Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fick geschichten Gruppensex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 20

(Fortsetzung von Teil 19)
Nach einer Anregung von Lincoln64

Camilla und Hanna-Luisa.

Am nächsten Morgen war wieder einmal eine Frühbesprechung bei der Chefin angesagt. Ich gehörte zu den ersten, die sich an den Tisch setzten. Irgendwie wirkten alle übermüdet. Ben neben mir tuschelte mit seinem Nachbarn, dessen Name mir entfallen war. Ich hörte Sprachfetzen wie „ja, kein Wunder, die hat mich einfach nicht gehen gelassen, immer wieder meine Eier gelutscht und gesaugt, ich kann kaum noch Laufen, immer ging es nur: fick mich nochmal, fick mich nochmal“ und der andere antwortete lachend: „Ist ja widerlich.“ Was Ben zum mürrischen Kommentar veranlasste: „Ja, Du hast gut lachen. Du hast ne Stunde gestopft und durftest dann gehen. Und meine, die war einfach unersättlich.“

Im Nebenraum der Chefin raschelte es und dann kam sie herein. Strahlend, gut erholt. Eigentlich eine schöne Frau, dachte ich und starrte sie an. Sie stolzierte an das Kopfende und ließe sich plumpsend mit einem „Guten Morgen, Jungs“ in ihren Stuhl fallen. Dass ich sie unverwandt anglotzte, war ihr nicht entgangen und sie sprach mich direkt an, mit einem breiten Grinsen. „Na, Valentin, willst Du mich gleich hier auf dem Tisch ausziehen oder hat es noch Zeit bis nach der Morgenbesprechung?“ Alles lachte gröhlend. Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, bis ich mich gesammelt hatte, zurücklehnte und souverän zurück gab. „Ich war etwas geflasht. Entschuldigung. Schließlich haben nicht alle Hotelmitarbeiter in Deutschland solch eine attraktive Chefin.“ Sie lachte, Ben neben mir grunzte „Schleimer“, was wiederum den Rest der Truppe zum Wiehern brachte.

„Okay Jungs“, klatschte die Chefin in die Hände, „genug gescherzt“. Bevor ich die Tagesaufträge verteile, möchte ich euch eine neue Mitarbeiterin vorstellen. Kommst Du mal bitte, Samantha“, rief sie in Richtung Nebenraum, wo die Tür ohnehin einen Spalt offen stand. Samantha betrat den Raum. Oder nein, besser gesagt, Samantha schwebte ein. Sie trug einen eng anliegenden Sportdress, der ihre Weiblichkeit voll wirken ließ, aber keine Haut zeigte. Außer mir und der Chefin hatte offenbar noch niemand Samantha gesehen. Sie wippte leicht auf ihren Sneakers und erntete ausnahmslos offene Münder. Offensichtlich lag eine Massen-Hypnose vor. Von der anderen Tischseite zischte Kevin, ohnehin nicht die hellste Kerze am Baum: „Ist das ein Mann?“. „Bist Du blind oder irre?“, schnauzte ihn der Typ neben Ben an. „Das ist eine Göttin. Das sieht man doch“ erregte sich Bens Nachbar weiter und die Chefin ergänzte belustigt, „wenn man nicht gerade nur ausschließlich mit dem Schwanz denken kann.“

Samantha, noch arroganter als gestern wirkend, setzte sich auf die Stuhllehne und mit den Füßen auf die Sitzfläche. „Das ist Samantha“, wies die Chefin unnötigerweise noch einmal mit der Hand in Richtung der bezaubernden Fee. „Sie macht ein Praktikum, fängt parallel aber bereits an, uns in dieser Runde zu unterstützen.“ Einige blickte sich überrascht an. Was sollte das jetzt? Die Chefin hatte mit dieser Reaktion gerechnet und sprach nach einer kunstvollen Pause weiter: „Wir erweitern unser Angebot. Da kann uns Samantha sehr gut helfen, sie interessiert sich nämlich nicht für Kerle.“ Es hätte nicht viel gefehlt und einige der Burschen wären in Tränen ausgebrochen. Eine unbeschreibliche Sahneschnitte, die nicht hetero war. „Oooooooh“, entfuhr es Ben neben mir und Samantha grinste ihn dafür an. Nein, sie grinste nicht, sie zeigte ihm bedrohlich die Zähne.

