Die roten Heels
Netzfund – nicht von mir
1 – Der Laden
Es war kurz vor 20.00 Uhr als ich den Sexshop betrat, es war das erste Mal für mich. Wohl hatte ich schon in Sexkatalogen oder im Internet diverse „Artikel“ betrachten können, aber direkt in so einen Laden hatte ich mich noch nicht getraut. Ich war mit meinen 20 Jahren noch relativ unerfahren auf dem Gebiet, was allerdings weniger an mangelndem Interesse lag, sondern daran, dass mir meine sexuellen Phantasien unangenehm waren.
Nun war ich endlich von zu Hause ausgezogen und hatte eine kleine Wohnung in der großen Stadt. Ich fühlte mich noch ein wenig unsicher, war aber jetzt endlich frei zu tun und zu lassen was ich wollte. Bei meinen Streifzügen durch meine neue Umgebung war ich auf den Sexshop ein paar Blocks entfernt von meiner Wohnung gestoßen. Ich war von Anfang an von den Fetischartikeln in der Auslage fasziniert. Stand lange vor dem Schaufenster traute mich aber damals noch nicht den Laden zu betreten.
Doch die Neugier ließ mich nicht mehr los und nach längeren Zaudern betrat ich heute den Laden. Mit Absicht hatte ich so eine späte Zeit gewählt, in der Hoffnung möglichst wenig andere Kunden anzutreffen. Und ich hatte Glück, der Laden schien fast leer zu sein. Drinnen herrschte mildes Dämmerlicht. Die Wände waren mit schwarzem Samt behangen. Die Ware in den Regalen war separat von kleinen Lampen beleuchtet. Ich wusste nicht wohin ich zuerst blicken sollte, Seile Ketten, Fesseln, Masken, Gerten Dinge die schon meine heißesten Phantasien bereichert hatten lagen hier geradezu liebevoll dekoriert und ausgestellt. Mein Herz schlug schneller und mein Mund war trocken vor Aufregung. Fasziniert betrachtete ich die Auslagen. Der Laden schien gut geführt zu sein, billige Artikel wie ich sie in diversen Internetshops zu Hauf gefunden hatte suchte man hier wohl vergebens. Alles wirkte solide und ästhetisch. Wenn ich eine schmuddelige Kaschemme erwartet hatte so wurde ich angenehm überrascht. Das Ganze hatte eher den Stil einer Boutique für „besondere“ Sachen als für wichsvorlagen…
Dann beim Umschauen entdeckte ich sie plötzlich – ein Paar knallrote glänzende High Heels funkelten mich an. Sie wirkten schlank grazil und schnittig, mit einem schmalen hohen Absatz und einem Riemen für die Fesseln. Sie wirkten wie aus meinen Träumen entstiegen, schon lange hatte ich davon geträumt einmal ein solches Paar Schuhe selbst zu tragen. Ich weiß selber nicht wieso, denn eigentlich war ich mit meiner Männlichkeit im Alltag vollauf zufrieden. Mit zitternden Fingern suchte ich nach Größe und Preis. Gr. 42 – das passte ja. Offensichtlich gab es also einen Kundenkreis mit ähnlichem Geschmack. Preis: 150 Euro. Das passte nun leider gar nicht. Als armer Student war diese Summe, gerade jetzt unerschwinglich. Das war nicht fair! So nah vor der Verwirklichung meiner Träume und doch unerreichbar wie weg. Ein Entschluss durchzuckte mich… sollte ich wirklich… ich war wie von Sinnen, sah mich hektisch um, der Laden schien leer, nicht mal ein Verkäufer war zu sehen. Ich raffte die Schuhe zusammen und stopfte sie in meinen Rucksack. Dann bewegte ich mich in Richtung Ausgang.
