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Der Urlaub

Der Urlaub

Wie lange schon hatte ich mich auf diesen Urlaub gefreut? Monatelang sparte ich jeden nur erdenklichen Pfennig um mir etwas Abwechslung zu gönnen und nur einmal wieder etwas anderes sehen zu können und das Leben in seiner ganzen Schönheit zu genießen. Die Fahrt mit dem Zug erschien mir wie eine nicht vergehen wollende Ewigkeit und endlich erreichte ich mein Ziel. Die Luft an der See war einfach nur das beste was ich kannte und ich atmete tief ein um den Großstadtmief zu vergessen dem ich für die nächsten Tage entflohen war. Ein Taxi brachte mich zu meinem Hotel und ich begab mich nachdem ich meine Taschen verstaut hatte sofort in Richtung Strand um die Sonne zu genießen und mich von der salzigen Luft in eine Traumwelt versetzen zu lassen.

Viele Stunden spazierte ich am Meer entlang und vergaß dabei völlig die Zeit. Viel zu spät erschien ich wieder im Hotel und musste entsetzt feststellen, das abendliche Essen war ohne mich gelaufen und ich musste mir wohl eine andere Möglichkeit suchen um noch etwas essen zu können. Also ging ich mich umziehen und suchte mir ein Restaurant in dem ich noch etwas bekam. Ein kleines Italienisches Lokal verführte mich durch die einladende Terrasse auf der ich Platz nahm und den Blick auf das in Dunkel getauchte Meer sehr genoss. Nach einem sehr schmackhaften Essen und einem sehr bekömmlichen Wein bestellte ich mir noch einen Espresso um den Abend auf diese Weise ausklingen zu lassen.

Da erschien Sie. Mein Blick fiel sofort auf Sie und ich konnte einfach nicht woanders hinschauen. Oh ich Glücklicher! Sie hatte mich bemerkt und kam geradewegs auf meinen Tisch zu. „Ist hier noch ein Platz frei? Alle anderen Tische scheinen besetzt zu sein…“ Hatte ich nun im Lotto gewonnen? Diese Frau fragte mich gerade heraus ob sie an meinem Tisch Platz nehmen durfte.

„Ja… ähm… ich… ähm…“ Mehr als ein Stammeln bekam ich nicht zusammen, denn sie war eine Göttin und hatte mich sofort in Ihren Bann gezogen.
„Danke,“ sagte sie und nahm Platz. Verlegen versuchte ich sie nicht ständig anzusehen doch irgendwie trafen sich unsere Blicke ständig. „Bist du allein hier heute Abend? Dann schmeckt der Espresso doch nur halb so gut.“ Ihre Stimme durchdrang mich wie ein Pfeil und ich versuchte gelassen zu wirken.

„Ja ich bin heute angekommen und mache ein paar Tage Urlaub. Das Meer… Na ja… Du weißt schon… mal raus von zu Hause.“ Und plötzlich war ich mitten in einem Gespräch und trank noch den einen oder anderen Espresso und lud diese Frau noch auf ein Glas Wein ein.
Irgendwann im Laufe des Abends fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte am nächsten Morgen einen Kaffee in Ihrem Feriendomizil zu trinken. Träumte ich? Diese Frau hatte mich gerade eingeladen. Sie war sich Ihrer Wirkung bewusst und die Antwort konnte einfach nur ein eindeutiges ‚Ja‘ sein das wusste sie. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag und unsere Wege trennten sich. Unruhig schlief ich kaum eine Stunde durch in der folgenden Nacht und meine Gedanken kreisten nur um diese Frau.

Am nächsten Morgen fuhr ich wie verabredet mit einem Taxi zu meinem Date und traf dort diese unbeschreibliche Frau, wo sie es mir beschrieben hatte. Es war ein kleines Haus, weitab vom Touristengetümmel direkt am Meer gelegen. Sie öffnete mir die Tür und ich betrat Ihr Reich. Sie war sehr höflich und bot mir einen Platz an. Dann brachte sie uns den vereinbarten Kaffee, welchen ich in ihrer Gegenwart sehr genoss.

Nach einem Smalltalk erzählte sie mir, dass sie den Urlaub auch allein verbringen müsse und fragte ob ich bereit wäre ihr etwas Gesellschaft zu leisten. Es musste einfach ein Traum sein, meinte ich, denn wie hätte ich ahnen können den Urlaub auf diese Art und Weise zu verbringen? Sie bat mich den Tisch abzuräumen, da sie ein Telefonat machen wollte. Also nahm ich das Geschirr und brachte es in die Küche.

