Nachdem wir das letzte Spiel in unserer laufenden Saison auf dem heimischen Sportplatz gewinnen konnten, feierten wir unseren Triumph erst einmal ausgiebig. Gegen 23 Uhr fiel mir dann ein, dass ich eigentlich noch duschen müsste, also ließ ich mir die Umkleidekabine noch einmal aufschließen. Weil ich so spät war hatte ich die Mannschaftsdusche ganz für mich allein. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und das Wasser auf mich niederprasselte wurde ich ein wenig geil, also begann ich meinen Schwanz leicht zu wichsen, bis er schließlich steif wurde. Davon erregt, begann ich meine Hand immer heftiger auf und ab zu bewegen. Mein Penis war hart wie Stein als plötzlich die Tür aufging, ich konnte mich gerade noch mit dem Gesicht zur Wand drehen als Sabrina von der Damenmannschaft herein kam. „Oh, sorry, ich wusste nicht, dass du hier bist, ich wollte nur mein Shampoo holen, dass ich vorhin vergesssen hab.“ Sabrina war so um die 20, relativ groß, blond und hatte einen beachtlichen Vorbau. Verlegen drehte ich mein Gesicht zu ihr und sagte, darauf bedacht cool zu wirken: „Macht doch nichts, es gibt nichts zu sehen, wofür ich mich schämen müsste.“ Und um meinen Worten Nachdruck zu verleihen nahm ich ihr Shampoo, dass auf der Fensterbank neben mir stand, drehte mich zu ihr um und gab es ihr. Die Augen überrascht nach unten gerichtet sagte sie schmunzelnd: „Ohja, dafür musst du dich wirklich nicht schämen.“ Verdammt, ich hatte meine Erektion vergessen und stand jetzt mit einer saftigen Latte direkt vor Sabrina. Verlegen wandte ich den Blick von ihr ab, stammelte etwas von entschuldigung und drehte mich wieder mit dem Gesicht zur Wand. „Ich hau dann mal ab“, sagte sie und ich hörte die Tür ins Schloss fallen und atmete erleichtert auf, als ich plötzlich ihre Stimme direkt neben meinem Ohr hörte: „…andererseits könnte ich auch noch eine zweite Dusche vertragen“. Während ich noch völlig verdutzt einfach nur da stand umfasste sie plötzlich meinen immer noch steinharten Schwanz von hinten und streichelte ihn leicht. Dann umfasste sie ihn auch mit der anderen Hand von der anderen Seite und begann ihn mit beiden Händen zu wichsen, während sie nach wie vor hinter mir stand. Zusätzlich führte sie leichte Stoßbewegungen gegen meinen Hintern aus, so dass ich langsam richtig geil wurde. „Dreh dich doch zu mir um, mein Großer.“, sagte sie dann und ich drehte mich zu ihr und begann sie zu küssen. Wir umarmten uns eng und tauschten wilde Küsse aus, wobei mein harter Schwanz die ganze Zeit an sie gepresst war. Ich schob meine Hände an ihren Hintern herunter und begann langsam in ihre Hotpants zu fahren und ihre Pobacken zu kneten. Sabrina stöhnte laut auf. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und ich öffnete ihren BH und ließ ihn fallen. Barbusig stand sie jetzt vor mir. Sie hatte wirklich Riesentitten und ihre Nippel standen hart ab. Ich küsste ihre Brüste und saugte an ihren geilen Nippeln. Sie lächelte mich an und dann bückte sie sich und leckte meinen Schwanz, erst nur die Spitze, dann den kompletten Schaft, bis sie ihn schließlich ganz in den Mund nahm. Sie saugte und lutschte an ihm, mir wurde schon ganz schwummrig vor Erregung. Dann ließ sie meinen Schwanz wieder los und stellte sich auf. „Jetzt will ich auch endlich Spaß haben“, sagte sie und drückte meinen Penis an ihre Hotpants. Ich bückte mich, öffnete den Knopf und zog ihr die Hotpants herunter. Der schwarze Tanga, den sie darunter trug, war ganz nass, so feucht war sie. Ich riss ihr den Tanga förmlich vom Leib und war nun auf Augenhöhe mit ihrer Fotze. Wunderschön, rasiert, bis auf einen Strich. Ich erhob mich wieder und Sabrina sagte: „Jetzt kannst du mir beweisen wie stark du bist.“ Mit diesen Worten sprang sie mir in die Arme und ich hob sie hoch. Ihre Füße umklammerten meinen Rücken und ich drückte ihren Rücken an die Wand. dann griff sie mit der Hand nach meinem Schwanz und rieb ihn über ihren Scheideneingang. Dann führte sie ihn endlich ein und ich begann mit langsamen Stößen sie zu ficken. Ich wurde immer schneller, sie stöhnte durchgehend und ich merkte dass ich kurz davor war abzuspritzen. Sie schien es auch zu merken, denn sie sagte: „Nein, dass kannst du vergessen. Das musst du dir erst noch erarbeiten.“ Mit diesen Worten löste sie sich von mir und ich stand da, mein Penis stand pochend nach vorne. „Leg dich hin!“, sagte sie. Ich tat wie mir geheißen und legte mich auf den Rücken auf den Fußboden. Sabrina setzte sich mit dem Gesicht von mir abgewandt auf meine Oberschenkel. „Hast du Lust was Neues auszuprobieren?“ – „Da werd ich nicht nein sagen“, war meine Antwort. Sabrina lachte und setzte sich rittlings in der Hocke über mich, ihr Becken kreiste über meinem Penis. Dann nahm sie mein bestes Stück wieder in die Hand und führte es zu ihrem Poloch. Ganz langsam versank meine Eichel in ihrem Hintern, begleitet von lautem Stöhnen ihrerseits. Es war richtig eng und verdammt geil. Sie kam mit ihrem Hintern immer weiter nach unten bis mein Schwanz schließlich komplett in ihrem Prachtarsch verschwunden war. Zuerst ganz langsam ritt sie mich, dann immer schneller, sodass ihre Pobacken immer wieder gegen mein Becken klatschten. Sie stöhnte wie wahnsinnig und mir ging es nicht anders. „lch bin gleich soweit, wie siehts mit dir aus?“, fragte sie mich. „Was für eine Frage – ich muss mich schon die ganze Zeit zurückhalten.“ Schmunzelnd lehnte sie sich jetzt zurück, sodass sie fast komplett auf mir lag. Ich umfasste ihre Titten von hinten und stieß jetzt in einem Höllentempo meinen Schwanz in ihren Arsch hinein. „Ich koommeee“, schrie sie und auch ich merkte, wie es mir kam. Begleitet von ihrem Stöhnen spritzte ich meinen kompletten Saft in ihren Prachtarsch. Es war ein überwältigendes Gefühl, als eine Ladung nach der anderen mich verließ und sie von innen füllte. Schließlich kam sie keuchend auf mir zum Stillstand, mein Sperma lief in großen Mengen über ihren Hintern. Sie stand auf und setzte sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht. „Sauber machen“, befahl sie kichernd und ich säuberte ihren Hintern mit meiner Zunge. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorne, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Als sie fertig war standen wir auf und duschten uns. Wurde ja auch langsam Zeit 😉