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Sexerlebnisse 14 – Wahrheit oder Fiktion, wer wei&

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 14

19. Tamara

Nachdem ich meine Geschäfte in München abgeschlossen hatte fuhr ich wieder nach Hamburg zurück. Auf dem Weg dorthin klapperte ich jeden Park- bzw. Rastplatz ab, auf der Suche nach Katja oder ähnlichen Szenerien. Aber entweder war es zu früh am Tag oder heute waren keine Aktionen geplant. Jedenfalls war nichts los.
Es begann schon dunkel zu werden als ich auf einen Rasthof fuhr um zu tanken und etwas zu trinken. Ich gab zunächst meinem BMW was er verlangte, Benzin. Danach begab ich mich dann in den Schankraum und suchte mir einen Platz am Fenster. Als die Kellnerin kam um meine Bestellung aufzunehmen, orderte ich eine Kanne Kaffee und einen kleinen Snack. Nachdem ich mir eine Zigarette angesteckt hatte, beobachtete ich wie draußen eine junge Frau zu Fuß die Autobahnzufahrt entlang ging.
‚Wo Die wohl hin will?‘ dachte ich so bei mir. ‚Scheint ‘ne gute Figur zu haben, Die würd‘ ich nicht gerade von der Bettkante stoßen, sollte sie da sitzen‘.
Ich bezahlte was ich verzehrt hatte und ging zurück zu meinem Wagen.
Als ich die Auffahrt zur Autobahn erreichte, stand sie da und hatte ein Sc***d in der Hand. Auf dem Sc***d stand:

„LIEBES MÄDCHEN WILL NACH HAMBURG,– NIMM MICH BITTE MIT !“

Da ich in ihre Richtung fuhr, hielt ich an.
„Komm Steig ein, dann kommst du in einem Rutsch bis Hamburg.”, sagte ich zu ihr.
„Hallo, danke das du mich mitnimmst.” Sagte sie und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. „Mein Name ist Tammy, eigentlich Tamara. Ich steh‘ schon seit heut‘ Mittag an dieser Raststätte, du bist der erste der angehalten hat.”
„Dann hast du ja jetzt richtig Glück gehabt, sonst hättest du noch hier übernachten müssen! Was hast du hier gemacht? Studierst du hier oder in Hamburg, oder hattest du einen Job hier?”, wollte ich von ihr wissen.
„Oh, ich hab‘ hier einen Modeljob gemacht, Unterwäsche und so, für’n Katalog.”, antwortete sie.
„Neckermann, Otto oder Beate Uhse –?”
„Nee, wie die heißen weiß ich nicht mehr. Aber Beate Uhse auf gar keinen Fall.”, unterbrach sie mich. „Aber der Witz an der Geschichte ist, daß versprochene Honorar von 500 Märker pro Tag habe ich nicht bekommen. Sonst würd‘ ich jetzt im Zug sitzen und müßte nicht Trampen.”
„Du bist jetzt natürlich sauer auf den Veranstalter, oder! Kann‘ ich sogar verstehen. Aber einen Vorteil hatte das Ganze doch, hättest du das Geld erhalten, hätten wir uns nicht kennen gelernt.”, ich versuchte sie etwas aufzumuntern, was mir auch gelang, denn plötzlich lächelte sie.
„Ja, da hast du recht. Aber das ist auch das einzig positive an diesem besch… Tag.”
Wir fuhren so dahin und unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwann kamen wir so auch zu Thema Nr. 1 und ich erzählte Tammy was ich auf der Herfahrt erlebt hatte.
„Wenn ich ja bereit bin viel zu glauben, aber das kaufe ich dir nicht ab!”, meinte Tammy und sah mich dabei zweifelnd an.
„Es ist aber so! Ob du es nun glaubst oder nicht! Bis zur Raststätte wo ich dich eingeladen habe, habe ich jeden Parkplatz angefahren um zu sehen ob Katja nicht irgendwo zu finden ist. Oder Andere, denn Katja hat mir erzählt, daß solche Sessions öfter und mit unterschiedlichen Akteuren stattfinden. Aber Negativ, ich hab‘ keinen gefunden. Vielleicht war es noch zu Früh am Tag, was weiß ich!”, erzählte ich im Brustton der Überzeugung. „Aber falls du Interesse hast, so eine Session mitzuerleben, fahre ich noch ein bißchen herum. Mal sehen wo was Los ist. Möchtest du?”
„Ja, rein Interesse halber, Glauben tue ich es nicht!”, erwiderte sie.
So fuhren wir also verschiedene Parkplätze umsonst an, bevor ich die Idee hatte Katja auf ihrem Mobiltelefon anzurufen um mich zu erkundigen, wo etwas Los sei. Katja teilte mir zwar mit, das heute keine Orgien liefen, bestätigte aber meine Geschichte gegenüber Tamara.
„Ich möchte das schon gern mal Live erleben”, meinte sie ,wobei ihre Augen anfingen zu glänzen. „Ich könnte mir sogar vorstellen mich aktiv an einer solchen Aktion zu beteiligen. Kennst du das Buch „Die Geschichte der ‚O‘” von Dominique Aury?”
„Ja, natürlich”, bestätigte ich. „aber soviel ich weiß, ist das Buch von einer Pauline Réage geschrieben worden!”
„Das ist ein Pseudonym! Ich wünsche mir schon lange Zeit, schon seit ich das erste mal das Buch gelesen habe, so behandelt zu werden wie ‚O‘ in diesem Roman.”
Überrascht sah ich sie an! „Du weißt was das heißt? Bist du bereit soweit zu gehen?”, fragte ich sie und als sie nickte, sagte ich. „Ich kann deine Ausbildung für den Anfang übernehmen, wenn du wirklich bereit zur völligen Selbstaufgabe bist!”
Tamara nickte wieder.
„Gut, ich werde dich in den nächsten Tagen zu Hause aufsuchen! Bis dahin wirst du einige Vorbereitungen treffen, die ich dir noch mitteilen werde. Und jetzt fahren wir nach Hause.”