Als ich wieder den Raum betrat telefonierte sie angeregt mit jemanden und ich sah mich etwas um. Plötzlich, fast unbemerkt, stand sie hinter mir und lächelte mich an. Mein Herz rutschte in die Hose und ich wusste nicht mit dieser Situation umzugehen. „Ich möchte mich im Urlaub mal so richtig entspannen. Hast du nicht Lust mir dabei zu helfen?“ Ihre Stimme wirkte plötzlich etwas kühler, doch ich antwortete wie in Trance mit einem eindeutigen ‚Ja‘. Ihre Hände fuhren in meine Haare und zwangen mich durch ein Ziehen dieser auf die Knie. Etwas erschrocken schaute ich sie an.

„Stört dich das?“
„Nein,“ antwortete ich.

„Gut, ich werde Urlaub machen und du wirst ihn mir versüßen! Falls du lieber gehen willst… Dort ist die Tür!“

Gehen? Jetzt?! Nein, dachte ich mir und immer noch wie in Trance antwortete ich: „Nein gerne helfe ich dir deinen Urlaub zu genießen.“

Ihre Hand sah ich nicht einmal sondern spürte nur einen heftigen Schlag der meinen Kopf zur Seite warf. „Duze mich nie wieder, sondern rede mich respektvoll an!“ Sie hatte sich von einem Engel in einen Teufel verwandelt, doch dieser Teufel zog mich noch mehr in seinen Bann als der Engel. Schon oft hatte ich von dominanten Frauen gehört, doch begegnet war mir noch keiner.
Unter Ihren Augen musste ich all meine Kleider ablegen, sie verschwand und kam mit irgend etwas hinter Ihrem Rücken wieder. Als sie sich zu mir nieder beugte und mir tief in die Augen sah wusste ich das ich keine Chance mehr hatte ihr zu entkommen. Und gefangen wie ich von dieser göttlichen Frau war, wollte ich es auch gar nicht mehr. Nachdem sie mir etwas um den Hals gelegt hatte forderte sie mich auf zu einem Spiegel am anderen Ende des Raumes zu gehen. Also stand ich auf und „Ahrg!“ was war das? Ein Schmerz der so unbeschreiblich brannte verteilte sich auf meinen Rücken und drehte mich um.

„Wer hat gesagt das du aufstehen sollst?“ Die Reitgerte mit der sich mich getroffen hatte, hielt sie noch in ihrer Hand. Sofort fiel ich wieder auf die Knie und sah fragend meine strenge Bekanntschaft an. „Wage es ja nicht in meiner Gegenwart deinen Kopf über meine Gürtellinie zu heben!“

„Verzeihung, ich wusste nicht…“ versuchte ich mich zu rechtfertigen.
„Keine Angst, du wirst es lernen. Und ich werde dir eine strenge Lehrerin sein.“
„Ja, Herrin, ich werde versuchen ein guter Schüler zu sein.“

Die Gerte erreichte erneut meinen Körper und ich wand mich vor Schmerzen. „Der Versuch reicht nicht. Wenn du es nur versuchen willst… Da ist die Tür!“

„Nein, Herrin, ich werde ein guter Schüler sein und alles tun was du verlangst.“ Irgend etwas hatte ich wieder falsch gemacht, denn sie kam schnellen Schrittes auf mich zu und stoppte mit einem Fuß genau auf meinen Genitalien. Zwei schallende Ohrfeigen warfen meinen Kopf nach links und nach rechts. Mit Ihrer Fußspitze drückte sie mein mittlerweile steifes Glied nieder und Tränen rannten mir ins Gesicht.

Sie beugte sich zu mir und sah mich nur aus millimeterweiter Entfernung aus Ihren Augen an. „Och, schon am jammern? Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Das werden wir ändern!“ Stöhnend vor Schmerzen sah ich sie fragend an. Wußte ich doch immer noch nicht was mein Fehler war. Sie fasste eine Kette welche an dem Halsband befestigt war, das sie mir umgelegt hatte, und zog mich hinter sich her.

