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Wahnsinn im FKK-Bad

Wahnsinn im Spaßbad

Ein paar Mal im Jahr fahren meine Frau und ich in ein FKK-Spaßbad. Praktisch besteht das gesamte Bad aus einem Saunabereich. Besucher aller Altersklassen laufen dort nackt umher. Man(n) weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll. Immer wieder begegnet man den geilsten Frauen und Männer mit Prachtschwänzen. Heute war Sponsorentag im Bad. Ein örtliches Getränkeunternehmen wollte seine Erfrischungssäfte bekanntmachen und verteilte Wasser, Orangen- und Apfelsäfte gratis an die Gäste. Klar, dass die Saunafans das Angebot gerne annahmen und nach ihren Saunagängen reichlich tranken. Nicht wenige tranken mehr, als sie es sonst taten. Man kann sogar sagen, die Massen von Menschen waren nur am Trinken … es war ja umsonst. Die Toiletten im Bad waren demzufolge hoch frequentiert. Anfangs machte ich mir die Mühe, und ging zum Pissen zum WC. Aber irgendwann wurde mir der Gang zu lästig, und ich ließ es einfach ins Badebecken laufen. Mir gefiel das fast öffentliche Pissen. Ich trank noch mehr Wasser. Und so baute sich alle 20 bis 30 Minuten ein ordentlicher Druck auf. Ich nahm mir vor, an den verschiedensten Orten zu pissen. In der 90°C-Sauna verdampfte der Saft fast sofort wieder. Bei der Hitze konnte man das Spritzen auch nicht richtig genießen. Also ging ich ins Dampfbad, um es dort laufen zu lassen. Man konnte keinen Meter weit sehen, so dicht war der Dampf. Ich grüßte beim Eintreten und eine ältere Frauenstimme erwiderte den Gruß. Schemenhaft konnte ich ihren massigen Körper erkennen und setzte mich ihr gegenüber auf einen warmen Fliesensitz. Da ich an ihrem Körper keine Details erkennen konnte, und sie demzufolge bei mir auch nicht, legte ich meine Hände in den Schoß und hielt meinen Schwanz fest. Die Dampfdüsen verursachten ein gleichmäßig leises Pfeifen im Raum, welches mich eigentlich gestört hätte. Heute war es aber ideal. Ich ließ meinen Saft einfach laufen. Das leise Plätschern war kaum hörbar. Ich wurde mutiger und setzte mich längs auf die Fliesenbank, winkelte die Beine an und ließ meinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln baumeln. Und wieder ließ ich erst ein paar Tropfen, dann einen langen Strahl laufen. Es war ein geiles Feeling, in Gegenwart einer Frau, die keine zwei Meter entfernt war, sich einfach auszupissen. Bei dem Gedanken, dass sie vielleicht auch gerade ein paar Tropfen aus ihrer Fotze verlor, wurde ich noch geiler und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Da öffnete sich die Kabinentür und zwei Herren betraten die Szene. Beide schienen etwas angetrunken zu sein. Der Getränkehersteller verkaufte zu wirklichen Spotpreisen auch diverse Biersorten im FKK-Bad, wovon die Männer wohl Gebrauch gemacht haben. Der fetten Frau von Gegenüber war das Geschlechterverhältnis zu unangenehm und sie verließ das Dampfbad. Die beiden Männer, etwa Mitte 40 und nicht gerade schlank, unterhielten sich, als wenn ich nicht anwesend wäre. Ich saß bereits wieder „vernünftig“ auf der Bank und tat es den beiden Typen gleich, die sich breitbeinig neben und schräg vor mir setzten. „Ist es in Ordnung, wenn wir mal ein wenig über die hübschen Frauen schwärmen?“, fragte mich der eine und es wehte eine Bierfahne zu mir herüber. „Ja klar“, antwortete ich, „sind ja ein paar geile Exemplare dabei.“ „Genau!“, bestätigte der zweite Kerl und ergänzte: „Da würde man gerne mal Hand anlegen.“ Und dann begannen sie, über eine schlanke Frau mit kurzen schwarzen Haaren und kleinen Brüsten zu schwärmen, wobei der eine nochmals die Sache mit dem ‚Hand anlegen‘ erwähnte. Ich mischte mich in das Gespräch ein und meinte, dass man ja nicht die Frauen anfassen könne, aber bei sich selbst mal ruhig die Hand anlegen könnte. „Wie meinst du das?“, fragte einer. „Na, irgendwie muss man ja mal den Druck ablassen, und warum nicht hier?