„Ab heute Mittag gibt es Spezialaufträge“, gurrte die Chefin. Montag und Dienstag gibt es eine Gewerkschaftstagung im Haus, ausschließlich für weibliche Gewerkschaftsmitglieder. Tagungsmotto: Bewegte Frau. Frau bewegt.“ Kevin schrie: „Ich liebe Frauenbewegungen.“ Die Chefin zischte ihn an: „Noch so eine Bemerkung und ich bewege Dich. und zwar nach draußen.“ Wieder schallendes Gelächter. Die Chefin fuhr fort: „Einige der Teilnehmerinnen reisen bereits heute an und wollen unser vielfältiges Wellnessangebot nutzen. Eure Aufträge findet ihr in eurer Hotel-App und zwar jetzt.“ Mit den letzten Worten drückte sie auf ihrem Tablet einen Button und alles fing an auf den Smartphones rumzutippen. Ich las meinen Auftrag und schaute zu Samantha, die im gleichen Augenblick zu mir guckte. Wo hatte die nur an ihrem makellosen Körper das Smartphone untergebracht gehabt? Sie und ich sollten sich ab 15 Uhr um zwei Kunden kümmern und diese in der Lobby abholen. Samantha schwebte an mir vorbei und befahl: „HOL – MICH – AB.“ Ich wollte gerade fragen wo, da wedelte sie mit ihrem Handy und ich bekam eine Kurznachricht mit ihrer Zimmernummer im Mitarbeitertrakt.

Pünktlich um 14.55 Uhr holte ich Samantha ab, die einen langen Bademantel trug unter dem unten noch ein Paar Lackstiefel hervorlugten. Ich war gespannt. In der Lobby war es leer, bis auf ein Paar, dass mit dem Rücken zu uns stand. Durch den Blick nach draußen und dem schlechten Kontrast, konnte ich zunächst nicht richtig sehen. Ein breitschultriger Typ mit kurzen Haaren blickte nach draußen, dicht neben ihm stand eine zierliche, sehr junge Blondine, die zwar Haare hatte, aber keine Frisur. Erst als ich näher kam, sah ich, dass der Typ eine Frau war. Sie hatte tief dunkelrote Haare und war mal entweder Schwimmerin oder bulgarische Kugelstoßerin gewesen. Ich stellte Samantha und mich vor. Woraufhin die Riesin, natürlich mit Daumenring und Regenbogenarmband, auf dem selbst für Halbblinde wie mich unübersehbar „Pride“ stand, mit ziemlich tiefer Stimme antwortete: „Ich heiße Camilla“, sah aber nur Samantha an. Das verhuschte Girlie neben sich stellte sie als Hanna-Luisa vor. „Hanna-Luisa ist die Auszubildende-Vertreterin in unserem Betrieb und ich kümmere mich persönlich um ihre Fortbildung.“ Aha, fuhr es mir nur durch den Kopf.

„Dann schreiten wir mal auf eurem Zimmer zur Ausbildung“, schlug ich vor und der Tross stapfte in Richtung der Gästezimmer davon. Auf dem Zimmer angekommen, entledigte Samantha sich erst mal ihres Bademantels. Zum Vorschein kam ein perfektes Styling als Domina. Ein atemberaubender Anblick. Offenbar nicht nur für Heteromänner, sondern auch für die Kampflesbe, die ihre Augen gar nicht mehr von Samantha lassen wollte. Samantha baute sich breitbeinig vor Camilla auf. „Hast Du es Dir so vorgestellt?“ Camilla nickte nur geil, riss sich dann aber mit belegter Stimme zusammen. „Erst die Ausbildung. Hanna-Schatzi, Du erinnerst Dich an meinen Vortrag im Auto?“ Hanna-Luisa lief rot an und nickte verschämt. „Ja. Ob es mir besser gefällt von einer Frau oder einem Mann, äh, da unten…“ Kampflesbe Camilla ergänzte dröhnend „zum ORGASMUS geleckt zu werden. genau! Leg Dich aufs Bett und zieh Dein Höschen unter dem Rock aus.“ Während sie sich äußerst umständlich und unsicher aufs Bett drapierte, kündigte Samantha an: „Ich beginne“ und war auch schon zwischen die dürren Beine der sehr jungen Frau abgetaucht. Während ich mir die Frage stellte, ob diese Hanna überhaupt schon 18 war, zeigte nun Camilla mit dem Finger auf mich und sagte: „Und Du! Du ziehst Dich jetzt aus., Ganz aus.“ Ich tat wie mir befohlen und vergaß dabei nicht in Richtung Samantha zu schielen, wie sie sich abmühte, der kleinen Hanna, die stocksteif und angespannt da lag, einen Orgasmus zu lecken. Als ich ganz nackt war, zeigte Camilla kreischend auf mich: „Der hat ja einen Ständer.“ Natürlich, was denn sonst, schüttelte ich bei mir den Kopf und wunderte mich über diese Feststellung.

