Netzfund!
Meine Freundin Jeanette und ich waren zu einer Hochzeit von einem ihrer Kumpel eingeladen. Ich hatte keine Lust darauf, weil ich deswegen Fußball verpassen würde.
Also, mal ehrlich, kann man nicht einen besseren Tag finden als Samstag nachmittag?
Nun ja, es gab etwas Zoff deswegen und am Ende hat Frauchen wieder mal gewonnen. Was bedeutete, ich würde den Samstag damit verbringen, auf einer Hochzeit rumzusitzen und mich auf den Abend vorzubereiten. Denn wie ich es schon gesehen hatte würde ich Jeanette heute in ihrem geilen Outfit vernaschen.
Ich stehe darauf, wenn sie schick aussieht. Das Einzige worauf ich mich heute freue.
Ich zog mir einen Anzug an, klassisch schwarz mit blauer Krawatte und weißem Hemd. Jeanette trug ein blaues Kleid, mit schönem Dekolleté, es geht fast bis zum Boden und ist aus reiner Seide.
War nicht billig das Kleid.
Wir fuhren los zur Location, es war was Besonderes.
An einem See gab es ein Gut, das große Haus und die vielen kleinen Gebäuen passten perfekt in das Gelände und auch eine Scheune gehörten noch dazu, die etwas abseits stand.
Wir kamen natürlich viel zu früh und es war noch viel in Vorbereitung. Jeanette ging zum Bräutigam und ließ mich erst mal stehen. Ich schaute mir alles in Ruhe an. Wirklich ein schönes Fleckchen. Am Steg war auch etwas aufgebaut.
„Das ist mein Freund Kevin“, sagte Jeanette hinter mir. Ich erschrak für einen kurzen Moment, da ich nicht mit ihr gerechnet hatte.
„Ich bin Norman“, sagte der Bräutigam und reichte mir die Hand. „Schönen Tag rausgesucht nur die falsche Zeit“, sagte ich schnippisch.
„Ja ich weiß“, er nahm mich kurz beiseite und sagte mir, dass ich auch gern hoch gehen könnte, da wäre ein Fernseher und zwinkert mir dabei zu.
Ich lächelte und wusste wir werden Freunde.
Jeanette guckte komisch, beließ es aber dabei.
„Komm Jeanette, ich zeig dir alles“, sagte Norman. „Was ist mit Kevin?“, fragte sie. „Der erledigt was für mich“. Lächelte mich an und sagte zu mir, „ich möchte informiert werden“. Ich nickte fröhlich und ging zum Haus.
Im Haus war ein richtiges Gewusel. Bedienstet liefen durch die Gegend, Frauen und Männer in feinen Klamotten und redeten heftig miteinander. Es ging dabei zum Beispiel wo die Blumen hin sollten. Ich vermutete, dass die kleine rassige Frau eine Mutter ist, die das hier bezahlt, denn sie redete deutlich über Sachen die nicht so vereinbart gewesen wären.
Die hat Haare auf den Zähnen. Aber ein verdammt geiler Körper. Sie trägt dabei kein Kleid, sondern ein Kostüm, das aber wie eine zweite Haut sitzt. Wenn man das Alter noch betrachtet, schätze so 45, dann ist das noch beeindruckender. Heißer Körper, Po, Brust alles perfekt proportioniert.
Ich entziehe mich dem Gewusel und gehe die Treppe hoch. Hier war es wesentlich ruhiger.
Das Haus ist ja enorm. Ich vermutete dass das sonst ein Hotel ist. Ich ging den Flur entlang da kam mir eine junge Frau entgegen. Sie ist etwas aufgelöst und zischte an mir vorbei. Ich machte eine Tür auf, ein leeres Zimmer kein Mensch drin. Leider auch kein Fernseher. Ich ging weiter und machte die nächste Tür auf. Da stand die Braut mit den Rücken zu mir in ihrem weißen Kleid.
Der Atem blieb mir weg, sie wahr unbeschreiblich.
Etwa 175 cm groß, lange schwarze Haare und ein Kleid, bei dem der Rücken frei war. Es ist bis unter dem Po eng geschnitten. Unterm Po geht es auseinander. Die Schulter und Arme mit Spitze versehen. Ein Schleier, der in ihren Haaren eingearbeitet ist.
Ein Wahnsinn.
Sie dreht sich um und war etwas überrascht. Ich dachte ich sterbe, sie ist einfach wunderschön. Vorne so ein verziertes tiefes Dekolleté, das bei dem Anblick bei mir gleich das Blut im Schritt sammelte. „Alles in Ordnung?“, fragte sie mich. „Ähm, ja, oh, suche den Raum wo der Fernseher ist?“, stottere ich. Na geil, ich sagte zur Braut dass ich an Ihrem wichtigsten Tag fernsehe möchte.
„Och, das glaube ich wohl nicht. Bin ich so abscheulich, dass Du dir lieber die Flimmerkiste angucken willst?“. fragte sie mit einem Schmollmund. Meine Hose wurde verdammt eng, ich musste Ihn neu positionieren, was grad etwas schlecht ging. Sie kam näher und drehte sich einmal vor mir. „Ich glaube, wenn es darum geht, würde ich die heutige Braut aufnehmen und mir später jederzeit wieder anschauen“, sagte ich schmeichelnd.
„Oh, das hast du aber schön gesagt du alter Charmeur“. Sie kam näher und stupste mich neckisch an und lächelt dabei unverschämt. Die Frau macht mich irre und ihre Berührung war zu viel. „Wer lässt denn so eine schöne Frau allein hier herum laufen? Da muss man aufpassen dass sie nicht vernascht wird“, war eine deutliche Ansage von mir.
„Tja, meine Trauzeugin hat was Wichtiges vergessen… mein Strumpfband“. Sie zog das Kleid hoch bis über das Knie. Es kamen ihre Schuhe zum Vorschein High Heels und ihre Nylons. Sie zog es noch ein Stück in die Höhe mit den Worten, „du siehst kein Strumpfband und das braucht die Braut doch“. Wieder mit so einem schmollenden Tonfall. Sie zog das Kleid so hoch, dass ich sehen konnte, dass sie halterlose Strümpfe an hatte“. „Dann bist du ja jetzt ungeschützt vor fremden Eindringlingen“, sagte ich jetzt keck und ging auf sie zu, während sie das Kleid noch hoch hielt.
„Sieht so aus, aber würdest du denn so etwas schamlos ausnutzen?“, fragte sie mich leise und zwinkerte mit einem Auge. Sie wich nicht zurück während ich näher kam. Ich packte sie an den Hüften und zog sie an mich heran. Sie lächelte und meinte nur, „ich glaube ich habe jemanden gefunden der es ausnutzen will“ In diesen Moment küsste ich sie. Sie umarmte mich und unsere Zungen berührten sich. Ich führte sie zurück Richtung Bett, mir war gerade alles egal, ich wollte sie jetzt spüren. Sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie machte das was ich wollte. Am Bett angekommen sagte sie nur, „nicht hinlegen ich muss auf mein Kleid aufpassen“. Sie ging auf die Knie holte meinen Harten raus und fing gleich an zu saugen. Sie blies ihn mir kurz, dann stand sie auf drehte sich um und zog ihr Kleid hoch und beäugte sich übers Bett.
