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Nähere Begegnung mit der aus der Ferne angehi

Breitbeinig krabbelt sie wieder über mich. Reibt ihren Schoß über meinen steifen Schwanz, als sie sich auf mich legt. Langsam aber mit Druck reibt sie weiter. Ihre Lippen finden meine und wieder versinken wir in einem unglaublichen Kuß, feucht umspielen sich unsere Zungen. Ich bin Atemlos als sie ihre Lippen von meinen löst. Sie rutscht nach oben, ich spüre feuchte Wärme auf meinem Bauch. Die Brüste schweben aufreizend über meinem Gesicht, gerade außerhalb meiner Reichweite.

„Was denn? Kommst du nicht ran, du armer Kerl?“, lacht sie.

Als ob sie das nicht wüßte.

„Hier, probier davon.“

Langsam senkt sie ihren Oberkörper hinab, bis meine Zunge gerade die Nippel erreicht. Begierig beginne ich sie zu lecken. Schnell wird klar, daß sie sich selbst genauso aufreizt wie mich. Sie senkt sich weiter hinab, preßt mir ihre linke Brust geradezu auf den Mund. Gierig fange ich an zu lecken und zu saugen. Knabbere sanft an dem weichen Fleisch. Abgesehen von der Feuchte auf meinem Bauch ist ihr plötzliches Stöhnen das erste Zeichen ihrer eigenen Erregung.

Unglaublich, wie geil das ist.

Sie zieht die Brust weg, und ersetzt sie durch die andere. Wieder sauge und knabbere und lecke ich daran, als wäre es die größte Delikatesse der Welt.

Was es in diesem Moment auch ist. Futter für unsere Geilheit.

Dann ist mein Mund wieder leer, anstatt auf ihre Brüste schaue ich in ihr Gesicht. Trunken von Geilheit und ihrer Macht über mich starrt sie lächelnd auf mich hinab.

Aufreizend langsam schiebt sie ihren Unterleib weiter über meinen nach oben. Die Feuchte folgt ihr wie eine kühle Spur. Wieder reizt sie uns beide in dem sie über meinem Gesicht kniet. Die dicken äußeren Schamlippen sind durch die gespreizten Schenkel geöffnet, zwischen den kleinen inneren schimmert es feucht. Langsam senkt sie sich auf mein Gesicht hinab.

Der herbe Geruch ihrer Geilheit füllt meine Nase. Ich kann es kaum erwarten, sie zu schmecken. Ich bin selbst so geil, daß meine Hüften zucken und den Schwanz ins Leere stoßen.

Sie hat sich weit genug herabgesenkt, daß meine Zunge durch die feuchte Spalte gleiten kann. Einmal, zweimal. Dann entzieht sie sich mir wieder. Ihren herb-bitteren Geschmack im Mund folge ich mit dem Kopf, soweit die Fesseln es zulassen.

Sie dreht sich über mir und senkt ihren Schoß wieder auf mein Gesicht. Vollständig diesmal. Sofort lecke ich gierig auf und ab. Von ihrer kleinen, versteckten Perle zu dem leicht geöffneten Loch am Ende der Spalte und zurück. Zufrieden gurrend reibt sie ihre Muschi gegen meine Leckrichtung.

Als ich ihre Hände um meinen Schwanz und Sack spüre, stöhne ich tief in ihr Fleisch, was sie zucken läßt und ihren Griff um meinen Schwanz verstärkt. Was mich wieder stöhnen läßt. Schnell kommen wir in einen Kreislauf, ihr Reiben über mein Gesicht und an meinem Schwanz wird heftiger, mein Lecken hektischer. Speichel und ihre Säfte verschmieren mein Gesicht, was mich nicht im geringsten stört. Röchelnd hole ich Atem, wann immer sich die Gelegenheit ergibt.

Das alles ist so unglaublich geil.

Ich dränge meine Zunge zwischen die inneren Lippen, spreize sie auf und stoße sie letztlich in das jetzt klaffende dunkle Loch. Jetzt wandelt sich das Gurren zu einem tiefen, kehligen Stöhnen. Der Würgegriff um meinen Schwanz verstärkt sich als wollte sie ihn abreißen. Wir treten in einen Wettstreit, wer den anderen zuerst zum Höhepunkt treibt.

