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T

Die Kopfhaubenkutte der schwarzen Äbtissin –„Hannah“

Fee stellte am ersten Frauenabend – Januar 2019 unsere geliebte Natur-rothaarige „Hannah“ – als neues aufzunehmendes Mitglied, im – „ Klub der Amazonen“ – vor. Domina Oma Annette (79) hatte seit Wochen aus zehn Quadratmetern echte schwarze „Plauener Spitze“ eine schwarze Äbtissinnen Kutte mit Kopfhaube genäht. Vor Tagen zeigte sie mir dieses, wirklich toll gelungene “ Meisterstück“. Ich rief Hannah nachmittags in das „Spielzimmer des Meisters, die noch nicht wusste was sie nun erwarten sollte. Domina Oma Annette hatte ihre schwarze Lederkorsage angezogen; dazu trug sie ihre hohen Lederstiefel mit Stöckel. Sanft zog ich an ihren langen inneren Schamlippen, die immer so schön fordernd aus ihrer MuMu heraushängen um „die Welt“ zu begrüßen, als Hannah plötzlich schon vor uns beiden stand. –

Lammnappa Lederkorsage von Domina Oma Annette

BH 90 G – von Domina Oma Annette

„Zieh dich aus!“ – sprach Domina Oma Annette mit bestimmter Stimme zu Hannah. Das rote Haar von Hannah leuchtete wundervoll glänzend in dem durch das Seitenfenster einfallende Licht der Winternachmittagssonne. Sanft streichelte ich durch Hannahs dickes und dichtes rotes Kopf-Haar, welches aus Sicht des Meisters viel zu Kurz – für eine „Rote Hexe“ ist. Hannah lacht dann immer so süß, wenn ich dieses zu ihr sage. Es gefällt ihr, wenn ich sie auf das innigste Bitte, dieses nie mehr abzuschneiden. Ich küsse ihre fraulich sinnigen Lippen die nach Granatapfel schmecken. Fest drücke ich Hannah an mich. Ich will sie – und sie soll mich spüren. Meine Hände streicheln ihre Pobacken, die noch von ihrer engsitzenden Jeans – formend und Figur betont –rundend ins rechte Licht gerückt werden.

Hannahs Po mit Arschloch – einem sehr, sehr engen – „Kleinen Arschloch“!

Domina Oma Annette (79) kniet vor Hannah um die Schnürsenkel ihrer Schuhe zu öffnen. Ein sichtbares Zeichen, dass sie nicht mehr warten will. Ich öffne Hannahs Gürtel, reibe dabei sanft ihre MuMu auf der Jeanshose. Knopf um Knopf öffne ich ihren Hosenschlitz. Hannah trägt immer nur Jeans mit Metallknöpfen. „Das ist viel erotischer“ sagt sie, wenn mir diese „geöffnet“ werden.

Hannahs Jeanshose liegt auf dem Eichenparkettboden des Spielzimmers vom Meister. Oma Annette zieht langsam und bedächtig ihren roten Schlüpfer nach unten. Ooooh wie sehr ich ihre buschigen, roten MuMu – Haare lieben. Ich knie als Meister nieder um sie küssend und liebkosend mit meiner Zunge streicheln zu necken. Domina Oma Annette zieht Hannahs weichen blauen Lammwollpullover über ihren Kopf. Saugend und leckend sucht die Zunge des Meisters den wegbereitenden Platz durch Hannahs Schamhaare, suchend nach der noch versteckten „Austernperle“.
Domina Oma Annette öffnet mit sicherem Griff Hannahs roten BH. – Er fällt zu Boden. Meine Hände streichelt Hannahs Schenkel, gleiten herab zu ihren festen, sehr schlanken Waden. Hannahs MuMu duftet nach Lavendel der Provence im Sommer; Meine Zunge findet voller Gier ihr Ziel. Sanft leckt sie Hannahs erwachte – gierig fordernde, und seit Jahren sehr vernachlässigte Klit. Oma Annette hält Hannahs frauliche Brüste, freudig fest in Griff. Leichtes erregtes Stöhnen von Hannah erfüllt den Raum. Der Schwanz des Meisters pulsiert; die vom Eichelring gehaltene Schwanzspitze klopft vor „Gier und Lust“.

