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Reife Nachbarin

Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag –2
Da liege ich nun wieder bei ihr. Bei meiner Nachbarin Else Schill- reifes Vollweib – etwa Ende 40 – Anfang 50 – , bei der ich vor einigen Tagen meine Reifeprüfung bestehen durfte. Mit der grandiosen Erfahrung des 1. Males im Hinterkopf hatte sich eine solche Sehnsucht und ein so enormer Triebstau aufgebaut, dass meine Empfindungen noch einmal getoppt wurden. Natürlich haben Elses Dessous und meine Leck-Premiere ihren Beitrag dazu geleistet. Auch bei ihr hat unsere Affäre offensichtlich etwas bewirkt. Immer wenn ich sie sah, ging sie beschwingter als vorher, hatte eine andere Körpersprache und –spannung, zudem glattere und jüngere Gesichtszüge als die Jahre und Monate zuvor.

Mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit streicheln, knuddeln, necken und kitzeln wir einander, nachdem wir die durch das vorangegangenen Sex-Gewitter notwendige Verschnaufpause abgedöst haben. „Sag mal – was finden die Jungs eigentlich so toll an Frauenunterwäsche?“ fragt sie unvermittelt. „Weiß auch nicht. Sieht einfach toll aus. So richtig nach Frau,“ entgegne ich etwas unbeholfen. „Wie kommst Du drauf, dass alle Jungs so was gut finden?“ –
„Na hör mal. Erstens glaube ich dass du ein normaler Junge bist und zweitens habe ich auch noch Freundinnen und Kolleginnen mit Söhnen in Deinem Alter. Einige erzählten davon, dass ihre Jungs heimlich in der Wäsche rumstöbern. – Machst Du das eigentlich auch? Ach was frag´ ich, geht mich doch nichts an!“ Etwas verlegen gebe ich ein paar zaghafte Versuche bei mir zuhause zu, räume dann aber schließlich ein, dass ich Elses Teile, die ich ja von der Wäscheleine her kenne, besser finde als die von meiner zierlichen, immer auf Sportlichkeit und Bequemlichkeit bedachten Mutter. „Eine Kegelfreundin erzählte sogar davon, dass ihr Lümmel so ein Teil stibitzt und unter seiner Matratze versteckt hat.“ – Mmmhhh,“ antworte ich etwas verlegen. „Würdest Du eins annehmen, wenn ich es Dir schenke?“ JETZT HAT SIE MICH!!! Nehme ich an, oute ich mich als perverser Fetischist; lehne ich ab, entgeht mir die Erfüllung eines langgehegten Traumes. Mein Schweigen, mein Atmen aber zuallererst mein freudig aufgehellter Gesichtsausdruck sagt ihr alles. Geschmeidig verschwindet sie einen Augenblick im Nachbarraum, um nach wenigen Sekunden wieder mit so einem Mordsteil in der Hand vor mir zu stehen. Ganz langsam nehme ich das Gerät an und drücke es ebenso langsam – genüsslich daran riechend – an meinen nackten Körper – Else einen kurzen Moment lang vergessend.

Die durch das Dessous ausgelösten Reize übertragen sich umwegfrei auf meinen Pimmel, der sofort vor ihren Augen anschwillt. „Na, dann brauchst Du mich ja eigentlich gar nicht mehr,“ lacht sie, worauf ich verlegen meinen Unterleib etwas abdrehe. Nun auf der Bettkante sitzend streichelt sie mich beruhigend. Sie spürt ihre Überlegenheit und will damit nichts zerstören. Zärtlich knabbert sie nun an meinem Ohr und raunt mit leicht erregtem Schwingen in der Stimme: “ Du – ich habe noch nie live gesehen, wie ein Mann oder Junge es sich selber macht. Zeig mir doch bitte, was Du jetzt alleine machen würdest. – Du musst Dich nicht schämen. Das würde mich tierisch geil machen. Wir sind doch ganz unter uns.“ Weil sie spürt, wie schwer mir dieses öffnen der Privatsphäre abgeht, nimmt sie meine Hand, legt sie um meinen Kolben und steuert sie dann eine ganze Weile mit langsamen Wichsbewegungen. Den Blick starr fasziniert der auf- und abgehenden Vorhaut gewidmet. Ihren Atem nun deutlich hörbar beschleunigend. Wie der Papa beim radfahrenden Kind unbemerkt die stützende Hand entfernt, zieht auch sie die ihrige zurück. Mechanisch mache ich weiter. Mit der Linken das Dessous schnüffelnd wie eine Schmusedecke an mich gekuschelt. Von rechts Else mich mit ihrer Linken umarmend eng mit ihrem immer noch Mieder-verhüllten Körper an mich geschmiegt. Dazu ihr so warmer, gieriger Atem, den ich spüre, während mein wichsender rechter Arm nebenbei rhythmisch an ihrem BH und Dessous-verhüllten Bauch entlang reibt.