Ich lasse meine Zunge wieder vor zur Klitoris gleiten und sauge sie zwischen meine Lippen. Sie quittiert es mit Keuchen, stöhnen und zucken. Längst hat sie einen Teil ihres Gewichts auf den einen Arm fallen lassen, die andere Hand reibt meinen Schwanz wie verrückt. Ich spüre, wie sich der Höhepunkt in meinem Unterleib sammelt. Glitschig stoße ich meinen Schwanz durch ihren festen Griff.

Ich lasse meine Zunge wieder wandern, zurück über ihr Loch und zu ihrer Rosette. Ein quietschender Laut entringt sich ihrer Kehle, als ich darüber lecke.

„Das ist geil. So richtig schön dreckig geil. Jaaaahhhh“, stöhnt sie.

Ihr Unterleib zuckt, die Schenkel zittern. Entschlossen sie zuerst zum Höhepunkt zu treiben, züngle ich sie dort. Stoße die Zunge gegen den Widerstand, zwinge die Spitze ein Stück hinein und sauge daran. Als ich die Zungenspitze wieder ein Stück durch den Widerstand ihres Schließmuskels stoße, stößt sie einen spitzen Schrei aus. Unkontrolliert zuckend läßt sie sich der Länge nach auf mich fallen. Ihre Hand gibt meinen Schwanz frei, dafür fühle ich ihr Haar darüber streichen.

Meine Hüftstöße erfolgen wieder ins Leere, nur ihre Haare streicheln meinen empfindsamen Schaft. Fast wäre ich auch gekommen, und das ohne das mein Schwanz ihre Muschi auch nur berührt hat.

Eine ganze Weile bleibt sie so liegen, bis sich ihr Atem langsam wieder beruhigt.

„Holy Shit, war das gut. Die Zunge an meinem Arschloch war einfach genial. So was von versaut, das hat noch keiner vorher gemacht. Jetzt will ich dich noch spüren, aber vorher fehlen noch ein paar kleine Vorbereitungen.“

Am Anfang ist ihre Stimme noch rauchig, dann wird sie heller, bis sie in ein amüsiertes Kichern übergeht.

Sie gibt meinem Schwanz noch einen festen Druck mit der Hand, was mich aufstöhnen läßt. Dann rollt sie sich von mir hinunter. Sie scheint nach etwas neben dem Bett zu angeln, aus meiner gefesselten Position heraus kann ich nur ihren runden Arsch und die naß glänzende Spalte sehen. Was für ein geiler Anblick. Einfach unglaublich.

Auch als sie sich wieder aufrichtet, kann ich nicht erkennen, was sie gemacht oder geholt hat. Dafür senken sich ihre Schenkel wieder beiderseits meines Kopfes herab.

„Komm, leck weiter, halte mich schön geil, bis wir für den nächsten Schritt bereit sind.“

‚Verdammt, ich bin mehr als bereit für den nächsten Schritt‘, denke ich. Mein Schwanz fühlt sich an, als würde er bald platzen wollen. Wenn sie mich nicht bald in sich führt, werde ich über meinen Bauch spritzen, fürchte ich.

Während meine Zunge wieder auf Wanderschaft entlang ihrer feuchten Landschaft geht, beugt sie sich nach vorne in Richtung meiner Füße. Reibt meinen Schwanz ein paar Mal, bis er so steif ist, wie er nur werden kann. Dann fühle ich Stoff darüber gleiten, gefolgt von einem festen Druck um die Schwanzwurzel. Der Druck setzt sich um meinen Sack fort, an der Grenze zur Schmerzhaftigkeit. Ein dünnes Seil, vermute ich, daß sie darum schlingt. Letztlich noch eine Windung eng um meinen Schwanz direkt über dem Sack, dann schließt sie mit einem Knoten ab, vermutlich. Letztlich zieht sie den Strick unter meinen Schenkeln hindurch und darüber, was meinen Schwanz zwingt straff nach oben zu zeigen, anstelle sich meinem Bauch anzuschmiegen.

