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Und plötzlich Opa

Diese Geschichte erzählt von einem Mann der zuerst eine unerwartete Scheidung verdauen muß. Als er sich dann endlich mit seinem Single-Leben eingerichtet hat ist er plötzlich wieder mitten drin in einer Familie.

Und plötzlich Opa!

Wo fange ich an? Mit etwas ganz banalem, was geschätzten Millionen Männern in diesem Lande auch widerfuhr: Scheidung! So stand ich also vor dem Amtsgericht, mein Anwalt stieg eilig in seine protzige Nobelkarosse, anscheinend lebt es sich von Scheidungen recht gut. Ich bin am überlegen ob ich mir überhaupt noch ein Auto leisten kann. Die letzten zwei Jahre hatte sich sehr viel verändert und das nächste Jahr wird wohl auch ereignisreich werden. Zumindest muss der Gürtel deutlich enger geschnallt werden.

Ich atme tief durch, setze mich auf eine Parkbank, starre in einen goldbraunen zusammen gefegten Laubhaufen hinein, erinnere mich an die letzten zwei, drei Jahre zurück. Was hatte ich falsch gemacht? Was ist falsch gelaufen?

Mein Name ist Rene, ich bin jetzt 44 Jahre alt. Habe einen Metallberuf gelernt, die Technikerschule angehängt. Soweit also alles ganz normal und Bodenständig. Meine Firma schickte mich viel auf der Welt und in Asien herum, in Malaysia lernte ich dann eine Frau kennen. Asiatinnen sind für uns oft sehr hübsch, sie wickelte mich um den Finger und wir heirateten. Soweit auch alles Normal.

Aus dieser Ehe entstand meine Tochter Lily, das kommt von Liane. Natürlich lebten wir in Deutschland. Natürlich hatte ich immer noch denselben Job mit viel Reisetätigkeit. Das wusste meine Frau von Anfang an und sie lebte ja auch nicht schlecht davon. Leider bekam ich vom Heranwachsen meiner Tochter nicht wirklich viel mit. Diese Jahre vergingen wie im Zeitraffer, so in drei bis sechs Wochen Schritten. Lily‘s Biographie in Kurzfassung:

Krabbeln – Laufen – Kindergarten – Vorschule – Grundschule – Realschule – Lehre – Erster Freund – Zweiter Freund – Kaufmannsbrief – Wegzug und eigene Wohnung. Wobei sich die letzten drei Schritte etwas überkreuzten. Das sind die Etappen an die ich mich bei meiner Tochter erinnere, die Füllung dazwischen fehlt weitgehend. Lily ist heute 19 komma bisschen was alt. Das weiß ich gerade noch. Wir verstanden uns durchaus, wenn man selten Zuhause ist hat man wenig Berührungspunkte zum streiten, man ist froh dass man sich überhaupt sieht. Später ging viel unseres Kontaktes über E-mail.

Mit meiner Frau hatte ich eigentlich auch nie gestritten. Trotzdem sie viel zu viel Geld brauchte akzeptierte ich das Zähneknirschend. Heute weiss ich dass sie es abgezweigt hat. Eines Tages war auch sie weg. Zurück in ihrer Heimat mit einem netten Startkapital. Heute vor Gericht erschien nur ihr Anwalt, ihr wäre die weite Anreise nicht zuzumuten. In die andere Richtung dagegen fließt das Geld recht munter, da ist kein Weg zu weit. Egal. So ist es jetzt eben und ich fange nochmal von Vorne an. Ich stand auf und schlenderte zur U-Bahn.

Acht Wochen später fand ich eher zufällig eine neue kleine Wohnung, ein Appartement mit 34m². Das reicht locker wenn man eh nie Zuhause ist. Es muss reichen wenn plötzlich die Steuerklasse die Eins ist und vom verbleibenden Einkommen immer noch ein großer Teil abgeht. Ein Kollege hatte eine auffallend hübsche junge Frau geheiratet und sein eigenes Haus war inzwischen fertig, er vermittelte mir seine alte Wohnung unter der Hand weiter. Mal sehen wie lange ihm das schöne neue Haus noch gehört.

Die nötigen Möbel alles in einem Schwung vom preiswerten Schweden geholt, aufgebaut, eingeräumt. Dabei den ganzen überzähligen Rest und alten Ballast endlich mal aussortiert und weg geworfen. Sieh an, die Möbel waren plötzlich nur noch halbvoll. Und dann ging es schon wieder ins Ausland.

In Island erreichte mich eine E-Mail von Lily. Die las sich recht dramatisch. Ungewöhnlich für sie, üblicherweise hat sie die asiatische Zurückhaltung von ihrer Mutter geerbt. Sie braucht dringend eine Wohngelegenheit für paar Tage. Ich rief unseren Hausmeister an und bat ihn den hinterlegten Reserveschlüssel meiner Tochter auszuhändigen, um den Rest wollte ich mich nach der Heimkehr in etwa 3 Wochen kümmern.

Mehr Informationen hatte ich erstmal nicht. Nur Vermutungen. Meine Ex-Frau und ich rieten ihr damals dringend ab schon nach so kurzer Zeit, in so jungem Alter und mitten in der Ausbildung mit ihrem Freund zusammen zu ziehen. Er war uns irgendwie nicht ganz geheuer. Rein Intuitiv. Aber ob das die Ursache ist? Ich weiß garnichts. Vielleicht ist ja auch schon alles wieder geregelt bis ich nach Hause komme?

Wie ich nach 18 Tagen meine Wohnungstüre aufschloss wurde ich ernüchtert. Schweinestall schon im Flur. Eine Wand entlang unordentlich gepackte Umzugskisten schief gestapelt. Meine Tochter sprang vom Sofa auf, fiel mir um den Hals.

„Ach Papa! Gut dass du endlich kommst!“

Wirklich eng konnte sie mich nicht Umarmen, etwas war zwischen uns, drückte mir Hart unter meinen Bauch. Ich blickte nach Unten.

„Es ist genau das nach was es aussieht!“ Sagte sie kleinlaut. „Sechster Monat und das Schwein hat mich sitzenlassen! Nachdem er unser gemeinsames Konto geplündert hat.“ Woher kannte ich das nur? Das muss in der Familie liegen.

Ich begann meine winzige Küche aufzuräumen, 14! leere Pizzakarton zu zerkleinern und etliche Styroporboxen vom Chinesen zu entleeren, die restlichen Inhalte begannen bereits schon wieder zu Leben. Erst dann war an kochen zu denken während mir meine Tochter alles erzählte.

Die Lage war ernst. Der Dispo des ehemals gemeinsamen Kontos war komplett ausgelutscht und das Konto zusätzlich bis Anschlag überzogen worden. Der Exfreund hatte das über Wochen und Monate hinweg ihr gegenüber vertuscht, es wurden weder Miete noch irgendwas anderes mehr überwiesen. Lily merkte es erst wie der Freund weg war und ihr die Wohnung wegen 3 Monaten Mietrückstand fristlos gekündigt wurde.

Noch konnte sie arbeiten und Lily‘s Arbeitgeber hatte ihr angesichts der schwierigen Situation mit einem kleinen Vorschuß ausgeholfen. Aber was wird in 3 Monaten? Welche Leichen hatte ihr Ex-Freund noch im Keller liegen lassen und welche bösen Überraschungen kamen noch? Das arme Kind war voller Sorge.

Lily sollte erstmal bleiben. Wo soll sie auch hin? Ich kann ja nicht meine Tochter samt Enkel im Bauch auf die Straße setzen. Es wurde eng. Und laut. Und Tumultig in meiner kleinen Wohnung. Aber egal, meine nächste Dienstreise stand eh schon wieder fest, in 5 Tagen genau. Brasilien. Ich konnte in diesem Moment noch nicht ahnen dass ich diese neue familiäre Nähe bald vermissen würde.

Zur Nacht hin begann ich mein Sofa irgendwie umzurüsten und eine der Zudecken aus dem Bett zu holen. Lily kam gerade aus dem Bad. In einem Schlafanzug der mich gelinde gesagt etwas Nervös machte. Lila Seide. Ziemlich eng. Ihre langen glatten schwarzen Haare sorgsam gebürstet nach vorne über eine Schulter gelegt. Welcher Trottel lässt nur so ein Mädchen sitzen?

„Komm Papa, sei jetzt nicht albern! Dein Bett ist doch wirklich groß genug für uns beide.“

Ich sah sie etwas ratlos an. „Sicher?“

Lily zog mich am Arm. „Das fehlt noch, du pennst in deiner eigenen Wohnung am viel zu kurzen Sofa. Ich hatte jetzt über drei Jahre nicht alleine geschlafen, ich kenne das neben einem Mann! Solange du nicht schnarchst?“

„Nein, das nicht. Also gut….“

Mein Schlafanzug war dann bedeutend Züchtiger wie ihrer als ich nach dem Zähneputzen mit gehörig Abstand zu Lily ins Bett stieg. Überall juckten Krümel, sie muß im Bett gegessen haben. Dann verlöschte ich die nackte Birne an der Decke.

Lange war der Sicherheitsabstand nicht da. Die Matratzen wackelten, meine Zudecke wurde hinten angehoben und Lily kuschelte sich an meinen Rücken. Die dicke Kugel mittig drückte auf meine Nieren.

„Danke für dein Verständnis Papa! Und dass du nicht klugscheisst, von wegen was habe ich dir immer gesagt?“

„Was habe ich dir immer gesagt?“

Lily trat mir mit dem Knie in den Hintern. „Papa!“

Wir mussten lachen. Lily schlief schnell ein. Ich dachte noch lange nach. Und war reichlich Nervös. Es ist geraume Zeit her dass eine Frau neben mir nächtigte. Wie ich aufwachte war Lily schon aus dem Haus. Im Büro. Gut dass wenigstens ihr Job etwas Sicherheit versprach.

Nach dem Frühstück inspizierte ich die Wohnung im Tageslicht. Schuhe über Schuhe im ganzen Gang. Eine einzige Stolperfalle. Ich musterte genauer: Entweder so flache moderne Dianetten welche den Fuß so entzückend betonen. Oder ziemlich hohe Pumps und Stiefelchen. Dazwischen gab es kaum etwas, alles sehr feminines Schuhwerk.

Weiter ging es im Bad, im Zimmer und auf dem Kleiderhaken am Balkon. Alles voll Wäsche. Getragene Wäsche, Kleidung zum Lüften, Kleidung zum Lagern, Kleidung Hauptsache Schweinestall. Ich begann zu sammeln. Alles was irgendwie getragen aussah kam sofort in die Waschmaschine. Alles andere sortierte ich in die halbleeren Schränke. Langsam wurde es erträglicher. Für das Bad holte ich im Baumarkt einen größeren Spiegelschrank. Für mich alleine reichte davor die kleine Ablage über dem Waschbecken. Und für den Flur beschaffte ich ein großes Schuhregal. Wechselte danach das Krümellaken im Bett.

Erst gegen späten Nachmittag war ich fertig, ihre und meine gewaschene Wäsche schaukelten im Wind auf Leinen am Balkon und unten im Hof, gerade als Lily von der Arbeit kam.

„Wow Papa, wie sieht es denn hier aus?“

„Und mir wäre recht wenn es so bleiben würde.“

„Das sagte mein Ex-Freund auch immer.“

„Und was hast du daraus gelernt?“

„Je schlampiger eine Frau ist um so besser muß der Sex sein!“

Mir verschlug es die Sprache. Lily kicherte und küsste mich an die Wange. Begann sich zu entkleiden, ich drehte mich eilig um.

„Äääähm und das vielleicht künftig auch im Bad?“

„Warum? Du weisst doch wie eine unbekleidete Frau aussieht?“

Nackte Füsschen patschten über das Parkett und nebenan begann die Dusche zum rauschen. Ihre Kleidung und Schuhe lagen achtlos am Boden verstreut. Ob das noch was wird? Ich bückte mich und sammelte. Der Slip lag mit dem Zwickel offen. Darin leicht weissliche Spuren. Ich konnte nicht anders und roch kurz daran. Sie riecht ganz genau wie ihre Mutter.

Diesen Abend gingen wir ganz groß aus zum Essen. Total protzig, luxuriös und dekadent, internationale Küche mit erlesenen Getränken. Dönerbude – Dürüm – Ayran. Damit das Kind auch mal was Gesundes zur Ernährung bekommt. * Ironie aus *

Den späten Abend verbrachten wir in der Eisdiele, die war Freitags gut besucht. Die Menschen läuteten das Wochenende ein. Lily hatte ein ungeheures Mitteilungsbedürfnis. Wir schmiedeten etliche Pläne was sie in welchem Fall tun solle, damit sie mehrere Plan B hätte falls noch unliebsame Überraschungen kamen. Sie machte sich auf einem kleinen Block aus ihrer Handtasche eifrig Notizen. Und man fällt auf mit dem Mädchen. Andauernd sehen Männer zu uns. Also nicht zu mir.

Es war spät als wir zu Bett gingen und sie kuschelte sich im schon bekannten Schlafanzug wieder an meinen Rücken, nachdem ich ihre Bekleidung wiederholt vom Boden aufgesammelt hatte. Wenigstens bekam ich keinen Tritt in den Hintern sondern einen gehauchten Kuss an die Wange. Ich glaubte langsam sah sie einen Streifen am Horizont, ihre Sorgen verschwammen etwas.

Samstag Morgen wachte ich spät auf. Weil Lily sich andauernd im Bett wälzte. Ach ja, Wochenende. Keine Arbeit für sie. Für mich gibt es nur selten ein Wochenende. Entweder Dienstreise oder Daheim. Freie Tage diktiert der Flugplan. Aber jetzt auch ein riesen Problem: Wasserlatte! Und hoher Druck! Ich lag an der Wand, müsste über Lily drüber. Musste!

Überlegte mir krampfhaft eine Taktik. Für den Fall dass sie noch döst und für den Fall dass sie wach ist. Schlang mir dann doch sicherheitshalber die Bettdecke um den Leib zum Aufstehen. Lily war wach. Und lachte sich halb tot. Hob die Bettdecke von meinen Knien wie ich neben ihr auf der Matratze stand und spähte provokativ darunter. Sie sah wahrscheinlich nichts.

„Papa! Ich weiss wie ein harter Penis aussieht und wie er sich anfühlt!“ Sie liess die Decke los und griff sich an den rundlichen üppigen Bauch. „Was meinst du wo das hier herkommt? Ich habe keine ganze Melone verschluckt!“

Ich hatte in Gedanken immer noch mein kleines Mädchen vor meinem geistigen Auge mit ihrem Biene Maja Schlafanzug und Teddybären. Heute hingegen trägt sie Schlafanzügchen und Nachthemdchen. Also einen Hauch von Nachthemdchen, das was ich zum waschen vom Boden einsammelte. Auch die aufgelesenen Slips sind nicht eben Formatfüllend. Ziemlich beunruhigend für einen alleinstehenden Mann. Ohne Kommentar verdrückte ich mich eilig ins Bad.

Den ganzen Samstag verbrachten wir mit intensiven Nachforschungen nach ihrem Ex-Freund. Besuchten etliche Leute. Also weniger nach der Person selbst suchend, sondern nach den Hintergründen und den Umständen des Verschwindens. Es ging darum kommende Risiken für Lily abzuschätzen und einzuschränken. Wir sprachen direkt mit verschiedenen Leuten. Wenn man von Gesicht zu Gesicht redet bekommt man einen besseren Eindruck ob wer lügt und wird nicht so schnell abgewimmelt wie am Telefon.

Wieder kamen wir sehr spät zu Bett, da viele der ehemaligen Freunde und Bekannten anscheinend erst zur Kneipenzeit aus dem Haus kommen. Wo hatte sich meine Tochter da nur rum getrieben? An diesem Abend trug sie ein Nachthemdchen. Wenig Stoff. Wenigstes nicht transparent. Wenn auch vorne sehr kurz wegen dem weiten Umweg über ihren dicken Bauch. Ihre Scham wurde gerade noch bedeckt. Ich hatte eben gebückt ihre Bekleidung vom Boden aufgesammelt als sie aus dem Bad kam und sah direkt erstmal auf ihre Füßchen und schlanken Oberschenkel…..

Und wieder kuschelte sie an meinem Rücken. Mit etwas Aufmerksamkeit konnte ich neben dem runden Bauch auch ihre Brüste im Rücken fühlen. Die waren früher eher klein, auch die wuchsen anscheinend Mütterlicher….

„Papa, war dir das heute Früh echt so peinlich?“

„Was meinst du?“

„Das mit der Morgenlatte.“

„Ja sicher, was denkst du?“

„Vor Mama damals auch?“

„Nein, da natürlich nicht.“

„Warum dann bei mir?“

„Du bist meine Tochter und ich will dir keinesfalls zu Nahe treten.“

Lily küsste mich auf‘s Ohr. „Ach, du bist so süß, Papa! Aber du brauchst dir wegen sowas bei mir echt keinen Kopf machen. Ich bin schon groß und kann ohne Einkaufszettel einkaufen gehen mit Wechselgeld zählen.“ Sie kicherte.

„Ja, den Eindruck hatte ich inzwischen auch.“

Ihre Hand wanderte auf meinen Bauch und wühlte sich unter die Schlafanzugjacke hinein. Ihre langen Fingernägel kratzten an meinem Nabel und die Fingerkuppen spielten an den reichlichen Haaren. Ich wurde mal so richtig Nervös.

„Das fühlt sich bei dir an wie bei meinem Ex-Freund. Nur sein Bauch war etwas flacher.“

„Daaaaanke! Du bist so höflich!“

Lily kicherte. „Jaaa, ich und er hatten schon viel Sex zusammen. Das vermisse ich in letzter Zeit.“ Sowas will ein alleinstehender Mann und ein Vater natürlich unbedingt hören! „Wie war das eigentlich mit Mama und dir? Hast du sie nie betrogen wenn du so lange fort warst?“

„Nein. Ich liebte sie wirklich!“

„Sie hat dich oft betrogen.“

„Bitte tu mir einen Gefallen. Ich bin gerade eben darüber hinweg. Erzähle mir bitte sowas nicht mehr. Das regt mich nur unnötig auf.“

„Entschuldige. Wie hast du das dann immer geregelt?“

„Handbetrieb. In vielen Ländern gäbe es nichtmal Prostituierte selbst wenn man wollte. Und zum Aufreissen bin ich nicht der Typ.“

„Das merke ich. Du bist voll der Schüchterne und Verklemmte. Du bist total verkrampft.“

„Bin ich nicht. Ich bin Korrekt!“

„Verklemmt!“

„Korrekt!“

Ein derber Hieb mit dem Kopfkissen auf ihren Kopf beendete die Diskussion. Ich hatte Recht und Lily kicherte. Ihre Hand war aber immer noch unter meinem Schlafanzug und kraulte die Haare am Bauch. Ich nahm sanft ihre Hand und wollte diese wegführen. Lily hielt kräftig dagegen.

„Lass mich. Wenn du nicht verklemmt bist dann darf ich das bei meinem Papa.“

„Du machst mich nervös.“

„Nervös oder Geil?“

„Nervös.“

Ihre Hand glitt voll provokativ tiefer in den Gummibund der Hose hinein. Ruckartig griff ich ihr Handgelenk. Lily kicherte wieder. Sie verarschte mich offensichtlich, für sie schien es ein Spaß. Für mich war es Streß.

„Also doch verklemmt.“

„Meinetwegen. Du hast Recht. Und damit kannst du dein Experiment beenden.“

„Wer sagt dass es nur ein Versuch ist?“

„Gut jetzt!“

Ich zog energisch an der Hand und diesmal gab sie nach. Kicherte immer noch Albern. Küsste mich auf meinen Hals und kuschelte sich halbwegs züchtig an meinen Rücken. Schlief anscheinend relativ schnell ein. Wie früher schon als kleines Kind wenn sie mit ihrem Teddybären in das elterliche Bett schlich. Ich lauschte ihrem regelmässigen Atem und dachte nach.

Sonntag Vormittag wachte ich als erster auf, die Sonne quälte sich an einem notdürftigen Vorhang vorbei. Das müsste auch noch gemacht werden. Drehte mich nochmal um, meine Tochter lag frei gestrampelt auf dem Rücken, ihre Zudecke am Boden und meine geknödelt an der Wand.

Ich besah mir meine Tochter genauer. Sie hatte überwiegend meine Gene mitbekommen, dennoch ist der asiatische Einschlag unverkennbar. Ihre Mutter steuerte die dunkelbraunen Mandelaugen bei, die langen seidigen schwarzen Haare, die schönen Hände mit den langen schlanken Fingernägeln, die kleinen süßen Füßchen mit den Knabberzehchen und allgemein den grazilen Körperbau. Jedoch auch die etwas kleine, aber stramme Oberweite.

Von mir kam die etwas höhere Körpergröße in deutschem Durchschnittsmaß und die helle weisse Haut, vielleicht auch ein paar Gesichtszüge inclusive Nase in feminisierter Ausführung. Lily ist wirklich ziemlich hübsch.

Das Nachthemdchen bedeckte so gerade eben ihre Scham, die schlanken Beine voll sichtbar. Der knallig rote Nagellack an ihren kleinen Zehchen sticht ab. Im liegen erkennt man kaum etwas von Oberweite. Dafür deutlichst den runden Bauch. Der straff gespannte Nabel schimmert durch das Nachthemdchen hindurch. Aber genau genommen geht es mich nichts an. Lily ist eine Frau die man stundenlang ansehen könnte. Plötzlich schlug sie die Augen auf. Sah mich verschlafen direkt an. Schmunzelte.

„Guten Morgen Papa. Und, gefällt dir was du siehst?“

„Ja schon. Ich habe dich so lange nicht mehr gesehen, ich muss dich erst wieder neu kennenlernen.“

„Du hast mich Gestern und Vorgestern gesehen. An mir lag es nie, für dich hatte ich immer Zeit.“

„Ich weiss. Danke. Es wird sich bei mir im Leben etwas ändern müssen. Im Grunde warte ich seit Jahren nur noch auf den Anstoß dazu. Man ist einfach zu bequem, man bleibt zu gerne bei dem was man kennt.“

„So ging es mir mit meinem Freund auch. Ich wusste das geht auf Dauer nicht gut. Aber wir hatten viel Spaß und tollen Sex. Die mangelnde Verantwortung sah man erst jetzt als es ernst wurde. Er wollte dass ich das Kind abtreibe. Er wollte leben. Aber es gibt wenig Gründe ein gesundes Kind weg zu machen. Er beharrte auf seinem Standpunkt und war insofern wieder konsequent. Apropos Standpunkt!“

Lily schielte auf meinen Schritt und grinste schelmisch. In dem Moment wurde ich mir meines harten Ständers bewusst, riss die Decke hinter meinem Rücken hervor und bedeckte meine Vorderseite.

„Morgenlatte?“

„Ja.“

Dabei war ich mir in dem Moment garnicht so sicher.

„Weisst du Papa was ich immer mit der Morgenlatte meines Freundes machte?“

„Ich vermute etwas. Will es aber garnicht wissen. Es geht mich nichts an.“

„Ooooch, warum denn nicht? Warum können Tochter und Vater nicht offen über solche Dinge sprechen?“

„Doch, können wir ja, entschuldige Bitte. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Das letzte Mal diskutierten wir so ernsthaft wie du den Motorradführerschein machen wolltest.“

„Du meinst wie ich den gemacht hatte.“

„Du hast also doch?“

Lily lachte verschlagen. Zuckte mit den Schultern.

„Ich war 18 und bezahlte ihn selber.“

„Den Dickkopf hast du von deiner Mutter.“

„Und paar andere Sachen auch noch. Man sagt die Libido meiner Mutter ebenfalls. Die hast du doch auch immer so genossen? Zumindest wenn du mal Zuhause warst. Ich hörte euch oft genug. Mann, ging das immer lange! Und ich konnte derweil nicht schlafen. Bestimmt habe ich heute deswegen ein Trauma. Du bist schuld!“ Lily lachte breit. „Und weisst du was man über die Libido von schwangeren Frauen munkelt?“

„Das weiss ich noch wie deine Mutter mit dir schwanger ging.“

„Ja. Und bei mir ist das jetzt genauso.“

„Dann müssen wir schnell wieder einen Freund für dich suchen. Aber diesmal wähle ich für dich!“

„Das könnte dir so passen. Sowas gibt es nur im Orient. Wir leben in Mitteleuropa und da dürfen Frauen selber wählen.“

„Noch. Solange sie bei der Wahl Verantwortung beweisen. Wenn sie Versagen dann geht das Bestimmungsrecht automatisch auf den Vater über. Das gilt bis zum 40. Lebensjahr einer Frau. Du braucht jetzt einen anständigen Mann.“

Wir beide grinsten. Eindeutig haben wir denselben Humor.

„Jaa Papa, genau sowas wie dich!“

Lily robbte näher, hob ruckartig meine Bettdecke an und kuschelte sich an mich, küsste meine Wange. Die Spitze meiner Latte stand unter ihrem Bauch an, ich robbte etwas zurück. Jedoch die kalte Wand war Nahe. Ich überlegte nach Auswegen. Im Grunde gab es nur noch die Flucht über sie hinweg.

„Willst du nicht doch wissen was ich mit der Morgenlatte machte, Papa?“

„Keinesfalls!“

„Gut. Dann sage ich jetzt nicht was ich immer mit Mund und Hand…..“

„Lily!“ Ich schnitt ihr scharf das Wort ab.

„Denk daran! Du und Mama sind schuld dran. Ich bin nur ein armes kleines Opfer und Gequälte meiner Hormone!“

„Oooooch, du armes Kind!“

Meine scheinbare Sorge war übertrieben gespielt. Lily entgegnete ebenso dramatisch überspitzt:

„Ich brauche eine Therapie! Möglichst bald!“

„So wie dich die Männer am Freitag in der Eisdiele und gestern in den Kneipen ansahen findest du wieder sofort wen.“

„Aber ich brauche einen spießigen verklemmten verkrampften Korrektling. Nicht wieder so einen Luftikus. Und das sofort. Nicht irgendwann.“

„Sofort geht nicht.“

„Oooch komm. Das sagt ein Mann der behauptet er hätte eine Morgenlatte. Dafür hälst du es aber ganz schön lange aus wenn du biseln musst.“

Ich nahm das als Stichwort, rückte von der Wand weg, wollte mich erheben. Aber Lily lag direkt vor mir. Ab jetzt müsste ich Nachdrücklich werden. Das war es aber auch nicht wert. Ich ließ mich zurück fallen. Lily grinste triumphierend.

„Also doch eine normale Latte! Dachte ich es mir doch!“

„Das gibt sich bald wieder.“

„Nicht wenn ich dir erzähle was ich mit einer normalen Latte machte!“

„Lily, was ist nur los mit dir?“

„Ich bin ein armes getriebenes Opfer meiner Hormone!“

„Also gut. Gesprächstherapie.“

Lily griff flink an den Bund meiner Schlafanzughose, zog nach unten. Nur meine schnelle Reaktion und das Verheddern des Gummis oberhalb meines Harten verhinderte das Blankziehen. Langsam wurde ich so richtig Nervös. Ihr Anblick, die Gesprächsthemen, ihr Lächeln. Es war für mich absolut nicht erkennbar wie weit es noch Spaß war, dazu kannte ich sie zu wenig. Und mein Harter war weit davon entfernt abzuschwellen.

„Ich will aber Konfrontationstherapie!“ Sagte sie gespielt schmollend.

Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder Aufstehen und damit Rüde beenden. Oder Widerstand aufgeben und Konfrontieren lassen. Dann würde sie sicher bald mit den lasziven Neckereien aufhören.

„Einverstanden. Mach was du meinst!“

Das kam wohl überraschend für sie. Jetzt zuckte Lily tatsächlich einen kurzen Augenblick zurück, überlegte. Ich glaubte das Thema beendet.

„Echt? Ich darf?“

Dann hob sie den Gummibund zu meinem erschrecken tatsächlich über meinen Harten hinweg und klemmte den Gummi unter meinen Beutel. Mein Schwanz stand etwas vom Körper weg. Nun musste Lily etwas zurück rutschen, weil sie anscheinend nicht das sah was sie wollte. Sie nahm meinen Schwanz vorsichtig zwischen zwei Finger und besah sich das Ding von mehreren Seiten.

„Und da bin ich vorne raus gekommen?“

„Bist du. Zumindest das kleine zappelnde was dich zeugte.“

„Der ist größer wie der von meinem Freund.“

„Genau wie mein Bauch.“ Bemerkte ich spöttisch.

„Sei nicht nachtragend!“

Lily zog mit spitzen Fingern etwas meine Vorhaut zurück und drückte dann sanft an der blanken Eichel herum. Blitze zuckten in meinen Schritt hinein. Das kann jetzt doch nicht wahr sein? Nachdenklich sagte sie:

„Ist schon wieder eine ganz schöne Zeit her seitdem ich sowas in mir hatte.“

„Soo lange kann es noch nicht her sein wenn ich dich ansehe?“

„Vielleicht nicht für deine Verhältnisse. Für meine schon. Dabei mag ich das so gerne.“

„Ich mag es auch gerne aber alles zu seiner Zeit.“

Lily umgriff den ganzen Schwanz, bog leicht daran herum.

„Wie hart der ist! Ich weiss garnicht ob ich den im Moment noch ganz in mir aufnehmen könnte?“

„Du musst den auch garnicht drin haben. Das steht nicht zu Diskussion.“

„Nicht mal probieren? Nur ganz kurz. Ich kann von dir auch nicht schwanger werden.“

„Lily, wo denkst du hin?“

„Papaaaa! Vergiss doch mal dein scheiß Spiesserdenken. Du hast dich die letzten Tage so geduldig und lieb um mich gekümmert, obwohl dich das alles garnichts angeht. Ich habe mir die Suppe selber eingebrockt. Trotzdem bist du für mich vorbehaltlos da. Ich glaube du liebst mich wirklich. Und ich liebe dich auch. Was soll jetzt so verkehrt daran sein?“

„Wir sind Vater und Tochter!“

„Die Hälfte meiner Gene sind von Mama. Die hättest du jetzt schon längst gepoppt. Die andere Hälfte der Gene sind deine eigenen. Es ist also bisschen wie Onanie!“

Bei dem Gedanken lächelte sie in sich hinein. Du kannst dir nicht vorstellen was in einem solchen Moment im Kopf eines Mannes vorgeht. Dein härtester Kampf. Der Verstand schreit Neeeiiiin! Das Gefühl sagt: Quäl dich doch nicht selber so! Und du merkst wie ganz langsam das eine über das andere Überhand gewinnt. Du kannst nichts machen. Du müsstest nur Aufstehen und gehen. Aber du tust es nicht. Du bist fasziniert von dem Augenblick, gefesselt von der Spannung des Momentes.

Du siehst die Frau vor dir an. Eine wirklich schöne junge Frau. Dein Verstand sagt dir dass du im Leben wahrscheinlich nie wieder so einer jungen und bezaubernden Frau so nahe kommen wirst. Sie knetet deinen harten Schwanz. Sie reibt daran und biegt. Sie sieht dich dabei provokativ mit ihren schönen Augen an. Du weisst nicht ob das Wahr oder Gespielt ist. Es gibt nur einen Weg um das heraus zu finden. Entweder du machst dich gleich gnadenlos lächerlich. Oder du erlebst den Himmel auf Erden.

Ich beugte meinen Kopf vor und küsste Lily sanft auf den Mund. Daraufhin griff sie fester an meinen Schwanz und drehte daran. Wie ich meinen Kopf zurück ziehen wollte setzte sie sofort nach und ihre Lippen saugten sich auf meinem Mund fest. Das ist der Moment wo dir alles egal ist. Absolut Alles! Glaube mir!

Lily griff mir mit der anderen freien Hand in den Hinterkopf, ich spürte ihre scharfen Fingernägel an der Kopfhaut kratzen. Sie drückte unsere Köpfe enger zusammen und begann ein sanftes schmusen. Ein Schauer rann meinen Rücken hinab. So etwas schönes hatte ich noch nie erlebt. Oder schon wieder vergessen. Meine Tochter ist mir als mein Kind innerlich nicht sehr Nahe, dazu hatten wir im Laufe ihres Lebens zu wenig Kontakt. Vielleicht kann ich sie deshalb jetzt mehr als Frau sehen? Als die attraktive Frau? Die verführende Frau?

Meine Hände waren wie ferngesteuert. Plötzlich setzten die sich in Gang und begannen den jungen Körper zu erkunden. Ich fasste an das kleine Becken unter dem hauchdünnen Stoff. Lily schwitzte fühlbar darunter. Knetete meinen Schwanz fester. Sie schob die Zunge nach, drang forsch in meinen Mund. Die Zungenspitzen begannen einen sanften Tanz umeinander.

Meine tastenden Hände fühlen das schmale Becken, dieses mündete unmittelbar nach vorne in eine Kugel. Natürlich kenne ich eine schwangere Frau, wie sich das anfühlt. Lily ließ meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen meinen Kopf. Liess sich auf den Rücken kippen und zog mich über sich, wühlte ein Bein unter mir hindurch, so kam ich zwischen ihren weit offenen Oberschenkeln zum liegen.

Es war klar was sie wollte. Aber wenn ich schonmal so einen traumhaften Körper berühren durfte dann wollte ich das genießen. In meinem Alter ist man sich gewiss dass dies eine einmalige Erfahrung bleiben wird. Mit der Hand schob ich das Nachthemdchen empor so weit es der lose Stoff zuliess, befreite mich von ihrem Mund, robbte nach unten und begann meine Küsse auf ihrem straffen Bauch und streichelte mit den Händen sanft die Kugel. Ihre Mutter mochte das Stundenlang. Lily hat die selben leichten Dehnstreifen mitbekommen, aber bei diesem Anblick der Frau stört das nicht.

Die Hände glitten zuerst an einen der schlanken Oberschenkel, der Mund folgte. Mir fiel die glatte weiche Haut am Mund auf und ihr betörender Geruch. Dann sah ich zum ersten Mal die Scham meiner Tochter. Ihre Mutter trug volle Haarpracht dort. Lily ist blank. Mit einem schmalen Haarstrich der provokativ den Weg zur Scham hin wies.

Ihre Muschi ist eher klein und sehr fein gezeichnet. Und dieser Geruch! Vernebelt völlig den Verstand. Ich drückte die Oberschenkel mit den Ellenbogen weiter auseinander und stülpte meinen Mund auf die gesamte Scham. Da stöhnte meine Tochter das erste Mal laut auf. Alleine dieser Laut ging durch Mark und Bein, feuerte zusätzlich an.

Man merkte ihr Einverständnis nicht nur an, sie genoss es ganz Offensichtlich. Ich mag das wenn eine Frau das nach aussen hin deutlich macht. In dieser Situation nahm es mir mein Schuldgefühl und meine Skrupel, ich konnte es so richtig geniessen. Den traumhaften jungen Körper meiner eigenen Tochter.

Mit dem Druck des Mundes auf die Scham wurde erheblich Feuchte unten aus der Muschi gedrückt. So schnell? Ich bemerkte es als erstes am Kinn, ging mit dem Mund knapp oberhalb des Damms und nuckelte die Feuchte weg. Wow! Dieser himmlische Geschmack! Wie sie mit ihrer Hand grob meinen Kopf tiefer in ihren Schritt presste!

Lily bewegte, wand ihren Körper geschmeidig wie eine Katze, mit meinem Mund an der Muschel als Drehpunkt. Schnurrte auch recht ähnlich wie das Tier. Ich zog mit meinen Daumen die festen Labien auseinander, innen erschien das zarte Rosa welches so viel Lust versprach. Weissliche Schlieren zierten innen die Schleimhäute, die selbe Farbe welche ich im aufgelesenen Slip sah. Interessant.

Meine Zunge tauchte ein und wollte die feine Anatomie genauer erforschen. So viele Vergleiche im Leben habe ich jetzt nicht, aber es fühlte sich recht ähnlich zu ihrer Mutter an. Auch wie sie sich so scheinbar leidend wand dabei, Lily konnte sich einfach nicht ruhig halten. Damit ich sie trotzdem nicht von meinem Mund verlor presste sie mit der Hand energisch meinen Kopf ins Dreieck. Mir blieb stellenweise der Atem weg. Durch ihren Druck und meine eigene Aufregung.

Wie ich mit der Zungenspitze die Clit streifte zuckte Lily heftig zusammen und stöhnte noch lauter. Meine Zungenspitze begann mit wenig Druck leicht über das kleine Knubbelchen zu flitzen, mein Kopf musste stark gegen ihre gierig pressende Hand andrücken, damit wirklich nur die Zungenspitze zappeln konnte.

Ich legte mich auf dem Bett zwischen ihren weit geöffneten Beinen bequemer, wie Lily erkannte dass ich ihr wohl so bleiben würde nahm sie beide Hände an meinen Hinterkopf und kraulte mich nur noch. Immer wieder kratzten mich ihre langen Fingernägel leicht auf der Kopfhaut. Das elektrisiert.

Meine Arme legte ich unter ihren schlanken Beinen hindurch, streichelte ihren mächtigen Bauch einfühlsam von der Seite oder fasste sie manchmal grob am Oberschenkel wenn sie sich vor meinem Mund wieder zu stark wand.

Irgendwie fühlte ich mich in der Zeit tatsächlich 20 Jahre zurück versetzt. Es ist fast genau so wie bei ihrer Mutter damals. Der feine Geschmack, der prägnante Geruch. Nur Lily‘s Anatomie im Schritt ist noch etwas feiner gezeichnet. Und sie hat dort keine lästigen Haare wie ihre Mutter. Für Asiaten sind Schamhaare etwas sehr erotisches. Für europäische Töchter glücklicherweise weniger.

Ich leckte mich genüsslich ein. Variierte im Druck der Zungenspitze und im Tempo. Trieb sie mehrfach bis kurz vor den Höhepunkt und ließ sie dann wieder etwas abflachen. Schlürfte dazu den reichlich aussickernden Schleim genüßlich von ihrer kleinen Muschel. Dann fing ich wieder von vorne an mit sanfter flitzender Zungenspitze. Lily wand sich immer energischer in meinen fixierenden Armen, stöhnte immer inbrünstiger.

Das ist etwas was ich wirklich gerne mag. Diese Mischung der Gefühle. Einerseits total unterwürfig, man liegt einer Frau zu Füßen und bedient sie. Andererseits hat man Macht über sie und sie muss sich dem Mann weit öffnen, hingeben. Das erfordert auch Vertrauen. Ein Mann nimmt die Frau in sich auf, er trinkt ihren Saft.

Wieder unterbrach ich kurz vorher, wie Lily sich schon anspannte und das Atmen vergaß, in hoffnungsvoller Erwartung eines Orgasmus. Ganz leicht fing meine Zungenspitze wieder von vorne an zum flitzen. Es wurde immer schwieriger für mich die glitschigen festen Labien offen zu halten, die kleine Lustknospe für die Zungenspitze erreichbar lassen.

„Wenn du jetzt nochmal aufhörst dann ziehe ich dir deinen Skalp ab!“ Sagte Lily laut, fast aggressiv, ihre Fingernägel krallten sich mahnend ziemlich grob in meinen Hinterkopf. Ich glaubte ihr aus purem Selbstschutz, obwohl ich gerne noch viel mehr von dieser göttlichen Nektarquelle genascht hätte.

So stülpte ich meinen Mund über ihre kleine Knospe und saugte mich rhythmisch pulsierend ziemlich stark daran fest, bis der Kitzler an meinen Zähnen anstand. Dazu bewegte ich seitlich und ziehend meinen Kopf, rüttelte an ihrer Scham.

In dem Moment kam meine Tochter. Laut. Heftig. Hart. Glücklicherweise biss sie sich selber in ihren Oberarm, dennoch war ihr inbrünstiger Höhepunkt noch deutlich zu vernehmen. Ich musste all meine Kraft aufwenden um sie an den Oberschenkeln vor meinem Mund zu fixieren. Dann presste sie mit Gewalt ihre Beine zusammen, fixierte damit meinen Kopf und wand ihren Körper wie ein Krokodil mit seiner Beute beim Fressen.

Auch als der starke Höhepunkt langsam abklang, sich ihre Beinpresse lockerte und ich wieder zu Luft und Atem kam zuckte es noch lange tief aus ihrem Unterleib heraus. Also ihre Mutter ging ja auch schon immer ab. Die durfte ich damals sehr viel länger lecken, die war nicht so auf das schnelle Ergebnis aus, sondern mehr auf den langen Genuß.

Ich blieb zwischen ihren Beinen liegen, besorgt sah ich sie über ihren erhöhten Bauch hinweg an, Lily schwitzte ziemlich stark im Gesicht, weit mehr als es die Temperatur im Zimmer erwarten lassen würde. Mit knallroten Wangen, sie hatte Mühe ihre Augen offen zu halten.

„Ist alles in Ordnung mit dir, mein Kind?“

Meine Sorge war in dem Moment aufrichtig, floss in meine Befürchtung auch ihr Zustand mit ein. Lily zwang sich erschöpft zu einem Lächeln, antwortete flüsternd:

„Klar, wo denkst du hin Papa! Auf das musste ich viel zu lange verzichten. Woah war das gut, das war genau das was ich wollte. Deine Pflicht. Und jetzt kommt das was ich brauche, die Kür. Einen harten Schwanz im Unterleib. Mach mich bitte jetzt so richtig fertig, vögel mich Besinnungslos wie du das bei Mama damals auch immer gemacht hast. Du kannst das, ich hab das durch die Wand allzu oft genau gehört!“

Solche Worte aus dem Munde meiner Tochter. Hatte ich bei der Erziehung etwas falsch gemacht? Obwohl – so viel war ich daran nicht Beteiligt. Also ist ihre Mutter daran Schuld. Ungeduldig zerrte das Mädchen an meinem Kopf, sie wollte offensichtlich meinen Körper auf dem Ihren spüren.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, riss mir eilig den Schlafanzug über den Kopf und nach Unten an die Knie. Robbte zwischen den geöffneten Beinen hoch, legte mich dann auf sie sowie es ihr rundlicher Bauch eben zuliess. Sorgsam darauf bedacht mein Gewicht auf Knie und Ellenbogen zu verteilen.