Auf dem Schreibtisch des Meisters – da lag sie. – Noch schön zusammengelegt; mit viel Liebe von Oma Annette in wochenlanger Handarbeit erschaffen. Die Kopfhaubenkutte der schwarzen Äbtissin; für Hannah erschaffen. Meisters Hände streichelten sanft Hannahs Rücken. Ihre Schulterblätter bewegten sich hin und her, als ich ihren Nacken zu liebkosen begann. Leise flüsterte ich Hannah ins Ohr. – „Wirst du am Samstag am – „Frauenabend der Amazonen“ – als „Schwarze Äbtissin“ – Meisters Braut? – Oma Annette stand mit ausgefalteter Kopfhaubenkutte aus „Plauener, durchsichtig schwarzer Spitze“ vor ihr. Hannah hüpfte vor Freude auf und ab, so wie Fee es auch immer wieder gerne macht. Ihre Brüste zitterten vor Freude; wippten auf und ab. Hannahs Hände umschlangen meine Hals; ihre Lippen suchten küssend meinen Mund. „“Ja …. Ja … ja … ich will!! – „Ich deine Braut … und du nur „Mein Meister!“
Hannahs bebender, nackter Körper hüllte sich in die von Oma Annette gehaltene Kopfhaubenkutte der „schwarzen Äbtissin“ ein. Die durchsichtige schwarze Spitze aus den 50er Jahren bedeckte und zeigte aber trotzdem „Alles“. Hannahs Brüste, ihren wohlgeformten Fraulichen Körper mit dem kleinen knuddeligen Po – ihre roten durchschimmernden, buschigen Schamhaare.

Der naturblonde Haarzopf von Fee

Wir besprachen zu dritt den Ablauf des Frauenabends der Amazonen. Oma Annette backt mit Hannah einen Granatapfelkuchen – nach zwei Rezepten ihrer Oma. Käseplatten mit edlem französischem Käse; selbstgebackenes Brot und Brötchen. Feinster Schinken. Selbstgemachte G****fruitmarmelde mit Rosenwasser – feinster frischgebrühter Kaffe – und zum „Nachtisch“ – selbstgemachter „Eierlikör“ – mit dem feinstem … was der „Mann einer Frau „ – zu verschenken“ hat!

Der zweite Höhepunkt ist die „Vorhautweitung beim Mann“ – über dem Ring. – Anschaulich wird Domina Oma Annette diese an einer später vorbeikommenden „Sissi“ vollziehen. Diese ist von ihr „Gewünscht und selbstbestimmt“ gewollt. Nach der „Ring – Weitung“ zieht sich die Vorhaut von „Opa Sissi (73) “ kaum mehr über die Eichelspitze zurück. Der Meister liegt auf dem Gynäkologischen Stuhl. Domina Oma Annette zeigt Hannah den genauen Ablauf der Zeremonien. Die Vorhaut vom Meister wird erneut von Oma Annette – „über dem noch größeren Ring“ – gedehnt. Hannah genießt diese anschauliche Lehrstunde bei Domina Oma Annette.

Schwanz von „Opa Sissi (73) nach der „Weitung über dem Ring“

Frauenabend der Amazonen am Samstag 26. Januar 2019 in Berlin

Fee – Mutter der Amazonen – genannt Penthesileia – Πενθεσίλεια – stoppte den Gesang der Amazonen. – Still standen alle Freundinnen – verharrten in freudiger Erwartung auf das Kommende; – sie hielten sich im Kreis stehend, an ihren Händen.- Fee fuhr mit fester – bestimmter Stimme fort – die „Regeln der nächsten beiden „Aufnahmerituale der Amazonen“ – mit der bindenden Vereinigung von Hannah und dem Meister – zu erklären.