“, antwortete ich mit einer Gegenfrage. Es herrschte Stille. Der Mann neben mir flüsterte fast: „Jaa, bei den Fotzen da draußen denkt man nur an das Eine.“ „Stimmt.“, sagte ich und massierte dabei meinen Schwanz. Mein Nachbar schien es zu bemerkten und konnte seinen Blick nicht mehr davon lassen. Auch er begann sich langsam zu streicheln. Sein Nebenmann sagte: „Die Hitze, die geilen Weiber … warum nicht?“, und begann, ebenfalls seinen Schwanz zu streicheln. Somit war das Eis gebrochen. Ungeniert nahm ich meinen Halbsteifen in die Hand und begann ihn zu massieren. Die beiden Männer taten das gleiche, schlossen dabei die Augen und es herrschte eine Atmosphäre der Konspiration, des Geheimen, des Verbotenen im Raum. Ich streckte die Beine weit von mir, nahm meinen Schwanz, zielte auf meine Brust und begann zu pissen. Nicht nur tröpfchenweise, nein, ich duschte mich förmlich mit meinem Saft ab. Ein paar Spritzer landeten auch im Gesicht, aber durch das viele Wassertrinken schmeckte es nicht unangenehm, sodass ich den Strahl absichtlich in meinen Mund lenkte. Mein Nebenmann starrte mich an und hauchte nur ein „Geil!“ heraus. Er ließ augenblicklich seinen Schwanz los und es dauerte nur ein paar Sekunden, da pisste er zwischen seine Füße und lenkte den Strahl mit zwei Fingern gegen seine Beine. Auch sein Nachbar bekam dabei etwas ab. Der kümmerte sich nicht darum. Er saß immer noch mit geschlossenen Augen da, lehnte seinen Kopf nach hinten gegen die Fliesen und flüsterte: „Geil, einfach nur geil, hammergeil …“ Durch die feuchte Glaswand der Dampfkabine sah man, wie Leute ihr Handtuch auf einen Ständer hingen und sich anschickten, die Dampfsauna zu betreten. Wir drei merkten es und hörten sofort mit dem Pissen und Wichsen auf. Es war ein älteres Ehepaar, was sich lautstark bemerkbar machte und uns in ein Gespräch ziehen wollte. Darauf hatte ich absolut keine Lust. Ich verließ die Sauna und stand sofort vor einem Getränkestand. Natürlich genehmigte ich mir einige Becher. Die beiden Männer sah ich später schlafend auf ihren Liegen in der Nähe des Restaurants. Zwar war es im Restaurant nicht üblich, dass man dort nackt herumlief, aber einige Besucher taten es trotzdem. Ich schnürte mir ein fast nasses Badetuch um und ging in den Selbstbedienungsbereich. Während ich mir die Speisen ansah und die Preise verglich, checkte ich die Umgebung: keine Kameras, wenig Gäste, das Küchenpersonal voll beschäftigt. Am Salatbüfett ließ ich das erste Mal den Saft laufen. Jeder würde denken, dass ich gerade aus dem Wasser gekommen und quasi noch tropfnass bin. Als ich vor dem Büfett mit den Hauptspeisen stand, traute ich mich, etwas länger zu pissen. Ich marschierte zum Kassenbereich. Der Chipscanner schien nicht zu funktionieren und verursachte einen kleinen Kundenstau. Vor mir stand eine junge Frau, die nur ein Badetuch um die Hüfte gewickelt hatte. Ihre Brüste schienen fest zu sein, die Nippel standen mehr nach oben und es hatte den Anschein, als wenn sie hart wären. Mit ihren langen schwarzen Haaren hatte sie etwas Südländisches an sich. Ob die Süße vor mir gerade an etwas Geilem dachte? Vielleicht war ihre Fotze nass und ein paar Tropfen ihres Saftes liefen an den Oberschenkeln herunter? Bei dieser Vorstellung ließ ich es wieder aus meinem Schwanz laufen. Mittlerweile war das Badetuch so nass, dass ich Mühe hatte, es auf den Hüften zu halten. Auswringen ging ja wohl schlecht. Ich öffnete das Tuch, drehte die nasse Seite nach hinten und knubbelte es wieder fest, so gut es ging. Die Schöne vor mir bemerkte mein Hantieren, schaute sich um und konnte einen kleinen Blick auf meinen Schwanz erhaschen. Ein zäher Faden Wichse hing an ihm herab. Ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe und sie drehte sich wieder um. Wenn sie wüsste, dachte ich, wie gerne ich jetzt mein Badehandtuch zur Seite nehmen, hemmungslos wichsen und ihr einfach auf den Arsch spritzen würde. Und zur Krönung würde ich ihr das Handtuch nasspissen.
Der Stau an der Kasse begann sich aufzulösen und jeder ging seiner Wege.