Sie streckte mir ihren geilen, trainieren Po entgegen. Ich kniete mich hin und leckte sie kurz, sie war so nass und roch so geil. Ich stand auf und steckte meinen harten Riemen in ihre geile Fotze. Sie stöhnte geil, als ich in sie eindringe. Die Frau macht mich so an, ich fing an sie wild zu rammeln. Sie stöhnte heftig und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Ich stieß fest zu, dann holte ich sie hoch und fasste ihr an die Brüste und drückte sie fest. Das waren geile Apparate. Ich stieß immer weiter zu, dann versuchte ich die Brust aus ihrem Kleid zu befreien. Sie versuchte mich daran zu hindern doch ich holte sie einfach raus, das waren geile Titten. Sie stöhnte noch lauter. Langsam kam es mir und ich fragte sie, wo sie es hinhaben wollte. „Bitte nicht in mir“, brachte sie noch hervor. Ich stieß noch zweimal kräftig zu dann kündigte ich meinen Orgasmus an: „ich komme“. Dann zog ich ihn raus und spritzte es ihr auf den freien Rücken. Drei viermal spritzte ich ab, die weißen Tropfen landeten auf ihrem gebräunten Rücken. Dann kam es nur noch raus gelaufen, so dass ich es auf ihren Po platzierte. „Oh man, das habe ich gebraucht“, sagte sie, „könntest du bitte meinen Rücken sauber machen, ich hoffe du hast nicht das Kleid getroffen“, fügte sie hinzu. Ich schaute und sah dass ein paar Tropfen zwischen Rücken und Po auf dem Kleid gelandet waren und auch was auf ihrem Schleier und in ihrem schwarzen Haar. Ich versuchte es unauffällig wegzuwischen. Als ich gegen das Haar kam zuckte sie gleich zurück. „Nicht mein Haar, sonst sehe ich doch wie frisch durchgevögelt aus.“
Dabei lächelte sie. Ich dachte, dass es mit dem Sperma im Haar nicht besser ist.
Zum Glück habe ich es soweit ganz gut wegbekommen. Nirgends war mehr was Offensichtliches zu sehen. Sie richtet Ihr Kleid wieder und packte ihre geilen Brüste wieder weg. Sie hatte keinen BH und auch kein Höschen angehabt.
So eine geile Sau.
Jetzt zog sie ihr Kleid doch noch mal hoch und fasste sich unten an und spürt etwas Sperma aus ihr heraus laufen. „Ich sagte doch, nicht reinspritzen“, sagte sie etwas säuerlich. „Das kann nur ein Vortropfen gewesen sein, so wie Dein Rücken aussah“, antwortete ich und lächelte sie an.
„Ok, jetzt solltest du besser gehen. Ich muss mich noch mal frisch machen“. Ich küsste sie noch einmal und ging dann.
Was für eine heiße Braut. Mir gefällt die Hochzeit, gleich zur Begrüßung die Braut gevögelt.
Was für eine Frau, vögelt noch mal fremd, bevor sie unter die Haube kommt.
Jeanette und ich sollten mit diesem Freundeskreis mehr unternehmen. Jetzt ein Klo, dann Fernsehen. Nachdem ich mich erleichtert hatte suchte ich weiter. Im nächsten Zimmer war ein Mann, der ein „Zimmermädchen“ von hinten knallte. Sie sah so aus, als wenn er sie schon eine Weile bearbeiten würde. Haare total zerzaust, Bluse offen und ihre Brüste wackelten wild umher, ihr Gesicht total rot.
Sie bemerkte mich aber sagte nix, sondern lies ihn weiter rammeln. Ich ging leise wieder hinaus. Das nächste Zimmer war leer. Ich dachte so langsam, ob es ein Scherz war und dachte daran dass er mich nur los werden wollte um in Wirklichkeit Jeanette zu vögeln.
Ich ging etwas angesäuert in das nächste Zimmer und es erfüllte sich mein Traum. Ein Hobbyraum, fetter Flatscreen und Soundanlage. Das ist ein echtes Herrenzimmer. Ich setzte mich hin, nahm mir frech aus der Bar ein Bier und schaltete die Glotze an.
Ich hörte auf den Flur ein großes Geschrei. Bei genaueren Hinhören schien das Zimmermädchen entdeckt worden zu sein. Kann ich echt von Glück reden, dass ich mit der Braut nicht erwischt wurde. Das wäre wohl nicht gut ausgegangen.
Die Tür ging auf und die rassige Frau stand da und fragte freundlich ob ich Sandra gesehen hätte? . „Ähm, nein ich kenne keine Sandra, tut mir leid“, antwortete ich. „Das ist die Braut, meine Tochter!“, sagte sie deutlich. Oh man, die Frau die ich grade gefickt hatte war Sandra, ihre Tochter. „Achso, ja die war vorhin dahinten in dem Zimmer“, sagte ich stolz dass ich helfen konnte. „Jetzt weiß ich von wem sie ihr gutes Aussehen hat“, schmiss ich noch hinterher. Sie stand da in ihrer schwarzen Jacke, kurzem schwarzen Rock und weißer Bluse.
Alles Maßgeschneidert und die Sachen saßen wie eine zweite Haut, man konnte Ihre Figur gut erkennen. Ihre Brüste und der trainierte Po sahen einfach fantastisch aus. Sie war die ältere Version von ihrer Tochter. Sie wirkte aber nicht schlechter, eher genauso reizvoll. „Ich habe es vorhin mitbekommen wie du mich angeschaut hast. Hättest am Liebsten mir gleich die Klamotten von Leib gerissen“, sagte sie frei heraus. „Die Klamotten müssen ja nicht gleich komplett weg bleiben“, gab ich zurück. Sie schaute mich an mit ihrem schwarzen langen lockenumrahmten Gesicht, die vollen Lippen, der braune Teint und die dunkelbraunen Augen und checkte mich ab. „Vielleicht haben wir nachher etwas Zeit uns besser kennen zulernen“, und mit diesen Worten packte sie mir zwischen die Beine und prüfte meinen Schwanz.
Er war erregt, allein durch ihre Optik streckte er seinen Hals.
Ohne einen Kommentar ging sie hinaus. Was ist hier grad passiert. Die Familie macht mich irre. Diese Frau hatte mich grade richtig heiß gemacht ich und konnte es kaum erwarten sie besser kennen zulernen. Ich lehne mich also wieder zurück und genieße die Flimmerkiste. Endlich mal Ruhe, nachdem mein Bier alle war gehe ich zum Kühlschrank und hol mir ein neues. Da kommt ein Zimmermädchen rein. „Oh entschuldigen Sie“, sprach sie und ich erkannte sie. Es war das Luder, das sich von dem Mann vögeln lies. Sie schaute mich an und erkannte mich auch. „Du bist doch der Spanner der gerne zu schaut“, sagte sie angreifend, „hat dir gefallen was du gesehen hast?“
„Ja“, sagte ich trocken. „Möchtest du auch mal mit mir Bumsen?“, fragte sie mich direkt. „Ja klar, war ein geiler Anblick“ sagte ich. „Kostet 50€ für meine Haushaltskasse“, direkter könnte man es nicht sagen. Ich holte mein Portmonee raus. Eigentlich war mir das Geld zu schade aber ich war aufgegeilt und wer A sagt muss auch B sagen.
Ich gab ihr einen 50€ Schein. Sie machte die Tür zu, kniete sich vor mich und holte Ihn raus und blies ihn wieder hoch. Was nicht lange dauerte. Sie holte ein Kondom aus der Tasche, nahm es in den Mund und stülpte es mir rüber meinen steil abstehenden und harten Schwanz. Geile Optik, sie lutschte noch kurz. Stand auf und zog ihren Rock hoch und bückte sich. Ich positionierte mich hinter sie und setze meinen Schwanz an. Die geile Sau hatte nicht mal Unterwäsche an. Ich glitt in sie rein und war schnell ganz drin, sie stöhnte leise. Ich glaube mein Vorgänger hatte keinen Gummi gehabt oder sie ist so geil. Richtig nass ist das Luder. Ich stoße sie jetzt schön, mit Gummi nicht ganz so geil aber ich spüre genug.