Mühevoll kroch ich hinter ihr her und wir waren auf einer Terrasse angekommen die zu jeder Zeit des Tages in der Sonne liegen musste wie ich vermutete. Vor dieser Terrasse befand sich schon der Strand und ich hatte noch immer hinter ihr her zu kriechen. Der Sand erschwerte meine Bewegung, doch sie zog unvermindert an der Kette. Im Sand fielen mir vier Holzpflöcke auf an dessen Enden jeweils ein eiserner Ring befestigt war. Mir wurden an Händen und Armen Fesseln angelegt und ich wurde auf den Rücken gedreht. Diese Drehung wurde durch mehrere Fußtritte unterstützt und ihre Absätze bohrten sich in mein Fleisch. Sie befestigte meine Gliedmaßen an jedem dieser Pfähle und ich lag nun mit gespreizten Armen und Beinen im Sand und in der warmen Vormittagssonne. Mir fielen einige Indianerfilme ein, in denen ich so etwas gesehen hatte und mir wurde bewusst in welcher Lage ich mich befand.

„Hier kannst du nun nachdenken ob du mich noch einmal duzt oder lieber nicht.“ Nun wusste ich was ich falsch gemacht hatte. Ich konnte sehen wie sich die Herrin auf die Terrasse setzte denn mein Blick wurde so ausgerichtet das ich sie beobachten konnte – ja musste. Nachdem sie eine Zigarette geraucht hatte stand sie auf und verschwand im Haus.

Nach mir ewig erscheinender Zeit erschien sie wieder mit einer Tasche in der Hand. „Na kennst du diese Tasche?“ Meine Tasche, wie kam sie an diese? Ich hatte all meine Kleidung im Hotel gelassen und nun hatte sie meine Tasche in der Hand. Verwundert stellt ich mir die Frage wie sie an diese gekommen war. „Eine Freundin möchte dich etwas fragen…“

Plötzlich betrat eine zweite Frau das Geschehen. „Na, kennst du mich?“ Unendlich peinlich war mir die Situation in der ich mich befand. Diese Frau war in dem Hotel beschäftigt in dem ich meinen Urlaub verbringen wollte. „Mach dir keine Sorgen. Du bist heute Mittag wegen einem Krankheitsfall abgereist. Niemand wird dich vermissen…“ Lachend standen beide Frauen vor mir und ich musste feststellen das ich ihnen völlig ausgeliefert war. „Wir sehen uns heute Mittag wieder.“ Beide Damen verschwanden und ließen mich zurück.
Die Sonne brannte auf meiner Haut und ich bekam langsam Durst. Mir wurde klar welche Folter sich meine Herrin ausgedacht hatte. Ich schloss die Augen und erwartete sehnsüchtig die Rückkehr meiner Herrin.

Nach ca. 2 Stunden kamen beide Damen zurück und gesellten sich zu mir. Mir wurde erklärt was die ganze Geschichte zu bedeuten hatte und ich verstand warum sich meine Herrin gestern Abend so zielsicher an meinen Tisch setzte. Ihre Freundin war eine noch sehr junge Frau und hatte gehört das meine Herrin eine Domina im Urlaub war. Beide waren ins Gespräch gekommen und meine Herrin machte ihre neue Bekanntschaft neugierig auf das grausame Spiel das eine Frau mit einem Mann spielen konnte.

Nun hatten sie vereinbart das meine Herrin ihrer Freundin einige Tricks zeigen wollte – und ich war das Opfer. Sie hatten sich mich ausgesucht, da ich allein war und wie es schien ihren Vorstellungen entsprach. Denn ich wollte ja meinen Urlaub alleine verbringen und niemand störte sich daran wo und wie ich dies tat.

„Na, haben wir denn schon etwas Durst?“

„Ja, Herrin, ich bitte Sie mir einen Schluck zu trinken zu geben. Nie wieder werde ich Sie duzen und mich in Zukunft so verhalten wie Sie es wünschen.“

„Sicher wirst du. Doch bin nicht ich sondern diese junge Frau deine Herrin. Bitte also nicht mich sondern deine Herrin um einen kleinen Schluck!“

Sie erklärte mir das sie nur die Aufsicht übernehmen wolle und sich eigentlich beratend zurückhalten wollte.

„Herrin, ich bitte Sie untertänigst um etwas zu trinken,“ sprach ich mit trockener Kehle meine neue Herrin an.

Sie kam mit einem Glas Wasser auf mich zu und vor meinen Augen ließ sie etwas Speichel aus Ihrem Mund in das Glas laufen. Lachend goss sie das Glas über mein Gesicht ohne es mir anzukündigen. Überrascht wie ich war hatte ich kaum die Chance genug zu trinken und das meiste lief über mein Gesicht.