Der viele Wasserkonsum der Gäste hatte seine Folgen. Durch die fortwährende Toilettenbenutzung versagten einige Damentoiletten. An denen, die noch intakt waren, gab es einen Megaauflauf. Die Damen lassen es eben nicht so schnell ins Wasser laufen, wie die Herren. Unter den nackten Frauen waren einige, die meinten, dass man auch das Männerklo benutzen könnte. Zwar protestierte einer der Bademeister, aber bevor das Wasser im Schwimmbecken Grund zu Beanstandungen gegeben hätte, ließ er die zeternden Frauen gewähren. Als ich dies mitbekam, ging ich ins Männer-WC und stellte mich an eines der Becken. Es erregte mich schon, wenn Männer nackt nebeneinander beim Pissen stehen … wie dies wohl wäre, wenn Frauen dabei sind? Schon stürmten die ersten auf die Toiletten. Jedoch waren die drei Kabinen nicht ausreichend. Etwas entsetzt starrten sie auf mich und einen weiteren Mann. Ich hielt mit meinen Händen meinen Hintern fest, sodass jede Frau sehen konnte, dass mein Schwanz beim Pissen frei hing. Der andere Mann verließ den Raum. Das Plätschern der Frauen erregte mich und ich schaute über die Schulter nach hinten. Es war nur noch eine Frau, die vor den Kabinen wartete. Es war dieselbe süße Maus, die an der Kasse im SB-Restaurant vor mir stand. Sie schaute mir ins Gesicht, und als ich mich umdrehte blickte sie auf meinen Schwanz. Im Toilettenvorraum waren keine Stimmen zu hören. Wahrscheinlich konnten die Damentoiletten wieder benutzt werden. Wir standen uns etwa eineinhalb Meter gegenüber, die Frauen in den Kabinen plätscherten munter vor sich hin. Mir schoss plötzlich durch den Kopf: egal, was ich jetzt mache, die schwarzhaarige Schöne musste es ertragen. Schließlich stand sie in einem Männerklo. Ich schaute an ihren Körper herab, sah ihre festen Brüste und ihre komplett rasierte Fotze. Die Schamlippen lugten ein wenig hervor. Sollte ich jetzt wichsen? Nein. Das war mir zu harmlos. Ich streichelte mit meinen Händen meine Brust und den Bauch. Dann ließ ich meine Pisse laufen. Erschrocken wich sie ein wenig zurück, konnte ihren Blick aber nicht von meinem Schwanz lassen. Durch das Pissen der anderen Frauen war mein Strahl auf den Fliesen fast nicht zu hören. Plötzlich betätigte eine der drei die Spülung; und auch die zweite Dame schien fertig zu sein. Ohne mit dem Pissen aufzuhören, drehte ich mich wieder zu den Becken um. Die süße Maus schlüpfte in die frei gewordene Kabine und ich in die daneben liegende. Ich setzte mich und begann zu wichsen. Dabei schob ich die Zehen eines Fußes unter der Trennwand in ihre Kabine. Durch die Zuckungen muss sie gesehen haben, was ich mache. Da sie nicht protestierte schob ich fast den halben Fuß in ihren Bereich. Ich hielt es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Wieder zielte ich mit dem Schwanz auf meinen Körper und duschte mich ab. Plötzlich bemerkte ich, wie mein Fuß warm wurde. Mir war klar, dass es nicht mein Saft sein konnte. Nein. Es war die Schöne in der Kabine neben mir, die mir scheinbar auf den Fuß pisste. Ich hörte augenblich auf, mich zu bepissen. Während ich mich in der engen Kabine fast auf den Boden legte und die Zehen auf ihrer Seite nach oben richtete, konnte ich ihren Pissstrahl sehen. Sie schien gebückt über meinem Fuß zu hocken. Als sie sah, dass sich mein Fuß ihr entgegen reckte, kam sie mir entgegen, sodass ich mit den Zehen ihre nasse Fotze berühren konnte. Ein geiles Gefühl: einer fremden Frau beim Pissen die Fotze zu berühren. Als sie fertig war, verließ sie schnell die Toilette. Ich lag halb verdattert auf den Fliesen und konnte mein Glück kaum fassen. Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, wichste ich wie ein Teufel. Die Geilheit stieg ins Unermessliche. Mein Ficksaft landete auf meinem Bauch und genüsslich rieb ich mich damit ein. Von den Toiletten zu den Duschen waren es nur ein paar Meter. Vollgewichst wie ich war, ging ich aus der Kabine. Leider war ich scheinbar allein. An der Tür zur Dusche kam mir ein Mann entgegen, der ungemein sauber roch. Er sah meinen halbsteifen Schwanz, blickte an mir hoch und schien zu grienen. Ob er ahnte, wie gut es mir gerade ging?




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