Oh Gott, ich muß meine Einschätzung korrigieren. Jetzt wird er so hart, wie er sein kann. Schon fast schmerzhaft prall fühlt er sich an. Ich stöhne mal wieder lüstern, als sie anfängt, den Schaft entlang zu lecken und zu reiben. Leider dauern die Freuden nicht lange, als sie sich wieder aufrichtet und ihre Spalte über mein Gesicht reibt.

„Ist das ein geiler Anblick. Ganz dick ist er geworden, jede einzelne Ader steht hervor und fast blau ist er. Wird das geil darauf zu reiten.“, flüstert sie.

Meine Reaktion wird von ihrem weichen Fleisch unterdrückt, nur das Zucken meiner Hüften verrät, wie geil auch mich diese Vorstellung macht.

Wieder vergehen ein paar Momente, in denen ich nichts tue, außer ihre Spalte zu lecken, und vor allem ihre Rosette zu umspielen. Wenn sie das so geil findet, dann soll sie mehr davon haben.

Auf einmal tropft etwas auf meine linke Brustwarze, gefolgt von einem brennenden Schmerz. Ich keuche direkt in ihre Rosette, mehr von Überraschung als von dem leichten Schmerz.

„Oh ja“, stöhnt sie, und weitere heiße Tropfen folgen, erst auf und um die linke, dann die rechte Brustwarze. Ich stöhne und keuche, halb Schmerz, halb noch weiter steigende Geilheit.

Was zum Teufel macht sie da? Was auch immer es ist, es verursacht mir geile Leiden. Als meine Brüste von Hitze überzogen sind, und sich fest umschlossen fühlen, als hätte sie eine aushärtende Masse darauf geklebt, wandern die heißen Tropfen abwärts über meine Rippen und meinen Bauch.

‚Wachs‘, denke ich, ‚das muß Wachs sein, daß sie auf mich tropft.‘

Über den Bauch wandern die heißen Tropfen weiter, verbreiten Hitze über Scham und Leisten, dann über die Oberschenkel. Hilflos winde ich mich in meinen Fesseln unter ihr, während ich mittlerweile meine Zunge in ihr überlaufendes Loch stoße. Ich ficke sie regelrecht mit meiner Zunge, und die ruckhaften Bewegungen ihres Beckens zeigen zusammen mit ihrem heiseren Stöhnen, wie heiß ich sie mache.

Dann trifft ein erster heißer Tropfen meinen Schwanz. Genau in der Eichel explodiert ein heißer, flüssiger Schmerz. Diesmal schreie ich leicht auf. Durch ihre weichen Falten gedämpft ertönt nur eine dumpfes Brummen. Gleichzeitig stoßen meine Hüften den Schwanz ins Leere und sie preßt sich so fest auf mein Gesicht, daß sie mir die Luft abschneidet.

Kichernd läßt sie weitere glühende Tropfen auf meinen Schwanz fallen, und mein Körper ist hin und her gerissen zwischen dem Schmerz und der Geilheit. Langsam fühlt sich mein Schwanz an, als wäre er in ein Korsett gefaßt.

Das alles fühlt sich einfach unglaublich an.

Wieder zuckt sie unkontrolliert, begleitet von Stöhnen und Keuchen, als ein kleinerer Orgasmus als der zuvor sie durchläuft.

Sie greift sich meinen Schwanz, und über die härtende Maske wird etwas gestreift, das die in kleine Stücke brechende Masse in die Haut piksen läßt.

Kichernd rutscht sie von mir herunter.

„Meine Güte, siehst du geil aus“, flüstert sie, „willst du auch mal richtig sehen?“

Und ob ich will. Während ich versuche meinen Atem zu beruhigen, nicke ich. Sie greift in meine Haare und zieht meinen Kopf grob daran hoch, bis ich einen mehr oder weniger guten Blick über meinen Körper habe. Rotes Wachs verziert meine Haut von den Brustwarzen bis zu den Knien. Brustwarzen und Schwanz besonders sind von einer dicken Wachsschicht bedeckt, und darüber ein Kondom auf meinem Schwanz. Der immer noch, oder erst recht, steif nach oben gereckt ist, durch den schmalen, weißen Strick daran gehindert auf meinen Bauch zu fallen.

„Und jetzt zum Höhepunkt“ grinst sie auf mich herab.

Sie schwingt ein Bein über meine Schenkel, und positioniert sich über meinem Schwanz. Mit einer Hand hält sie ihn fest, mit der anderen spreizt sie ihre Schamlippen. Dann läßt sie sich langsam darauf niedersinken. Wärme umfängt ihn, nur von ihrer Weichheit spüre ich nichts. Ganz im Gegenteil. Rau und hart reibt das jetzt unter dem Kondom abbröckelnde Wachs über die Haut.

‚Vergeßt Noppenkondome‘ denke ich, ‚das ist die geilste Schwanzmassage, die ich je hatte.‘

Einfach unglaublich.

Sie ist eine Tigerin, die sich im Nacken ihrer Beute verbissen hat. Sie reitet mich härter, als ich es beim erstenmal jemals gewagt hätte, wären unsere Rollen vertauscht.

Sie hat mich jedes vernünftigen Gedankens beraubt, sie hat mir die Sprache genommen. Ich bin nur noch ein von Lust getriebenes Biest, das sie vorsorglich in Ketten gelegt hat. Wie hypnotisiert beobachte ich ihre auf und ab hüpfenden Brüste, während sie mir den Verstand heraus vögelt. Ich komme. Jeden Moment komme ich, ich spüre es. Aber es klappt einfach nicht.

Ich bäume mich unter ihr auf, soweit es die Fesseln zulassen. Rau reibt ihre Enge über das gefangene Wachs, rau reibt das Wachs über meinen Schaft.

Ja. Jaaa. Jaaaa. Jetzt. Endlich. Sie rammt ihr Becken hart gegen meines. Ich explodiere mit einem unterdrückten Schrei. Alle Gefühle scheinen sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren. Ich stöhne laut und hemmungslos, aus weiter Ferne dringen ihre anfeuernden Schreie an meine Ohren. Ich hyperventiliere und in meinem Kopf beginnt sich alles zu drehen.

Als ich wieder klar denken kann, liegt sie der Länge nach auf mir. Ihre Lippen pressen sich auf meine, ihre Zunge dringt in meinen Mund, zu einem intensiven, feuchten Kuß.

Gleichzeitig nestelt sie an den Seilen um meine Handgelenke. Sobald ich sie frei habe, lasse ich sie über ihren Rücken wandern, die schweißnasse Haut hinab bis zu ihrem Hintern. Ich grabe die Finger in die drallen Backen und presse sie fest gegen mich.

Sie schnurrt wie eine Katze, und ihre Scheide massiert meinen immer noch steifen Schwanz. Schwach zucke ich unter ihr.

Ich fühle mich völlig verausgabt und selig befriedigt.

Beide dämmern wir dahin. Ich weiß nicht, wie lange wir schlummern, aber es kann nicht lange sein. In erster Linie wache ich auf, weil sich die Seile um Fußgelenke und Schwanz unangenehm bemerkbar machen.

Sie liegt halb auf mir und murmelt etwas unverständliches. Als ich mich unter ihr herauswinde, öffnet sie die Augen und lächelt mich verschlafen an.

„Mußt du schon weg?“, murmelt sie leise.

„Zumindest mehr Bewegungsfreiheit brauche ich. Und dann mal für kleine Jungs“ flüstere ich zurück.

Sie grinst schelmisch, während ihre Hand sich zwischen unsere Unterleiber schiebt und meinen mittlerweile schlaffen Schwanz sanft drückt.

„Ok, genehmigt.“

Ohne hinzuschauen nestelt sie mit dem dünnen Seil um den Schwanz. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist es endlich ab, und ich bin wieder halb steif. Mit Bedauern realisiere ich, das es für ein drittesmal bei mir wohl nicht langen wird. Es sei denn, sie ist bereit einiges an Mühe zu investieren.

