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Ein wahres Erlebnis (Claudia Rainer Wolfgang)

Eine wahre Geschichte
Wie aus einer Eifersuchtsszene ein geiles Erlebnis wurde.

Nun – ich Rainer (macmoor) bin schon seit längerem mit Claudia zusammen.
Ich bin verdammt bi und habe auch schon insoweit viele aufregende Erlebnisse gehabt.
Vor allem mit Wolfgang einem Arbeitskollegen, der zwar auch eine Freundin hat, aber niemals einen Schwanz verschmäht, vor allem nicht meinen.
Nach der Arbeit haben wir nach einem Waldlauf oft schöne, geile Minuten verbracht.
Erst kürzlich waren wir abends so scharf, dass wir uns gegenseitig unsere harten Schwänze gelutscht haben. Erst habe ich Wolfgangs Harten tief in meinen Rachen gleiten lassen, er hat dann noch weitergewichst und mir voll auf die Brust gespritzt.
Wolfgang hat mich dann noch mit Mund und Zunge verwöhnt, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und ihm meine volle Ladung in den Mund verpasst habe, die er auch artig geschluckt hat. Unsere Frauen hatten freilich nicht die geringste Ahnung von unseren Spielen.
Das nur zum Verständnis.

Wir haben, nachdem sich Wolfgangs Freundin Lizzy bei Ihren Eltern aufhalten musste, ihn für einen Abend zum Essen eingeladen.
Kurzfristig hatte ich an diesem Abend dann ausgerechnet einen Kundenbesuch zu erledigen.
Ich rief dann Claudia an, dass es bei mir ein wenig später werden würde, Wolfgang aber rechtzeitig um 18.00 Uhr kommen werde, bei mir würde es sicher 21.00 Uhr werden.
Na ja ich wollte dann den Kunden aufsuchen, der aber dann nicht da war und ich gegen 20.00 Uhr, nach entsprechender Fahrzeit zuhause ankam. Ich stellte den Wagen draußen ab (da Wolfgangs Auto die Garageneinfahrt versperrte) öffnete die Haustüre und wollte gerade den Windfang durchqueren, um ins Wohnzimmer zu gehen.
Aber dann hörte ich mir sehr gut bekannte Geräusche.
Es war Claudia, deren Stimme laut klagte und ein Stöhnen unverkennbar war.
Mir war sofort klar, was da passierte. Claudia fickte mit jemandem und das konnte wohl nur Wolfgang sein! Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer. Ich schlich mich zur Tür, die einen Spalt offen stand. Und was sah ich da: Wolfgang mit dem Rücken zur Tür, vor ihm Claudia, mit den Knien auf dem Teppich, vornüber auf dem Bauch liegend auf dem Bett. Ich schob die Türe leise weiter auf um einen Überblick zu gewinnen.
Wolfgang bewegt seinen Arsch vor und zurück und hält Claudia an den Hüften fest, fast auf Ihrem Rücken liegend. Er fickt sie nach Strich und Faden und Claudia jammert. Warum jammert sie denn so denke ich bei mir. Nachdem ich die Sache genauer betrachtete, ist es mir klar, Wolfgang steckt mit seinem Schwanz in Claudia´s Po. Und er stößt gnadenlos zu.
Und Wolfgang hat ein dickes Rohr, so an die 20 cm. Claudia schreit: „ fick mich, fick mich in den Arsch.“ Komisch mich ließ sie da nicht rein. Wir trieben es zwar geil, fickten in allen möglichen Stellungen, ich leckte ihr auch schon die Rosette ab in dieses Loch bin ich mit meinem Schwanz noch nicht gekommen.
Ich ärgere mich ganz schön, es ist doch ein gewisser Vertrauensbruch, sich von einem anderen in unserem Bett ficken zu lassen, noch dazu in den Arsch, in den ich meinen Schwanz noch nie versenken durfte aber ich muss zugeben, als ich Wolfgangs festen Hintern sehe, wie er sich in Richtung Claudia bewegte und offenbar ganz tief in ihr steckt, schießt das Blut in sich meinen Schwanz und ich werde langsam irgendwie geil. Beide rammeln wie verrückt, ich ehe Wolfgangs Schwanz, wenn er bis zur Eichel rausgleitet und dann wieder sich tief in Claudia´s Arschloch versenkt.
Claudia keucht dann: „Wolfgang du sollst mir aber in den Mund spritzen, ich will deinen Saft schmecken, hast doch versprochen!“
Wolfgang ist scheinbar schon kurz vor der Entladung- wer weiß wie lange sie schon ficken.