Als sie merkt dass es für mich und meine Erregung kein Zurück mehr gibt, fordert sie mich auf zu tun, was ich – mich ganz alleine fühlend – mit dem Mieder machen würde. Wie in Trance breite ich das Mieder nun auf dem Bett aus, knie zwischen den gedachten Oberschenkeln und streichele versonnen lächelnd Busen, Bauch und Schritt und bearbeite den zu voller Dicke und Größe angeschwollenen Penis. Indes kriecht sie langsam hinzu und setzt sie sich mit gespreizten Schenkeln – das aufgeknöpfte Hüftteil über das Gesäß hochgezogen und somit ihren drallen Arsch freigelegt – vis a vis ans Kopfende des Bettes. Wie eine Schlange ihre Beute fixiert sie mich nun mit offenem Mund, wie ich mit meinem muskulösen Oberkörper vor dem Mieder hocke und mit langen Bewegungen meinen Schwanz traktiere. „Schau! – Jetzt bespannen wir uns beide. Ist doch nichts dabei,“ sagt sie und beschäftigt sich – ohne den Blick von mir abzuwenden mit ihrer schmatzenden Möse. Reiben mit den Fingern, Spreizen der Schamlippen, Hochziehen der kleinen Kitzler-Vorhaut, drei Finger ins Loch, die Clit zwischen zwei Fingern flutschen lassen, beidhändig die Furche breit ziehen, bis das Fotzenloch sich öffnet – dann wieder mit der anderen Hand die Arschbacke wegspreizen: das ganze Konzert weiblicher Selbsthilfe spult sie mit den damit verbundenen Stöhn- und Schmatzgeräuschen ab.

Mein Rückfall in das pubertäre Fetisch-Wichsen ist stark genug, dass ich Elses Zurschaustellung als steigerndes Beiwerk aufnehme, meine hauptsächliche Erregung aber immer noch aus dem permanent betatschten Mieder und dessen Anblick und Geruch gewinne. Dabei bestärkt mich, dass die vor mir sitzende Frau durch meinen Anblick vor Geilheit überzuschäumen droht, woraus sie keinen Hehl macht: „Endlich ein richtiger Kerl, der mir mal zeigt, was geht! Rubbel Deinen schönen dicken Schwanz! – Spritz Dein Fickmieder richtig voll! Mach´s! – Mach´s! – Zeig´s mir! – Zeig´s!“ schreit sie mir mit verzerrtem Gesicht zu und matscht im Gleichtakt meiner Wichsbewegungen in ihrer nass verschwollenen Fotze. Ihr wabbelnder Unterkörper verfällt zunehmend in die bekannten Eigenschwingungen, während sie mit ihrem feisten Hintern immer mehr in meine Richtung rutscht. Dabei mit den Fingern ihrer vormals an ihren Brüsten aktiven Hand jetzt den Anus reizend und penetrierend. Durch diesen Anblick befeuert ficke jetzt mehr meine Hand als umgekehrt. Das Mieder jetzt mit der linken Hand angehoben. Mal beschnüffelnd, mal den Busen- mal den Bauch- mal den Mösenbereich ableckend. Als sie das sieht, schüttelt es sie erst recht so richtig durch. Mit verdrehten Augen und einem gehetzten „Wichsen! – Wichsen! – Wichsen!“ überlässt sie sich dem selbst, aber doch irgendwie gemeinsam produzierten Orgasmus. Mit einem gleichzeitigen „Ja! – Ja! – Ja!“ werde auch ich zu einem zuckenden Etwas, bis ich endlich in pulsierenden Stößen meine Soße in das Mieder und in Richtung Else verteile. Anschließend versinke ich nach und nach mit meinem Kopf zwischen ihren massigen Beinen. Ganz nah an dem nassen, dicken und so herrlich streng riechenden Höhleneingang. In der Stille dieser wunderbaren Schenkel fühle ich mich unendlich geborgen.




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