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Saunaerlebnis

Nur allzu oft hört man die wildesten und zum Teil auch unglaubwürdigsten
Geschichten, was bestimmten Leuten in der Sauna zugestoßen sein soll und
ganz sicherlich hätte ich die folgende Geschichte nie geglaubt, hätte ich
sie nicht selbst erlebt.
Ich bin Studentin im vierten Semester und mein liebstes Hobby nach einem
langen Tag voller Vorlesungen ist nun mal, Entspannung in der Sauna zu
finden. An der öffentlichen Sauna, die ich besuche ist weiterhin nichts
ungewöhnliches, es gibt getrennte Abteilungen für beide Geschlechter, die
Kabinen sind normal groß, für etwa 6-8 Personen, so dass also diese
Sauna-Beziehungen eigentlich ausgeschlossen sein sollten. An die Anlage
angeschlossen ist ein kleines Schwimmbad und ein Massage-Salon.
An jenem Dienstag war ich also wieder unterwegs in meine Sauna, es war erst
ca. 19:00 Uhr und zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass die
Sauna kaum besucht war. Fast alle Schränke in den Umkleideräumen waren
offen. Na ja, es war ein warmer Tag, da zog es die Leute ins Freie statt in
die Sauna.
Schnell fand ich auch eine freie, total leere Sauna und heizte sie an. Da
die Geschlechter wie gesagt getrennt sind, halte ich mich wie die meisten
Frauen hier nackt auf und sitze nur auf meinem Handtuch, so auch heute.
Es sei vielleicht nur kurz erwähnt, dass ich so sagen zumindest alle, sehr
gut aussehe und gebaut bin. Ich bin 24 Jahre alt, schlank, aber gut
proportioniert. Meine Brüste sind genau richtig, nicht zu klein, schön rund
und fest.
Na ja, ich lag also in der Sauna und schloss entspannt die Augen, als die
Tür geöffnet wurde. Herein kam eine Frau mit wahrscheinlich ihrem Sohn, ein
etwa 13 Jahre alter Junge. Sie entschuldigte sich höflich und fragte, ob es
mir etwas ausmache, wenn der Junge hier bei ihr wäre, er sei das erste Mal
hier und sie wolle ihn nicht allein lassen, man höre je so viel über
gewisse Männer.
Da ich in dieser Beziehung nun wirklich aufgeschlossen bin, ich gehe z.B.
oft im Urlaub an FKK-Strände, willigte ich ein.
Etwas schüchtern nahmen beide mir gegenüber Platz und wir beschlossen, die
Sauna nicht so heiß zu stellen, eher etwas milder, es war ja schließlich
draußen warm genug und auf den Jungen wollten wir Rücksicht nehmen.
Aber irgendetwas stimmte nicht mit der Elektrik, die Temperaturanzeige
stieg nicht über 50°, genug um ordentlich zu schwitzen. Uns störte das
nicht weiter, vielmehr waren wir zu träge, dieses zu melden. Nach bereits
etwa 15 min. stand die Mutter des Jungen auf, und meinte, sie würde schon
einmal in die Entspannungsräume vorgehen, ihr sei das heute trotz allem zu
heiß. Ihrem Sohn sagte sie, dass er ruhig noch etwas bleiben solle, wenn die
nette junge Frau, damit meinte sie mich, nichts dagegen hätte. Hatte ich
aber nicht und sie verließ den Raum. Ich legte mich wieder lang hin und
schloss die Augen. Der Junge saß inzwischen bereits etwas entspannter da.
Nach ein paar Minuten öffnete ich wieder die Augen, eigentlich nur um eine
gemütlichere Position zu finden, doch was ich sah ließ mich aufsehen. Der
Junge saß mir immer noch gegenüber, hatte jedoch eine für sein Alter nicht
schlechte Erektion. Als er sah, dass ich die Augen geöffnet hatte, erschrak
er sichtlich, wurde unglaublich rot und versuchte sich mit einem Handtuch
zu verhüllen.
Ich setzte mich auf, jetzt sollte ich besser vorsichtig
vorgehen, also sagte ich: „Das muss Dir nicht peinlich sein, es ist im
Gegenteil natürlich. Vielen Männern passiert das in der Sauna.“ Mit solchen
und ähnlichen Worten brachte ich ihn langsam dazu, sich zu beruhigen.
Schließlich stellte sich jedoch heraus, dass es nicht allein die Wärme war,
er hatte mich die ganze Zeit über angestarrt und hin und wieder musste ich
wohl während des Halbschlafes meine Beine leicht gespreizt haben.
Jetzt wurde ich rot, mich so vor einem Kind zu zeigen war mir peinlich.
Der Junge entspannte sich nun wieder und nahm das Handtuch wieder fort.
Sein halbsteifer Penis hing gerade herunter und der Anblick erregte mich.
Ich erschrak, als ich mich dabei erwischte, ihn anzustarren und er merkte
es.
Den ganzen Nachmittag hatte ich mich bei einer langweiligen Vorlesung
gestreichelt, durch den dünnen Stoff meiner Hose hindurch, nur so konnte
ich das ganze überhaupt ertragen und das war jetzt der Preis: der Anblick
eines nackten Kindes machte mich geil. Wahnsinnig geil sogar.
Bevor ich überhaupt begriff lud ich den Jungen auf den Platz neben mir ein.
Wir wechselten ein paar Worte, ob er schon jemals eine Frau so gesehen
hätte usw. und dann gingen meine Finger auf Wanderschaft. Langsam
streichelte ich seinen kleinen Schwanz, der sofort wieder an Größe zunahm,
fuhr zärtlich mit den Fingern über seine kleinen Hoden und wichste ihn
schließlich. Immer wieder wechselte ich ein paar Worte mit ihm und erfuhr,
dass er wohl schon selber an sich gespielt hatte, aber so etwas hatte er
noch nie erlebt. Er genoss es nun sichtlich
Langsam massierte ich ihn, drückte mal stärker mal schwächer, schob seine
Vorhaut vor und zurück, wurde wieder schneller und stärker, dann wieder
langsamer. Schließlich forderte ich ihn auf sich vor mich zu stellen, ich
sank vor ihm auf die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen.
Ich hatte das noch nicht sehr häufig getan aber dieses hier übertraf alles.
Ich konnte es nicht glauben, ich bearbeitet den Schwanz eines kleinen
Jungen und wurde dabei rasend vor Geilheit. Der kleine Penis passte mühelos
in meinen Mund. Ich saugte ihn, leckte, erst zärtlich dann wild, ließ ihn
meinen Mund ficken, machte dabei immer schnellere vor und rückwärts
Bewegungen bis schließlich sein Becken zu zucken begann. Zum ersten Mals
spritzte der Junge richtig ab, ich schluckte es, leckte alles gierig auf,
saugte und lutschte wie im Wahn, bis der kleine Schwanz total erschöpft und
erschlafft in meinem Mund hing.
Der Junge hielt sich an meinem Kopf fest, um nicht durch die Stärke seines
Orgasmus das Gleichgewicht zu verlieren, zärtlich streichelte er mir durchs
Haar.
„Mir scheint, hier habe ich was verpasst.“ Ich bekam den wahrscheinlich
größten Schrecken meines Lebens, als ich die Stimme der Mutter hinter mir
hörte. Sie war völlig lautlos hereingekommen, ich habe nicht einmal den
Luftzug der Tür gespürt. Der Junge schreckte ebenfalls ein Stück zurück,
dabei flutschte sein kleiner Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch aus
meinem Mund. Vor Schreck blieb ich jedoch auf den Knien hocken. Was hatte
ich getan? Ich hatte mich an einem Jungen, einem Kind versündigt und bin
dabei erwischt worden, diese Situation konnte mit keinem Argument der Welt
bereinigt werden. Ich hatte mich strafbar gemacht.
Aber was nun geschah, war selbst für mich unglaublich. Die Mutter stand
nackt im Eingang der Sauna und kam nun langsam auf mich zu. Sie musste so
ca. 35 Jahre alt sein, sie war sehr schlank, hatte einen makellosen und
wunderschön gebauten Körper. Sie war sehr hübsch. All dies fiel mir erst
jetzt auf.
Sie blieb vor mir stehen, ich schämte mich so, dass ich ihr nicht in die
Augen schauen konnte, ich blickte zu Boden.
Sie legte mir die Hand auf den Kopf und begann, zärtlich über meine Haare
zu streicheln.
„Es ist schon gut. Hab keine Angst, Kleines.“ Ich konnte es nicht glauben,
aber sie sprach weiter: „Eigentlich wollte ich seine erste Frau sein, wenn
sein kleiner Schwanz steht, ist er fast unwiderstehlich. Ich habe mich
bisher nur nie getraut, ihn zu berühren.“
„Ich , … äh, also. -…“ stotterte ich total perplex.
„Steh jetzt auf.“ sagte die Mutter wieder. „Du Ärmste, Du bist ja total
aufgegeilt. Der Saft läuft Die ja schon an den Beinen hinunter.“ Sie sagte
dieses in dem Ton, in dem Eltern ihre Kinder trösten, wenn sie hingefallen
sind.
„Wie hat er geschmeckt?“ fragte sie weiter, als ob dies die natürlichsten
Fragen wären. „Lass mich ihn schmecken …“
Zärtlich drückte sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen, ich war noch
immer viel zu überrascht, um irgendeine Gegenwehr zu zeigen.
Langsam wurde sie fordernder. Sie öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer
Zunge langsam über meine Lippen. Ich ließ es geschehen, viel mehr noch, ich
öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen sich in einem der
überwältigsten Küsse, die ich je erlebt hatte. Ich war zwar immer schon ein
wenig an Frauen interessiert, habe mich aber noch nie getraut, eine
gleichgeschlechtliche Beziehung einzugehen.
Es war, als versuchte die Mutter jeden Rest des Spermas ihres Sohnes aus
meiner Mundhöhle in sich aufzunehmen. Ihre Zunge erreichte jeden Winkel
meines Mundes, vergaß dabei jedoch nicht, meine Zunge ausreichend zu
beschäftigen und zu verwöhnen.
