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Nicole Stuten Sharing Part 4

Nicole Stuten Sharing Part 4

Tom und ich waren wieder auf Montage. Abends bei Feierabend Bier erzählte er mir, jeden Abend erhalte er eine Gute Nacht SMS die selbst sein Smartphone zum erröten bringt. Nicole stellte ihren Forderungskatalog fürs kommende Wochenende auf. Ich war fast froh, das ich bis jetzt unberücksichtigt blieb. Ich hatte nur abends ein längeres Gespräch mit ihr in dem sie mir ihre letzten Aktionen sc***derte: „ du erinnerst dich doch, das ich dir erzählt habe ich würde mal gerne ohne Höschen in die Öffentlichkeit gehen. Ich hab es getan. Mit meinem schwarzen Minikleid und nur mit Nylons drunter habe ich mich in den Stadtpark gesetzt, war aber nichts los. Nur ein paar Rentner beim Hundegassi. Die haben nicht mal geguckt. Dann bin ich mit dem 812er in die Stadt gefahren. Hatte den Sitz direkt an der hinteren Tür.. Alle Einsteigenden hatten freie Sicht unter meinen Minirock. Vor allem die Männer rissen die Augen auf. Fast alle blieben auf dem Platz für Kinderwagen und Rollstühle stehen, obwohl genug Plätze frei waren. Herrlich zu beobachten wie sie versuchten einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen. Manche ganz diskret, andere gierten mir ganz offen zwischen die Beine. Am Melanchthon Gymnasium stieg dann eine Gruppe Abiturienten zu. Gott waren die Jungs aus dem Häuschen. Hast du gesehen, der Alten kannst du bis auf die Fotze schauen. Da möchte ich auch mal drüber rutschen, waren einige Sprüche die sie sich zuraunten. Und jeder von ihnen baute ein Zelt. Das machte mich so scharf ich musste Obacht geben nicht auf den Sitz zu tropfen. Bin dann in die Straßenbahn umgestiegen. Beim aussteigen aus dem Bus war ich so ungeschickt das es mir beim Aufstehen den Rock nach oben schob. Bin mir sicher einige von den Schülern haben abgespritzt. Einfach so geil! In der Straßenbahn habe ich mir dann den Platz mit den gegenüber liegenden Sitzbänken gesucht. Eine Station später stiegen zwei Anzugträger ein und setzten sich mir gegenüber. Bestimmt Investment Banker oder Versicherung.Ich saß breitbeinig da und schmökerte intensiv meine Frauen Zeitschrift . Dadurch fühlten sie sich unbeobachtet und gierten mir regelrecht zwischen die Schenkel. Ich bin mir sicher die mussten früher aussteigen, trauten sich aber nicht aussteigen mit ihren Ständern in der Hose. Einfach köstlich, habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert. Dann ging es in den Discounter zum Einkaufen. Kein Wagen nur die kleinen Einkaufskörbe. Und es funktionierte prima. Ich stellte das Körbchen jedes mal auf den Boden und musste mich natürlich tief bücken um die Sachen rein zu legen. Schon zog ich eine Gruppe von Fans hinter mir her, die unbedingt ähnliche Sachen einkauften. Die Rückfahrt verlief ähnlich nur das ich meine Beine noch weiter auseinander hatte. Die nächste Tour nur noch mit Strümpfen und völlig freier Sicht auf die Muschi. Die Jungs sollen was sehen für ihr Geld.
Mach schon mal Pläne. Ich will nackt im Grünen spazieren gehen und dann im Wald oder so wilden Sex haben, völlig egal ob jemand zusieht.“
Na prima, da hatte ich was angestoßen
Nach einer ziemlich ereignislosen Woche fuhren wir heim ins Wochenende. Ich ließ Tom aussteigen und als er zur Haustür lief sah ich das diese schon weit offenstand und eine knackige Dunkelhaarige nur in Netzstrumpfhosen und Schürze seine Dienste einforderte. Armer Tom, dass war es wohl mit dem gemütlichen Feierabend Bierchen.
