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Zusammenführung – Teil 2

Ich machte meine Augen auf, die Morgensonne wärmte mir schon das Gesicht.
Ann und Phillip schliefen beide noch.
So schlüpfte ich also aus dem Bett und zog mir erst einmal wieder mein Hemd über.
Phillip sah zum anknabbern aus.
Die Bettdecke lag zwar irgendwie auf ihm, aber zeigte mehr, als sie verdeckte.
Sie lag zerknautscht zwischen seinen schlanken nackten Beinen
und bedeckte nur seine Intimzone und den unteren Bauch.
Jungs mag ich genau so am liebsten, schlank aber dennoch von schönen starken Muskeln geformt.
Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen und strich ganz hauchzart mit zwei Fingern über seinen oberen Bauch.
Ich ließ die Finger zwischen den schönen Muskelrillen hindurch gleiten.
Diese wunderbar zarte und leicht gebräunte Haut ließ mich schon wieder feucht werden, ich musste hier raus.

Ich huschte schnell durch den Flur zur Toilette.
Als ich an der Küche vorbei kam klang mir schon ein furchterregend waches und gut gelauntes „Guten Morgen Kathy“ entgegen.
Ann´s Vater Ralf wirbelte schon wie ein Derwisch, in einem kurzämligen Hemd und kurzer Hose, durch die Küche.
Meine Güte was für ein Gebirge aus Muskeln, ich stehe da zwar so überhaupt nicht drauf, aber beeindruckend anzusehen war es dennoch.
Ich lehnte mich in den Türrahmen und grüßte ihn zurück.
Ein, deutlich etwas zu langer, Seitenblicke von ihm auf meine halbnackten Beine, während er den Frühstückstisch deckte, verriet mir, das er meine Figur mochte.
„Hehehe“ lachte er, „der arme Phillip, da verpasst er aber was, von dem Anblick hätte er bestimmt ein paar Tage gut gehabt“ ,sagte er während er kurz inne hielt und mich von oben bis unten ansah und mir dann zu zwinkerte.

Ich entschied mich die Morgentoilette kurz zu verschieben.
„Ach so“ sagte ich, „Phillip ist im übrigen heute Nacht noch nach Hause gekommen, ich denke du wirst also noch für einen mehr decken müssen, darf ich dir eben helfen ?“
Als Frage war das eigentlich nicht gemeint und schon suchte ich mich durch die Schränke.
„Eigentlich bist du ja Gast“ ,brummte Ralf.
Doch er merkte schon, das ich den Kommentar völlig ignorierte.
Ralf deckte gerade das Besteck ein, als ich die Milch auf eine kühle Herdplatte zog, weil sie schon hoch kam.
Ein, „Danke, für´s retten ,kannst auch gerne gleich den Kaokao einrühren“
flötete hinter mir und ich machte mich auf die suche nach dem Kaokao.
„Meinst du denn ich würde deinem Sohn gefallen Ralf. Immerhin bin ich ja doch schon fünfundzwanzig“.
„Hm“, überlegte er kurz, „Also um ehrlich zu sein, habe ich gar keine Ahnung welchen Geschmack er bei Frauen hat, er hatte ja noch nie eine Freundin hier“, Sein Kopf tauchte grinsend neben mir auf, „aber wenn er auch nur ein wenig nach dem Vater kommt, muss er gleich beim Frühstück immer schön die Tischdecke über seine untere Region ziehen“.
Ich musste laut lachen, Ralf hatte genau meinen Humor, das hatte ich ja gestern Abend auch schon gemerkt.
Wir redeten noch über so einiges, wie z.B. das er verwundert war, das ich nicht sofort in´s Bad verschwunden wäre, denn Ann wäre niemals zurechtgemacht hier erschienen.
Worauf hin ich nur meinte, das ich allgemein nicht sehr zimperlich bin und mich hier seid gestern Abend sehr wohl fühlen würde.
Irgendwann zwischendurch, ich glaube ich war gerade beim raus nehmen der kochenden Eier und er beim umfüllen des Kaffee´s in die Kanne, sagte er noch
„He Kathy, also wenn du Phil später näher kennen lernen solltest und du ihn mögen solltest, also meinen Segen habt ihr“.
Ich schaute ihn dann wohl doch etwas erstaunt an, denn sein Blick wurde etwas verlegen.
„Na ja also mal ganz im Ernst, so eine Freundin wie dich würde ich ihm wünschen, bodenständig, nett, humor und sehr sexy“ ,dann lachte er und fügte hinzu „und natürlich mit reichen Eltern“.
„Hehehe is klar“ antwortete ich grinsend.
Frühstück war so weit vorbereitet und ich verdrückte mich nun in´s Bad.
Mir fiel gleich auf das dir Tür keinen Schlüssel hatte, na gut dachte ich, nicht so schlimm und duschte fix, nachdem ich die Toilette besucht hatte.
Hemd wieder über gezogen und raus aus´m Bad.
Da stand schon Phillip, nur mit einer Bermuda bekleidet und drängelte „Oh schnell schnell schnell, danke“
und drängte sich auch schon an mir vorbei.
An der Küche angelangt, meinte Ralf ich könne eben Ann wecken gehen, wenn ich möge, während er Andrea rausschmeißt.
Ich nickte nur und ging los.