Ich taste mich jetzt vor zu ihren Titten die vorhin geil gewackelt hatten und knöpfe ihre Bluse auf. Zog den BH herunter und fühlte die geilen Titten. Ich fickte sie jetzt fester. Da hörte ich Jeanette auf dem Flur. Ich stoppe das ganze sofort. „Zieh dich schnell an“, sagte ich zu ihr. Sie guckte mich verdutzt an. „Meine Freundin ist auf dem Flur“, flüstere ich. Sie zog sich den Rock herunter und machte sich die Bluse zu. Ich ging raus aus dem Zimmer und sah Jeanette. Sie sah mich und fragte gleich, wo ich gewesen sei. „Ich schaute mir alles an, warum fragst du?“, sagte ich nett um mein schlechtes Gewissen zu verstecken.
„Ach nicht so wichtig, Sandra wird wohl gesucht und die Trauzeugin musste weg. Dabei habe ich dich auch gleich gesucht“, kam sie liebevoll und kuschelte als sie das sagte. Ich hoffte sie riecht nicht die anderen Frauen. Hinter mir kam das Zimmermädchen aus der Tür und ging an uns vorbei und hob kurz ihren Rock hoch und zeigte mir ihren nackten Arsch. Die geile Sau, dachte ich mir so.
Jeanette küsste meinen Hals und dann führte ich meine Lippen an ihre und wir küssen uns. In dem Moment schubst sie mich zurück guckt mich böse an und sagt „du Arsch!“. Jetzt bin ich erwischt! „Du hast hier Fernsehen geguckt und Bier getrunken“. Motzte sie weiter. Ops, erwischt dachte ich mir so, „ist doch nicht schlimm, die Hochzeit geht doch noch nicht los“, sagte ich beruhigend
„Norman weiß Bescheid“, fügte ich meinen Joker noch zu. „Willst du nicht bei mir sein?“, fragte sie mich lieb. „Doch komm mal mit“, sagte ich und ging mit ihr in ein leeres Zimmer. Kaum drinnen küsste ich sie. „Das dürfen wir doch nicht machen“, sagte sie leicht schockiert während wir uns küssen. „Mach dir keine Gedanken, das geht schon, ist ja nur ein Quick“, dabei packte ich sie und drücke sie gegen die Tür.
Küssend nahm ich ein Bein von ihr hoch und sie schlang es gleich um mich. Ich öffnete meine Hose und war so geil.
Ich zog ihr Kleid beiseite, schob den Tanga weg und führte meinen Schwanz in ihre Fotze. „Pass auf ich bin noch nicht richtig feucht“, warnte sie mich. „Ich will dich jetzt fühlen“, sagte ich knapp. Ich stieß etwas grob in sie hinein und sie stöhnte. Ich drang tiefer in sie ein, etwas langsamer da sie noch trocken war.
Ich musste sie jetzt ficken und fing langsam an zu stoßen. Sie stöhnte und versuchte etwas dagegen zu wirken. Ich machte weiter und irgendwann entspanne sie sich und genoss meine Stöße.
Ich stoße jetzt immer fester zu. Meine Zunge schob ich ihr tief rein in den Mund. Ich nahm ihr zweites Bein hoch und trug sie zum Bett. Jetzt vögelten wir im Bett weiter und sie stöhnte schön laut und heftig. Dann spürte ich wie sie kam. Sie nahm sich ein Kissen und brüllte rein. Sie zuckt und verkrampft sich. Ich kam dadurch auch und spritze ihr meinen Saft in ihren Unterleib rein. Ich küsste sie und wir fielen zusammen umarmt aufs Bett und lagen kurz da.
Dann standen wir schnell auf, ich gab ihr ein paar Taschentücher um den Saft aufzuhalten der raus gekommen wäre.
„Toll, musstest du in mir kommen“, motzte sie, „gibt nix besseres als auf einer Hochzeit die ganze Zeit Sperma zu verlieren“, meckerte sie weiter.
„Daran habe ich nicht gedacht“, tut mir leid. Sie ging raus, vermutlich ins Bad.
Ich verdrückte mich jetzt in den Fernsehraum.
Ich genoss die Ruhe musste aber sagen ich war schon wieder aufgegeilt. Die Weiber haben es mir schon angetan.
Die Braut war ja mal der heißeste Empfang. Ich hatte die Braut geknallt, bevor der Bräutigam ran durfte, das hat schon was. Die Mutter knall ich heute bestimmt auch noch, sie macht bestimmt alles.
Das Zimmermädchen ist ja auch die Schärfste, die müsste auch noch mal ran. Naja dafür habe ich ja Jeanette besamt.
Geile Hochzeit muss ich sagen.
Auf einmal kam Sandra rein, „du sagst nicht was zwischen uns war ok“, sagte sie mir eindringlich.
„Hatte nicht vor die Hochzeit zu Crashen“ sagte ich nur. „Ok dann ist ja alles gut, ich bin schon wieder heiß und brauche einen Schwanz zwischen meinen Beinen.“
Ich war überrascht, so was hatte ich noch nie erlebt. Während ich das dachte kam sie näher und küsste mich auf den Mund. Wir züngeln uns, ich fasste ihr hinten an den Hintern. Der ist so knackig und trainiert dass mein Rohr ganz hart wurde. Sie öffnet meine Hose und holt meinen harten Schwanz raus.
„Hmm, da hat es aber jemand nötig“. Sie wichste ihn und ging auf die Knie.
Mit dem Kleid, Wahnsinn!
Sie öffnete ihren Mund, ich halt das nicht aus und packe sie am Kopf und schiebe meinen Schwanz in ihren Brautmund rein. Sie protestierte ein wenig, doch ich fickte jetzt ihren Kopf. Stieß ihn rein. Sie saugte dran.
Sie hatte viel Speichel im Mund. Das flutschte richtig.
Der Schwanz war vorher in ihr drin und in zwei andere Frauen und nun bläst sie ihn mir, geil.
Jetzt wehrte sie sich etwas mehr, ich gab sie frei und da sagte sie, „ich möchte jetzt gefickt werden“, schnaufend fügte sie hinzu, „los fick mich, aber pass auf“. Sie kam hoch und ich zog ihr das Brautkleid hoch bis über ihren Po, hob sie hoch setzte sie auf der Kommode ab. Ich kam mit meinem nassen Schwanz zu ihre Grotte und drang ohne Wiederstand in sie ein. Sie stöhnt und wir küssen uns.
Ich fickte jetzt zum zweiten Mal die Braut. Das Gefühl war geil. Sie schmeckte so gut, ich könnte sie auffressen.
Ich stieß fest in sie rein, mit einer Hand fasste ich an ihre Brüste und versuche sie zu befreien und sie stöhnte, „nicht so fest es darf keiner was merken“.
Ich schob das Kleid zur Seite, damit ihre Brust rauskommen konnten und fing an ihre Brust fest zu kneten. Sie stöhnte auf, ich spürte ihren Saft rauslaufen. Sie war jetzt richtig geil.
Sie streifte sich das Kleid über ihre Schultern ab, beide Brüste waren jetzt frei und ich knetete und küsste sie.
Sie stöhnte noch weiter auf. Ich stieß immer fester zu, ich wollte endlich kommen. Sie hielt sich an meinen Haaren fest. Ihre Brüste wippten im Takt.
Auf einmal fing sie an laut zu schreien und dabei küsste sie mich um nicht zu laut zu werden. Ich steckte meine Zunge in ihren Mund.
Sie zuckte.
Ich spürte dass ich jetzt auch gleich kommen würde, sie stöhnte noch immer und zuckte.
„Ich komme“, flüstere ich ihr zu. Sie stöhnt, „ja“
Ich kam und spritzte ihr meine Sahne in ihre Brautfotze.
Sie küsste mich weiter und ich stieß weiter und pumpte mehr Sahne in sie rein. Sie war so geil, ich spürte wie sie jetzt unten auslief und ich spritzte weiter.
Sie küsste mich weiter, bis ich alles rein gespritzt hatte und meine Bewegungen langsamer wurden.
Dann hörte sie auf, schaut runter und meckert los, „bis du bescheuert, du kannst mich dich nicht so voll pumpen“. Der Saft lief aus ihr raus wie ein Fluss. „Oh mein Gott hol bitte irgend etwas“.
Ich holte Taschentücher und ein Handtuch und half ihr es wegzuwischen. Leider kam immer noch was raus gelaufen. Sie nahm ihr Kleid hoch und versuche von der Kommode runter zu kommen. Hockt sich hin und versucht den Saft raus zu drücken.
Was gut ging. Ihre Brüste waren dabei noch frei und dieser Anblick machte mich wirklich geil. „So ein Mist hast du nicht vorhin abgespritzt? Hast du immer soviel Saft?“, fragte sie mich während sie das Sperma aus sich drückte.
„Ich habe mehr als der Durchschnitt, aber bei dir geile Sau kann ein Mann nur überproduzieren“, sagte ich.
Sie lächelte wieder, „bin ja selber schuld, was muss ich bei meiner Hochzeit auch fremd vögeln. Es reizt aber und du machst mich auch heiß!“.
Das war ein Kompliment von so einer Frau, hammergeil. Während sie da noch hockte kam ich näher und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie leckte kurz und dann verschwand er in ihrem Mund. Sie blies ihn mir jetzt auch noch, ich war so was von angetörnt.
Sie blies an meinem Schwanz mit viel Leidenschaft. Dann, hörten wir Stimmen auf den Flur. Sie stand auf und ging ins Bad. Ich zog mir die Hose hoch und ging auch ins Bad. Im Bad versuchte Sandra sich anzuziehen und sie bemerkte jetzt im Spiegel, dass sie schon sehr durch gevögelt aussah. Haare saßen nicht mehr, das Kleid noch halb ausgezogen. Der Anblick machte mich grade richtig heiß.
Jetzt kam jemand in das Zimmer rein und fragt, „ist hier jemand“, hörte ich eine weibliche Stimme fragen.
Ich ging auf Sandra zu, packte sie an den Hüften und drehte sie um, sie wehrte sich etwas aber ich stand jetzt hinter hier, das Kleid hatte sie noch oben. Ich beugte sie vor und setzte meinen Schwanz an ihrer noch immer nasse Grotte an. „Ja ich bin im Bad“, sagte ich während ich langsam in Sandra eindringe. Im Spiegel sehe ich, dass sie grad nicht so scharf drauf war, aber um Krach zu vermeiden ließ sie es zu.
„Kann ich Ihnen helfen“, fragte die Person.
Ich bewegte mich leicht vor und zurück. Knetete dabei die Brüste von Sandra.
„Nein alles in Ordnung“, sagte ich während ich die Braut auf der Hochzeit langsam fickte.
„Dann gehe ich wieder, wenn sie mich nicht brauchen“, sagte sie.
Ich bewegte mich schneller und stecke zwei Finger in den Mund der Braut. Sie leckte die Finger.
„Sie könnten noch ein Wasser bringen“, sagte ich zu ihr.
Ich nahm die Finger und mit dem einen dran ich in Sandras Poloch ein. Ich konnte im Spiegel sehen wie sie sich auf die Lippen biss und dabei leicht stöhnte.
„Bringe ich Ihnen sofort!“, sprach sie und ging aus der Tür raus.
Kaum fiel die Tür zu, sagte Sandra während ich sie fickte, „du bist so ein Schwein“, stöhnend, „hast mich doch grade schon gefickt.“ Sie stöhnte laut, da ich sie mit meinem Finger weiter in ihr Poloch fickte. „Bitte höre auf, ich kann doch nicht noch mal“, sagte sie stöhnen. Ich wurde jetzt etwas heftiger und spuckte ihr noch aufs Poloch während ich sie weiter fingerte.
Ich gab jetzt feste Stöße, mit jedem Stoß schwangen ihre Brüste. Dann zog ich meinen Schwanz raus und setzte gleich an ihrem Poloch an. „Nein, nicht, bitte, das geht jetzt doch zu weit“, mit diesen Worten drückte ich meinen Schwanz in ihr sehr enges Poloch. „Oh man bist du eng“, sagte ich stöhnend. „Du bist der Erste“, sprach sie schwer atmend während ich immer tiefer in sie eindrang.
Langsam fickte ich sie und sie wollte laut sein und verkniff sich das schwer Atmen.
Langsam wurde ich schneller, „bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, bettelte sie. „Ich muss dich jetzt ficken“, sagte ich zu ihr. „Ich blass ihn dir, ich schlucke alles runter, bitte“ flehte sie fast.
Ich hörte auf und zog ihn langsam aus ihr raus. Sie hechelte ein wenig.
Sie drückte ihn mit ihren Arschmuskel raus, es war ein Hammergefühl. Sandra in den Arsch zu ficken war eine echte Befriedigung.
Als er raus war, stöhnte sie vor Erleichterung.
Sie dreht sich um und ging in die Knie und blies ihn mir. Ich machte nix, ich genoss die Behandlung von ihr. Sie gab sich richtig Mühe. Dann hörte ich die Tür. Sandra wollte aufhören doch ich hielt jetzt ihren Kopf fest. Dadurch machte sie weiter. „Herr sind sie noch da?“. In dem Moment als ich antwortete ging die Badezimmertür auf.
„Ich bin noch im Bad“, rief ich hektisch, da die Tür zur anderen Seite aufging konnte man Sandra mit meinem Schwanz in ihrem Mund und mich nicht sofort sehen.
Das Mädchen ging auch gleich raus.
„Tut mir leid, ich bin dann mal weg“, sagte sie leicht erschrocken und ging schnellen Schrittes raus.
„Bist du wahnsinnig, das wäre fast in die Hose gegangen“, sagte Sandra voller Sorge.
„Das macht uns doch noch geiler, oder?“, sagte ich mit einem Lächeln worauf sie mit einem Lächeln sagte, „komm fick mich noch mal in meinen Arsch“.
Sie kam hoch drehte sich wieder um mit Richtung Spiegel und zog sich das Kleid hoch. Ich spuckte auf ihr Poloch und schob langsam mit viel Gefühl mein Schwanz rein.
Sie atmete schwerfällig während ich in sie eindrang.
Bis ich ganz in ihr drin war. Schwer atmete sie und sagt „Oh mein Gott, das ist zu heftig“, ich bewegte mich etwas hin und her, sie wollte schreien verkniff es sich aber, ich bewege mich schneller und sie hielt sich fest. Ich fasste sie fest an ihrer Hüften und stieß sie fester. Sie stöhnte während ich stieß. „Ich komme gleich“, sagte ich stöhnend und ich fickte sie jetzt fest in den Arsch.
Die Frau, die jedem Mann den Kopf verdreht und heute heiratet, wird von mir zum ersten Mal in den Arsch gefickt und sie kann sich kaum halten. Ihre Titten bewegten sich wie mein Takt es vor gab. Ihre Haare sind zerzaust, der Schleier hängt nur noch knapp dran.
Sie kann nix sagen, sie ist damit beschäftigt meine kräftigen Stöße zu bekommen. Ich spüre wie ich gleich in ihren jungfräulichen Arsch spritzen werde.
„Oh jaaa ich komme“, in diesem Moment spritze ich ihr meinen ganzen Saft in ihren Arsch. Sie schreit auf ich stoße noch zwei, dreimal zu.
Sie stöhnte, sie ächzte.
Ich flutschte raus gefolgt von der Spermaladung die ich grade in sie gespritzt hatte.
Der Saft lief ihre schönen Beine runter ich hielt es mit einem Tuch auf, bevor der Saft ihre Strümpfe erreichte. Sie fasste sich an die Stirn, sie war total verschwitzt. Ich schaute auf die Uhr und sage, „in einer Stunde heiratest du, ich denke wir sollten aufhören, damit du dich noch frisch machen kannst.“ Sie schaute in den Spiegel und sah nicht begeistert aus.
„Oh mein Gott! Ich sehe aus wie durchgevögelt“, sagt sie besorgt.
Sie machte sich zwischen den Beinen frisch und zog sich dann erst mal wieder an.
„Oh das tut weh“, jammerte sie.
Sie sah jetzt richtig heiß aus so durchgevögelt. Wurde schon wieder heiß, aber ich glaubte ich brauchte eine Pause.
Sandra sah wieder ganz gut aus, außer Haare und Make-up.
„Geh bitte jetzt, sonst kriegen wir wirklich Ärger“ sagte sie. „Ich muss mich jetzt erst mal wieder schön machen, aber es war wirklich geil mit dir“, mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss.
Ich ging und musste mich auch erst mal frisch machen. Ich roch nach ihrem Parfüm und nach Sex.
Ich ging in ein leeres Zimmer und wusch mich fix…
Ich saß nun in dem Fernsehsessel da mit den Gedanken, die Braut in allen Löcher durchgevögelt und besamt zu haben. Stell mir dabei vor wie sie nachher aussieht und wie sie nachher laufen wird. Wir waren am Ende sehr wild und eng war sie auch. Immerhin hatte sie heute ihren ersten Analfick in ihren geilen Arsch bekommen.
Wenn ich an ihren Duft und ihr Stöhnen denke, dann wird mir gleich anders und ich spüre schon in meiner Hose dass die Pause gereicht hat.
30 Minuten noch bis zur Feier, ich denke mit Fußball hat es sich erledigt.
Ich ging auf den Flur und sah das Luder von einem Zimmermädchen ausnahmsweise mal bei ihrer eigentlich Arbeit. Etwa 7 Meter den Flur entlang.
Sie entdeckte mich und nahm einen Finger in den Mund und lutschte ihn, sie leckte ihn schön genussvoll.
Ich signalisiere ihr, dass ich auf die Toilette gehen würde, die zwischen uns ausgesc***dert ist. Sie nickte mit einem frechen Lächeln.
Wir gingen zur Toilette und ich war zuerst drin, dann kam sie nach. Es waren zwei Kabinen vorhanden.
Wir gingen auf eine zu. Sie stellt sich vor mich hin und sagt, „na hast du es schon wieder nötig?“, und kommt dabei ganz nah mit ihren Brüsten an mich ran. Ich spüre ihren Atem, ihre körperliche Wärme.
„Wir sind vorhin nicht fertig geworden. Ich denke du bist mir noch was schuldig“, sagte ich fast fordernd.
Sie schaut mich an und geht an meine Hose und holt meinen Schwanz raus, der schon wieder steht.
Sie wichst ihn und sagt, „das war ja nicht meine Schuld“. Sie hat gerade einen festen Griff und das fühlt sich schon irre an. Ich bin wieder richtig geil.
„Ich würde sagen, wenn du mir noch mal 30€ gibst machen wir weiter“. Während sie das sagte ging sie auf die Knie und nahm ihn kurz in den Mund.
Das Luder wusste genau, wie sie es machen musste. „Ok einverstanden, aber dafür jetzt ohne Gummi“, versuche ich noch was rauszuholen.
„Noch mal 50€ und wir verzichten auf den Gummi“, bot sie an. Sie knöpft ihre Bluse auf und holt ihre geilen Titten raus.
„Ok“, sagte ich und wie ein Startschuss fing sie jetzt richtig an zu Blasen. Sie saugt an ihm so kräftig, dass ich es im ganzen Körper spürte. Dann leckt sie ihn und wichst dabei ganz schnell.
Oh Gott ist war geil.
„Komm, spritz in meinen Mund“, sagte sie betörend.
„Nein steh auf“, befahl ich
Sie stand auf. Ich lecke ihr Brüste, saugte an den Nippeln und dann drehe ich sie um und zieh ihr Röckchen hoch.
„Oohh, da ist jetzt aber jemand wild, rrrhh“, sagte sie herausfordernd.
Ich setzte mein Schwanz an ihrer nassen Fotze an und drang ohne großen Widerstand in sie ein. Sie stöhnte auf als ich tief in sie eindringe ich knete dabei ihr geilen Titten.
Ich bin so aufgegeilt, ich stoße fest in sie, klatsch ihr auf den Hintern und da fängt sie an zu stöhnen. Sie klammert sich am Spülkasten fest.
Es fühlt sich so gut an. Es ist als wenn sie meinen Schwanz festhalten würde in ihrer Fotze. Sie stöhnt mit jedem Stoß, ihre Haut ist ganz nass.
Langsam spüre ich, wie es mir kommt. Da fängt sie an schneller zu atmen. Sie wird lauter. Ich erhöhe noch mal mein Tempo, denn auch ich komme gleich. Da stöhnt sie laut „Jaaaahhh“, und sie verkrampft sich. Die Spülung geht los und mittendrin komme ich auch zu meinem Orgasmus. Ich spritze ihr in ihre Fotze. Knete noch mal fest ihre Brüste bis ich komplett alles reingespritzt hatte.
Sie stöhnt noch einen Moment während ich in ihr verweile.
Es tat so gut sie zu vögeln.
Dann steht sie auf und setzt sich aufs Klo und lutscht meinen halberschlafften Schwanz sauber.
Ich genieße den Anblick, sie ist rot im Gesicht, ihr Brüste frei gelegt und mein Schwanz in ihrem Mund.
Sie guckt mich an und sagt“, das war geil, endlich ein Orgasmus“. Dann küsst sie meinen Schwanz und steht auf. „Du bist ein verdammt geiles Luder“, sagte ich. Sie lächelt und sagt, „du bist ein geiler Stecher“. Sie machte mit den Worten Ihr Bluse wieder zu. Auch ich zog mir meine Hose wieder hoch.
Dann Erleichtert sie sich vor mein Augen. Bin schon etwas überrascht andererseits, nach dem heutigen Tag wird mich nix mehr so schnell überraschen.
„Machst du das immer so oder nur heute?“, fragte ich sie direkt. „Ich bin von Natur aus nymphomanisch, mein Freund weiß das, daher mach ich das um unsere Hochzeit zu finanzieren.“, sagte sie frei heraus.
*baff* damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Andererseits wenn Beide damit leben können, warum nicht.
„Das ist natürlich ein unschlagbares Argument“. Was Besseres fiel mir nicht ein. Sie stand auf und zog ihren Rock runter. Ich machte die Kabine auf. Sie ging direkt raus aus der Toilette. Ich wusch mir erst noch meine Finger. Ich wartete kurz dann ging ich ebenfalls hinaus.
Draußen angekommen sah ich das Luder wieder bei ihrer Arbeit.
Ich überlegte mir noch kurz, ob ich raus gehe oder noch ein Versuch mache mich zurück zu ziehen oder mich draußen dem Getümmel zu stelle.
Ich entscheide mich nach draußen zu gehen. Muss dazu am Zimmermädchen Luder vorbei gehen. „Entschuldigen Sie mein Herr“, sprach sie förmlich als ich an ihr vorbei gehe. Ich gucke sie verwundert an, da deutet sie auf die Mutter von Sandra die dort wieder rumläuft.
Diese Hammerfrau, da bin ich mal gespannt auf nachher, ich freute mich schon innerlich.
Bis zum heutigen Tag bin ich ja treu gewesen und auf einmal freue ich mich auf die Mutter der Braut. Wobei ich zur Braut auch nicht nein sagen würde.
Ich ging die Treppen mittlerweile war die große Hektik vorbei.
Ich geh nach draußen. Tolles Wetter, ich sehe das schon viele Gäste gekommen sind. Ich erblicke Norman wie er mit einer Ansammlung Männern da steht. Jeanette steht etwas weiter mit ein paar Mädels.
Ich spaziere in ihre Richtung. Jeanette steht mit den Rücken zu mir als ich bei den ankomme pack ich sie an den Hüften!
Sie erschreckt sich dreht sich um. Gibt mir ein freundschaftlichen Boxer und stellt mich den Ladys vor, teilweise ganz hübsche bei.
„Ich gehe noch etwas die Gegend erkunden bin aber zur Trauung wieder da“ sagte ich. „Die finden unten am Wasser statt.“ Klugscheißer sie. „Ja ok ich komme dann hin“ sagte oh während ich mich entfernte.
Ich spaziere in Richtung der Scheune. Das Schöne an so einer Hochzeit ist wirklich die Kleidung, alle Frauen sehen schon zum Anbeißen aus. Manche schick die wollen wohl zeigen wer die Schönste ist. Manche sexy die wollen bestimmt dass sie heute noch einer flachlegt.
Die eine hatte einen kurzen Rock mit Schlitz und kniehohe Stiefel und das Dekolleté ist mir auch fast entgegen gesprungen. Wobei ihr Gesicht nicht der Hammer war.
So machen Hochzeiten Spaß. Dennoch ist mir das zuviel Hektik.
Die Scheune ist auf einer kleinen Anhöhe. Als die Scheune erreicht ist bin ich schon etwas aus der Puste.
Die Scheune sieht sehr schön aus. Leider ist die Tür zu und einen Blick kann man auch grad nicht riskieren. Ich beschließe den Rückweg anzutreten.
Als ich wieder näher kam sah ich die Mutter mit einem Wahnsinnskleid! Es ist nicht in Worten zu beschreiben aber es ist natürlich hauteng, die Frau kann es sich leisten, mit einem schönen Ausschnitt seriös und doch noch eine spur sexy auszusehen.
Schulterfrei hinten geschlossen, die Schultern sind mit einer Stola bedeckt. Ihre Haare nach oben frisiert dadurch sieht man ihren langen schönen Hals. Ein Wahnsinnsanblick.
Ich suche Jeanette, sie zeigt mir unsere Plätze, viele Gäste können nur stehen. Rechts neben mir sitzt die mit den geilen Outfit und sie schaut mich interessant an.
Ich sehe vorne Normen stehen. Dann geht die Musik los. Alle stehen auf und drehen sich um. Nach kurzen Warten kommt die Braut angelaufen, sie war verdeckt gewesen hinter einer Wand vom Haus bis zum Anfang des roten Teppichs. Jetzt sehen sie alle!
Passend zur Musik läuft sie entlang. Sie sieht super aus, das ist eine Braut wie man sie sich vorstellen kann. Alles an ihr ist perfekt.
Ich muss etwas schmunzeln da sie etwas komisch läuft und nur ich weiß warum.
Die Feierlichkeit ging eine ganze Weile. Nachdem sich die Beiden sich das „Ja- Wort“ gaben geht es zum großen Essen. Anschließend begann dann das Tanzen und Spaß haben.
Mittlerweile habe ich mich von Jeanette getrennt und trink etwas. Die Party hat sich überall verteilt. Mache sind im Haus, manche davor, manche am Wasser.
Ich stehe draußen wo ein paar Stehtische aufgebaut sind.
„Na jetzt kann man sich besser kennen lernen“, hörte ich eine Stimme hinter mir.
Die Mutter von Sandra stand jetzt neben mir reichte mir eine Hand und sagte. „ich bin Florence“. Ich nahm ihre Hand und sagte, „ich bin Kevin“.
„In diesem Kleid sehen sie noch viel attraktiver aus“, schmeichele ich ihr.
„Ich denke wir sind über diese Form schon raus“, sagte sie im verführerischen Ton. Ich ging mit mein Kopf nah an ihren und sagte, „ok, ich möchte jetzt gern mit dir allein sein“..
Sie hält mir ihr Ohr hin. „Ich möchte dich fühlen“, flüstere ich in ihr Ohr.
Sie lächelt und sagt, „darauf warte ich schon die ganze Zeit“, und sie geht mir dabei an den Schritt. Sie fühlt die Beule und sagt, „geh mir einfach nach“. Dann geht sie vor ins Haus und mit Abstand ich ihr nach. Ich sehe sie, wie sie die Treppen hoch geht. Das Haus ist sehr voll und während ich Floronce beobachte kommt eine Frau von der Seite und küsst mich. Sie umarmt mich und fragt, „na, so allein wollen wir uns eine schöne Ecke suchen“. Es war die mit dem nicht so schönen Gesicht aber geilem Outfit und scharfen Brüsten.
„Ich kann jetzt nicht“, sage ich, doch sie geht mir zwischen die Beine und fühlt mein erregtes Glied.
„Na du wirst dich doch nicht mit einer Andern verabreden?“. Sie schaut mir in die Augen während sie das sagt.
„Nein ich bin mit Jeanette zusammen“, sage ich zu ihr worauf sie kontert, „sie muss es nicht erfahren“. Sie macht mein Hosenstall auf und geht mit ihrer Hand rein. Mein Schwanz ist jetzt ganz hart. „Nachher vögle ich dich gern durch, doch jetzt geht es nicht“. ich will Floronce vögeln. Darauf sie, „ok in einer Stunde oben“. Sie drückt mir ihre Brüste noch mal entgegen und ich hab das Gefühl mein Schwanz platzt gleich. Sie nimmt ihre Hand raus und nimm einen Finger in den Mund. Sie schaut mich dabei an und sagt, „du wirst nachher von mir leer gesaugt werden“. Mit diesen Worten drehte sie sich um ich geht.
Die Weiber machen mich so wild hier. Nach diesem Tag werde ich erstmal Urlaub brauchen.
Ich gehe die Treppen hoch und halte Ausschau nach ihr. Ich gehe links lang.
Oh man ich bin so aufgegeilt. Dann sehe ich eine Tür einen Spalt offen. Ich gehe hinein und sehe Floronce. Sie steht mit den Rücken zu mir und gießt grade zwei Gläser ein.
Ich gehe auf sie zu und dann dreht sie sich um und gibt mir ein Glas mit den Worten, „auf einen feucht fröhlichen Abend.“
Wir tranken den Whiskey ex und dann nehme ich Ihr Gesicht und küsse sie vorsichtig. Meine Lippen berühren ihre, wir öffnen unsere Münder und unsere Zungen berühren sich. Ihre Arme sind auf meine Schultern gelegt.
Meine Hände wandern ihren Hals entlang zu ihrem Rücken, von wo ich sie mit einer Hand an mich drücke. Die andere Hand wandert weiter zu ihrem trainierten Po den ich drücke. Sie stöhnt dabei in meinen Mund.
Dann spüre ich ihre Hand die an meinen Schritt geht und mein erregten Schwanz fühlt. Sie stöhnt mir erneut in den Mund. Unsere Küsse werden intensiver und sie streichelt mein Schwanz. Ich küsse jetzt leidenschaftlicher.
Dann öffnet sie mein Hosenstall und geht mit einer Hand rein. Sie fummelt rum, dann spüre ich Ihre Hand wie sie mein Schwanz umschließt. Ich stöhne auf und habe das Gefühl zu platzen.
Sie drückt ihn fest und holt ihn aus der Hose. Sie wichst ihn dabei, dann löst sie sich von mir und geht in die Knie. Während sie ihn wichst nimmt sie die Eichel in den Mund und saugt daran. Ich stöhne auf, ich schaue runter und der Anblick macht mich noch heißer. Jetzt nimmt sie ihn in ihren Mund und bläst schnell und saugt stark an ihm.
Ich halt es nicht aus und nehme sie hoch und drücke ihr meine Lippen auf den Mund und führe sie Richtung Bett. Ich öffne den Reißverschluss am Rücken und ziehe das Kleid herunter. Ihre Brüste kommen zum Vorschein sie trägt kein BH. Ich fasse sie an und sauge direkt an ihren Nippeln. Sie stöhnt auf. Ich knete und sauge jetzt ihre Brüste während ich ihr das Kleid weiter herunterziehe. Sie stöhnt und hält mein Kopf fest.
Dann wandere ich runter über ihren trainierten Bauch. Dabei ziehe ich ihr ihr Kleid jetzt ganz aus. Sie trägt schwarze Strapse und einen Tanga. Ich ziehe ihr den Tanga gleich runter und fange an sie im Stehen zu lecken.
Meine Zunge dringt zwischen ihren Schamlippen ein, ich spüre ihren Saft, ich schmecke ihn.
Ich lege sie aufs Bett und nehme ihre Beine hoch damit ich besser ran komme und dringe mit meiner Zunge noch tiefer in sie ein. Sie stöhnt und drückt mir ihr Becken entgegen. Es ist der Wahnsinn, sie schmeckt und riecht einzigartig, ihr Stöhnen treibt mich weiter an.
Eine Hand geht hoch zu ihrer Brust und ich knete sie, spiele mit ihren harten Nippeln.
„Oh ja das ist gut so“, stöhnt sie und drückt mir ihr Becken fest gegen mein Mund.
Ich sauge und lecke sie, sie stöhnt und windet sich.
Sie entzieht sich mir, kommt hoch und zieht mich auch hoch. Reißt mein Hemd auf, die Knöpfe fliegen überall hin. Mein T-Shirt ziehe ich mir über den Kopf und Floronce küsst meine Brust und saugt an mein Nippeln, dabei öffnet sie mir den Gürtel.
Ich zieh mir die Hose ganz aus und küsse sie gleich auf den Mund und drücke sie wieder nach hinten. Lege mich zwischen ihre Beine. Mein erregter Schwanz ist genau vor ihrem Eingang. Wir küssen uns und ich spüre mit meiner Eichel ihre Schamlippen ich dringe zwischen sie und spüre ihren Saft. Ich drücke weiter und dringe in sie ein. Ihr Kuss wird jetzt fest, ihre Zunge wild in meinen Mund. Sie stöhnt auf und ich dringe noch tiefer in sie ein. Ich spüre jeden Zentimeter ihres Körpers.
Wir stöhnen, sie umarmt mich, wir küssen uns wild und langsam fange ich an sie fest zu Ficken.
Mit jedem Stoß stöhnt sie auf, ich bewege mich schneller und sie stöhnt „ja ja aahhh jaa“. Diese Frau törnt mich so an.
Ich werde wilder und ficke sie härter und ich fange an zu schwitzen. Ihr Körper ist auch ganz warm, ich küsse ihren Hals und sie stöhnt mir jetzt laut ins Ohr, „komm mach es mir“. Sie krallt sich an meinen Rücken, was mich aufschreien aber noch wilder werde lässt.
Wir züngeln uns jetzt wild. Sie leckt meine Zunge ab und stöhnt dabei. Ich halt mich an ihrem Kopf fest und stoße kraftvoll zu. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Körper schwitzt und ihr Brüste wippen im Takt mit.
Ich spüre wie es mir kommt und bewege mich so schnell ich kann.
„AAHHH ja JAAA“, stöhnt sie laut. „ICH KOMMEE“. Mit diesen Worten zittert sie und verkrampft sich. Ihre Beine sind um mich geschlungen und sie drückt fest zu.
Ich sauge kräftig an ihrer Brust worauf sie noch lauter schreit, „OHHHJAAA“. Dann entspannt sich ihre Verkrampfung.
Sie zieht mein Kopf hoch zu ihren Mund und wir küssen uns feucht und wild.
Sie stöhnt weiter in mein Mund und ihr Körper zittert noch. Ich stoße weiter und spüre schon wie ich gleich komme.
„Spritz mir alles auf meine Titten“, stöhnt sie mir zu während ich weiter meinen Schwanz in ihren geilen Körper stoße.
Wir züngeln uns wild, ihre Zunge ist jetzt tief in mein Mund und sie bewegt ihr Becken perfekt zu meinem Takt.
Ich spüre jetzt langsam wie es mir kommt und stöhne, „ich komme“. Sie stöhnt gleich los und sagt ,“spritz mir dein Saft auf mein Körper“.
Ich zieh mein Schwanz raus und richte mich auf und wichse ihn mir und dann spritze ich meine erste Ladung über ihren Bauch bis zu ihrem Gesicht. Sie öffnet den Mund und leckt mein Sperma von ihren Lippen. Die zweite Ladung spritzt genau so weit, sie stöhnt während sie es ableckt.
Der dritter Spritzer geht nur noch bis zur Brust, der vierter bis zum Bauchnabel. Sie ist voller Spritzer von Kopf bis zu ihrem Eingang. Was für ein geiler Anblick. Sie verteilt den weißen Schleim und nimmt einen Finger in den Mund und leckt genüsslich dran.
Ich spiele mit meiner Schwanzspitze an ihrem Eingang und ihrem Kitzler. Sie kommt hoch und drückt ihren Mund auf meinen und ich schmecke mein Sperma, was ich eigentlich eklig finde, doch diese Frau ist einfach ein Traum. So küssen wir uns und ich drück sie an mich heran und der ganze Saft klebt zwischen unseren Körpern.
Mein Schwanz erschlafft während ich Ihre Brüste an meinem Körper spüre.
Wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Ich streichle ihr durch ihr Haar über den Rücken.
Langsam entspannen wir uns, unsere Küsse werden zärtlich, nur unsere Zunge bewegen sich in unseren Mündern.
Dann hört sie auf und sagt, „das war sehr befriedigend“. Sie lehnt sich zurück und schaut mich an.
„Du bist wirklich eine Sexgranate“, sage ich und betrachte wie sie aussieht. Ihr Körper völlig mit mein Saft verschmiert, ihre Haare total zerzaust und vereinzelt Spermatropfen darin.
Sie kommt hoch und steigt aus dem Bett.
Ich entspann mich noch während sie kurz im Bad verschwindet.
Ich höre die Dusche und genieße die Situation. Ich habe grade diese Hammerfrau gevögelt und es war ein Megaorgasmus.
Floronce kommt aus dem Bad mit den Worten, „so erstmal wieder frisch gemacht“. Sie kommt auf mich zu, ihre Brüste wackeln dabei und sie holt sich ihren BH und ihren Tanga. Ich greif sie am Arm und will sie zu mir ziehen, „wasch dich erstmal“, sagt sie und befreit sich aus mein Griff.
Sie nimm sich ihr Kleid und geht wieder ins Bad. Ich steige aus dem Bett und suche mir auch meine Sachen zusammen.
Mein Hemd ist schön kaputt. Ich geh ins Bad und sehe dass Floronce schon fertig angezogen ist. Sie macht grade die Strapse an ihren Strümpfen fest. Sie sieht wieder gut aus, nicht mehr so durchgevögelt.
„Wir sehen uns später“, mit den Worten geht sie hinaus.
Ich bin total baff. Ich wasch mir mein Sperma von der Brust da höre ich die Tür. Schnell ziehe ich mir die Hose und Strümpfe an.
„Kevin bist du hier?“, hörte ich eine Stimme, es war Sandra.
„Ich bin im Bad“, rief ich.
Sandra kam herein in ihrem Hochzeitskleid.
„Hier bist du und was machst du halb nackt in dem Zimmer?“, fragt sie mich überrascht.
„Ich mach mich etwas frisch“, sagte ich nüchtern.
Sie kommt näher an mich ran mit so einem frechen Lächeln.
„Das finde ich sehr praktisch“, mit den Worten legt sie ihre Hände um meinen Hals schaut mich an und sagt weiter, „du warst derjenige der mich als ledige Frau zu letzt befriedigt hat und du könntest jetzt der erste sein der mich als verheiratete Frau erneut befriedigt“. Sie schaut mich an und hat einen erotischen Blick und ich merke dass sie auch etwas getrunken hat.
„Sandra nix lieber als das, aber ich kann grade nicht“. Mit den Worten löse ich ihre Arme von meinem Hals.
Sie machte einen Schmollmund und sagt, „findest du mich nicht mehr attraktiv?“. Sie geht mit ihren Händen an meine Hose und öffnet sie.