„Du scheinst schnell zu lernen,“ sprach meine Herrin, und beide verfielen ich schallendes Gelächter.

Mittlerweile war es Mittag geworden und die Sonne hatte ihren Höchststand erreicht, mit all ihrer Kraft. Noch nie im meinem Leben hatte ich mir sehnlichster ein schattiges Plätzchen gewünscht als in diesen Augenblicken, denn jeder Sonnenanbeter weiß das Mittagssonne brennen kann wie Feuer. Beide Damen kamen erneut auf mich zu und erkundigten sich nach meinem Wohlbefinden in der Gewissheit das ich unter diesen Bedingungen Höllenqualen leiden musste.

Um meine Haut gegen die Sonne zu schützen, wurde mir ein Gummilaken übergeworfen so das ich keinen Sonnenbrand mehr befürchten brauchte. Nachdem ich jedoch wieder einige Stunden in dieser Position verbringen musste, fühlte ich mich bald wie in einer Sauna in der jemand das Licht ausgemacht hatte, denn es war stockfinster. Ich wurde so liegen gelassen ohne nur einen Laut von mir geben zu dürfen. Bei dem einzigen Versuch, den ich unternahm, wurde mir mit einem stumpfen Gegenstand ein kurzer heftiger Schmerz zugefügt. Die beiden Damen waren sich Ihrer Sache sehr sicher denn ich unterließ augenblicklich irgendwelche Versuche mich bemerkbar machen zu wollen.

Als mir das Laken wieder entfernt wurde befand sich ein völlig ausgedursteter und durchgeschwitzter Körper darunter. Sehen konnte ich die ersten Minuten nichts, da der starke Lichtunterschied meinen Augen doch sehr zu schaffen machte.

„Morgen werden wir uns ein schattigeres Plätzchen aussuchen,“ sagte meine Herrin, deren Stimme ich sofort erkannte. Doch irgendwie hatte ich wieder das Gefühl das eine große Portion Sarkasmus in Ihrer Stimme lag und mir sicher nicht wirklich Angenehmeres blühen würde.

Mir wurden alle Fesseln abgenommen und ein Stück Seife gereicht. Froh über diese Gnade bedanke ich mich bei der Herrin, denn ich hoffte nun eine Pause zu bekommen oder in mein Hotel entlassen zu werden um die Nacht verbringen zu dürfen.

Doch weit gefehlt. Doch wollte ich dieses wirklich oder war es nur eine kleine Sehnsucht? Unter Ihren Anweisungen hatte ich mich zu waschen und völlig zu rasieren. Die einzige Körperbehaarung die mir geblieben war, war die auf meinem Kopf. Das Waschen übernahm die Herrin mit Hilfe eines Wasserschlauches. Das kalte klare Wasser empfand ich eher als angenehm nach diesem Tag.

Nachdem mich die noch immer warm scheinende Sonne getrocknet hatte wurde mir wieder das Halsband die Hand und Fußfesseln – sowie neu für mich – eine Maske aus Gummi aufgesetzt.

Wieder auf Knien folgte ich meiner Herrin auf die Terrasse und hatte mich an einen Holzpfahl zu stellen der ca. drei Meter aus der Erde reichte und an dem mehrere Ringe befestigt waren. Ich hatte zwei Stühle in die Nähe der Pfahls zu stellen, und mich an den Pfahl zu begeben. Die Ringe und meine Handfesseln wurden miteinander verbunden und ich stand nun mit dem Gesicht in Richtung Pfahl, und mit meinem Rücken zur Terrasse gewandt.

Nachdem ich so eine Weile verbracht hatte, erschienen beide Damen auf der Terrasse und begannen mit Ihrem grausam ausgedachten Spiel. Da, wie bereits erwähnt, meine eigentliche Herrin ein Neuling auf diesem Gebiet war, sollte Ihr nun der Gebrauch einiger Schlagwerkzeuge erklärt werden.

Bei dem Gedanken kroch pure Angst und Verzweiflung in mir hoch denn hier in der Abgelegenheit des Grundstückes würden meine Schreie ungehört verhallen.

Die Dame des Hauses erklärte Ihrer Freundin nun wie sie die verschiedene Schlagwerkzeuge benutzen könnte. Das es nicht bei einer puren Erklärung bleiben sollte wurde mir spätestens bewusst, als mich der erste Schlag erreichte und ich unter einem Stöhnen zusammenfuhr – soweit die Fesseln dies zulassen konnten.