Nun setzte ich mich neben Ann auf´s Bett und begann leicht sie zu rütteln, nichts passierte.
Ich schaute sie mir noch einmal genau an.
Die Beine noch nackt von gestern Nacht, die herrliche eng geschlossenen Schamlippen strotzten nur so, von jungfräulichem Aussehen.
Sie hatte mir einmal erzählt, das sie noch immer Jungfrau wäre und ich war nur froh, das ich ihren Bruder gestern Nacht nicht tief hatte eindringen lassen. Ich sah noch immer die undeutlichen getrockneten Sperma-spuren von Phillip zwischen ihren Schenkeln und fuhr diese mit den Fingern entlang, bis hoch zu ihrer süssen Pussy.
Doch letztendlich riss ich mich zusammen, zog ihr Hemdchen wieder nach unten und weckte sie, indem ich sie sehr kräftig rüttelte.
O.k. dachte ich, sie ist ein Morgenmuffel.
Die Augen nur zu schmalen Schlitzen verkniffen geöffnet, ein leisen „Morgen“, vor sich hergebrummelt und schon tastete sie nach der Decke, um sie sich gleich über den Kopf zu ziehen.
Ich machte mich erst mal wieder auf zur Küche.
Auf dem Weg ging ich am Elternschlafzimmer vorbei und hörte Getuschel aus der nur angelehnten Tür hervor dringen.
Ich hörte Andrea die sagte „Na um dich mächtig anschwellen zu lassen haben die Einblicke ja wohl gereicht „,sie lachte leise.
Ralf antwortete „Was für eine Traumfigur, diese herrlichen Schenkel, eine süsser kleiner Arsch, mit dem sie bestimmt Nüsse knacken kann und ich wünschte nur, sie hätte noch einen Knopf mehr am Hemd offen, damit ich mir ihre riesigen festen Melonen mal genauer anschauen könnte“ hörte ich ihn schwärmen.
„Oh mein armer Schatz“ zwitscherte Andrea, “ ich würde dich ja jetzt gerne schnell erleichtern, aber die Kinder sitzen bestimmt schon am Tisch, also pack ihn wieder ein, wir machen nachher weiter“.
Ich knöpfte das Hemd um zwei Knöpfe weiter auf, JETZT konnte er wirklich gut schauen was sich so darin darin befand, wenn der Winkel gut wäre und dafür würde ich schon sorgen.