Ich setzte Tammy in ihrer Wohnung ab und fuhr dann auf die Reeperbahn um in einem Sexshop noch einige Utensilien zu kaufen. Ich erwarb ein Halsband, Hand- und Fußfesseln und einen Mundknebel aus Leder sowie eine Augenbinde.
Tammy ließ ich zappeln bis zum nächsten Wochenende, bis ich mich wieder bei ihr meldete.

20. Sklavin “ T ”

Am Freitag abend rief ich Tamara an und sagte ihr, daß sie mich am folgenden Tag in ihrer Wohnung erwarten solle. Ich befahl ihr, nach dem Aufstehen zu duschen und danach vollkommen nackt auf mich zu warten hätte. Außerdem solle sie alle ihre Dessous auf dem Bett ausbreiten, so daß ich sie mustern konnte.
Ich setzte am selben Abend noch einen Vertrag auf, in dem ich Tamara zukünftigen Status schriftlich fixierte um etwaigen rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Am Samstag ließ ich mir Zeit. Sorgfältig wählte ich meine Kleidung aus. Ich suchte in meinem Schrank nach einem dunkelgrauen Anzug in englischem Schnitt, dazu schwarze Slipper, ein weises Rüschenhemd und einen englischen Bowler. Auf einen Stockschirm verzichtete ich jedoch.
Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, packte ich die gekauften Utensilien und den Vertrag in einen Ak-tenkoffer und fuhr gegen 17.00 Uhr zu Tamara’s Wohnung.
Nachdem ich geschellt hatte, öffnete Tammy in dem von mir verlangten Outfit die Tür. Wir gingen zusammen in ihr Appartement. Ich befahl ihr, sich mitten im Wohnraum auf den Boden zu knieen und dort zu verharren. Dann besichtigte ich ihre Zwei-Zimmer-Wohnung, Im Schlafraum stand ein Kleiderschrank und ein japanisches Futonbett von 140cm Breite, auf welchem ihre Dessous ausgebreitet lagen. Ich öffnete die verspiegelten Schiebetüren des Kleiderschrankes, darin fand ich kaum Kleider und Röcke, sondern nur Hosen und Hosenanzüge. Nun widmete ich mich den Dessous, ich fand eine Vielzahl Baumwollslips in den unterschiedlichsten Farben, ebenso einige BH’s aus dem gleichen Material. Nichts was man als Reizwäsche bezeichnen konnte also, wenn man davon absah, das alle Slips einen hohen Bein-ausschnitt hatten.
Ich ging zu Tamara zurück. Sie hatte sich nicht gerührt und hockte noch immer in der gleichen Haltung wie vor meinem Weggang. Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und betrachtete sie. Ich befahl ihr sich zu erheben und sich vor mich zu stellen, damit ich ihren Körper inspizieren konnte. Ich griff ihr an die Titten um zu prüfen wie fest sie waren und an ihre schwarz behaarte Fotze, spreizte ihre Schamlippen und drang mit meinen Fingern in sie hinein. Als ich meinen dritten Finger hineinschob spürte ich einen ersten Widerstand, was mir zeigte, daß sie nicht sehr eng gebaut war. Dann ließ ich sie sich herum drehen und nach vorn‘ Beugen um ihren Arsch zu begutachten und um den hinteren Zugang zu prüfen. Alles in allem fiel die Musterung zu meiner Zufriedenheit aus.
Tammy hatte schöne, feste, mittelgroße Titten mit großen Brustwarzen, Arsch und Fotze waren leicht zugänglich und ihre Fotze wurde von einem wild wuchernden Bär umrahmt, so wie ich es liebte. Ihre Figur hatte zwar keine idealen Modellmaße, war aber trotzdem ansprechend. Ihr Gesicht war hübsch.
„Zunächst einmal werde ich dir deinen zukünftigen Status erläutern! Ich freue mich, daß du meinen bisherigen Befehlen gehorcht hast.”, begann ich. „Ich habe, um rechtlichen Repressalien vorzubeugen, einen schriftlichen Vertrag aufgesetzt, den du unterschreiben wirst, wenn du dem zustimmst was ich dir nun erkläre. Du wirst von nun an nur noch sprechen, wenn du dazu aufgefordert wirst! Mich wirst du mit Meister oder Herr und Gebieter anreden! Hast du das bisher verstanden?”
„Ja, mein Herr und Gebieter.”, Antwortete sie demütig.
„Ich habe gestern noch Handschellen und Fußfesseln und einiges andere gekauft, was für eine Sklavin unerläßlich ist. Diese Utensilien wirst du von nun an ständig tragen! Ich habe deinen Kleiderschrank inspiziert und festgestellt, daß du das Meiste davon in die Altkleidersammlung geben kannst! Es ist einer Sklavin nicht erlaubt Hosen zu tragen, da sie für ihren Meister und andere jederzeit bereit zu sein hat, d.H. du wirst dir neue Kleider und Röcke zulegen! Mit deiner Unterwäsche kannst du ebenso verfahren, du wirst keine mehr benötigen außer der die ich dir besorgen werde!”
In der nächsten Stunde erläuterte ich Tammy den Inhalt des Vertrages und die weitere Vorgehensweise während ihrer Erziehung zur Sklavin. Schließlich kam ich zum Schluß und erkundigte mich: „Dies ist die letzte Möglichkeit aus dieser Geschichte auszusteigen. Wenn du den Vertrag jetzt unterschreibst, gehörst du mir! Und zwar mit Haut und Haaren. Du wirst dann allen Befehlen wortlos gehorchen müssen, die ich dir erteile. Deshalb überlege dir gut was du machen willst. Gib mir jetzt erst einmal einen deiner Ringe von deinem Finger! Ich werde dich nun alleine lassen und wenn ich wiederkomme möchte ich deine Entscheidung!”
Nachdem sie mir einen Ring ausgehändigt hatte, verließ ich ihr Appartement und suchte einen Silberschmied auf, der schon des öfteren spezielle Aufträge für mich ausgeführt hatte. Bei ihm bestellte ich einen Ring, ähnlich einem Siegelring, auf dessen Platte er meine Initialen als Relief darstellen sollte. Er versprach mir den Ring in 14 Tagen fertig zu haben.
Zurück in Tamara’s Wohnung, verlangte ich ihre Entscheidung.
„Mein Herr und Gebieter, ich werde dir in allem Gehorchen und mich dir vollkommen Unterwerfen.”, teilte sie mir mit.
Wir unterschrieben beide den Vertrag und ich sagte zu ihr: „Diesen Vertrag werde ich bei einem Notar hinterlegen, du wirst mich dabei begleiten, damit du siehst, daß alles seine Richtigkeit hat! Und nun zieh einen Mantel an und komm mit!”
Ich legte ihr das Halsband an. Es war bereits Nachmittag, 14.30 Uhr stellte ich fest. Doch auf der Reeperbahn haben die Läden bis Spätabends auf, speziell die Sexshop’s. Einen solchen suchte ich nun mit Tamara auf. Zielstrebig ging ich in die Abteilung , wo die Dessous waren. Hier suchte ich als erstes einen BH aus Lederriemen aus und rief den Verkäufer.
„Kann meine Begleiterin den mal anprobieren?”, fragte ich ihn, als er vor uns stand.
„Im Prinzip schon, aber wir haben hier keine Umkleidekabinen.”, teilte er mir mit.
„Das ist kein Problem!”, sagte ich, wandte mich an Tammy und befahl: „zieh den Mantel aus und das hier an!”
Sie gehorchte wortlos und dem Verkäufer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah das Tammy unter dem Mantel nur nackte Haut trug und das sie sich Mitten im Laden umzog. Ich hatte doch eine gehorsame Sklavin.

„Ich suche noch einen Slip, in welchem man verschiedene Vibratoren oder Dildos sowohl für den vaginale wie für den anale Öffnung befestigen kann.”, sagte ich zum Verkäufer. ohne auf Tammy zu achten.
Ich mußte ihn schon zweimal ansprechen, bevor er reagierte, denn er hatte nur Augen für Tammy.
„Natürlich haben wir solche Vorrichtungen, wünschen sie eines in Slipform oder eines was zu dem Riemen-BH paßt und ebenso gearbeitet ist? Ich kann ihnen beides anbieten.”, sagte er, während er weiter nur Tamara ansah als erwarte er eine Antwort von ihr.
„Ich möchte bitte beide Arten sehen.”, antwortete ich.
„Ja, ja, natürlich. Ich hole sie ihnen.”, sagte er und holte das geforderte. „Wenn ihre Begleiterin diese Sachen anprobieren möchte, müssen wir die Dildos entfernen wegen der Hygiene.”
Nachdem Tamara beide anprobiert hatte, kaufte ich den BH und den Slip aus Riemen, sowie passende Dildos in verschiedenen Größen. Beides, BH und Slip, behielt sie gleich an und zog ihren Mantel darüber.
Nachdem wir den Sexshop verlassen hatten, ging ich mit Tammy in ein Pornokino. Im Vorführraum suchte ich uns Plätze in der Mitte des Saales. Hier befahl ich Tammy den Mantel abzulegen, mir zu übergeben, und sich zu setzen. Dann instruierte ich sie. Wie sie sich in den nächsten Minuten zu verhalten habe.




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