Doch kurz vor der Tür hörte ich hinter mir eine weibliche Stimme sagen: „nicht so schnell mein Lieber“
2 – Die Verkäuferin
Panik durchfuhr mich und ich war wie erstarrt. Verdammt. Erwischt, alles aus. Polizei, ein peinliches Geständnis, Gefängnis…. Ich drehte mich langsam um. Hinter mir stand eine zierlich junge Frau. Gut einen Kopf kleiner als ich. Sie trug Stiefel, eine Lederhose und ein enges schwarzes Oberteil. Die Hände hatte sie in die Hüften gestemmt und funkelte mich aus zornigen Augen an. „Sowas hab ich ja noch überhaupt nicht erlebt! Klaut hier am in aller Ruhe meinen Laden leer!“ Ich schluckte, stammelte etwas und stand da wie ein begossener Pudel. „Komm mit“ meinte sie, und deutete auf den hinteren Bereich des Ladens. Ich folgte der Anweisung, während sie hinter mir her lief . Sie bugsierte mich in den Personalraum, der versteckt hinter einem schwarzen Samtvorhang lag. „Hinsetzten“ sagte sie und deutete auf einen Hocker. Sie selbst blieb stehen und hatte somit den Größenvorteil wieder auf ihrer Seite. Ich musste zu ihr aufblicken. „Dann pack mal aus“ deutete sie auf den Rucksack. Zögernd holte ich die Schuhe hervor. Sie schien erstaunt. „Die wolltest Du haben?“ Ich wurde rot, schämte mich. Ihr Gesichtsausdruck wurde etwas weicher. „einen exklusiven Geschmack hast Du ja…“ meinte sie ironisch. „Bitte zeigen sie mich nicht an… ich weiß auch nicht warum…ich hab noch nie..“ zögernd und stammelnd versuchte ich die Situation zu erklären. Erzählte auch von meinen Phantasien. Erstaunlicherweise ließ sie mich ausreden fragte nach. „soso“ meinte sie endlich. „Ein Schwerverbrecher scheinst Du ja nicht gerade zu sein. Und was mache ich jetzt mit Dir?“ „Bitte zeigen Sie mich nicht an, ich werde verschwinden und sie nie wieder belästigen“ bat ich ernsthaft. Sie meinte: „warte hier, ich muss darüber einen Moment nachdenken. Sie Griff den Rucksack. „den behalte ich solange, damit Du nicht inzwischen abhaust“ So saß ich denn eine Bange Viertelstunde allein im Raum. Da mein Geld und meine Wohnungsschlüssel im Rucksack waren musste ich wirklich bleiben. Ich schwor mir, dass mit diesen SM- Phantasien Schluss sein würde, wenn ich hier wieder heil heraus käme. Endlich erschien sie wieder. „Ich musste nur noch den Laden absperren“ meinte sie. Dann nahm sie die High Heels und stellte sie vor mich auf den Boden. „Zieh sie an“
3 – Verführt
„Aber, ich weiß nicht…“ zögerte ich, merkte aber gleichzeitig wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. „Sofort!“ ihre Stimme war plötzlich schneidender und duldete keinen Widerspruch. Ich zog also meine Schuhe aus und schlüpfte unbeholfen in das völlig ungewohnte Schuhwerk. Es war eng und umschloss trotz des eher zarten Designs den Fuß unnachgiebig und fest. Die Absatzhöhe war enorm. Und als ich den ersten Schritt tat stürzte ich beinahe hin. „Das werden wir wohl noch üben müssen“ kommentierte sie nur. Ich hörte es kaum, denn heftige Erregung machte sich in mir breit und ich vergaß, dass ich wohl einen eher lächerlichen Anblick darbot, in normaler Kleidung und Jeans, aber mit leuchtend roten Stöckelschuhen. Ich bekam eine Erektion und ein wohliges Kribbeln verbreitete sich über den ganzen Körper. Eine meiner Phantasien war so eben war geworden. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Schritt. Sie stand hinter mir. „Na, wir sind aber ganz schön geil“ meinte sie und blickte mir dabei direkt in die Augen, ihre Hand blieb auf der Beule in meinem Schritt und rieb eher unmerklich hin und her. Aber mir reichte das schon, die Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Es war mir unendlich peinlich, dass sie mich in dieser Situation sah und bemerkte wie geil es mich auch noch machte. Ich wollte das Gesicht abwenden. „Sieh mich an!“ befahl sie. „ich will schön Dein Gesicht sehen, du bist ja ganz rot, schämst du dich?“ meinte sie mit spöttischer Stimme. „ja“ flüsterte ich tonlos „das ist gut, es gefällt mir“ ihre Hand rieb fester und ich stöhnte auf. „bitte, ich kann nicht mehr lange….“ Da geschah es schon, ich kam schnell und heftig. Als es vorbei war fühlte ich mich ernüchtert, stand vor ihr und spürte die Feuchtigkeit des Ergusses in meinen Boxershorts und das drücken der Schuhe.
„Ausziehen und dann raus hier“ befahl sie. „Die Hosen darfst Du erst Zuhause wechseln, es soll Dich daran erinnern wie weit Dich Deine Geilheit beinahe getrieben hätte.“ Hastig und beschämt entfernte ich die Schuhe, zog die eigenen wieder an und raffte meine Sachen zusammen. Am liebsten hätte ich mir die Hose heruntergerissen und geduscht, aber das ging ja leider nicht. „Willst Du Dich nicht bei mir bedanken, dass Du Deine Geilheit befriedigen konntest und ohne Anzeige davon gekommen bist?“ herrschte sie mich an. Natürlich. „danke“ murmelte ich. „Nicht so! Auf die Knie!“ Ich war jetzt völlig fertig und gehorchte einfach. Kniete vor ihr.