Wenige Augenblicke später verschwand ich schnell in die Küche, in der Phillip schon, mit seinem wunderschön anzuschauenden nacktem Oberkörper, wartete.
Ralf saß mir genau gegenüber und Andrea daneben.
Ann´s noch leerer Platz war links neben mir an der Wand, gegenüber von ihrer Mutter und Phillip saß schräg rechts
von mir.
Als alle außer Anne da waren, wurde angefangen.
Anscheinend kam Ann immer erst später als der Rest.
Phillip musste erzählen warum er so früh wieder zu Hause war und wie es im Allgemeinen auf der Party war, seine Eltern fragten auch nach Alkohol- und Drogenexzessen, doch die Party war wohl eher gesittet abgelaufen.
Ich während dessen nutzte die Zeit, in der ich nichts reden musste dafür, mich immer mal wieder etwas nach vorn zu beugen damit alle Drei ein wenig mehr von mir sehen konnten, wenn sie wollten.
Der Effekt war deutlich zu sehen, Andrea war das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen, nachdem ich mich einmal besonders weit vorgebeugt hatte und Ralf sich dabei an seinem Brötchen verschluckte und einen ziemlichen Hustenanfall bekam.
Phillip hatte den Faden in seiner Geschichte vollends verloren und schob sich mit seinem Stuhl nun tiefer unter den Tisch.
Ich war allerdings selbst überrascht, das sogar einer meiner Nippel fast raus gerutsch ist und verstaute schnell alles wieder und machte wieder einen Knopf mehr zu.
Wenige Augenblicke später kam auch Ann zu uns, sie war wohl schon im Bad, ihre schönen schulterlangen blonden Haare waren sauber gebürstet und sie roch nach dem Kokosduschgel, das ich auch benutzt hatte.
Ich wurde von Andrea gefragt, was wir zwei denn heute so vor hätten und ich erzählte das wir uns, weil meine Eltern wieder einmal auf Geschäftsreise in China sind, nun alle Annehmlichkeiten gönnen würden, die in deren Heim zu holen wäre, also den Pool im Wintergarten, die Saunas und das Solarium.
Außerdem hatte ich auch dem Masseur, der zusammen mit dem Koch, dem Gärtner und der Hausdame im Personalhaus, auf dem Gelände wohnt, schon über unser kommen informiert.
Während ich das so völlig natürlich vor mich hin erzählte, bekamen Andrea und Ralf den Mund vor Staunen nicht mehr zu, zuerst fiel es mir nicht auf, doch als ich es bemerkte, schämte ich mich für das sorglose Geprahle und fügte schnell hinzu, das ich dafür meine Eltern nie zu sehen bekomme und lieber so wie Ann aufgewachsen wäre, mit einem Bruder und Eltern die sich um einen kümmern.

Phillip war plötzlich völlig zappelig und fragte mich, wie groß denn der Pool so wäre und war ganz begeistert davon, das er auch beheizt ist.
Ich entschied mich schnell einfach Ann´s ganze Familie zu einem kleinen Wellnesstag in die Hütte meiner Eltern einzuladen.
Obwohl Andrea und Ralf doch zuerst starke Bedenken hatte, konnte ich diese zerstreuen, die Aussicht auf einen Masseur
war wohl zu verlockend für die Beiden.
Ich ging schnell in Ann´s Zimmer und rief mit meinem Handy Barbara, die Hausdame an und informierte sie über die zusätzliche Personenzahl und wusste aus Erfahrung, das sie alles weitere wie z.B. den Koch informieren übernehmen würde.
Eineinhalb Stunden später, fuhren wir dann, in zwei Autos, weil nicht alle in meinen fast neon-grünen Beatle gepasst hätten zu dem Anwesen meiner Eltern.
Ann saß neben mir und der Rest im in Ralfs altem Opel Omega.
Ann lachte auf, als wir durch das große automatische Eisendoppelschwingtor meiner Eltern fuhren und sagte „Ich hätte bei meinen Eltern mit fahren sollen die Gesichter würde ich jetzt gerne sehen“.
Ann war ja schon öfter mit mir hier gewesen, aber trotzdem konnte ich mich auch noch sehr gut an ihren Gesichtsausdruck erinnern, schon als wir nur durch den kleinen Park, mit den Springbrunnen auf die blau/weiße Villa zu fuhren.
Wir parkten die Autos in der Tiefgarage und fuhren mit dem Fahrstuhl in die Eingangshalle hoch.
Phillip war schon völlig aufgeregt und Andrea sagte, sie freue sich schon auf einen Spaziergang durch das Gelände um das Haus, wenn es erlaubt ist, ich sagte „Natürlich ist es erlaubt, aber hinten wo der Pool ist, ist es eh hübscher als vorn“.
Barbara wartete schon am Fahrstuhl auf uns, um uns zu begrüßen und uns darüber zu informieren, das ab 12 Uhr gegessen werden könnte. (Und mir damit legte ans Herz legte den Koch 15 Minuten vorher darüber zu informieren, wie es hier üblich war.)
Ich sagte allen, jeder dürfe hier tun und lassen was er wolle, kein Zimmer sei Tabu und eine Hausführung fände ich doof, deshalb solle sich jeder selber umgucken, wenn er das wolle und ich würde sie jetzt einfach nur in den Wellnessbereich bringen.
Ich zeigte ihnen wo die Aromatherapie und die Finnische Sauna sind, den Massageraum und den, zugegebenermaßen riesigen, Pool.
Der Pool war auf der Seite zum Garten und nach oben hin, nur von Glas umgeben und gesäumt mit vielen großen eingetopften Blumen und Palmen usw. und ja er machte mächtig Eindruck.
Selbst ich, fühlte mich hier immer etwas klein, obwohl ich hier aufgwachsen bin.
Liegestühle waren auch mehr als genug aufgestellt, Platzmangel in irgendeiner Weise sollte es also nicht geben.
Ann und ich benutzen hier am liebsten die große Wasserrutsche die zwar draußen war, aber die Treppe hoch zum Anfang, war auch wieder im Innenbereich und kurz vor dem Ende führte die Rutsche wieder zum Poolbereich und wurde durch das Glasdach in den Pool geführt.
Wenn man den Dreh raus hatte, konnte man in fast es fast in dreißig Sekunden schaffen die Rutschbahn zu ablsovieren.
Meine Eltern hatten einen Zeitmesser angebracht, so das man wunderbar Rennen rutschen konnte.
Als letztes zeigte ich ihnen den Dusch- und Umkleidebereich.
„So zum umziehen und duschen gibt es allerdings nur einen Bereich, aber da ihr ja eine Familie seid, dürfte es auch hoffentlich nicht stören“ ,sagte ich den Vieren.
Dann sagte ich ihnen, das ich gleich nachkommen würde, weil ich noch eben nach oben gehen wollte um mir einen Bikini zu holen.