„Doch du bist super sexy aber ich kann jetzt nicht“, sage ich resigniert.
Sandra macht mich super an, doch ich habe grad ihre Mutter durch gevögelt und bin erschöpft.
Sandra packt meinen Schwanz aus, geht in die Knie und nimmt ihn direkt in den Mund.
Sie saugt gleich kräftig dran und langsam regt er sich auch.
„Ich glaube, da möchte jemand die Braut ficken“, sagte sie und saugt weiter an meinem Schwanz.
Mit meinen Händen fasse ich sie am Hinterkopf und drück mein Schwanz tiefer in ihren Mund.
Es macht mich so geil der frisch vermählte Braut meinen Schwanz in den Mund zu stecken.
Die schmatzenden Geräusche und ihr Stöhnen bringen mich wieder auf Touren.
Dazu der Gedanke, dass ich grade ihre Mutter gevögelt hatte macht mich noch geiler.
„Na magst die Braut jetzt ficken“, fragt sie frech.
Ich nehme sie hoch und drücke meine Lippen auf ihre. Gleichzeitig öffnen wir unsere Münder und spüren unsere Zungen.
Sie stöhnt und meine Hand geht an ihre Brüste, ich knete sie gleich grob. Ich bin jetzt ungestüm und etwas grob ich schiebe das Kleid bei Seite und befreie ihre Brüste.
Ich pack sie fest und knete sie fest.
Sandra stöhnt.
Mit meinen Händen ziehe ich ihr Kleid hoch bis über die Hüften und fasse ihr an die trainierten Pobacken.
Ich knete diese fest und sie stöhnt.
Ich hebe sie hoch und spreize ihre Beine, sie umschlingt mich und ich trage sie nebenan zum Bett.
Am Bett lass ich sie herunter und ziehe ihr das Kleid von den Schultern und gehe hinunter zu ihren Brüsten, knete sie und sauge kräftig daran. Sie ist so geil, dass sie es nicht mitbekommt dass ich das Kleid etwas zerrissen hatte.
Sie stöhnt nur laut auf und hält sich an mein Kopf fest.
Sie hat grade geheiratet und möchte von mir gevögelt werden, das macht so geil.
Ich dreh sie um und drück sie nach vorn. Sie stürzt sich auf dem Bett ab.
Sie streckt mir ihren Po entgegen und ich geh in die Knie und lecke sie.
Ich dringe zwischen ihren Schamlippen durch und stecke meine Zunge in sie rein. Ihr Duft erregt mich. Sie wird sofort nass und stöhnt laut, sie drückt mir ihren Po entgegen und ich knete dabei ihre Pobacken.
Sie riecht und schmeckt so geil, dass mich das noch geiler macht.
„Steck ihn, rein fick mich“, stöhnt sie mir zu.
Ich stehe auf, nehme meinen Schwanz und setzte ihn an. Ich spüre ihren Saft an meiner Kuppe und drücke ihn in sie hinein.
Sie stöhnt auf und wirft ihren Kopf in den Nacken, ihre langen Haare liegen auf ihren Rücken und ich bewege meine Hüften, fange langsam an sie zu Ficken.
„Ohhjaa mach weiter, fick mich fester“, stöhnt Sandra. Die Frau macht mich so geil, ich ficke die Braut direkt nach der Hochzeit.
Ich stoße sie jetzt fest, es klatscht bei jedem Stoß mit dem ich in sie eindringe.
Sie stöhnt laut bei jedem Stoß.
Ich werde schneller. Halte sie an den Hüften fest und gebe den Takt vor.
„jaa jaa jaa weiter“, stöhnt sie.
In den Moment geht die Tür auf und die Frau, die mit mir vögeln wollte kommt rein.
Sie sieht mich, wie ich die Braut vögle und schüttelt empört den Kopf, sie deutet mir dass ich nebenan kommen soll.
Während dessen stöhnt Sandra wild unter meinen Stößen, „ja ja fester“.
Die Frau geht hinaus, wenn ich sie auch noch vögeln soll bin ich platt.
Ich glaube nicht, dass ich das noch schaffen kann.
Ich konzentriere mich wieder auf Sandra und stoß jetzt fest zu.
„Ich komme gleich“, stöhnt Sandra auf einmal.
Ich stoße sie weiter, spucke ihr aufs Poloch und verreibe es mit meinen Fingern.
Sie stöhnt auf während ich mit meinem Finger in ihren Po eindringe.
Sie stöhnt laut, „JAAA JAAA….OH GOTT ….ICH KOMME“, ich zieh mein Schwanz aus ihr heraus. Sie stöhnt laut auf und sagt, „mach weiter ich komme gleich“, ich setzte ihn an und dringe langsam in ihren Po ein.
Sie schreit, „AAAAHHHH“
Ich dringe weiter in sie ein und sie hechelt, verkrampft sich. „AHHUU JAAA OH GOTT“, schreit sie.
Sie ist so geil. Ich bin in ihr ganz drinnen und fange an sie zu Ficken.
Ich gebe feste Stöße, mit einer Hand nehme ich Ihr Haar und halte mich dran fest.
„Aahh“, stöhnt Sandra und ich ziehe einwenig an ihrem Haar.
Sie hechelt schnell und stöhnt laut.
Ich ficke sie schneller und ziehe im Takt an ihrem Haar.
Das Kleid hängt herunter, ihre Brüste wackeln.
Ich werde gleich mein Sperma in ihren geilen Körper spritzen.
„AHH…ahhh…ahhh….jaaaa… weiter…ohh jaaah..“, stöhnt Sandra.
Ich bewege mich schnell und spüre wie Sandra zuckt und schreit, „AAAA…ICH…KOMMNEE…“.
Ich stoße weiter in sie rein, ich spüre wie es mir auch wieder kommt.
„OHH… mein…. GOTT.. jaaahh“
Sie zuckt und zappelt. Während sie schreit kann ich auch nicht mehr und stöhne, „JAAAHHH ….ICH… AUCH…“.
Ich spüre wie ich ihr meinen Liebessaft in ihren geilen Hintern hinein spritze.
Erste Ladung mitten in sie rein dann zieh ich ihn raus und spritze auf Ihren heißen Rücken.
Ich spritze noch mal alles raus auf diese geile Braut.
Ich wichse mein Schwanz bis nix mehr kommt, der letzte Saft tropft auf ihre Pobacken.
Ihr Rücken ist voll gespritzt
Paar Tropfen sind in ihre Haare und auf das Brautkleid gelandet.
Der Anblick macht mich wahnsinnig heiß. Doch mein Schwanz erschlafft.
Sandra hockt da, den Po immer noch mir entgegengestreckt.
Sie hechelt und stöhnt, „das…war…der absolute …. Wahnsinns.. Orgasmus..“.
„Du bist auch eine Wahnsinnsbraut“, stöhne ich sie an.
Sie legt sich langsam hin dabei läuft ihr etwas Saft aus ihrem Po. Dann dreht sie sich und dreht sich dabei.
Ihr Körper ist nass geschwitzt ihre Brust hebt und senkt sich noch schnell, wird aber langsamer. Ihre Haare total zerzaust.
„Ich geh mich kurz frisch machen“, sage ich zu ihr. Während sie noch liegen bleibt gehe ich ins Bad und mach mich kurz frisch Spül kurz mein Schwanz sauber und wasche mich kurz.
Ich geh wieder ins Zimmer und sehe, dass Sandra eingeschlafen ist.
Ich kann sie so nicht liegen lassen. Jeder der rein kommt sieht sofort, dass sie durch gevögelt wurde.
„Sandra…“, mit diesen Worten stupse ich sie an. Doch bis auf ein leisen Grummeln passiert nix. Ich such meine Sachen zusammen und zieh mich weiter an. Mein Hemd ist kaputt zwei Knöpfe sind nur noch dran.
Ich versuch Sandra noch mal zu wecken.