Ich saß gerade beim gemütlichen Sonntagsfrühstück, als mein Smartphone summte und mich zwei Brüste anblinkten. Nicole hatte mir ein Bild von ihren Knutschkugeln geschickt, die ich jetzt als Anruferkennung verwendete. Die Message lautete: Tom ist platt! Frag nicht. Herrlicher Sonnenschein. Will Outdoor Sex. Wann kannst du mich abholen?“ Das war es wohl für meinen gemütlichen Sonntag. Dieses nimmersatte Biest wollte jetzt den zweiten Mann in Grund und Boden reiten. Widerstand war sowieso zwecklos also textete ich zurück: „ bin um 11 Uhr da“ „ Juhu!“ kam es zurück.
Ich packte eine große Decke und Handtücher in die Strandtasche und los ging es. Es war ein herrlicher Tag und ich öffnete das Dach an meinem Cabrio. Kurz vor 11 kam ich am Haus der beiden an. An der Haustür wurde ich schon erwartet. Mit einem frechen Grinsen meinte Nicole“ Mann Nummer eins ist Totalschaden, jetzt muss der Ersatzhengst ran. Sie hatte erstaunlich viel an. Ein luftiges Shirt und einen hautengen Strick Mini. Mehr war garantiert trotz intensiver Suche zu finden gewesen.
„ Oh du hast ein Cabrio? Wust ich gar nicht!“ Sie tänzelte davon und saß ruckzuck im Auto. „ Wo geht es hin?“ quengelte sie ungeduldig. Wir fahren mal los, auf kleinen Landstraßen und schauen ob wir ein nettes Plätzchen finden“ Wir fuhren ins Blaue hinein und sie genoss das offen fahren. Wir fuhren durch blühende Rapsfelder und ein intensiver Duft lag in der Luft. Sie ließ ihre Haare im Wind wehen und genoss es sichtlich. Sie war bester Laune und übermütig wie ein Teenager. Sie zog ihr T Shirt nach oben und quittierte meinen überraschten Blick mit“ na komm gönne den zwei Lümmeln auch mal ein bischen Spaß, die hängen fast die ganze Zeit in stickigen Klamotten rum!“ Sie griff ans Gurtschloss und legte den Gurt ab. Was kam jetzt wieder?
Gleich wusste ich es! Sie stand auf, hielt sich am Scheibenrahmen fest und ließ ihre Möpse im Fahrtwind wehen. „ Jetzt versehe ich wenn die Leute immer sagen oben ohne fahren macht nur richtig Spaß im Cabrio!“Da eine Ortschaft in Sicht kam bat ich sie sich wieder hinzusetzen. „ Gönne den Landeiern doch auch mal einen Blick auf ein paar leckere Titten, du Spielverderber!“ Ich wusste jede Bitte wäre zwecklos, also genoss auch ich den Anblick. Stolz präsentierte sie ihre Möpse den Sonntagsausflüglern. Anerkennende Pfiffe von jüngeren Männern genoss sie sichtlich.Ich atmete tief durch als wir den Ort hinter uns ließen.