„Gut, es geht doch“ sagte sie mit sanfter Stimme, ein völliger Kontrast zu dem strengen Ton davor. „Und jetzt noch einmal!“ „Danke….äh“ „Mistress“ „Mistress..“ sprach ich ihr nach. „Brav.. du lernst es schon noch..“ Ich musste plötzlich schluchzen, war total verwirrt und gedemütigt, fühlte mich allein. Sie drückte meinen Kopf an ihren Bauch und strich mir über den Kopf „ist ja gut“ beruhigte sie mich und ich spürte plötzlich wie ein Gefühl der Wärme und Stärke von ihr ausging, dass mich tatsächlich beruhigte. Dann lies sie mich aufstehen und schob mich durch den Personaleingang auf die Straße. Drückte mir meine Sachen in die Hand und meinte: „jetzt geh aber…“ und schloss die Tür vor meiner Nase. Verwirrt und durch die Feuchtigkeit im Schritt unangenehm berührt schlich ich zu meiner Wohnung und verkroch mich nach einer Dusche im Bett.
4 – Rückkehr
In den darauffolgenden Tagen bemühte ich mich das erlebte einfach aus meinem Gedächtnis zu streichen. Allerdings wanderten meine Gedanken dennoch immer wieder zurück zum SM- Laden und der dominanten Besitzerin. Was mir dort unerträglich peinlich vorkam, wurde nun mehr und mehr erregend für mich. In der nächsten Woche befriedigte ich mich beinahe täglich während ich mir die Geschehnisse vor mein geistiges Auge holte.
In den nächsten Wochen streifte ich unruhig durch die Stadt, meine scheinbar ziellosen Wege endeten meist doch immer in der Nähe des Ladens. Doch ich wagte weder ihn zu betreten, noch sah ich die „Mistress“ wieder.
Nach 3 Wochen hielt ich es nicht länger aus. Ich konnte meine Sehnsucht nach ihr nicht länger verleugnen. Nachdem ich noch 1 Stunde vor dem Laden im herbstlichen Nieselregen gezaudert hatte überwand ich mich und ging mit weichen Knien hinein.
Ich sah sie gleich hinter dem Verkaufstresen stehen, ihr Haar hatte sie zu einem festen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie war gerade mit einem Kunden beschäftigt und bemerkte mich daher nicht. Ich wartete bis dieser den Laden verlassen hatte und trat dann vor sie hin.
Sie war erstaunt „Was willst Du?“ Ich suchte nach den richtigen Worten… tja was wollte ich eigentlich, schließlich brach es aus mir hervor „Mistress… ich konnte Sie nicht vergessen… was sie mit mir getan haben… ich habe noch nie… bitte lasst mich Euer Sklave sein.“ Sie lachte hell auf „mein Sklave? Du?“ dann wurde sie ernst „hör mal Kleiner, ich weiß sehr gut, dass Dir unsere letzte Begegnung gefallen hat, aber ein echter Sklave zu sein ich denke dazu fehlt Dir einfach noch die Reife und Erfahrung. Einen Sklaven anzunehmen bedeutet für mich auch eine Verantwortung und die Investition von Gefühlen, Du kennst mich und meine Neigung gar nicht, wie kannst Du mir das solch eine Bitte antragen.“
Ich war enttäuscht, da hatte ich meine Scheu überwunden und jetzt wollte sie mich gar nicht. Ich hatte immer gedacht dominante Frauen würden liebend gern einen Mann beherrschen und sie sprach von Verantwortung. „Bitte versuchen Sie es mit mir!“ bat ich, testen Sie mich, geben Sie mir eine Chance… ich tue alles…“ „Hör mal Kleiner.. Du weißt nicht was Du da sagst aber gut, ich werde Dir einen Vorgeschmack geben… damit Du siehst wovon ich rede. Komm morgen um 21.00 Uhr zum Nebeneingang, dann sehen wir weiter.“
5 – Das Spiel beginnt
Am nächsten Tag war ich pünktlich zur Stelle. Ich klopfte und die Mistress ließ mich ein. Der Laden war geschlossen. Wir waren allein. Sie trug wieder komplett schwarz, einschließlich ihrer Lederhose.
