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Freudenstr 13 – Wie alles begann

Es klingelte. 8 Uhr. Es war soweit. Sie würde umziehen. Eher gesagt, ausziehen aus dem behüteten Elternhaus. Aber das wurde auch Zeit.
Sie selbst war 23 Jahre alt und ausgelernte Hotelfachfrau. Sie hatte einen guten Job in einem renommierten 5-Sterne-Luxus-Hotel und wollte nun endlich auf eigenen Beinens tehen. Die letzten Jahre hatte sie eisern gespart um sich neue Möbel kaufen zu können und die Wohnung ansonsten auch schick zu dekorieren.

Ihre Mutter stand schon in der Küche um Brötchen mit Mett und allerlei anderem Zeugs zu schmieren, während ihr Vater schon anfing, die Kartons in den von ihm ausgeliehenen Bulli zu schleppen. Sie fragte ihn schnell, ob siei hm noch helfen könne, doch er verneinte barsch und glotzte ihrer Mutter beim durch die Küche laufen immer wieder auf den Arsch.

Kurzweilig schossen Mira die Geräusche in den Kopf, die sie letzte Nacht gehört und die Wortfetzen, die sie aufgeschnappt hatte. „Endlich können wir wieder ficken wie wir wollen“ hatte ihre Mutter gestöhnt. Erst hatte Mira ihren Ohren nicht trauen wollen, bis sich der Satz vom Inhalt her wiederholte. Offenbar geilte dieser Gedanke ihre Eltern ziemlich auf.
Aber wenn Mira so darüber nachdachte, ging es ihr nicht anders: Es würde sie auch aufgeilen, wenn sie ungehemmt Sex in ihrer Wohnung haben könnte. Aber das konnte sie nicht. Da war niemand in ihrem Leben, der ihr solche Lust bereiten konnte – geschweige denn Gesellschaft in Form eines Freundes/Partners gewähren konnte.
Lautlos seufzte Mira, als sie sich in den Bulli setzte und es losging.
Sie fuhren ca. 2 Stunden. Dort wollten sie ausladen und die Möbel, die nicht geliefert worden waren, abholen. Dabei handelte es sich nur um eine Kommode und einen Schuhschrank von einem Konkurrenten des altbekannten schwedischen Möbelhauses.
Danach wollte ihr Vater dann nochmal nach „Hause“ fahren und mit den restlichen Sachen, als auch ihrer Mutter samt Brötchen wiederkommen.
Gesagt getan.
Die Kisten und das Werkzeug waren schnell in Miras neuer Wohnung im ersten Stock eines 6-Familien-hauses, auf jeder Etage zwei Wohnungen.
Die unteren hatten Gärten, die mittleren Balkone und die obersten Dachterrassen.

Als Mira den Zuschlag für die Wohnung erhalten hatte, erfuhr sie auch gleich, dass sie die Küche für einen günstigen Preis übernehmen konnte, weshalb sie froh war, sich dann damit beschäftigen zu können, während ihr Vater am Abend wiederkommen würde.
Als sie vom Möbelhaus wiederkamen, lud einer ihrer Nachbarn gerade die Einkäufe aus seinem Fiat 500L… merkwürdiges Auto für einen Alleinstehenden Anfang 30.
Er sah unscheinbar aus. Ca. 1,75 bis 1,80 groß, braune Haare, braune Augen und ne Ray-Ban-Brille. Durchschnittlicher ging es kaum.
Er selbst beobachtete, wie Miras Vater geschickt den Transporter in die parkbucht einfädelte und sie gemeinsam anfingen, die Möbelkartons auszuladen. Daher achtete Mira auch gar nicht darauf, wie sie plötzlich von einer dunklen Stimme von der Seite angesprochen wurde. „Kann man helfen?“
sie schreckte hoch und schaute in das unscheinbare Gesicht ihres unscheinbaren Nachbarns. Sie war irritiert, dass die Stimme umso attraktiver klang, ja sie hatte für Mira sogar einen zu erotischen Unterton.
„Natürlich“ sagte sie dann verlegen und machte Platz.
„Ach, dann können wir doch alles ausladen und ich mache mich schonmal auf dem Weg, Miramaus? Wenn dein neuer Nachbar so nett ist, dir zu helfen?“ fragte mein Vater und sie war völlig perplex.
„Wenn es ihm nichts ausmacht?“
„Nenn mich Kolja.“ sagte er und reichte ihr die Hand. „Miramaus.“ Sein Schmunzeln half mir nicht, mich wieder zu fassen, Mira drehte sich verlegen weg und half ihm beim vor die Haustür tragen.
So trugen sie zu dritt die Kartons in den Hausflur und ihr Vater fuhr los.
„Du bist also die neue“ sagte Kolja dann ganz locker und Mira hatte das Gefühl, er hat nur darauf gewartet, dass ihr Vater verschwand.
„Sieht wohl so aus.“ antwortete die Blondine und sie brachten auch vom Hausflur alles in die Wohnung und Kolja schaute sich neugierig um.
„Nett sieht es aus… also wird es vermutlich toll aussehen, wenn du fertig bist.“
„Ja… nur mein Sofa kommt erst nächste Woche. Sonst hätte ich dir Sitzgelegenheiten angeboten. Die Stühle bringt Papa mit… und ich hab nur Wasser hier“
„Ich hol Wein von oben… Wein ist doch okay, oder?“ Er war schon zur Tür gegangen, als er Mira fragte, so dass sie annahm, dass es ne rhetorische Frage war.
„wie alt bist du eigentlich?“ fragte sie dann einfach, weil sie ihn überhaupt nicht einschätzen konnte.
„36… zu alt für dich?“ konterte er verschmitzt. Sie kriegte große Augen und er ging lächelnd hoch.
Dann fing Mira an, ein paar Dinge einzuräumen, weil sie sich irgendwie beschäftigen musste. Es war merkwürdig… einerseits total irreal, andererseits war sie total scharf auf Koljas Stimme. Mit jeder Silbe, die sie hörte, gefiel er ihr immer besser.
er hatte 2 Weingläser und je eine Flasche Cola und Wein in der Hand.
Der Wein war schon geöffnet, also stellte er die Gläser und die Cola ab um ihnen was einzuschütten. Sie plauderten eine Weile und Mira hatte das Gefühl, er wolle mit ihr flirten. Ehe sie sich versah, war das erste Glas Rotwein auch schon leer. Vor allem trank sie selten Alkohol, einfach weil es sich selten so ergab.

Dann unterbrach das „Call it maybe“-Klingeln ihres Smartphones die Atmosphäre und sie ging ran.
„Hey, Miramaus. Es gibt ein Problem. Deinem Vater ist jemand beim Ausparken ins Auto gefahren. wir werden heute wohl nicht mehr kommen. Aber wir sind morgen früh um 9 da, versprochen.“
„Äh… okay… aber euch geht’s gut?“
„Ja, alles bestens. Hast du es mit den Möbeln noch geschafft?“
„Ja. Kolja war so nett und hat mir geholfen.“
„Achso. Dann ist ja gut. Aber der hat dich doch nicht belästigt, oder?“
„Nein… er ist gar nicht mehr hier.“ antwortete Mira instinktiv, woraufhin Kolja sie mit einer hochgezogenen Augenbraue anschaute. „Aber er ist eigentlich ganz nett und ziemlich zuvorkommend. Du würdest ihn mögen, Mama.“
„Dann bin ich beruhigt. Ich wünsche dir auf jedenfall alles Gute und toi toi toi in deiner ersten Nacht. Wenn was ist, kannst du jederzeit anrufen, das weißt du, oder?“
„Ja, das weiß ich. Aber ich glaube, das wird nicht nötig sein. Genießt eure Zweisamkeit einfach.“ Mira und Kolja hielten die ganze Zeit Blickkontakt, so dass sie eigentlich gar nicht richtig wahrnahm, wie er ihrr das Glas aus der Hand nahm und nachschenkte.
„Dann gute Nacht, Miramaus.“
Sie schluckte leicht.
„Nacht, Mama.“ Stand Kolja ihr gerade schon so nah? Er nahm ihr sanft das Handy aus der Hand ab.
„Du sagtest, du hättest weder Sofa noch Stühle, richtig… Miramaus?“
…komisch, wenn Kolja es sagte, hatte Mira das Bedürfnis, sich die Kleider vom Leib zu reißen, bei ihren Eltern war es mir nur megapeinlich…
Sie nickte befangen und fragte sich, was Kolja als näcshtes vorhatte.
„Aber ich nehme an, dein Bett steht schon?“
„Ja… das ist schon fertig.“ sagte sie heiser.
„Dann….“ er nahm Miras Hand und zog sie an sich, so dass sie seinen warmen Körper an ihrem spürte. Und holla die Waldfee… was war das?! War das von Anfang an geplant gewesen, oder weshalb hatte er eine so riesige Beule?!
„zeig mir mal dein Schlafzimmer.“
Wieder schluckte sie, zögerte, doch er schob seine Hand zu ihrem Po und massierte diesen, so dass er sie gegen seine Beule drückte. Irgendwie war Mira wie gefangen von der Art Koljas – mal davon abgesehen, hatte er nicht wirklich was mit dem Mann gemein, den sie heute Mittag kennen gelernt hatte.
„Der Wein.“ antwortete sie heiser.
„Du nimmst die Flasche, ich die Gläser.“
Mira trank nochmal einen großen Schluck und nahm die Flasche. Dann ging sie ins Schlafzimmer. Die junge Frau konnte die Blicke Koljas auf sich regelrecht spüren. Vemrutlich zog er die Schönheit in Gedanken schon aus.
Er nahm ihr dort die Flasche wieder ab und es landete alles auf dem Nachttisch.
„Ausziehen“ sagte er mit seiner sexgeilen Stimme und ließ sich auf dem Bett nieder. Mira schaute verwirrt. „Ausziehen“ befahl er erneut. Langsam folgte Mira Kolja wie im Bann – warum tat sie das überhaupt?