Ich klaubte mir im zweiten Stockwerk einen weißen, nicht sehr großen Bikini, der meine Brüste toll zur Geltung bringt, aus dem Schrank in meinem alten Zimmer und begab mich kurze Zeit später wieder hinunter zum Pool. Schon als ich die Tür öffnete schlugen mir die wild-euphorischen Schreie von Phillip entgegen, der sich anscheinend gerade in der Rutsche befand und da platschte er auch schon in den Pool.
Ich schaute auf die Anzeigetafel neben der Röhre : 43 Sekunden.
….Anfänger, dachte ich mir, ein wenig überheblich.
Schon hörte ich Ann freudig kreischen, die nun anscheinend auch gestartet war.
Also erst mal umziehen, dachte ich mir und betrat den Umkleideraum.
Die Duschen waren gleich daneben, aber rein schauen konnte ich von den Spinden aus nicht, da aber keine Tür dazwischen war, konnte ich sehr wohl *reinhören*.
„Los komm schon“ hörte ich Ralf sagen, „nur nen ganz schnellen Quickie, die Mördertitten von Kathy haben mich so Heiß gemacht und hast du diese geilen langen Nippel gesehen, ich wäre am liebsten gleich über sie hergefallen“.
Andrea lachte „Ja das war allerdings nicht zu verkennen, wärst ja fast erstickt, aber du musst dich schon noch ein wenig gedulden mein Schatz, ich habe eben den Masseur gesehen und wenn dieser Typ mit dem geilen Body mich gut durch geknetet hat, dann will ich eh nur noch ficken, also lass mir erst mal Zeit, bis er MICH auch aufgewärmt hat“ dann lachte sie wieder und sagte Ralf das sie jetzt schon mal vor gehe zur Massage und er sich am Besten noch einen Runter holen sollen, bevor er zu den Kindern rein geht.
Ich war nun ausgezogen und hörte die Tür zufallen, Andrea war also weg und die Dusche rauschte noch, also war Ralf nun alleine.
Wie gesagt stehe ich eigentlich gar nicht auf Männer von Ralf´s Statur, aber es macht mich geil, wenn man mich geil findet.
Und ehrlich gesagt, war ich auch schon mächtig gespannt auf Ralf´s Schwanz, ich wollte wissen ob er wirklich der Vater von Phillip ist^^.