„Zieh Dich aus“ befahl sie mir kühl, und ich folgte. Nur meine Shorts ließ ich an. „Alles!“ kam die Anweisung, also legte ich auch diese ab und stand jetzt nackt vor ihr. Inzwischen hatte sie sich eine kleine Gerte gegriffen. „los rüber zur Wand“ kam der nächste Befehl. Mit der Gerte deutete sie auf zwei dort eingelassene Ringe. Dort angekommen befestigte sie meine Handgelenke mit gepolsterten Ledermanschetten an den Ringen, so dass ich wie ein Y dastand. Zusätzlich setzte sie mir eine lederne Augenbinde auf. Somit war ich absolut blind. Ich hörte ihre Schritte sich ein Stück entfernen. Dann das leise knarren des Ledersessels und dann das leise rascheln einer Zeitung. Ich stand da und wartete. Und wartete, und wartete. Meine Beine begannen steif zu werden. Ich wurde unruhig. „Ich erwarte, dass Du still stehst Kleiner!“ hörte ich ihre scharfe Stimme. Anscheinend beobachtete sie mich. Dann wieder Stille. Ich wartete, verlor das Zeitgefühl, wie spät war es? Endlich hörte ich sie aufstehen und zu mir näherkommen. Ich vernahm ihre Stimme dicht an meinem Ohr. „Wie oft masturbierst Du Kleiner?“ Diese direkte Frage warf mich etwas aus der Bahn, darüber hatte ich noch nie sprechen müssen… ich zögerte, patsch traf mich die Gerte am Po. „Ich erwarte, dass Du sofort antwortest, wenn Du gefragt wirst. Verstanden?“ „Ja“ beeilte ich mich – patsch- schon traf mich ein zweiter Schlag am Po „Und ich erwarte Respekt von Dir. Wenn Du mit mir redest beginnst Du jeden Satz mit Mistress. Verstanden?“ Mistress, ja Mistress“ „Guuut“ schnurrte sie. „Und jetzt beantworte meine Frage!“ die Gerte tippte ungeduldig an meinem Hinterteil. „Mistress, ich masturbiere fast jeden Tag“ Gott war das schwer! „Hast Du nach unserem kleinen Erlebnis auch darüber masturbiert?“ Ich zögerte –patsch- „Mistress, ja“ „Das dachte ich mir“ „Aber ich…“ Klatsch – eine Ohrfeige traf mich unvermutet, ihre Stimme aber blieb sanft „Du antwortest nur, wenn ich Dich etwas Frage, ansonsten bist Du still. Außerdem begann der Satz nicht mit Mistress!“ Meine Wange glühte und mir traten Tränen in die Augen „Das lernst Du schon noch“ meinte sie sanft und strich mir über die Wange… Dann entfernten sich ihre Schritte.
Ich wartete und wartete. Endlich kam sie wieder. Ich spürte wie sie an meinem Penis etwas anbrachte. Es klickte und plötzlich fühlte er sich gefangen und eng umschlossen an. „Hör zu, ich habe Dir einen Keuschheitsgürtel angelegt. Solange Du ihn trägst kannst Du Deinen Penis weder berühren, noch eine Erektion bekommen. Diesen Gürtel wirst Du jetzt eine Woche ununterbrochen tragen. Ich sichere ihn mit einem Einweg- Kunststoffschloss. Wenn Du es nicht aushält könntest Du ihn öffnen, aber nicht mehr verschließen und ich werde es bemerken. Wenn Du nicht durchhältst ist Deine Chance bei mir vertan. Wenn Du es eine Woche lang schaffst, dann sehen wir weiter.“
Ich schluckte, aber war zuversichtlich. Sie befreite mich und nahm mir die Augenmaske ab. Dann entließ sie mich.
Die neue Situation war für mich sehr unangenehm. Durch das Erlebte war ich sehr angeregt, konnte mich aber durch den Keuschheitsgürtel nicht abreagieren. Immer wieder versuchte sich mein kleiner Freund in seinem neuen Gefängnis zu regen, diese Bemühungen waren jedoch stets vergeblich. In den ersten Tagen versuchte ich mich so gut es eben ging abzulenken und stürzte mich in meine Studienarbeit. Aber gegen Mitte der Woche wurde die Situation nur noch schwer erträglich. Meine Gedanken kreisten mehr und mehr um das eine Thema und ich konnte mich nur noch schwer auf etwas anderes Konzentrieren. Mit jedem Tag wurde es schlimmer, ich sehnte mich danach mich wenigstens einmal kurz berühren zu können. Ich untersuchte das Schloss genau. Sie hatte Recht, mit einer Nagelschere hätte ich es sehr leicht Aufknipsen können, aber dann würde die Mistress es bemerken und meine einmalige Chance wäre vertan. Ich fand nachts nur noch schwer in den Schlaf und zählte die Stunden bis zur Erlösung. Am Ende der Woche kreisten meine Gedanken nur noch um Sex und Sie. Meine Arbeit für das Studium konnte ich ab da vergessen.
Endlich, endlich, war der Tag gekommen. Früher als sonst betrat ich ihren Laden. Mein kleiner Freund war nur noch mit Ausbruchsversuchen beschäftigt. Sie wies mich in das Hinterzimmer und befestigte mich wieder mit den Manschetten an der Wand.
