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Erwischt Teil 6

Hi Leute ^^ Heute kommt der letzte Teil für dieses Jahr und ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. jetzt viel Spaß bei Teil 6

Teil 6
Einen Monat später. Martina bekam jetzt seit fast sechs Monaten Hormone und entwickelte sich prächtig wie Frau Müller fand. Den Jungen den sie vor knapp einem halben Jahr beim Spannen erwischt hatte gab es praktisch nicht mehr. Denn er hatte sich in ein Schwanzmädchen verwandelt, Martinas Brüste waren unter ihrer normalen Kleidung nur noch schwer zu verbergen. Das Wetter kam ihr hier zu Hilfe denn es wurde kälter und ein Jungspulli kaschierte ihren schlanken, immer kurvigeren Körper recht gut. Martinas Brüste hatten langsam ein A-Cup erreicht und ihr Arsch war unter der Jeans prall zu erkennen. Wenn Martina ihre nun Schulterlangen Haare nicht in einem tiefsitzenden Pferdeschwanz band sondern zu einem Feminineren formte konnte man Sie auch ihn ihrer normalen Kleidung für ein Mädchen halten das Jungenkleidung trug. Die Aufnahmen die Sie sich allabendlich anhörte hatten sehr gut gewirkt denn ihr Verhalten war viel weiblicher geworden. Zu diesem Zweck hatte Frau Müller heute Martinas Mutter eingeladen zu einem Gespräch unter „Vertrauenslehrerin“ und Eltern.

Martins Mutter machte sich Sorgen warum sie heute Eingeladen worden war. Hatte Martin was angestellt? In letzter Zeit hatte er sich Verändert das wusste sie. Seine Haare waren länger geworden und manchmal dachte sie beim Abendessen dass sie nicht eine sondern zwei Töchter hatte weil Martin sich fast wie Lea verhielt. Martin war auch Dünner geworden, nicht so das man sich Sorgen machen müsste aber doch sichtbar. Nun malte sich Martins Mutter ein Szenario nach dem anderen aus was der Grund für das heutige Gespräch sein könnt, von Drogen über Kriminalität …
Als Martins Mutter in die Turnhalle kam wartete Frau Müller schon auf Sie und kam ihr entgegen, „Sie müssen Martins Mutter sein, Freut mich mein Name ist Frau Müller aber bitte nennen sie mich Beate.“ „freut mich sie kennenzulernen Beate ich bin Ruht.“ Sagte Martins Mutter und sah zu Beate auf, Frau Müller war gut 20 cm größer als Ruht und hatte einen wahnsinnig durchtrainierten Körper wie Ruht fand. „bitte kommen sie doch in Mein Büro damit wir gleich zum Thema kommen können?“ lud Frau Müller Ruht ein. Diese folgte ihr und setzte sich, schlug die Beine übereinander und wartete bis sich auch Frau Müller gesetzt hatte.