Er reißt seinen Schwanz aus dem Poloch, dreht Claudia auf den Rücken schiebt sie nach oben und rutscht dann auf Ihren Bauch in Richtung Brüste. Claudia´s nackte, rasierte Votze starrt mich an und Wolfgang bewegt sich laut stöhnend zu Claudia´s Mund. Er hebt den Arsch an und bückt sich nach vorne laut stöhnend. Ich höre: „Da nimm ihn, leck meinen Schwanz, ich spritz dir alles in den Mund“. Claudia noch: „ Ja gib mir alles, ich möchte deinen geilen Saft schlucken“.
Sie krallt sich mit ihren Händen in seine Hinterbacken und zieht ihn ran.
Wolfgang entlädt sich unter lautem Stöhnen.
Nun war ich dran. Ich stürze ins Schlafzimmer Richtung Bett und schreie.“ Ihr Schweine, was soll das?“ Ich gebe Wolffang auf seinen Arsch einen Schubs und er fällt nach vorn mit einem „Aua“. Sein Schwanz gleitet aus Claudia´s Mund und spritzt die ganze Soße in ihr Gesicht.
Beide wissen offenbar nicht, was sie tun sollen. Claudia scheint entsetzt, das ganze Gesicht Spermabesudelt.
Das bringt mich sofort auf eine Idee: Ich reiße Hose Hemd und Slip von mir und schreie „Na warte“.
Claudia: „Entschuldige, tut mir leid.“
Mein Schwanz hart- es macht mich geil.
Claudia scheint sich zu wundern, sie streckt mir ihre Arme entgegen.
Ich stürze mich auf sie, hebe ihre Hüfte an und ramme ihr meinen schon harten Schwanz in das Poloch, das noch nass ist und es deswegen leicht ist in sie einzudringen. Sie schreit auf.
Als ich in ihr stecke wittert Claudia wohl ihre Chance alles zu retten.
Sie drängt sich mir entgegen: „Ja Rainer fick mich in den Arsch, das wolltest du doch schon immer, gibs mir..“
Ich: Ja du Ferkel jetzt ramme ich ihn dir hinten rein dass die hören und sehen vergeht.
Und jetzt bin ich in ihr, gepackt von ihrem Schließmuskel es tut gut und erregt mich. Ich rutsche tiefer rein bis ich ganz drinnen bin Claudia wimmert- Mein Harter ist sicherlich so dick wie der von Wolfgang. Meine Hände packen ihr Titten und kneten sie.
Ich ficke sie langsam in den Arsch, dabei betrachte ich ihr Gesicht, das Sperma rinnt von der Stirn und den Wangen seitlich weg aufs Bett, selbst an den Lippen ist Wolfgangs Saft und sicher auch in ihrem Mund, in den er reingespritzt hat. Ich komme mit meinen Wangen an die klebrige Soße, spüre die Nässe und nehme den Geruch auf. Das ist gut. Meine Zunge fährt hin und her. Das bemerkt Claudia, öffnet ihren Mund und drückt ihn an meinen. Ihre Zunge steckt sie in meinen Mund und küsst mich tief – Sperma landet in meinem Mund und – es erregt mich. Dabei ficke ich Claudia weiter – in den Arsch und es tut gut fest umklammert zu sein.
Claudia stöhnt heftig und jammert: „Ja Rainer geil fick mich weiter“
Wolfgang spielt nun nur noch eine Rolle weil wir sein Sperma in unseren Mündern haben.
Claudia umklammert mich mit ihren Armen, ich spüre ihre Fingernägel auf dem Rücken und auf meinem Arsch.
Und ich spüre auch Berührungen an meinen Eiern. Wolfgang hat sie in seinen Händen und streichelt sie. Das tut gut zu ficken und dabei an den Eiern verwöhnt zu werden.
Ich spüre Finger an meinem Poloch, wie sie herumfahren. Während ich mich vor und zurück bewege dringen sie etwas ein – ja Wolfgang fickt mich mit einen oder mehreren Fingern in den Po. Ich spüre, dass es mir bald kommen muss. Die Situation war einfach zu geil.