Ein Stück weiter die Straße runter war ein Abzweig auf einen schmalen Feldweg der zu einem kleinen Laubwäldchen führte. Hoffentlich schon weit genug entfernt von dem Ort um nicht von Spaziergängern mit Hund gestört zu werden. Ich fand einen kleinen Stichweg in dem ich das Auto parkte um den Feldweg nicht zu blockieren Ich stieg aus um das Dach zu schließen und die Tasche mit den Utensilien aus dem Kofferraum zu holen.Als ich um das Auto zur Beifahrer Seite ging traute ich meinen Augen nicht. Nicole stand splitternackt vor mir und grinste von einem Ohr zum anderen. Mir blieb nur noch ein schneller Griff nach ihren Klamotten, die ich dann in die Tasche steckte. Schon nahm sie meine Hand und zerrte mich tiefer in den Wald. Sie benahm sich wie ein übermütiges Fohlen und hopste vor mir her. Wir stießen auf eine kleine sonnen geflutete Lichtung. Kein Lüftchen und herrlich ruhig. In der Ecke stand ein geschlossener Hochsitz. „ Lass die Tasche hier, wir gehen mal gucken, vielleicht sitzt da ein geiler Förster der mitmachen möchte. Und schon machte sie sich auf den Weg. Ich folgte ihr in einigem Abstand. Sie war nicht aufzuhalten und stand schon auf der untersten Sprosse der steilen Leiter. Da die Sprossen sehr weit voneinander angenagelt waren musste sie große Schritte machen, was bedeutete, ihr Hintern machte große Schwünge von links nach rechts und wieder zurück. Ich folgte ihr dicht und konnte dieses Schauspiel aus nächster Nähe verfolgen. Die Versuchung war riesig ihr an den Schinken zu greifen, aber Sturz wäre ganz schön tief gewesen. Sie war inzwischen oben und ließ ein enttäuschtes „ schade kein Oberförster mit einer zweiten Flinte“ verlauten. Ich war jetzt ebenfalls oben angelangt und fragte direkt: „ wäre wohl eine geile Vorstellung für dich mit mehreren Männern gleichzeitig?“ „ Weiß nicht so hundert Prozent aber die Vorstellung macht mich irgendwie juckig!“ Aber für den Moment nehme ich was gerade vor mir steht. Hast ja auch eine schicke Flinte. Nur leider noch immer verpackt.“ Das änderte sie aber ganz schnell . Sie zog mir das Shirt über den Kopf und Sekunden später landete es auf dem Waldboden tief unten. Die Hose folgte kurz darauf. Jetzt standen wir beide nackt auf dem Hochsitz und fielen übereinander her. Eng umschlungen knutschten wir was das Zeug hielt. Sie versuchte immer wieder meine Flinte einzulochen, aber es war sehr eng da oben und sie konnte nicht mal richtig die Beine breit machen. Also beschlossen wir wieder runter zu klettern. Ich zuerst, was mir natürlich wieder diesen geilen Einblick ermöglichte. Ich hatte jetzt beide Beine auf dem Boden und ergriff sofort die Chance. Ich griff mir ihren Schinken und zog die Backen auseinander. Da lag die ganze Pracht vor mir. Ohne Zögern wühlte sich meine Zunge in ihre Muschi. Sie lag perfekt und ich konnte meine Zunge von vorne bis hinten wandern lassen. Zwischendrin bekam natürlich ihre Rosette auch einen Hausbesuch. Dann ging es wieder an die Muschi. Sie erwiderte meine Bemühungen mit einem stetig steigenden Fluss an Muschi Saft. Ich hielt meinen Kopf jetzt tiefer und konnte beobachten wie sich der noch zähe Muschi Schleim an ihren Schamlippen abseilte und dann nach unten tropfte. Meine Zunge war aber schneller und kein Tropfen dieser Köstlichkeit erreichte den Boden. Als sie richtig klatschnass war sagte ich ihr: „ jetzt kannst du langsam runter steigen.“ Sie folgte und nahm die letzten zwei Stufen, kam aber nie auf dem Boden an. Die Falle schnappte zu und ich hatte sie aufgespießt. Sie reagierte sofort und zog sich wieder ein Stück nach oben. Diesmal verfehlte sie das Ziel und musste sich mehr nach vorne beugen. Dadurch kam sie mit ihren Brüsten genau auf einer Sprosse zu liegen. Es passte wie ausgemessen. Während sie hinten perfekt auf meinem Schwanz auf und abglitt, massierte die raue Holzsprosse ihre Brüste. Natürlich standen ihre Nippel sofort steinhart. Es war die perfekte Stellung für mich. Ich stand einfach nur da, genoss den Anblick während sie die Arbeit übernahm. Aber es machte ihr sichtlich Spaß, was ich auch daran merkte das ich im Schritt klatschnass war.Sie wurde immer geiler und fing an intensiv zu stöhnen. Sie merkte selbst, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuerte und verlangsamte ihr Tempo. Ich legte meine Arme unter ihre Brüste und hob sie leicht an. Sie verstand sofort was ich vorhatte und Schlang ihre Beine nach hinten um meine Oberschenkel. So transportierte ich sie zurück zur Mitte der Lichtung wo die Tasche stand. Ich ließ sie sanft zu Boden und holte die Decke aus der Tasche. Ich legte sie langsam auf den Rücken und ging zurück zum Hochsitz um meine Sachen zu holen.