„Dann wollen wir doch mal sehen, ob der Kleine artig war meinte sie und zog mir die Hose herunter, sehr sorgfältig untersuchte sie das Schloss, über mein Zittern und leichtes stöhnen als ihre Hände dabei meine Genitalien berührten sah sie hinweg. „Ich sehe, Du hast es tatsächlich geschafft“ lobte sie. „Ich Wette Du hältst es jetzt nicht mehr länger aus und möchtest jetzt bald abspritzen?“ „Mistress, ja“ seufzte ich. „Nun, dieser Zustand ist der Normalzustand für einen guten Sklaven, nur so dient seine gesamte Aufmerksamkeit seiner Herrin.“ Sie öffnete das Kunststoffschloss – doch anstatt den Gürtel zu entfernen ersetzte sie es durch ein Metallschloss. Meinen fassungslosen Blick kommentierte sie nur mit einem glockenhellen Lachen. „Du siehst richtig mein Kleiner, ich denke gar nicht daran dich jetzt schon zu erlösen. Die erste Prüfung hast Du bestanden, aber nun wirst Du lernen, dass Du Dir Belohnungen zwar verdienen kannst, aber ich entscheide stets wann es soweit ist. Ich weiß natürlich wie ungeheuer schwer das für Dich sein wird, deshalb vertraue ich jetzt nicht mehr allein auf Dein Durchhaltevermögen. Dieses Metallschloss wird Dich künftig vor Deiner eigenen Geilheit schützen. Ich denke eine weitere Woche der Keuschheit wird Dir sehr gut tun.“ Nein! Das durfte ich nicht wahr sein, statt der Erlösung nun eine weitere Woche! Ich hielt es keine Stunde mehr aus, aber sie hatte Recht nun war es mir wirklich unmöglich den Gürtel gegen ihren Willen abzunehmen. Ich war verschlossen und ihrer Gnade ausgeliefert. Ich jammerte leise vor mich hin. „Oh, mein tapferer Kleiner, Du wirst auch diese Prüfung schaffen“ meinte sie sanft. „Und für Deinen Gehorsam in der letzten Woche hast Du tatsächlich eine kleine Belohnung verdient“ sie löste meine Fesseln. Geh in den Umkleideraum für das Personal, im Spint liegt etwas für Dich.“
Ich folgte ihrer Geste und trat durch eine Tür in den Personalraum. Dort stand der Spint. Ich öffnete die Tür. Darin standen die roten High Heels und daneben lagen eine Feinstrumpfhose und eine Miederhose für Damen. Ein kleines Pappsc***d trug die Aufschrift „Anziehen!“
Mein Penis bäumte sich im Keuschheitsgürtel auf…
Als ich angetan mit Strumpfhose, Miederhose und den Schuhen zurück zur Mistress stöckelte, fand ich sie schon wartend, mit einem Rohrstock in der Hand. Mein Anblick schien ihr zu gefallen, denn sie nickte anerkennend. Als ich jedoch in den ungewohnten Schuhen ins Stolpern kam verfinsterte sich ihre Miene wieder.
„Das ist kein Zustand!“ meinte sie. „Du wirst jetzt lernen Dich in diesen Schuhen elegant und grazil zu bewegen und nicht wie ein Trampel!“
Die nächsten Stunden verbrachte ich damit unter ihrem strengen Blick immer und immer wieder vor ihr auf und ab zu stöckeln. „gerade halten! Kleinere Schritte! Heb den Fuß ordentlich…“ Ihre Kommandos nahmen kein Ende. Ihre Unzufriedenheit bei kleinen Fehlern, bekam ich sofort durch schmerzhafte Streiche mit dem Rohrstock auf meinen Allerwertesten zu fühlen. Am Ende war ich total erledigt, die Füße schmerzten und die Knie zitterten von endlosen Gehübungen. Mein Po schmerzte auch von ihrem Rohrstock. Es war auch schon spät in der Nacht.
„Das reicht für heute mein Kleiner, und morgen sehen wir dann weiter…Doch nun bin ich müde.“ Sie setzte sich in ihren Ledersessel und zog ihre Stiefel aus „Massiere mir die Füße, Deine Schuhe behältst Du noch an!“
Nachdem ich ihre Füße ausgiebig verwöhnt hatte fragte sie mich noch nach meinen Lebensumständen aus. Ich antwortete bereitwillig und natürlich immer mit der Anrede Mistress. Als sie hörte ich sei neu und allein in der Stadt bot sie mir an die Nacht bei ihr zu verbringen. Ich nahm nach kurzem Zögern an.
Sie fesselte mir die Hände mit Lederfesseln auf den Rücken und legte mir dann ein Halsband um. Am Ring des Halsbandes befestigte sie eine Leine und zog mich so hinter sich her. Wir verließen den Laden durch eine Seitentür und gelangten in ein Treppenhaus. Sie führte mich nach oben und ich betete darum, dass uns niemand so über den Weg laufen möge.
Sie wohnte im 2. Stock, ihre Wohnung war, soweit ich das sehen konnte geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Endlich durfte ich die High Heels ausziehen und meine Füße sagten Danke dafür. Sie schickte mich zuerst ins Bad, befreite mich von den Fesseln und wies mich an mich nachtfertig zu machen. Durch den Keuschheitsgürtel gesichert könne ja nichts passieren.
Als ich fertig war bekam ich wieder das Halsband und sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein großes schwarz bezogenes Metallbett. An den Wänden brannten Kerzen in geschmiedeten Halterungen. „Leg Dich jetzt hin“ kam ihr Befehl. Ich bewegte mich zum Bett, aber ein Ruck an meiner Leine ließ mich anhalten. „Nicht ins Bett! Dorthin!“ Ich wandte den Kopf und erblickte einen Käfig aus Massiven Stahlstreben in der Ecke des Schlafzimmers. „Dort ist Dein Platz für die Nacht mein Kleiner, im Bett schlafe nur ich.“ Sie schob mich in den eher engen Käfig, er war zu niedrig um darin stehen zu können. Der Boden war mit einer Latexbezogenen Matratze ausgelegt. Sie sicherte die Tür mit einem sehr massiven Schloss, nachdem sie mir noch eine Decke hineingelegt hatte. Ich musste mich zwar ein wenig zusammenrollen, aber Platz genug zum Schlafen war vorhanden. Sie verschwand im Bad, während ich mich an die neue Umgebung gewöhnen konnte.
Sie betrat wieder den Raum. „Ich werde noch etwas Fernsehen und Lesen mein Kleiner, aber für Dich ist jetzt Schlafenszeit.“ Sie deckte den Käfig mit einer schwarzen Stoffdecke zu, so dass es dunkel darin wurde. Ich versuchte einzuschlafen, was sollte ich auch sonst tun? Der starke Gummigeruch und das Gefühl der Latexmatratze hielten mich noch eine Weile wach. Ich verwünschte einmal mehr den Keuschheitsgürtel. Nun hatte ich alle Macht über meine Erregung abgegeben…. Endlich schlief ich ein…
Gleißendes Licht weckte mich am nächsten Tag, als das schwarze Tuch von meinem Käfig gezogen wurde. Meine Mistress stand über mir in einen eleganten japanischen Kimono gekleidet und blickte durch die Gitterstäbe auf mich herunter. Jetzt im Tageslicht sah ich zum ersten Mal bewusst wie jung sie eigentlich war, ich schätze sie auf 23 oder 24 Jahre. „Na los Du Faulpelz, aufstehen, geh ins Bad und dann mach mir Frühstück!“ Sie öffnete den Käfig. Ich stieg heraus und wollte mich endlich aufrichten, doch ihre Hand drückte mich herunter. „Mein Kleiner dort unten gefällst Du mir gerade ganz gut, solange ich Dir nicht erlaube aufzustehen hast Du in meiner Gegenwart auf allen vieren zu laufen verstanden?“ „Mistress, ja“ quetschte ich hervor, wie demütigend! Ich musste mich wie ein artiges Hündchen um sie herumbewegen.
In Bad und Küche wo ich allein war durfte ich allerdings aufstehen. Ich bereitete ein Frühstück mit Toast, Marmelade, Kaffee, einem Ei und Käse vor. Ich lief zu ihr in das Esszimmer, dort saß sie an einem schlichten Tisch aus dunklem Holz. Eine einzelne weiße Rose stand darauf. Ich meinte das Frühstück sei bereit. „Gut mein Kleiner, denn ich habe Hunger. Geh ins Schlafzimmer, dort liegt Kleidung für Dich, ich möchte, dass Du mir mein Essen darin servierst. Dafür darfst Du dann auch aufrecht gehen!“
Ich tat wie befohlen, im Schlafzimmer fand ich die bekannten roten Stöckelschuhe, zarte weiße Nylons und eine winzige Schürze. Das war alles. Pah- Kleidung nannte sie das. Ich seufzte und legte wie befohlen alles an, obwohl ich mir sehr lächerlich darin vorkam. Dann Stöckelte ich in die Küche holte das Essen und deckte den Tisch im Esszimmer. Sie saß da las nebenher die Morgenzeitung, während sie sich von mir den Toast bestreichen oder Kaffee nachschenken ließ. Ansonsten hatte ich hinter ihr zu stehen und zu schweigen. Zwischendurch tätschelte sie mir hin und wieder den nackten Po und machte anzügliche oder demütigende Bemerkungen über mein Aussehen in Pumps und Strümpfen. Das führte zum einen dazu, dass ich errötete, zum anderen, dass mein Penis in seinem Gefängnis aufbegehrte. Ich wurde nervöser und so stieß ich aus Versehen ein Glas mit Orangensaft um, so dass der Inhalt über Tisch und Boden floss. „Du ungeschicktes Ding“ schrie sie auf. Ich beeilte mich einen Lappen zu holen. Als ich den Schaden behoben hatte wirkte sie verstimmt. „Dein ungeschicktes Verhalten werde ich bestrafen!“ kündigte sie an.