Nur so zum Hintergrundwissen: Mira hatte bisher zwar die ein oder andere Beziehung geführt, aber der Sex lief immer gleich ab – der Mann oben, sie unten und nen Orgasmus beim Sex kannte sie nicht. Daher war ihr Sex eigentlich auch nicht so wichtig – ganz nach dem Motto, was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen.

„Oh, Miramaus…“ hauchte er und zog Mira an ihren Oberschenkeln an sich. Bedächtig strich er über ihre Haut.
„Du bist so verdammt sexy.“ Der Mann mit der verführerischen Stimme küsste die nackte, freigelegte Haut am Bauch und schob seine Hand zwischen irhe Beine.
Dort schob er das eher schlichte Baumwollhöschen zur Seite und strich gleich durch die Spalte.
„und schon so feucht!“
Prompt wurde Mira knallrot und murmelte ein „Das ist peinlich“
„Nein. Es ist das heißeste, was du mir als Bestätigung geben kannst. Er schaute zu seiner Angebetenen hoch. „Denn ich werde dich heute Nacht vögeln, dass du gar nicht weißt, wie du deinem Daddy morgen unter die Augen treten sollst.“
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken – einerseits aus Furcht vor dieser Ansage, immerhin war Kolja praktisch ein Fremder, andererseits, weil sie genau diese Ansage unheimlich erregte.
„Lass uns das Vorspiel auf später verschieben“ Dabei zog Kolja Mira das Höschen aus und schubste sie danach auf das Bett. „Der BH muss weg“ Er stand währenddessen auf und entkleidete sich des Shirts und der Jeans.
Dann endlich konnte Mira einen Blick auf das erhaschen, was die ganze Zeit in dieser Beule eingesperrt war. Ihrer Meinung nach ein Prachtexemplar – natürlich, sie hatte bisher drei Schwänze in ihrem Leben gesehen, aber die waren gegen den von Kolja nichts dagegen.
Vielleicht trügte Miras Augenmaß, aber dask onnten gute 4 cm Durchmesser und 16 cm Länge sein. Ein Umstand, der sie nur noch geiler werden ließ.
Er holte die kondome aus seiner Tasche – gleich mehrere, was seine Ansage offenbar nochmal verstärkte.
„Mach du das“ befahl er ihr und sie schaute ihn unsciher an.
„ich hab das noch nie gemacht“
Er zog eine Augenbraue hoch.
„Naja… ich kenn nur Blümchensex… und das Kondom… darum hat sich mein jeweilgier Partner gekümmert.“
Sofort fing Kolja an zu grinsen.
„Also eine unberittene Stute, also.“ Er kniete sich auf’s Bett und nahm Miras Hand. „Dann wird es Zeit für deine erste Lehrstunde, Miramaus.“ Der 36-jährige führte die Hand seiner 13 Jahre jüngeren Gespielin und mit ein paar zupfen und lenken war es danna uch geschafft.
„Und jetzt will ich, dass du sagst, was ich tun soll.“ sagte Kolja.
„Mich küssen.“
„Und dann?“
„…mit mir schlafen.“ sagte Mira leise und kleinlaut.
„Ich hab das nicht verstanden“ Koljas Stimme klang im Halbdunkel fast ernst.
„Mit mir schlafen.“ kam die Antwort etwas lauter.
„Falsches Wort.“
„…Sex haben.“
„Falsches Wort.“
„…vögeln?“ Miras Stimme piepste schon fast vor scham.
„Lauter.“
„…vögeln?“
„…und wie soll ich dich vögeln, Mira?“
„…äh…“
„Muss ich böse werden?“ fragte Kolja schon strenger und scheinbar ungeduldiger.
„Wie jetzt?!“ Mira klang panisch, da wurde sie schon halb zur Seite gedreht und bekam einen Klaps auf den Po.
„Also, wie soll ich dich vögeln, Miramaus?“ klang Kolja wieder ganz sanft.
„Ich will dich einfach spüren.“
„Und wie tust du das am besten?“
„…du oben, ich unten?“ fragte sie und wusste offenbar nicht, was Kolja meinte.
„Ich kann dich auch weiter bestrafen.“ sagte Kolja und streichelte über ihren Po.
„Nein, bitte nicht!“
„Dann antworte mir!“ sagte er streng und wurde nun fester mit dem Klaps.
„du in mir.“
„Weiter“
„Ganz tief.“ Mit jedem Wort wurde Miras Stimme leiser.
„Wie tief?“
„Soweit wie möglich.“
„Wie soll ich zustoßen?“
„…normal?“
Dann bekam sie einen Klaps und sie jappste auf, drehte sich aus Reflex auf den bauch.
„…fester?“
Diesmal war die andere Arschbacke dran, so dass ihr ganzer Po zuckte und dabei die Erektion ihres Sexpartners berührte. Mira konnte es gar nicht verhindern, dass diese Standhaftigkeit ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
„Hart?!“ fragte sie eher instinktiv.
„Oh, Miramaus… endlich, wir sind der Erlösung nahe… du hast gesagt, ich oben, du unten?“
„Ja?“
„Okay.“ Mira wollte sich auf den Rücken drehen, doch er hielt sie auf. „Bleib so, Babe.“ Er spreizte ihre Beine und zog sie an sich so drang er von hinten in ihre feuchte Möse ein, obwohl sie auf dem Bauch lag.
Generell war das gerade alles Neuland für sie, aber dieser Schwanzstoß kam so unerwartet, dass sie aufstöhnte. Wie feucht sie war, wie geil es flutschte.
„Das gefällt dir, was, meine kleine Stute“ murmelte Kolja und knetete ihren Po fest. Mit jedem Winden irhes Pos, weil sie wollte, dass er sich bewegte, wurde nur das kneten fester, was am Ende schon schmerzte. „Ich gebe den Gang an, mein süßes Fohlen.“
Daraufhin fing er an, langsam, aber immer wieder tief in sie zu stoßen. Er krallte sich in ihren Po fest, als wären es seine Zügel und er genoss es scihtlich, sie langsam mit so einer süßen Qual zu foltern. An jedem Stöhnen zog er sich selbst auf, brachte ihn näher an den Rand des Orgasmus, doch er selbst zwang sich zu eisener Disziplin, wollte es sich mit seinem neuen Spielzeug nicht gleich verscherzen.
Doch er wusste, er musste sie besitzen, seit er sie gesehen hatte… und dann war sie noch so süß und unschuldig, das ideale Spielzeug für ihn.
Er liebte es, die Stuten einzureiten, ihnen zu zeigen, was für sexuelle und sinnliche Höhepunkte es im Leben gab.
Nur langsam wurde er schneller, weil er spürte, dass schon nach kurzer Zeit der Saft hochkam, doch er wollte sie zum stöhnen bringen, ihren Orgasmus spüren, deshalb drang er aus ihr aus.
„Umdrehen, Miramaus.“ befahl er, worauf sie auch sofort hörte. Sie sah ihn erwartungsvoll und voller Sexgier an.
„Vögel mich bitte weiter!“ murmelte sie und lief gleichzeitig knallrot an. Oh Gott, wie sexy das war. Genau das mochte er, also ließ er sich nicht zweimal bitten und drang wieder tief in sie ein. Doch jetzt wollte er nur noch rammeln, sich seinen Orgasmus herholen, den Moment der völligen Entspannung.
Mit jedem seiner Stöße klatschten die eier an ihren Körper, stöhnte sie ekstasisch auf und brachte sie in neue Lustwelten.
Es machte ihn unglaublich geil, ihr dabei zuzusehen, wie sie den ersten geilen Sex ihres Lebens hatte. Zu schade, dass sie keine Jungfrau mehr gewesen ist.
Diese Brüste. Wie süß und fest… eine gute Hand voll. Das beste, was ihm als Nachbarn passieren konnte. Wenn die anderen erst davon erfahren würden, wie geil das wird.
„Fick mich fester!“ stöhnte Mira. Offenbar hatte sie sich völlig vergessen – dann wird es also Zeit für den finalen Abschnitt. Er legte sich ein bein über die Schulter und begann, zuzustoßen, als gäbe es kein Morgen mehr. Da endlich, sie kam und schrie gedehnt ein „Kolja“ ind ie Welt hinaus.
Mehr Ehre konnte ihm nicht zu teil werden lassen und er selbst konnte auch nicht mehr. Nur noch drei…zwei… ah, endlich.
Dann ließ er sich neben sie fallen und starrte schwer atmend an die Decke…




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