Samanthas energische Bemühungen schienen nicht den gewünschten Verlauf zu nehmen und sie tauchte mit hochrotem Kopf wieder zwischen den Schenkeln von Hanna-Luisa auf, nickte mit dem Kopf in meine Richtung und sagte: „Mach Du mal. Aus der hier wird heute keine Lesbe mehr.“ Behutsam bewegte ich mich auf die kleine, eingeschüchterte Frau zu und flüsterte ihr mit tiefer Stimme beruhigend ins Ohr, lutschte sanft an ihren Ohrläppchen, streichelte zärtlich über ihre Bluse, unter der sich ihre kleinen Brüste verbargen. Mit zittriger Stimme presste sie zwischen ihren dünnen Lippen hervor. „Du bist ja nackt.“ Ich entgegnete sanft: „Ja, aber Du brauchst Dich nicht ausziehen. Bleib einfach ruhig liegen. Du wirst das Schönste erleben.“ Mit großen Augen flüsterte sie mir ins Ohr: „Wirst Du mich denn jetzt ficken müssen.“ Ich beruhigte sie wieder: „Nein, nein. Ich spiele nur ein wenig mit meiner Zunge an Dir.“ Ich hatte den Eindruck, dass sie sich etwas entspannter auf die Matratze drückte und ich schob ihren Rock hoch, begann mit meinem Lippen an ihren Füßen über die Knöchel mich nach oben zu küssen. Sie kicherte: „Hihi, das kitzelt aber.“ Als ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel angekommen war. machte ich die Lippen voller und küsste und leckte abwechselnd langsam und warm über ihre Haut. Mit verschränkten Armen schaute Camilla mürrisch zu, während Samantha irgend etwas in ihrem Handy suchte.

Ich spürte, dass Hanna eine Gänsehaut bekam und durch ihre Bluse konnte man sehen, dass ihre Knospen immer härter und fester geworden waren. Als ich mich unmittelbar vor ihrer behaarten Grotte befand, lockerte sie ihre bislang verkrampften Fäuste und legte ganz sanft eine ihrer kleinen Hände auf meinen Kopf. Ganz zärtlich. Ebenso zärtlich begann ich über ihre Schamlippen zu lecken. Sie seufzte. Ganz ruhig, langsam, und sanft leckte ich weiter und öffnete streichelnd mit meinen Fingern ihre jugendliche Muschi. Sie seufzte langgezogen und hörte auf, ihre Schenkel anzuspannen. Ich ließ mir Zeit beim Lecken und ließ mich auch nicht aus der Ruhe bringen, als Camilla der grinsenden Samantha zuraunte: „Das dauert ja ewig.“

Hanna-Luisa begann den Einsatz meiner Zunge mehr und mehr zu genießen und versank förmlich in der Matratze. Ich war nun ausschließlich auf Kurs ihrer magischen Perle und wartete auf den Moment, der den weiblichen Orgasmus vorbereitete – die rhythmische entgegenkommende Bewegung des Beckens, was Frauen auch ohne Lernen instinktiv beherrschen. Ich ließ meine Zunge nun flinker über ihren Kitzler gleiten und schob zwei Finger in ihr tropfnasses Loch. Dann begann sie, sich meiner Zunge entgegenzuschieben, winselte und jammerte unverständliche Laute, schlug mit den flachen Händen auf die Matratze und kam mit einem gewaltigen Höhepunkt, der ihren schmalen Körper gefühlt minutenlang erzittern ließ. Im Augenwinkel sah ich Camilla die Arme verschränken und in Richtung Samantha murren: „Na prima, wieder keine Leckschwester. Was stellen die bei uns nur für Frauen ein?“

Wie wird es mit den drei Frauen weiter gehen?
Das folgt in Teil 21 vom Wellnesshotel Frauenwohl.

.




Zusammenhängende

Junge Frau geht Fremd – Teil 1

sexgeschichten

Eine kultivierte Bumskuh

sexgeschichten

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .