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Schwerelos

Dieset Text ist Teil einer längeren Geschichte. Ein Raumfahrer bekommt einen unerwarteten Passagier zugewiesen und weist SIE in die Benutzung der „Naßzelle“ ein. Dann kommt sie heraus…

Corinna hatte sich aller unnötigen Uniformteile entledigt und fragte, ob ich ihr nicht eine Bedienungsanleitung für die Nasszelle aushändigen könne. Eine Bedienungsanleitung hatte sie gesagt und wahrscheinlich ein 50-seitiges Handbuch über den Gebrauch des „Universal – Luxus – Sanitär – Moduls“ der Firma SaniSpace aus Hamburg, einer Tochter von Blom und Voss, die so ziemlich alles ausstattete, was mit Wasser, Abwasser, Reinigung und Entsorgung menschlicher Hinterlassenschaften zu tun hatte. Bergs und SaniSpace waren gegenseitig gute Kunden und der Vertriebschef hatte es sich nicht nehmen lassen, mir ein besonderes Exemplar zu „Testzwecken“ zukommen zu lassen. Aber ein Handbuch gab es natürlich nicht. Zusammen mit meinen eigenen Erweiterungen und Verbesserungen gab es keine zweite Nasszelle wie diese im bekannten Weltraum. Es würde wohl nötig sein, persönlich Corinna in die einzelnen Funktionen zu unterweisen. Sie lächelte und meinte, die Antworten auf die Probleme „Wasser an“, „Wasser aus“ und „wo liegen die Handtücher“ würden ihr erstmal reichen und später würde sich sicherlich noch eine Gelegenheit ergeben, die Details gemeinsam zu erforschen. Die Details. Gemeinsam. In diesem Aufzug. Ich versuchte, sie nicht weiter anzusehen, während sie sich in der Enge überhaupt keine Mühe gab, wenigstens einen Millimeter Abstand zu bewahren. Ich taumelte aus der Kabine, schloss die Tür und suchte die Sauerstoffdusche, denn schon wieder hatte sich die Blutverteilung meines Körpers zum Nachteil des Großhins verändert.

So konnte das nicht weitergehen. Passagiere gehörten in die Passgierkabine, ausnahmsweise durften sie aufs Klo und schnell einen Happen essen, alles züchtig bekleidet und ohne den Piloten anzusprechen. Für Unterhaltung war durch eine umfangreiche Bibliothek fast sämtlicher urheberrechtlich relevanten Medien gesorgt. Bei Bedarf gab es sogar 12-Ton-Musik, also kein Grund auf die Brücke zu kommen und den lebenswichtigen Piloten und seine Sauerstoffversorgung in irgendeiner Weise zu gefährden. Ich würde mit der Dame ein ernstes Wort reden müssen.

Als Corinna aus der Kabine kam, waren alle Vorsätze rückstandslos verschwunden. Sie hatte einen Body angezogen, der jede Kurve betonte, alles hervorhob und nichts genauer zeigte. Dieses Kleidungsstück hatte ihre Oma ihr auf den Leib gestrickt oder genäht oder so. Als sie sich umdrehte, winkte mir ihr Knackarsch zu und verhieß ungeahnte Freuden, die Beine waren deutlich länger geworden, und bei der nächsten Drehung wollten die vorderen Extremitäten sich aus dem Gefängnis lösen, sie wollten zu mir, ich war ganz sicher und ich wollte gerade die Hand ausstrecken und guten Tag sagen, als Corinna ein leises „tstststs“ hören ließ.

„Dieser Blick kommt einer sexuellen Belästigung ziemlich nahe“, meinte sie, immer noch lächelnd und kam noch näher, damit ich den Flaum sehen konnte, der sich im Schritt aus dem Body wuselte. Den Schamhügel und den strammen Bauch, eben alles, was diese Göttin einsetzte, um mich vollends kampfunfähig zu machen. Oder wenigstens widerstandslos. Als sie sich auf meinen Schoß setzte, war es endgültig um mich geschehen. Meine vornehme hanseatische Zurückhaltung geriet ins Wanken und meine Hände versuchten die köstlichen Hügel vor meinen Augen zu stützen, und zu befreien, natürlich. Als sie meinen Kopf nahm und mich küsste konnte sie bereits nicht mehr vom Schoß rutschen, der Fanghaken war ausgefahren, was sie mit einer entsprechenden Handbewegung unterstützte. Ich war von Sinnen.

Langsam öffnete Corinna meine Uniformbluse, zuerst die vorderen Knöpfe, dann die Ärmel. Mein Mund hatte sich inzwischen einen befreiten und freischwebenden Nippel geschnappt und die Zunge umspielte ihn, während die Lippen heftig saugten und schmatzten. Sie kümmerte sich um mein rechtes Öhrchen, das noch nie so liebevoll angeknabbert worden war und die andere Hand beschäftigte sich mit den praktischen Reißverschlüssen meiner Uniformhose. Ein kurzer Lupfer ihres königlichen Gesäßes und mein Gefährte schoß aus der Hose, als wäre er ein Jack in the Box, was in gewisser Weise ja auch stimmte.

Tief drückte er sich in die Spalte, die noch von Stoff so überflüssig bedeckt war. Endlich setzte auch ich meine Hände ein und drückte Jack gegen die Spalte, Meine Finger streichelten die Seiten des Hügels, an denen die krause Wolle herauskrauste. Ein weiterer Lupfer und meine Hand bedeckte vollständig den kleine Berg, erkundete die Spalte und den Teil, der sich mir heftig entgegendrängte. Ich schnappatmete wieder und jetzt drückte auch ihre Hand gegen meine und führte sie von der Seite her unter den hinderlichen Stoff.

Als meine Hand die feuchte Grotte berührte knipste sie im Schritt einen Knopf und der Body rollte sich vollautomatisch nach oben, legte diesen wundervollen Berg frei, der inzwischen glänzte und duftete dass mir geradezu schwindelig wurde. Mein bestens durchbluteter Mitarbeiter wollte schier platzen und wurde wie nebenher von der freien Hand leicht liebkost. Inzwischen drückte sie meine Hand weiter in die Tiefe. Mein Daumen wollte auf der Lustperle verweilen, wurde aber mit in die Höhle gedrückt. Es war unbeschreiblich feucht und warm und .. und dann passierte es.

Noch einmal bewegte sich Corinna etwas in die Höhe, führte meinen Kumpel an die richtige Stelle und versenkte ihn ohne Gnade und ohne jede Chance zur Gegenwehr. Mein Gesicht lag in Ihrem Ausschnitt und ich atmete ihren unvergleichlichen Duft. Corinna bekann, ihr Becken heftig zu bewegen. Nicht auf und ab, sondern wie im Kreis. Meine Hände hielten sich an Ihrem Busen fest und ab und zu bekam ich mit dem Mund einen Nippel zu fassen, saugte daran wie ein Ertrinkender.

Jack war aber versenkt und erlebte nie gekannte Bewegungen. Meine Hand wurde auf den oberen Teil des Hügels gedrückt und ich begann pflichtschuldigst mit dem Handballen das obere Ende der Spalte zu bearbeiten, in der mein Großer nach Luft schnappte.

Ich wurde also nach allen Regeln der Kunst geritten, und kurz darauf ergab sich mein Körper und ich schmolz dahin.

Raumkontrolle holte mich in die Wirklichkeit zurück: „Hallo, FraBerg015, wir übergeben und wünschen gute Reise……..“ Die würd ich haben…..




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