„Mach schon, schieb ihn einfach rein. Ich bin bereit für einen Schwanz, Papa!“

Mit der Hand als Hilfe am Pimmel setzte ich an. Drückte leicht nach und fühlte wo es am Glitschigsten kam und nach gab. Dann drückte ich mit mehrmals nachlassen rein. Boah ist das Kind eng!

„Musst nicht so zimperlich sein. Ich bin nur Schwanger, nicht krank oder gebrechlich!“

„Aber du bist teuflisch eng. Ich hatte lange schon keine Frau mehr und muss mich erst langsam etwas abstumpfen. Sonst ist es nach zwei Minuten vorbei.“

„Egal. Wenn du dann nochmal kannst?“

„Keine Ahnung. Lieber einmal und das richtig. Lass mich dich erstmal ganz bewusst fühlen, es ist 20 Jahre her dass deine Mutter auch so eng war. Ich genieße den engen Hautkontakt, das ganz umschlossen sein am Schwanz. Wenn erstmal gerammelt wird ist das schöne Erleben im Hintergrund.“

„Ja, da hab ich schon überlegt ob ich einen Kaisserschnitt machen lasse. Ich will nicht dass mir nach der Entbindung ein Mann seine Eier mit rein schieben kann.“

„Komm, übertreib mal nicht so. Deine Mutter war da unten erst nach deiner Entbindung genau richtig. Das Ergebnis hast du später immer gehört.“

Lily grinste lüstern. „Das lässt ja hoffen!“

So ganz kam ich nicht in sie hinein, man merkte recht bald wo ihre anatomischen Grenzen lagen. Etwas mehr nur als die Hälfte meines Pimmels passte in sie, dann kratzte etwas an der Eichel. Langsam bewegte ich mich in ihr, das Gefühl war schon echt heftig. Einmal das feste umschlossen sein, der glitschige Reiz. Mehr noch wirkte auf mich wer das unter mir war, wie Jung sie tatsächlich ist.

Lily begann erneut ein heftiges knutschen und ich achtete weniger auf die Empfindungen an der Stange. Sie zerkratzte mir mit ihren Fingernägeln den Rücken, ihr kugelrunder Bauch erzwang meine gekrümmte Haltung. Immer wieder musste ich nach wenigen Hüben in der engen Muschi still halten um meine Erregung im Zaum zu halten. Das geschah mehr unbewusst, denn die meiste Konzentration band ihr traumhaft schönes Schmusen.

Ich musste den ganz sanften Fick mehrmals unterbrechen zum abstumpfen. Jedesmal dauerte es einen Moment länger bis zur nächsten Pause. So ging das vielleicht 10 der 20 Mal. Keine Ahnung wie oft genau, ich war nur fixiert auf ihren schönen Mund und ihre raffinierte Art zu Küssen. Das kann sie schonmal eindeutig besser wie ihre Mutter.

Langsam sank das enorme Reizniveau an der Stange, mein Schwengel stumpfte ab und vielleicht wurde mein Kind auch langsam etwas weiter, ihr Schleim in der Grotte zäher und damit die Reibung weniger. Danach endlich Feuer frei.

Lily kommt dann beim bumsen zu meinem Erstaunen noch mehrmals, ich jedoch hatte es mit dem abstumpfen des Schwanzes wohl etwas übertrieben. Mein Orgasmus blieb trotz der unglaublich engen Muschi stecken. Ich war so kurz davor und blieb doch im Niemandsland hängen, rammelte immer schneller. Vielleicht auch deshalb der verlorene Höhepunkt weil ich nur halbe Länge stechen konnte und weil ich in Sorge war etwas bei ihr zu beschädigen? Deutlich spürte ich wie innen drin meine Eichel an etwas festem Anstand, wie sie etwas dabei jedesmal etwas zuckte wenn ich versehentlich zu tief kam.

Ich fickte und fickte, mein eigener Höhepunkt segelte immer weiter davon. Einen kleinen Augenblick überlegte ich ob ich sie in den Anus nehmen sollte oder meinen Schwanz provokativ vor ihren Mund halten, wollte jedoch vor meiner Tochter nicht gierig erscheinen.

Statt dessen kam Lily wieder und immer wieder. Ihre Höhepunkte wurden flacher, sie zuckte kaum noch, dafür wurden die Abstände dazwischen immer kürzer. Irgendwann hörte ich mit dem bumsen schließlich auf weil meine Tochter total verschwitzt, knallrot am ganzen Körper gequält ihre Augen verdrehte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer engen Gruft und rollte mich an ihre Seite, besah mir meine Tochter mit sorgenvollem Gesicht. Sie kuschelte sich total ermattet an mich.

Wir lagen uns danach noch ziemlich lange eng in den Armen und streichelten uns gegenseitig, also ich mehr meine Tochter als sie mich mit zittrigen Bewegungen. Irgendwann öffnete sie wieder ihre Augen, wir sahen uns nur an.

Wenn ich es nicht wissen würde könnte man ihren erschöpften Blick auch als verliebt deuten? Ich streichelte und massierte vor allem intensiv Lily‘s runden Bauch. Sie scheint es wie ihre Mutter früher sehr zu mögen. Mit dem körperlichen Abstand trotz ohne mein Abspritzen kam auch meine Vernunft wieder. Und das schlechte Gewissen. Der Schwanz schrumpfte ein.

„Sieh mich nicht so an, Papa. Ich wollte das! War das jetzt so schwer für dich? Ich bin alt genug zu Entscheiden was ich will. Natürlich könnte ich völlig problemlos irgend einen Kerl abschleppen. Aber das will ich nicht. Ich will einen Mann der Achtung und Respekt vor mir hat, mich nicht nur als nettes Spielzeug zwischendurch sieht. Du liebst mich wirklich! Warum sollen sich nicht zwei Menschen auch körperlich vereinen wenn sie sich wirklich mögen?“

„Für mich war es traumhaft schön. Ich habe vielleicht auch etwas Angst vor mir selber. Wie Mühelos du meine Vorsätze und Prinzipien beiseite gewischt hast. Vor allem hat es ein erhebliches Suchtpotential.“

„Ich könnte glatt schon wieder, so schön war das! Du kannst immer noch so lange wie ich das bei Mama damals mit anhören musste. Das nimmt einer Frau damit den Druck, sie kann sich einfach fallen lassen.“ Lily sah mich lüstern an. „Suchtpotential? Mich hindert nichts daran nochmal….. Du bist sowieso noch nicht fertig!“

„Langsam Lily. Ich bin ein alter Mann! Gönne mir etwas Erholung!“

Ich intensivierte das Streicheln ihres Bauches, gelegentlich mit einem kurzen Abstecher der massierenden Hände an die festen Brüste oder den harten kleinen Po. War total überrascht wie schnell sich meine Tochter wieder erholt hatte. Sie nahm meine Hand und führte sich diese direkt an die erstaunlich geschwollene heisse Kachel.