Auf dem Rückweg sah ich irgendein Gras das aussah wie eine Getreide Ähre. Mit Körnern oben dran die jedes ein langes Haar an der Spitze trugen. Ich knickte einen Stengel ab und nahm ihn mit. Sie lag noch immer auf dem Rücken und ließ sich mit geschlossenen Augen von der Sonne verwöhnen. Ich legte mich leise neben sie und studierte das erste Mal in Ruhe ihren Körper. Sie hatte einen fraulichem Körper, dem das Alter nicht viel zugesetzt hatte. Die Haut war rundum eher blass aber noch immer schön straff. Die Brüste rutschen leicht zur Seite sind aber glatt und nicht wabbelig mit kleinen rotbraunen Warzen und festen Nippeln. Die Muschi wie gesagt ein Traum. Klein mit straffen Schamlippen und einer ultra nassen rosa Höhle. Die Beine straff und schön lang.
Das alles lag also vor mir. Ich griff nach dem Naturpinsel und berührte zuerst ihren gepiercten Bauchnabel. Sie zuckte kurz zusammen, als sie aber merkte das ich dahinter stecke hielt sie die Augen geschlossen in Erwartung was weiter folgt. Ich attackierte ihren Körper immer wieder an anderen Stellen und sie machte das Spiel mit geschlossenen Augen mit. Jetzt ging es an ihre Nippel, der linke reagierte sofort und streckte sich in voller Länge. Der andere war etwas träge und ich musste ihn härter schlagen bis er sich bequemte steif und hart werden. Dann schlug ich überraschend am anderen Ende zu und kitzelte ihre Zehen. Dann ging es wieder zurück an ihren Hals den ich zärtlich nur mit den Haarspitzen berührte. Die räkelte sich genüsslich auf der Decke und schnurrte zufrieden.Dann ging es nach unten zu ihrer Muschi. Von der Sonne getrocknet hatte sie sich schmollend zurückgezogen . Die äußeren Schamlippen hatten sich geschlossen als ob sie sagen wollten, wenn schon keiner mit uns spielt gibt es auch nichts zu sehen. Das änderte sich aber schlagartig als ich sie mit dem Halm antippte. Sofort drängten sie auseinander und man konnte wieder auf die inneren sehen. Die befeuchteten sich sofort und spreizten sich ebenfalls. Der Blick in die Liebeshöhle und den Kitzler war frei. Ich schlug etwas heftiger darauf und sofort kam er aus der Deckung geschossen und stellte sich auf. Als ob er sagen wollte, das ist meine Muschi die wird verteidigt bis zum Schluss. Um ebendiese zu reizen tippte ich sie an den unterschiedlichsten Stellen an, was mit einem kräftigen Zucken und Unmengen an Muschi Schleim beantwortet wurde. Ich saß direkt davor und freute mich riesig über die Reaktion.Nicole lag die ganze Zeit mit fest geschlossenen Augen in der Sonne und genoss das Spiel mit ihrem Körper. Selbst als ich ihr einen anderen Halm ein Stück in ihre Rosette schob, zuckte sie nicht ein bischen. Jetzt ritt mich der Schalk und ich rief: „ verflixt da kommen drei Forstarbeiter!“ Jede andere Frau wäre in Panik hochgeschossen und hätte nach einem Handtuch gegriffen. Nicht so Nicole, sie öffnete nicht mal die Augen. „ Schauen sie gut aus? Dann sollen sie zeigen was sie drauf haben.“ „ Was ist los ihr geilen Böcke, ich hab drei gierige Löcher die gestopft werden müssen, fängt vielleicht mal einer an?“ Sie zog das wirklich durch, mit geschlossenen Augen spielte sie ihre Rolle als Fickfleisch für eine Männerhorde. Also musste ich mein bestes geben. Ich stieg über sie und ohne langes Vorspiel versenkte ich meinen Schwanz in ihrer Grotte und bearbeitete sie ungestüm und gnadenlos. Sie war richtig auf Touren und forderte: „ Hey Jungs ich bekomme einen trockenen Mund, ist denn kein Schwanz verfügbar?