„Man, das nervt ja jetzt schon!“ rief die Herrin und mir wurde noch erschwerend ein Knebel angelegt um mein Gejammer zu ersticken.

Beide Damen wechselten sich ab und ich kann nicht mehr sagen wie lange ich als Lehrobjekt zur Verfügung stand, oder wie viele Hiebe meinen Körper erreichten. Immer wieder abwechselnd und ausgiebig benutzten beide Damen Ihre Werkzeuge und mein Rücken bot mit Sicherheit einen roten von Striemen gezeichneten Anblick.

Anschließend hatte ich an diesem Abend noch diverse Arbeitsdienste zu erledigen und die Damen machten sich auf der Terrasse einen schönen Abend, mit Rotwein und nicht ohne mich hin und wieder zu sich zu rufen um mir die eine oder andere Ohrfeige oder andere Gemeinheit anzutun. Auf diese Weise erklärte die Dame des Hauses meiner Herrin verschiedene Möglichkeiten einen Sklaven zu bestrafen.

Als es mittlerweile schon dunkel geworden war, wurde mir ein Platz im Sand zugewiesen. Ich wurde wieder an eine der Pfähle im Boden angekettet jedoch nur mit einer Kette um den Hals, die durch ein Schloss verschlossen wurde damit ich mich nicht über Nacht aus dem Staub machen konnte. Da mich die beiden Damen noch einmal mit dem Wasserschlauch abduschten, begann ich natürlich nachts zu frieren und fand teils vor Schmerzen teils vor Kälte kaum Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Strahl Wasser geweckt Die Herrin schien die Nacht bei der Dame des Hauses verbracht zu haben und stellte mir eine Schüssel mit Wasser und einen Teller mit Brot sowie einem Joghurt hin.

„Vitamine und was Festes. Mehr brauchst du nicht.“

Dankbar begann ich mein Frühstück einzunehmen und verschlang alles unter den Augen meiner Herrin. Anschließend wurde ich losgebunden und wieder zur Terrasse geführt. Wo beide Damen Platz nahmen.

„Na wie gefällt dir denn dein Urlaub bei mir? Ich hoffe doch du bist mit allem zufrieden, oder kümmern wir uns nicht um dich?“ Meine Herrin fragte mich dies mit einer schon fast freundschaftlichen Stimme.

„Danke, verehrte Herrin, ich habe nicht auszusetzen, und hoffe Sie genießen meine Anwesenheit und sind mit Ihrem Sklaven zufrieden,“ antwortete ich, denn eine andere Antwort hätte mir bei diesen sadistischen Göttinnen wahrscheinlich nur noch viel mehr Qualen und Peinigungen gebracht. Aber ich muss ehrlich sagen ich genoss das Gefühl sehr und es macht mir nicht wirklich etwas aus mich so erniedrigen zu lassen.

„Das ist die Antwort die ich erhoffte, dafür bekommst du eine Belohnung,“ sprach die Herrin zu mir.

Die Dame des Hauses schwieg die ganze Zeit über und beobachtete unsere Unterhaltung. Sicher hatte sie sich vorher über diese Prozedur unterhalten, denn ab und an sah die Herrin zu ihr rüber und bekam ein Nicken als Antwort.

„Trinkst du gerne Kaffee?“ wurde ich gefragt.

„Oh ja, Herrin, ich bin ein großer Kaffee Fan,“ antwortete ich.

Sie nahm Ihre Tasse und goss etwas Kaffee auf den Boden, und stellte Ihren Fuß darauf.

„Bitte mich darum! Sind meine Schuhe sauber genug nehme ich ihn weg und du hast deinen Kaffee…“

Augenblicklich begann ich nun den Schuh meiner Herrin mit meiner Zunge zu säubern. Sand knirschte in meinem Mund und meine Zunge berührte jeden Millimeter der Schuhs meiner Herrin. Scheinbar zufrieden nahm die Herrin Ihren Fuß zur Seite und fragte mich ob ich Milch dazu nehmen würde. Ohne zu überlegen und aus reiner Gewohnheit antworte ich mit einem ‚Ja‘ und die Herrin ließ genau wie gestern schon etwas Speichel auf den Fleck laufen.