„Kannst du den Rest alleine machen? Ich fühle mich so herrlich entspannt.“

Ihre Hände sind zu meiner Brust zurückgekehrt und fangen an das Wachs abzupiddeln. Es sticht ein wenig, vor allem über den Haaren. Es ist auch irgendwie geil und veranlaßt meinen Schwanz müde zu zucken.

Sie kichert leise.

„Macht sich da jemand bereit für eine weitere Runde?“

„Ich fürchte nein, meine Schöne. Jedenfalls nicht ohne deutlich mehr Überzeugungsarbeit.“

Wieder kichert sie.

„Sorry, aber dafür bin ich zu fertig. Ich würde mich nicht beschweren, wenn du dich auf mich rollen und einfach noch mal durchvögeln würdest, aber dafür zu arbeiten geht nicht mehr.“

„Nee, dafür langt’s leider nicht mehr. Die Zeiten, wo ich locker drei-, viermal konnte, sind leider vorbei.“

Sie küßt mich sanft.

„Macht doch nix. Ich bin voll befriedigt und auf meine Kosten gekommen. Alles andere wäre nur ein Bonus, und so bin ich wenigstens nicht wund morgen.“

Sie rollt sich von mir herunter und gibt mir so die Gelegenheit, meine Beine zu befreien. Ich strecke mich gründlich, dann suche ich meinen Weg zur Toilette. Ich ziehe das Kondom ab, und werfe es in den dort stehenden Mülleimer. Wachs bröckelt von meinem Schwanz. Ich piddle es erst noch völlig ab, bevor ich meine Blase erleichtere.

Dann gehe ich zurück und kuschle mich an sie. Bald sind wir eingeschlafen.

Als ich am frühen Morgen aufwache, liegt sie rückwärts eng an mich gekuschelt. Meine Morgenerektion hat einen schönen, warmen Platz zwischen ihren Oberschenkeln gefunden, direkt unterhalb des Hinterns.

Ich liebe diese Momente im Halbschlaf. Alles fühlt sich so anders an, hat eine träumerische Qualität. Surreal.

Einfach unglaublich.

Den einen Arm habe ich unter dem Kopfkissen, mit dem anderen greife ich über sie und streichle zärtlich ihre rechte Brust. Meinen steifen Schwanz bewege ich genießerisch zwischen ihren Schenkeln.

Eine ganze Weile genieße ich die angenehmen Gefühle dieser einseitigen Zärtlichkeit. Irgendwann spüre ich Feuchtigkeit an meinem Schaft. Zuviel, um nur von meinen Sehnsuchtströpfchen zu kommen. Ich kann ein glückliches Grinsen nicht unterdrücken.

Ich weiß nicht genau, wann sie aufgewacht ist. Das sie sich fester gegen mich drückt und ein Stück nach unten rutscht, sind die ersten Zeichen.

„Hmmm ja, das ist schön. So könnte ich jeden Morgen aufwachen“ murmelt sie.

Das ist genau der Ansporn, den ich brauche. Ich presse mich gegen sie und rolle uns halb herum. Auf ihrem Rücken liegend küsse ich Hals, Nacken und Schultern. Mein Schwanz gleitet durch die Falte ihrer Pobacken und zwischen ihre Schenkel, mit den Händen streichle und massiere ich die Seiten ihrer Brüste. Sie dankt es mit zunehmendem Stöhnen.

Ich küsse mich langsam ihren Rücken hinunter. Mein einziges Bedauern, als ich mich unaufhaltsam ihrem Hintern nähere, ist daß mein Schwanz dafür sein warmes Nest verlassen muß.

Eine erste Belohnung erhalte ich, als ich ihre Schenkel mit den Händen spreize und mit dem Gesicht dazwischen eintauche. Der Ansatz der Schenkel schimmert feucht, die äußeren Schamlippen sind geschwollen und geöffnet. Zwischen den ebenfalls offenen Inneren schimmert feuchtes rosa und ganz oben die dunkle Öffnung ihrer Grotte.