Sie wies mich in das Schlafzimmer, lies mich die Kleidungsstücke ausziehen und dann niederknien. „Eigentlich wollte ich heut eher softer mit Dir umgehen Kleiner, aber durch dein Ungeschick bin ich verärgert und werde Dich daher als ungezogene Zofe behandeln!“ Sie fesselte mir die Hände und legte mir ein hohes steifes Halsband um. In dem Band waren Stahlstreben eingearbeitet, so dass ich den Kopf weder drehen noch sonst wie bewegen konnte. Das Halsband schloss sie ab. Dann legte sie mir einen Straps Gürtel aus Gummi um und lies mich, nachdem sie die Handfesseln löste, hohe schwarze Latexstrümpfe anziehen, was mir behindert durch die Halskrause nur schwer gelang. Als nächstes hielt sie mir einen BH vor die Nase. Ich machte eine abwehrende Handbewegung – das ging mir dann doch zu weit, ich war doch kein Transvestit – aber außer einer schallenden Ohrfeige brachte mir das nicht viel ein. Sie zwängte mich in den BH und stopfte ihn reichlich mit Watte aus. Ich bettelte sie an ihn mir wieder abzunehmen. Zur Strafe bekam ich eine Latexmaske über den Kopf gezogen. In der Maske befand sich ein aufpumpbarer Ballonknebel den sie mir in den Mund schob und mit 2,3 Pumpstößen war ich zum Schweigen verdammt. Dann zog sie das Halsband wieder fest zu. Nun konnte ich weder den Kopf bewegen noch verbal weiteren Widerstand leisten. Der wäre aber angebracht gewesen, denn als nächstes brachte sie ein schwarzes Lackkleid im Dienstmädchenstil an und wies mich an es anzuziehen. „Hmpfg Hrrrn“ brachte ich unter dem Knebel hervor. Doch sie lachte nur. „Ich ziehe Dir das an was MIR gefällt mein Püppchen und heute bist Du meine Zofe! Wer High Heels mag muss auch den Rest in Kauf nehmen, also ab in das Kleidchen! Und wenn Du es nicht magst wirst Du es gerade tragen müssen. Los jetzt oder Du bekommst Deinen Kleinen Freund in diesem Monat nicht mehr aus dem Keuschheitsgürtel heraus!“ Sie zog mir das Lackkleid über und sicherte den Kragen auch mit einem Schloss gegen das unbefugte Ausziehen. Danach musste ich noch lange schwarze Latexhandschuhe und schwarze Stilettopumps anlegen. Um die Hand und Fußgelenke legte sie mir schwere Eisenfesseln die mit Ketten verbunden waren. Eine weitere Kette verband die Halskrause mit den Handfesseln. Zuletzt band sie noch die weiße Schürze über das Kleid und setzte ein Dienstmagd Häubchen auf meinen maskierten Kopf.
So angetan schob sie mich vor den Spiegel. Dort sah ich eine gummierte Zofe in glänzendem schwarz mit weißem Schürzchen und Häubchen. Das Gesicht von der Latexmaske verdeckt und anstelle des Mundes ragte der Pumpschlauch des Knebels hervor. Die Pumpe ruhte an dessen Ende zwischen meinen neuen „Brüsten“. Ich stöhnte vor Scham in den Knebel, war aber ansonsten völlig hilflos und merkte wie ich langsam in all dem Gummi zu schwitzen begann. „Jetzt machst Du Dich so an die Hausarbeit meine Kleine“ gewöhn Dich besser an dieses Outfit, Du wird es einige Stunden genießen dürfen!“ Ich stöhnte nur. Dann trat sie dicht an mich heran, ihre Hand glitt unter mein Kleid und spielte mit meinen Eiern. „Und erzähl mir nicht Du hättest nicht schon einmal genau von dieser Situation geträumt und dabei gewichst meine Kleine…“ flüsterte sie mir sanft ins Ohr. Ich schluckte nur… der Knebel entband mich von einer Antwort….
In diesem Outfit ließ sie mich nun den ganzen Vormittag die Wohnung putzen, den Boden wischen etc. Während sie auf der Couch saß und mir dabei zusah.
„Komm her mein Kleiner“ rief sie mich, als ich gerade in der Küche zugange war. Ich stöckelte zu ihr. Die Füße taten schon etwas weh und das ganze Latexzeug klebte förmlich an mir. Am liebsten hätte ich es mir einfach heruntergerissen und mich geduscht, aber durch mein Fesselgeschirr und die Schlösser an der Kleidung war mir dies unmöglich gemacht.
Ich möchte, dass Du als nächstes den Flur gründlich reinigst. Und zwar hiermit“ Sie hielt mit zuckersüßem Lächeln eine Zahnbürste hoch. Ich seufzte, die Idee war zwar nicht neu, aber das verringerte den Effekt nur wenig. Ich fügte mich in mein Schicksal und raschelte mit Putzeimer und Zahnbürste in den gefliesten Eingangsflur. Mühselig und durch die Eisenfesseln behindert kroch ich über die Fliesen und schrubbte sie mit der Zahnbürste. Der Flur war nicht riesig, aber die kleine Bürste vergrößerte den Putzaufwand ungemein. Ich schwitzte stärker und der Knebel in meinem Mund strengte mich auch an.
Endlich hatte ich es geschafft. Richtig stolz war ich auf mich, denn auch hiermit hatte sie mich letztendlich nicht kleingekriegt. Ich stöckelte zur Mistress und deutete ihr an, dass ich fertig sei. „Dann wollen wir doch einmal sehen, wie gewissenhaft Du putzt meine Zofe“ Vor meinen erstaunten Augen zog sie einen schneeweißen Stoffhandschuh an und untersuchte damit akribisch den Boden indem sie mit dem Handschuh darüberwischte und nachsah ob der Stoff sich verfärbt hatte. Was leider der Fall war!