„Also“ begann Frau Müller „ich habe sie heute hierher gebeten um mit ihnen über Martin zu reden hatte ihr Mann keine Zeit zu kommen? Ich hätte dieses Gespräch gern mit beiden Elternteilen geführt?“. „einen Vater gibt es nicht beziehungsweise kennt Martin seinen Vater auch nicht ich bin alleinerziehend“ sagte Ruht und Frau Müller nickte, „ich wusste nicht das es keinen Vater in seinem Leben gibt aber dann beglückwünsche ich sie zu zwei so tollen Kindern die sie da erzogen haben“.
Ruht wurde bei diesem Kompliment rot und frage dann „ warum bin ich den heute Hier? Hat Martin etwas ausgefressen?“ „nein nein, Er hat nichts ausgefressen der Grund ist ein anderer. Sicher haben sie in letzter Zeit eine Veränderung an Martina beobachtet oder?“ fragte Frau Müller und Ruht viel der andere Name sofort auf „haben sie meinen Jungen gerade Martina genannt?“ fragte sie Vorsichtig um sicher zu gehen sich nicht verhört zu haben. „Ja das habe ich in der Tat denn das ist Sie nun einmal. Martin kam vor einem halben Jahr zu mir und erzählte mir dass er schon immer ein Mädchen sein wolle sich aber nicht traue Sie darauf anzusprechen. Deswegen habe ich ihr in den letzten Monaten geholfen sich auf ihr Outing vorzubereiten. Ich finde es wichtig dass Sie als ihre Mutter so früh wie möglich davon erfahren und bin mir nun sicher dass es nicht nur eine Phase ist. Vor kurzen gestand Martina mir auch dass sie schon seit einiger Zeit Hormone nimmt die Sie sich selbst besorgt hat.“
Das rückte die Dinge die Martins Mutter beobachtet hatte in ein neues Licht und sie lies die Schultern hängen. „ich bin eine schlechte Mutter dass ich es nicht gemerkt habe was mit meinem Kind los ist“ sagte sie und begann leise zu schluchzen. Frau Müller kam um den Schreibtisch herum und tröstete Martinas Mutter, Sie nahm Ruht in den Arm und streichelte Sie zärtlich. „nein Du bist keine schlechte Mutter Ruht denk das nicht!“ Sagte Beate und strich ihr dabei über den Rücken dabei glitt ihre Hand immer tiefer bis Beate Ruhts Hintern streichelte. Ruht hörte langsam auf zu weinen und spürte die Berührung von Beate. „wirklich?“ fragte Ruht und blickte zu Beate auf „Ja“ bestätigte diese und küsste Ruht. Ruhts Mund öffnete sich und aus dem Kuss wurde ein Zungenkuss. Ruht war Bi und Beate hatte schon beim ersten sehen alle knöpfe bei Ruht gedrückt als diese Sie dann noch tröstete und küsste lies Martinas Mutter sich gehen. Beide Frauen erforschten den Körper der anderen mit den Händen und bald massierten Sie sich gegenseitig die Brüste, dann gingen ihre Hände tiefer auf Wanderschaft und Ruht stöhnte kehlig als Beate ihre Klitoris in der Hose liebkoste. Beide ließen sich auf Die Weichbodenmatte fallen und schon bald war die Kleidung nicht mehr im Weg. In der 69 Position leckten und fingerten sich beide zum Höhepunkt.

Ruht war es peinlich sich so gehen gelassen zu haben als sie sich danach an Beate anschmiegte und sagte „Das war wunderbar Beate, normal bin ich nicht so aber schon lange hat mich niemand mehr so berührt, danke das du für mich da warst.“ „es war auch nicht mein Schaden Ruht du kannst echt verdammt gut lecken.“ Meinte Beate grinsend. „und was soll ich jetzt mit Martin … ich meine Martina machen?“ fragte Ruht, „das ist eigentlich sehr einfach, Sie möchte ein Mädchen sein und ist schon auf dem Weg dahin also unterstützen wir sie dabei so gut es geht. Sie ist schon 18 Jahre alt also gibt es da keine Probleme. Du kannst ihr beim Outing helfen und bei allem was Frau so wissen muss wie Schminken oder bei der Kleidung. Bald wird ein BH nötig sein und sowas bekommt jedes Mädchen doch von der Mutter gezeigt“ Sagte Beate während sie noch Ruhts Hüfte streichelte. Bald wurden die Streicheleinheiten wieder mehr und Runde Zwei war angesagt. So ging es noch eine Weile und Frau Müller gab Martina Mutter Tipps wie sie ihr Kind „unterstützen“ konnte, diese ordnete sich Beate unter fand jeden Vorschlag denn Beate Ihr gab immer besser. In Gedanken hackte Beate ihre Liste im Kopf ab, zwei von drei tanzten schon nach ihrer Pfeife Jetzt fehlte noch ein Mitglied der Familie dann hatte sie alle unter ihrer Fuchtel. Frau Müller verabredete sich mit Martina Mutter am kommenden Samstag zum Kaffee. Ruht verlies das Büro und hatte sich von Beate noch etwas mitgeben lassen, ein kleiner Plug steckte in ihrem Hintern und erinnerte Ruht an das was sie gerade mit Beate gehabt hatte.

Frau Müller war erstaunt wie reibungslos Ruht sich ihr untergeordnet hatte aber das war ihr nur recht. Bald wäre Sie ein wichtiger Teil dieser Familie und das freute sie ungemein. Den Plug den Sie Ruht verpasst hatte war ein Zeichen ihrer Dominanz und Sie Fand den Gedanken geil dass sowohl Martina als auch Ruht auf ihre Anweisung gepluggt waren. Jetzt musste Beate sich noch einen Plan überlegen wie Ihr Lea noch in die Falle ging.




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