Ich betrat den Duschraum, mit den 4 Duschen, die keine Abtrennung haben.
Wieder einmal war ich etwas baff vom der wuchtigen Muskelmasse die ich vor mir sah, ich stellte mich unter die Dusche direkt neben Ralf, er hatte mich noch nicht gesehen, weil er sich gerade die Haare wusch und die Augen geschlossen hatte.
Aber dafür hatte ICH schon etwas gesehen, er war eindeutig Phillip´s Vater, was für ein Prachtschwanz, länger noch als Phillip´s und sogar ein klein wenig dicker, wie es schien, doch das Meisterstück der Natur, war diese immens dicke Eichel, die jetzt wo er steif war, gar nicht mehr unter seine Vorhaut zu passen schien.
Ich war froh, das seine Frau ihn eben nicht abgemolken hat, sonst hätte ich diesen tollen Anblick wohl verpasst.
„Meine Güte“ sagte ich einfach.
Er erschrak und riss seine Augen auf.
Ich stand nackt neben ihm unter der Dusche, die ich nun anstellte und schaute penetrant weiter auf seinen dicken Hengstschwanz.
„Also wenn Phillip auch nur ähnlich toll bestückt ist“ ,sagte ich ihm, „brauchst du ihn mir ganz sicher nicht noch einmal anzupreisen, wie auf einem Türkischen Basar“.
Ich schaute ihm nun das erste Mal seid betreten der Dusche in die Augen und grinste ihn schmuddelig an.
Dann pumpte ich mir das Shampoo aus einer der Wandhalterungen, auf die Hand und begann es mir in die Harre zu massieren.
Dabei reckte ich Ralf meine großen Brüste entgegen, damit er auch etwas davon hatte.
Sein prächtiges Teil, das sich vor Schreck wieder etwas verkleinert hatte, schwoll nun schnell wieder auf volle Größe an.
Er drehte sich jedoch mit Absicht ein wenig von mir fort, damit es mir nicht so auffallen würde, schade eigentlich.
Dann pumpte ich aus einem anderen Behälter das Duschgel in meine Hand und fing an mich völlig ungeniert vor ihm ein zu seifen.
Ich startete gleich am Oberkörper und ging schnell auf meine Brüste über.
Ich kniff mir jedes mal, wenn ich bei den Nippeln war, heimlich etwas hinein.
Und schon nach dem zweiten Mal, standen sie ab, wie in Eiswasser gebadet.
Ralf griff sich fest an den dicken Prügel, und wähnte sich durch seine halb abgewendete Position sicher, vor meinen Blicken, aber vielleicht war es ihm mittlerweile auch einfach nur egal.
Ich holte noch einmal Duschgel nach und fing an es kräftig in meine großen, festen Brüste einzuarbeiten.
Ich knetete und massierte meine prallen Titten, so fest es ging.
Ralf´s Armbewegungen zeigten mir nun deutlich, das er mit dem wichsen seiner Lanze angefangen hatte.
Und um nicht mehr ganz so sehr den Kopf drehen zu müssen, drehte er nun auch langsam aber sicher, wieder seinen Körper in meine Richtung.
Nun konnte ich wieder gut auf seinen herrlichen Riesenschwanz gucken, den er nun voller Wonne, mit festem Blick auf meine dicken Titten, massierte.
Ich drehte mich nun von ihm ab, und zeigte ihm meinen kleinen, von sehr viel Sport gestählten, Knackarsch.
Ich pumpte noch einmal Duschgel in meine Hand und beugte mich hinunter um mir die Füße und Beine zu waschen.
Durch meine Beine hindurch sah ich wie er sich mir vollends zudrehte und sich seinen dicken Prügel nicht weit entfernt von meinem kleinen Vötzchen rieb, das ich ihm entgegen reckte.
Ich vernahm auch schon ein ganz leises unterdrücktes Stöhnen.
Ich arbeitete mich durch meine Füsse hindurch und nahm nun einfach eine Hand zwischen meine Beine, während die Andere weiter meine Fesseln reinigte.
Ich ließ die Finger der einen Hand sanft und langsam über meine Pussy gleiten und dann einen Finger die Schamlippen teilen und dazwischen hin und her gleiten.
Ralf streckte vor Geilheit seine Körpermitte weiter nach vorn, während er sich irrsinnig schnell weiter wichste und ich sah seine fette Eichel genau auf meine kleine zarte Öffnung zu kommen. Seine festen gute rasierten Eier schlugen immer wieder gegen seine muskulösen Oberschenkel, er musste bald so weit sein, denn ich vernahm sein stöhnen nun deutlicher.
Dann steckte ich mir einen Finger in die Pussy und ließ in ein paar mal ein und aus fahren.
Fast berührte seine Eichel meinen Finger.
Ralf keuchte auf, drehte sich schnell weg und spritzte die Wand und den Boden voll mit seinem weißen Lebenselexier.
Ich kam wieder hoch, drehte mich ihm aber noch nicht zu und wusch mir das letzte Duschgel ab und die Shampooreste aus den Haaren.
Er hatte wohl in den Sekunden die ich ihm ließ, schnell alle zu auffälligen Sperma reste weg gespült.
Ich machte die Dusche aus, drehte mich wieder zu ihm um, er stand nun auch wieder in meine Richtung.
„Es gibt doch nichts entspannenderes als eine schöne, warme Dusche, findest du nicht Ralf ? „
Ich packte mir ein Handtuch vom Stapel in der Nähe und verließ die Duschen.
Das war doch schon mal eindeutig ein guter Start in einen hoffentlich noch viel besser werdenden Tag.




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