Ich löse mich aus Claudia´s Umklammerung, dreh mich um, dabei rutscht Wolfgang´s Finger
heraus und ich sehe ihn noch knien nach seiner Behandlung meines Hinereingangs, den Kopf gerade auf der richtigen Höhe. Ich ziele mit meinem Schwanz in Richtung seines Mundes und spritze los. Wolfgangs Hände umschließen meinen Harten, ich dränge mich zwischen seine Lippen, er öffnet sie und ich spritze meine Ladung rein, alles .
Claudia sieht das alles und ich höre „Heh“, während ich noch immer spritze.
„Rainer das wolltest du eh schon immer“ hörte ich Claudia sagen und sie fühlt sich jetzt wohl nicht mehr so im Unrecht.
Ich muss dazu sagen, dass wir uns oft schon vorgenommen haben, uns mit einem Dreier aufzugeilen.
Meiner Phantasie schwebt oft vor, dass mich Claudia in 69 verwöhnt und ich sie, während sie von einem anderen Mann gefickt wird und ich das aus nächster Nähe beobachten kann und meine Zunge an den fickenden Schwanz bringe und in dabei lecke.
Nur-ich war einfach zu eifersüchtig, einen anderen meine Claudia ficken zu lassen.
Nun ist es doch zufällig dazu gekommen.
Ich gehe mit meinen Schwanz aus Wolfgang´s Mund, ziehe Wolfgang mit aufs Bett, so dass wir neben Claudia liegen, alle auf dem Rücken.
Zu Claudia sage ich, noch erregt: „Und jetzt leckst du uns sauber!“
Claudia überlegt nur kurz und hockte zwischen uns, ich denke –immer noch etwa überrumpelt und mit schlechtem Gewissen.
Sie nimmt unsere Schwänze in ihre Hände und drückt sie.
Erst beugt sie sich über mich und lässt meinen Schwanz, der noch nichts von seiner Härte verloren hat, in ihren Mund gleiten, ausgiebig lutscht sie ihn und schaut mir dabei tief in die Augen. Ich spüre, wie sie dabei Wolfgangs Schwanz wichst.
Ich genieße das, wie sie noch den letzten Rest aus meinem Schwanz holt und schluckt.
Nun nehme ich ihr meinen Schwanz und drücke Claudia zu Wolfgang hinüber.
Augenblicklich verschwindet seinen Schwanz, der schon etwas schlaff geworden ist, zwischen Claudias Lippen. Sie lutscht ihn eifrig, dabei die Eier massierend. Ich höre sie schmatzen, weil sie wohl noch der letzte Rest Saft heraussaugt. Dabei wendet sie mir Ihren Rücken zu.
Das nütze ich aus und erkunde mit meinem Finger ihr Poloch, nur von einem kurzen Zucken von Claudia begleitet.
Nun fällt mir noch was ein.
„Setz Dich auf Wolfgang´s Mund“ höre ich mich sagen.
Das macht Claudia sofort und rutscht rückwärts auf Wolfgang´s Kopf, bis wohl Ihre Votze auf dem Mund landet. Claudia stöhnt. Offenbar hat Wolfgang schon mit seiner „Arbeit“ begonnen und leckt sie durch die Schamlippen.
Ich sehe Wolfgangs´ Schwanz wachsen. Das macht mich an.
Während Wolfgang Claudia verwöhnt, wandern meine Hände zum Schwanz von Wolfgang.
Halbsteif liegt er in meiner Hand und ich bewege sie. Claudia schaut zu, während ich die Vorhaut langsam vor- und zurückziehe und den Schwanz drücke.
Wolfgang leckt wie ein verrückter an der Votze, Claudia stöhnt immer mehr. Anscheinend habe ich durch mein Kommen ihren Orgasmus verhindert oder wohl nur verzögert.
Ich ziehe Claudia nach vorne, so dass ihr Kopf zu Wolfgangs Schwanz kommt, den ich festhalte und in Richtung Claudia´s Mund bringe. Ich schiebe ihn zwischen ihre Lippen und sie lässt ihn tief reingleiten bis zum Anschlag.
Eine Hand an seinen Eiern und eine Hand auf ihrem Po. Und Wolfgang bearbeitet die Votze gekonnt. Claudia stöhnt und stöhnt schreit (wie sie es immer macht) und verbeisst sich direkt in den Schwanz. Dann kommt sie laut, währen ich wieder einen Finger in ihrem Poloch verschwinden lasse und es massiere.
Dann lässt sich Claudia, zwischen uns fallen – ihr ist es gut gekommen.
Zumindest eine Pause haben wir uns alle verdient…
Es ging aber noch geil weiter……




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