Als nächstes fand ich mich festgeschnallt auf einem Strafbock wieder, das Röckchen war hochgebunden und der Rohrstock tanzte auf meinem Po. Man merkte ihr an, dass sie es genoss mich zu strafen. Anschließend bekam ich den Auftrag den Flur erneut zu reinigen. Und diesmal gründlich!
Und wieder schrubbte ich die Kacheln deren Zahl nun kein Ende zu nehmen schien und achtete dabei peinlichst darauf auch jede Ritze zu erwischen. Am Ende war der Flur so sauber, dass man hätte vom Boden essen können. Und ich war erledigt. Da klingelte es an der Tür, meine Herrin befahl zu öffnen. Ich kämpfte mit mir selber, mich Fremden in diesem Outfit zu präsentieren, aber was sollte ich tun? Würde ich dem Befehl nicht folgen, so würde die Mistress wohl selber öffnen. Die Person vor der Tür würde mich trotzdem sehen und ich wohl zusätzlich noch gestraft. Ein erneutes Klingeln riss mich aus meinen Gedanken und ich tippelte zur Tür. Davor standen 3 junge Frauen, ebenfalls mit Lederhosen und Stiefeln. Mein Anblick schien sie nicht zu überraschen. Sie traten an mir vorbei in die Wohnung und zum ersten Mal war ich dankbar für die Latexmaske, die mein Gesicht verdeckte. Was mich wesentlich härter traf, war die Tatsache, dass die Damen ungerührt mit ihren Stiefeln den so hart gereinigten Boden mit schmutzigen Tapsen bedeckten. Nach kurzer Zeit sah der Flur schlimmer aus als zuvor. Schwatzend und lachend betraten die Damen den Wohnraum. Meine Herrin blickte kurz in den Flur. Deutete auf die Zahnbürste und befahl mir mich zusätzlich zur erneuten Bodenreinigung noch um die Stiefel der Damen gründlichst zu kümmern… mit etwas Beeilung! Ich verfluchte mein Sklavendasein und zerrte an den Fesseln. „10 Schläge extra“ meinte sie ungerührt.
Im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich an meinen Status als Sklaven der Mistress. Wobei sich ihre Vorliebe mich als ihr Dienstmädchen zu halten immer weiter ausprägte. Bald verbrachte ich den größten Teil des Tages in einem Zofen Kleid aus Lack oder Latex und einer Gummischürze. Dazu trug ich stets Strumpfhosen oder Latexstrümpfe. Das Kleid und meine Stöckelschuhe waren immer mit einem Schloss gegen ein unbefugtes Ausziehen gesichert. Ich hatte den kompletten Haushalt zu erledigen und dafür zu sorgen, dass stets alles blitzte und blinkte. Kamen Freundinnen zu Besuch hatte ich ihnen Aufzuwarten und zu Servieren. Bei solchen Anlässen durfte ich mein Gesicht immer hinter einer schwarzen Latexmaske verbergen, so dass nur sie meine Identität kannte.
Den Keuschheitskäfig ersetzte sie später durch ein geschlossenes Modell aus poliertem Edelstahl, das hatte den Effekt, dass ich meinen kleinen Freund nicht nur nicht mehr berühren, sondern auch nicht mehr sehen konnte, denn bei den Reinigungsöffnungen verband sie mir von nun immer die Augen. Eine sexuelle Erleichterung bekam ich nur alle zwei Wochen von ihr. So sehr ich oft auch bettelte und flehte mich doch endlich von der schier übermächtigen sexuellen Anspannung zu erlösen, nur sehr selten ließ sie sich dazu erweichen. Und so versah ich meine Zofendienste meist in ständiger latenter Erregung und oft versuchte sich mein kleiner Freund in seinem Gefängnis aufzurichten – immer vergeblich.
Die schönste Zeit des Tages wurde bald der Abend für mich. Nach einem langen Tag voll putzen, waschen und bügeln durfte ich meine schmerzenden Füße von den High Heels befreien. Nachdem ich meine Abstrafung für die Vergehen und Unaufmerksamkeiten des Tages erhalten hatte – meist in Form von Schlägen mit der Gerte oder der Peitsche – durfte ich mich zu den Füßen der Mistress niederlassen, erhielt eine Mahlzeit aus einem silberglänzenden Hundenapf und durfte sie mit einer Fußmassage verwöhnen oder eine wenig mit ihr zusammen Fernsehen. Generell wurde ich jedoch um 20.00 Uhr ins Bett geschickt – es sei denn sie hatte vor sich noch längere Zeit mit mir zu „vergnügen“. Mein anfänglicher Widerstand schmolz mehr und mehr dahin und ich begann mich als Zofe zu fühlen, nahm meine Arbeit als selbstverständlich hin und bemühte mich ehrlich sie gut zu machen. Ich wurde weicher und femininer. Um das zu fördern besorgte sie später ein Korsett für mich und schnürte mich tagsüber darin ein. Das zwang mich zu einer aufrechteren Haltung und machte meine Silhouette weiblicher. Das eingeschnürte Gefühl erregte mich zusätzlich und lies es einmal mehr eng werden in meinem Keuschheitsgürtel.