Das „Spiel“ hat einen Namen –„ Findet eure „Schwarze Äbtissin“ –mit dem roten „Busch“! – „Dunkel wird es im Haus werden – sprach Fee weiter. – Kein Licht wird euch euren Weg zeigen. Alle Amazonen sollen sich auf die Suche nach ihrer „versteckten „Schwarze Äbtissin“ – „Hexe der Amazonen –machen. – „Auf allen Vieren sollt ihr euch suchend nach mir – durch das dunkle Haus bewegen. – Vorsichtig wie „Katzen“ – und sehr behutsam sollt ihr euch bewegen. – Ihr sollt die Stille und Dunkelheit die euch umgibt wahrnehmen und in den Tiefen eures Herzens – das erregende „Klopfen“ – verspüren. – Kein lautes Wort ist euch erlaubt. – Tastet euch mit „Lust und Gier – nach Hannah“ – durch die Welt der Dunkelheit. –„Sucht und findet sie! – Trefft ihr eine andere Amazone, streichelt ihr sie sanft. – Umarmt und küsst sie. – Flüstert ihr die Worte – „Ich suche die „Schwarze Äbtissin“ – ins Ohr. – Wenn ihr ganz sicher seit die– „Hexe aller Amazonen“ gefunden zu haben – flüstert ihr liebevoll und zärtlich ins Ohr: -„ – Ich sehe und spüre DICH – „Schwarze Äbtissin““ – „Umarmt und streichelt sie mit inniger „Gier der Liebe“ – die aus eurer Tiefe kommt. Führt die „Schwarze Äbtissin“ zur Hochzeit und zum Altar – mit dem Meister.

Freudige und strahlende Gesichter der Amazonen waren zu sehen! – Sie kicherten und klatschten in ihre Hände. Fee bewegte sich aus der Kreismitte hin zu Hannah– begann sie zu umarmen und liebevoll – mit inniger Leidenschaft – die nur zwei tief verbundene Freundinnen haben – zu küssen. Hannah streichelte Fee mit ihren zarten, kleinen Finger durch das wallende, naturblonde Feenhaar ihrer innig von Herzen geliebten Amazone“. Von beiden Kopfseiten her zog Hannah Fees lange blonde Haare – wie die Gischt aus seidigem Meeresschaum – vor ihr Gesicht. Sie wollte diesen Moment der tiefen Zuneigung – zu ihrer „geliebten Fee“ – nur für sich haben; – sie wollte, dass keine störende Blicke die „Vereinigung“ – zwei vor Liebe tanzender Zungen – sieht. Der Raum füllte sich mit „Stille. – Es gibt „Stille“ – und „Die Stille“ – die geheimnisvolles – ja wundervolles in sich verbirgt. Dies war so ein Moment – und alle Amazonen genossen „Die Stille!“

Wie die „Katzen“ spitzten alle noch im Kreis stehende Amazonen ihre „Ohren“. Ist die Liebe zwei tanzender Zungen zu hören? – Immer fester drückte Fee Hannah an sich. – Ganz nah, war Fee immer noch nicht nah genug. Sie wollte der Welt zeigen, dass Hannah – wie auch ihre geliebte Marthe – ihr das wichtigste – und wertvollste ist.
Hannah erwiderte Fees sichtbare Gefühle – ihre Hände packten Po mit Backen – fanden liebevollen Halt. Leicht kreisend begann Fee – Hannah weiter zu „necken“. Es war die „Lust nach mehr“ – die sich kribbelnd aus den Tiefen ihrer Herzen – den Weg nach „unten“ bahnte. Der Meister blickte in viele – voll Sehnsucht erfüllten – Amazonen Augen. Fast alle wollten an der Stelle von Hannah sein. – Wollten ihre Liebe und Küsse auf eigener Haut spüren. Wollten noch mehr – wollten von Fee und Hannah „verführt“ werden.

Jetzt war er da – der Moment. Ich kniff Hannah und Fee leicht in ihren „Knack Po“ – um zu zeigen, dass die „Spiele der Amazonen“ am „Frauenabend“ fortgesetzt werden sollten. Ich nahm Hannah und Fee an meine Hand. Noch standen wir im Kreis der verbunden Amazonen. Fee sprach mit erhobenem Kopf und erhabener Stimme. –„Lasst die Spiele beginnen!!“ – „Sucht Hannah – die schwarze Äbtissin! Der Kreis der Amazonen öffnete sich. Alleine mit Fee an der Hand, verließ der Meister das Wohnzimmer.
Zehn Minuten später erloschen im Haus alle Lichter. Die Suche der Amazonen nach -„Ihrer „Schwarzen Äbtissin“ mit der Kopfhaubenkutte begann.

Lese: –






Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:

Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.- „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – !Amateure – Finger weg!! – Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 01 -2019




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