“ Ich musste logischerweise diese Position ausfüllen. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem tropfnassen Loch und hielt ihn vor ihren Mund. Gierig schoss ihre Zunge heraus und sie leckte ihren eigenen Muschi Saft von meinem Schwanz. „Und jetzt Mundfick, du Looser“ fauchte sie mich an. Konnte sie haben! Ich brachte mich in Position und schob ihn direkt in ihren Mund. Mit schnellen harten Stößen fickte ich ihren Mund während ich mit den Händen ihre Nippel missbrauchte. Ich stieß manchmal so tief zu, dass sie würgen musste. Aber nicht ein Wort des Protestes m im Gegenteil ich hatte das Gefühl es konnte ihr nicht Hart genug kommen. Fast unverständlich gurgelte sie: wo ist denn der Typ für meine Fotze, da läuft ja gar nichts mehr. Demonstrativ schob sie meinen Schwanz aus dem Mund und schob mich nach unten. „Los leck mein Loch als geht es um dein Leben!“ befahl sie mit einem tief erotischen Ton in der Stimme. Zugleich begann sie meinen Schwanz mit brutaler Gewalt zu wichsen. Ich dachte sie reißt ihn mir ab. Genauso gnadenlos begann ich nun ihre Muschi zu bearbeiten. Normalerweise wäre ich raus geflogen so brutal bearbeitete ich ihre Ritze aber sie forderte eine immer härtere Gangart. Ich bemerkte, dass ihr Unterleib anfing sich aufzubäumen und auch Schwanzwichsen wurde zögerlich. Da kam was ganz gigantisches auf uns zu. Ich zog mich etwas zurück um zu sehen was passiert. Ihre Schamlippen zogen sich zusammen und ihr Becken drückte sich nach unten. Sie war total unter Anspannung . Plötzlich schossen ihre Lippen auseinander und ein massiver Schwall von Flüssigkeit schoss aus ihrem Loch, gefolgt von zwei kleineren Eruptionen. Sie war bis hinunter zu den Knien klatschnass. Wow sie war ein perfekter Squirter und hatte sich endlich mal gehen lassen. Sie war selbst überrascht und brauchte eine kurze Erholung. Dann packte sie die Geilheit wieder mit voller Macht. „ Wo ist der Typ für meinen Brownie? Steckt mir vielleicht endlich jemand einen Schwanz in den Arsch?“ Ich setzte mich hinter sie und streckte ihre Beine nach oben. Ihr Hintern ruhte auf meinen Oberschenkeln. Ich wollte mit vorsichtigem Dehnen beginnen, da wurde ich auch schon angeschnauzt: hab ich jetzt bald einen Schwanz im Arsch oder muss ich das auch noch selber machen!“ Okay dachte ich mir du willst es auf die harte Tour, bitte schön! Ich griff mit jeweils zwei Fingern an ihre Rosette und riss ihr Loch weit auf. Nicole stieß einen kurzen spitzen Schmerzensschrei aus, aber da war es auch schon passiert. Mein Schwanz steckte halb in ihrem Schließmuskel und ich nahm die Hände weg. Die Falle schnappte zu und war in ihrem festen Würgegriff. Zum Glück war alles gut geschmiert denn ihr gesamter Unterkörper war bedeckt mit ihrem Lust Saft. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr enges Loch und bearbeite gleichzeitig ihren Kitzler mit groben Fingerstößen. Meiner Beherrschung setzte das schwer zu, aber ich merkte sie konnte auch nicht mehr verzögern. Noch bevor ich kam bekam ich ich eine Fontäne auf meinen Bauch gespritzt und sie zuckte ekstatisch und unkontrolliert. Ihr Schliessmuskel umklammerte meinen Schwanz wie ein Schraubstock und ich schoss ihr meine ganze warme Ladung in den Darm Wir verharrten eine ganze Weile in dieser Position bis sie sagte“ lass mich bitte runter ich bekomme einen Krampf“ Ich zog mich zurück und rollte mich zur Seite. Sie streckte die Beine aus und da lag sie nun, beide Löcher weit offen.Aus einem tropfte ihr eigener Muschi Saft aus dem anderen lief ein steter Strom meiner Hinterlassenschaft. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht und die Augen noch immer geschlossen. Ich holte zwei Handtücher aus der Tasche und legte sie wie ein Baby trocken und legte sie dann auf das trockene Handtuch. Jetzt öffnete sie zum ersten Mal die Augen und ein dankbarer Blick traf mich. „ Das wahr der geilste Sex in meinem Leben – von vier unbekannten Männern gleichzeitig gefickt zu werden – nur geil!“ Als du mit der Story von den drei Männern kamst spielte mein Gehirn einfach verrückt. In meinen Gedanken waren da wirklich vier knackige Kerle die mich nach allen Regeln der Kunst benutzten. So einen totalen Blackout hatte ich noch nie. Und ich hoffe ich war nicht zu ordinär mit dem was ich von mir gegeben habe?“ ich beruhigte sie dass es mich angetörnt hat, genauso wie das Abschluss Wasserspiel. „ Oh mein Gott habe ich dich wirklich angepinkelt? Ist mir das jetzt peinlich!“ Dabei errötete sie leicht. Ich beruhigte sie, das da kein Tropfen Pippi dabei war und es wirklich eine ganz natürliche Ejakulation war. „ Ich hoffe du kneifst in Zukunft nicht mehr zu wenn du dieses Gefühl bekommst das gehört nämlich zu einem perfekten Orgasmus“ „ Versprochen, es ist für mich ja auch der extra Kick!“
Wir lagen noch bestimmt eine Stunde in der warmen Sonne und plauderten über belangloses aber auch ganz intime Sachen, die ich mir ganz genau merkte. Ich kam wieder mal zu der Überzeugung das Frauen ein Buch mit sieben Siegeln sind. Was Nicole mir in einer halben Stunde an Träumen und Neigungen anvertraute würde sie Tom in ihrem Leben nicht anvertrauen. Tom musste auf einiges gefasst sein in seinem zukünftigen Eheleben.
Um vielleicht noch einen Nachmittags Kaffee zu erwischen, beschlossen wir zusammen zu packen und nach Hause zu fahren. Wir zogen uns an und Nicole marschierte voraus. „ Hast du deine Shorts verlegt?“ fragte ich besorgt, denn sie trabte unten ohne los. „ Nee nee, die sind unten in der Tasche. Aber ich weis du Spaßbremse verbietest mir nachher meine Möpse zu präsentieren, also darf wenigstens meine Muschi ein bischen Luft schnappen“ „Ich gebe auf“sagte ich und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.
Die Heimfahrt klappte ohne Aufsehen und Herzinfarkt Patienten am Straßenrand. Ich bog in die Auffahrt vor dem Haus und registrierte erst dann die prekäre Situation. Wie brachte ich sie ohne Aufsehen ins Haus. Sie nahm mir weiteres Überlegen ab, denn sie marschierte einfach los. Auch Tom schaute etwas entsetzt und zog sie schnell ins Haus. Ich verabschiedete mich schnell, denn ich hatte das Gefühl Nicole war schon wieder viel zu fit. Als wir am Montag morgen wieder zur Arbeit fuhren bestätigte mir Tom, dass sie Total wuschig war und unbedingt ihren neuen Springbrunnen vorführen musste. Mit gespieltem Entsetzen fragte er mich: „ was machst du nur aus meinem braven Eheweibchen?“Der Rest der Woche verlief unspektakulär, bis auf den Umstand das Nicole entdeckt hatte das ihre Smartphone Kamera eine Zoom Funktion hat. Ich hoffe sie war so fair und schickte die Resultate an uns beide!




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