Es bedarf aller Selbstbeherrschung, um nicht wieder hochzurutschen und kraftvoll in sie einzudringen.

Stattdessen sauge ich den herben Duft ihrer Geilheit in mich auf. Dann lecke ich sanft von ihrer faltigen Rosette über die ganze Länge ihrer Spalte. Als ich meine Zunge fest, aber kurz, gegen ihre Perle stoße, stöhnt sie laut auf und ihr Becken zuckt heftig.

„Oh Gott, ja, ist das geil. Mach weiter so.“

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze meine oralen Liebkosungen fort. Von ihrer Rosette über die Spalte zu einem schnellen Stoß gegen ihre Perle, und zurück. Langsam und aufreizend. Bald schon stöhnt und wimmert sie, hat keine Hemmungen, um mehr zu betteln und versucht mir ihr Geschlecht entgegen zu stoßen.

In der jetzigen Position habe ich keine Probleme, dies mit leichtem Druck auf den unteren Rücken zu verhindern.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott… Genug… Fick mich… Laß mich dich tief in mir spüren… Die Geilheit zerreißt mich fast…“

Was soll ich da sagen? Mein Schwanz reibt hart und pulsierend über die Laken, meine Eier fühlen sich an als würden sie jeden Moment überlaufen.

„Auf die Knie, den Arsch in die Luft“, fordere ich sie heißer auf.

Momente später folgt sie der Aufforderung. Ich knie mich zwischen die gespreizten Schenkel und richte meine Eichel auf ihre Spalte aus.

Gerade noch rechtzeitig denke ich an ein Kondom, und anstatt in sie einzudringen, reibe ich entlang der verlockenden Stelle.

„Ein Gummi?“

Mein eigenes ist zu weit weg, und von gestern weiß ich noch, daß sie welche in der Nähe haben muß. Sie gestikuliert hektisch zu dem Nachttisch.

„Obere Schublade. Mach schnell.“

Ich fingere ein Kondom heraus, reiße die Packung auf und ziehe es schnell über. Fast habe ich Angst, daß dieser unglaubliche Moment hektischer Geilheit verfliegt. Endlich ist mein Schwanz bedeckt.

Ich richte die Eichel direkt auf das einladende Loch. Mit zwei, drei kräftigen Stößen dringe ich in sie ein. Eng und heiß schmiegt sie sich um meinen Schaft. Wäre das geil, könnte ich es direkt auf der Haut spüren.

„Ahh, ja, ja, ja…“ feuert sie mich an.

Jetzt ist keine Zeit für Zärtlichkeiten mehr. Meine Finger graben sich in das weiche Fleisch ihrer Taille und ich reiße sie grob meinen harten, schnellen Stößen entgegen. Wir rammeln wie die sprichwörtlichen Karnickel.

Plötzlich spüre ich Finger an meinem Schwanz. Sie hat unter sich gegriffen und reibt mich zusätzlich. Nein, nicht mich. Ihre Perle.

Ich knurre unartikuliert, und stoße noch fester zu.

Ihre Laute werden unartikulierter und schriller. Schließlich folgt ein spitzer Schrei und wild zuckend läßt sie sich einfach fallen. Ein leiserer Schrei als mein Schwanz beim herausrutschen über ihre Rosette streift.

Sofort reiße ich das Kondom herunter und beginne meinen Schaft hektisch zu reiben. Sekunden später komme ich mit einem unglaublich unerotischen Grunzen, aber der Laut entringt sich mir, ehe ich es stoppen kann.

In dicken, weißen Schüben spritzt mein Sperma über ihren Hintern. Ich habe so was noch nie gemacht, fand es in den Pornos eher albern. Aber hier und jetzt sieht es einfach unglaublich geil aus. Fühlt sich unglaublich geil an.

Einen glorreichen Moment lang fühlt es sich an, als würde mein Orgasmus nicht enden wollen. Doch wie alles Gute hat er schließlich doch ein Ende.




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