Nach einer fest endlosen Zeit trennten wir uns völlig außer Atem. Ich war
so geil, dass ich alles und jeden an mich heran gelassen hätte, nur um die
Befriedigung eines Orgasmus zu spüren. Doch das hatte ich nicht nötig: ich
hatte dies tolle Frau und ihren süßen, verführerischen Sohn.
Mit sanfter Gewalt drückte mich Karin, so stellte sich die Mutter kurz vor,
auf eine der Bänke und winkte ihren Sohn herbei. Er schien Geschmack zu
haben, denn von der Kussszene zwischen mir und seiner Mutter hatte sich sein
unschuldiger Schwanz wieder aufgerichtet. Seine Mutter drückte ihn vor mir
auf die Knie, sehr zärtlich natürlich, und spreizte mir die Beine.
„Eine sexuelle Beziehung bedeutet immer etwas zu geben, wenn man etwas
bekommen hat. Sie hat etwas für dich getan und bestimmt nicht zum letzten
Mals, aber jetzt musst du dich erst einmal revanchieren. Hier siehst Du
also, wie eine Frau im intimsten Bereich aussieht. Diese hier ist dazu noch
besonders schön.“ SO fuhr sie fort, dabei erklärte sie dem Jungen genau die
intime Anatomie einer Frau, demonstrierte mit Zärtlichen Berührungen und
Streicheleinheiten die sexuellen Punkte der Erregung. Ich war dankbar, dass
sie direkt mit meiner Vagina begonnen hatte. Ich war so sehr erregt, wie
fast noch nie zuvor.
Sie ließ den Jungen meine Säfte riechen, schmecken. Ließ ihn mich von innen
und außen Befühlen. Ich schob mein Becken nach vorne und hob es etwas an,
um möglichst viel davon mitzubekommen.
Schließlich zog sich die Mutter zurück und ließ ihren Sohn allein auf
Entdeckung gehen und das tat er.
Wie es ihm gezeigt wurde, zog er meine Schamlippen langsam auseinander und
berührte meine Klitoris vorsichtig mit der Zungenspitze. Er küsste sie,
saugte, leckte. Es war unglaublich. Karin beugte sich langsam über mich und
knabberte Unglaublich liebevoll an meinen Brustwarzen. Sie umspielte kaum
spürbar ihre Formen mit den Fingern und drückte meine Brüste immer wieder
leicht.
Eine solche Behandlung hielt ich nicht mehr länger aus und mein ganzer
Körper wurde von einem mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich schrie
ungehemmt vor Lust auf und meine Säfte schossen dem Jungen beinahe
unendlich ins Gesicht.
Für Sekunden danach war ich fast ohnmächtig, so gewaltig war der Höhepunkt.
Als ich meine Umwelt wieder richtig wahrnahm, wies Karin ihren Sohn gerade
ein, wie man eine Frau richtig fickte. Sie lag neben mir mit weit
gespreizten Beinen und führte den steifen Schwanz in sich ein. Ich kniete
mich hinter ihn und drückte gegen seinem Po und zeigte ihm, wie er sein
Becken richtig zu bewegen hatte. Wie unglaublich geil Karin war, konnte ich
mir nicht vorstellen: bereits nach wenigen Stößen stöhnte sie hemmungslos
und schrie wenig später ihren Orgasmus laut heraus.
Meine Chance war da, den kleinen Kerl auf seine Fick-Qualitäten hin zu
prüfen. Ich zog ihn zu mir heran und half ihm, in mich einzudringen.
Die Ausdauer von Hendrik, so hieß der Junge, war überwältigend. Kaum hatte
er gelernt, mit einer Frau zu schlafen, so fickte und fickte er.
Nach Minuten seiner kleinen aber intensiven Stöße kam ich wieder und so
tauschten Karin und ich Hendrik untereinander, bis wir jede bestimmt
dreimal gekommen waren.
Nun sollte er auch seinen Spaß haben.
Wir knieten und beide vor ihn und saugten seinen Schanz abwechselnd. Ich
saugte und leckte seine Eier, die wie sein Schwanz von den Liebessäften
seiner Mutter und mir völlig verklebt waren.
Schließlich kam auch er noch ein zweites Mal und spritzte alles in unsere
Gesichter. Karin melkte ihn förmlich bis nichts mehr kam, dann wandten wir
uns Frauen einander zu und bedeckten und bis Zungenküssen, um all sein
Sperma in uns aufzunehmen.
Danach trennten sich unsere Wege ziemlich schnell, wir gingen getrennt
duschen und uns anziehen.
Erst am Ausgang wartete Karin auf mich.
Verlegen hielt sie mir eine Visitenkarte hin, auf der ihre Adresse mit
Telefonnummer verzeichnet waren.
„Wenn Du möchtest,“ sagte sie vorsichtig, “ können wir uns ja noch einmal
treffen, wir zwei oder drei.“
Zärtlich küsste ich sie auf sie Wange, fast geschwisterlich, und stieß mit
der Zunge leicht gegen ihre wohlriechende Haut.
„Ich freue mich schon darauf.“

Ende




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