Jan klingelte mit zitterndem Finger. Es dauerte kurz und da öffnete ihm eine vollbusige Frau die Tür. Ihre Brüste waren mindestens F, sie trug nur einen Bademantel und ein kleines, schwarzes Seidenhöschen. Ihre lange, blonden Haare reichen fast über ihren gesamten Busen, das Gesicht war sorgfältig und wunderschön geschminkt. Die junge Dame, sie war kaum älter als 25, begrüßte ihn mit russischem Akzent und bat ihn herein. Seine Beine zitterten, er trat ein. „Schön das du hier bist, komm mit nach oben“, sagte die Frau, „Ich bin Anasatsia“.
„Hallo, ich Jan“, antwortete er knapp, mit verlegender Stimme. „Ist das dein erstes Mal?“, fragte Anastasia weiter, als sie eine Holztreppe hinauf liefen, Jan voraus, sie ihm dicht auf den Fersen.
„Auf diese Art, ja“, antwortete er gleich. Sie waren oben angekommen und die Frau zeigte auf eine Tür, hinter welcher ein Bett stand und meinte: „Zieh dich schon einmal aus, ich komme sofort.“
Jan betrat den Raum. Es war recht warm. Das rote Bett stand in der Mitte, auf dem Nachtisch stand Gleitgel bereit, außerdem ein Kondom. Er zog sein Shirt aus. Durch das kleine Fenster gegenüber des Bettes viel ein wenig Licht in den Raum, ansonsten war er es recht dunkel. Als er seine Hose und insbesondere seine Unterhose auszog, spürte er seinen harten Pennis. Nun stand er da, nackt, mitten im Raum. Die Sekunden, in denen er wartete, fühlten sich wie eine Ewigkeit an.
Anastasia betrat den Raum, bedeutete ihm, sich hinzulegen. Auch sie schwang ihren perfekten Körper mit einem leichten Hops aufs Bett. Langsam zog sie sein Gesicht näher, drückte seinen Mund auf ihren rechten Nippel. Er begann daran zu saugen, ihn langsam zu beglücken. Jan spürte eine Hand an seinem Schwanz. Es erregte ihn immer mehr.
Die junge Frau nahm seinen Kopf, riss ihr Höschen beiseite und drückte seinen Mund auf ihren harten Schwanz. Jan wusste gar nicht wie ihm geschah. Er blies zum ersten Mal einen Schwanz. Es fühlte sich für ihn so geil an, aber gleichzeitig so abstoßend, was es noch geiler machte.
Anastasia drückte seinen Kopf immer tiefer, bis er würgen musste, dann ließ sie ihn kurz Luft holen und die Tortur begann erneut. Sein Kopf wurde immer roter, die Luft immer enger, aber es machte Jan unglaublich geil. Sie zwickte sin einen Nippel, was ihn vor Geilheit aufschreien ließ. Dies führte dazu, dass der Schwanz nur noch tiefer in seinen Mund gestoßen wurde.
Jan war in seinem Leben noch nicht so von Geilheit erfüllt. Anastasia zog ihn sogleich ein Stück nach unten und stieß jetzt mit ihrem Schwanz wie in eine geile Pussy, immer wieder. Jans Stöhnen wurden immer wieder durch Keuchen nach Luft unterbrochen oder durch den in seinen Mund rammenden Schwanz.
Da wurde seine Partnerin langsamer, zog den Schwanz schlussendlich weg von ihm und sagte mit beängstigender Stimme: „Jetzt ist dein anderes Loch dran.“ Sie setzte sich vor Jan, drückte seine Beine gen seinen Kopf und befahl ihm: „Festhalten!“. Er tat wie ihm geheißen. Sie rieb ihren Schwanz, mittlerweile in einem Kondom verpackt, mit Gleitgel ein und stieß ihm die Hintertür auf. Er schrie laut, konnte sich nicht halten, doch Anastasia hatte keine Gnade. Immer wieder stieß sie mit aller Härte in seinen Arsch, immer tiefer und es machte Jan immer geiler.
Jetzt ergriff sie wieder sein kleines Stück, wixxte es richtig schnell. Er kam seinem Höhepunkt immer näher und näher. Er stöhnte immer lauter, keuchte, schnappte, wurde so geil. Als Anastasia kurz stoppe, flehte er sie an, weiter zu machen, „Bloß weiter!“ Un da plötzlich schoss es mit einem lauten „Ahhhhhhhhhhhhhhhhh“ aus ihm heraus, ein Feuerwerk wie lange nicht. Er spritze seinen ganzen Bauch voll, über seine Brustwarzen bis an den Hals.
Es war der geilste Orgasmus seines Lebens.