„Trink!“

Gierig begann ich mit meiner Zunge den Kaffeerest und den Speichel der Herrin aufzulecken und bedankte mich anschließend mit dem ausführlichen Putzen des mir hingehaltenen anderen Schuhs.
Als beide Damen das Frühstück beendet hatten wurde ich wieder an den Pfahl gebunden.

Diesmal jedoch saß ich auf dem Boden und mit dem Rücken am Pfahl. Die Herrin übte sich unter den Augen der Dame des Hauses im abbinden meiner Hoden. Jedoch wurde mir erklärt das ich mir keine Hoffnung auf einen erlösenden Erguss machen sollte, da ich ab sofort in Keuschheit leben sollte, und nur auf Befehl meinen Samen verlieren dürfe. Dies jedoch würde sich sehr in Grenzen halten, da es eine Belohnung sei, und Belohnungen eine Ausnahme darstellen würden.

Als diese Prozedur abgeschlossen war, band sich die Herrin einen Dildo um die Hüfte und stellte sich vor mich. Sie begann mich sehr fest in meinen Haare zu ziehen und befahl mir zu beweisen das auch ein Mann oral einen Dildo befriedigen konnte. Dies empfand ich als besonders erniedrigend, jedoch fügte ich mich immer williger in meine Rolle.

Da ich, obwohl ich es versuchte, nicht in der Lage war meinen Penis zu beherrschen, richtete sich dieser ab und an auf und versuchte zu seinem Recht zu kommen. Doch die Herrin bemerkte es jedes Mal und mit gezielten Tritten ihrer spitzen und dem Drücken gegen meine abgebunden Hoden verschwand meine Geilheit so schnell wie gekommen war.

Nachdem die Herrin, noch immer beobachtet von der Dame des Hauses, genug von diesem Spiel hatte wand die Herrin sich von mir ab und ließ mich so sitzen. Die Fesseln wurden mir entfernt und meine Hoden befreit. Jedoch legte die Herrin mir einen Lederring um die Hoden, den ich ab sofort als Zeichen zu tragen hatte. Anschließend gab die Herrin mir eine Schaufel und ich hatte ein Loch in den Sand zu graben.

Unter Beschimpfungen was das Tempo betraf, grub ich mich tiefer und tiefer so das ich mich anschließend in dieses Loch hinlegen konnte. Als ich nun so drinnen lag wurde es wieder geschlossen und nur mein Kopf ragte aus meinem Gefängnis.

„Wir hatten dir ja heute Schatten versprochen…“ lachten beide Damen los und entfernten sich dann ins Haus.

Die Herrin kam jedoch noch einmal zurück und fragte mich ob ich denn bereit wäre für die letzte Prüfung bevor ich ein Stück Papier unterschreiben durfte welches mein Sklaven Leben verändern sollte. Mir wurde ein Sklavenvertrag vorgelesen und ich wurde gefragt ob ich ihn unterschreiben würde.

Dieser Vertrag regelte mein Leben das ich nachdem Urlaub zu führen hatte bis in kleinste Detail, und mir wurde eine Adresse in meiner Heimatstadt Dortmund genannt, die zu einer anderen Domina gehörte und wo ich meine eigentliche Ausbildung anzutreten hatte. Hinzufügend wurde mir eröffnet das ich ab sofort das Eigentum dieser Dortmunder Domina sein würde, und ich nur noch Ihr zu dienen hatte. Diese Zusammenhänge verstand ich zwar nicht, doch wehrte ich mich in keinster Weise, da ich gefallen an diesem Spiel gefunden hatte und nun mehr erfahren wollte.

Zustimmend bedankte ich mich bei meiner Herrin welche mich nun wieder an eine andere Herrin überschreiben wollte, die meine Ausbildung übernehmen sollte. Als Abschließende Prozedur des Momentes stellt sich die Herrin über mich und befahl mir meinen Mund zu öffnen um nicht den Tag über, den ich allein verbringen sollte in meinem Gefängnis, zu verdursten.

Ich öffnete meine Mund und sah wie Sie Ihren Bikinislip zur Seite zog. Erwartungsvoll sah ich…

Ich schlage die Augen auf und sehe an die Decke meines Zimmers. Mein nach linksgerichteter Blick fällt auf den Wecker dessen Dröhnen mich aus meinen Schlaf gerissen hatte. Mit trockener Kehle stehe ich auf und gehe ins Bad. Nachdenklich beginne ich einen neuen Tag und kann meinen Traum nicht entfliehen…




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