„Fühlst du das, Papa? Die kann es schon wieder gebrauchen.“

„Wo hast du nur diese Zügellosigkeit her?“

„Bestimmt von meiner Mutter. Die ist Schuld. Und die Hormone. Machst du es mir jetzt?“

„Langsam Lily. Ich bin ein alter Mann.“

„Das glaube ich nicht! Davon war eben noch nichts zu spüren!“

Für ihren Zustand erstaunlich schnell kletterte sie über mich, wendete sich. Mir blieb nichts anderes als mich auf den Rücken zu legen, ihre Knie kamen neben meinem Kopf zu liegen und Lily drückte mir ihre triefend nasse Kachel voll ins Gesicht. Mit einer Hand zerrte ich ein Kopfkissen herbei, korrigierte die Lage meines Kopfes passend und stopfte das Kissen unter meinen Kopf. So konnte ich ganz bequem meinen Mund über die kleine Spalte stülpen und den aromatischen zähen Nektar schlürfen. Ihr Schleim wurde weniger, dafür unglaublich klebrig und zäh.

Das was sie jetzt an meinem weichen Schwanz veranstaltete hätte eben noch für einen granatenmässigen Abspritzer gereicht. Das war der Reiz den Männer am Pimmel fühlen wollen. Tiefer Unterdruck, eine enge Mundhöhle und energische Bewegungen des Kopfes. Erstaunlich wie tief sie meinen Schwanz in den Mund bekommt ohne dabei zu würgen.

Lily machte das nur wenige Augenblicke, bis meine Stange gerade eben so hart genug war. Ich bedauerte etwas als sie plötzlich von mir abließ und von mir kletterte, zu gerne hätte ich mich entspannt in ihrem total geschickten Mund ergossen. Aber so wie sie sich neben mir auf alle Viere hinhockte war klar was sie von mir erwartete. Meinen harten Schwanz. Doggy. Schon wieder schwitzen und harte Arbeit!

Mühsam rappelte ich mich auf, kniete mich hinter meine Tochter. Der Anblick auf ihren kleinen harten Po und die winzige Rosette war nur zu Verführerisch, ihre Muschi war deutlich gerötet und stark geschwollen. Trotzdem wollte sie es? Mir oder sich selber zuliebe?

Ich nahm meine Hände an das schmale Becken, setzte die Spitze des ¾ harten Schwanzes an und drückte nach. Gerade eben so kam ich ohne abknicken fast Reibungslos in den dargebotenen Unterleib meiner Tochter hinein, nach ein paar vorsichtigen Stößen richtete sich mein Schwanz vollständig auf. In dieser Stellung kam ich ein ganzes Stück tiefer in ihren Unterleib hinein.

„Los Papa, mach jetzt so wie du möchtest! Du hast dich lange genug zurück gehalten. Ich will jetzt deinen Samen in mich strömen spüren!“

Solche Worte aus dem Mund der eigenen Tochter. Vor ein paar Tagen noch hätte ich sowas für unmöglich gehalten, jetzt gehorchte ich. Das Kind zog deutlich fühlbar ihren Unterleib für mich enger und hielt bei den Stößen voll dagegen. Innen drin stand ich nun nicht mehr hart an, sondern meine eindringende Latte wurde sanft eingebremst, ich konnte fast volle Länge gehen. Laut klatschte mein Becken gegen ihren harten Po und mir wurde Schwindelig.

Alles um mich herum wurde zur Nebensache, der Reiz an meinem Schwanz wurde immer heftiger. Das Becken des Kindes zitterte vor Anstrengung, sie gab offensichtlich alles um ihren Unterleib noch enger zu ziehen, um für mich mehr Reize zu generieren.

War das eben noch ein weiterer Orgasmus meiner Tochter? Egal. Ficken. Bumsen. Voll rein. Jetzt begann auch der Wurstkessel wieder zu brodeln, nun bekam ich die Gewissheit dass ich soweit wäre, auf meine Tochter musste ich keine Rücksicht mehr nehmen, rammeln, stoßen…..

Gerade noch hatte ich mich mahnend unter Kontrolle dass ich zu meinem Höhepunkt meine Stange nicht voll reinballerte, die letzten Hübe ließ ich auf halber Höhe mit kleinem Hub geschehen, genoss nochmal die unglaubliche Enge meiner Tochter und dann kam es mir….. So unglaublich schön, ihren harten kleinen Po in meinen Händen, der Schwindel wurde immer stärker, mein Schwanz pumpte und pumpte obwohl ich lange schon mit dem Stoßen aufhörte, ich griff und fixierte in einem letzten Aufgebot meiner Kräfte ihren Po auf meiner Stange und ließ mich seitlich umkippen. Blieb in ihr stecken und schlief sofort ein.

Den Sonntag verbrachten wir im wesentlichen im Bett. Das Laken total versaut und verfleckt, das Schlafzimmer stank trotz geöffnetem Fenster erbärmlich. Bisschen ficken. Und viel lecken. Von dieser göttlichen Muschi kann ich einfach nicht genug bekommen. Und Lily ist auch ein nimmersatt. So sehr sie einer ihrer so schön heftigen Orgasmen auch auszulaugen scheint, nach wenigen Minuten streicheln sah sie mich wieder total erwartungsvoll an und berührte mich in eindeutiger Weise.

„Papa….?“

Am Montag hatte Lily gleich Morgens einen Routinetermin beim Gyno, ich dackelte brav mit. Hatten wir doch danach noch etwas vor. Der Arzt bat mich zu meiner Überraschung mit rein und Lily schien das Recht. Ich saß etwas abseits vom Geschehen, war nur ins Gespräch mit einbezogen, sah jedoch nicht auf meine entblößte Tochter und den untersuchenden Arzt. Er mahnte sie noch etwas vorsichtiger mit Sex zu sein. Keine Ahnung woran er das sah, vielleicht war sie immer noch geschwollen. Das beim Gyno war also fix durch, sie ließ sich für den Rest des Tages krank schreiben.

Dann zogen wir auf mein drängen hin los. Zur Bank, zum ehemaligen Vermieter, zu einer Versicherung, zum Telefondienst und zum Stromanbieter. Das müsste so bald als möglich geregelt werden.

Wir erklärten komplett offen den jeweilig zuständigen Personen und Sachbearbeitern den Sachverhalt und wo überall Schulden bestehen, deuteten an durch die dubiosen Machenschaften des Ex-Freundes unmittelbar vor einer Privatinsolvenz zu stehen. Boten für den Fall einer aussergerichtlichen Einigung an den Teil der Schulden welchen meine Tochter zu Verantworten hatte in monatlichen Raten zuverlässig abzustottern.

Das Überraschende dabei: Alle zeigten Verständnis, fanden gut dass sie von sich aus kam (mit einem kleinen Tritt von mir in den Hintern), unterschrieben sofort eine Einigung und liessen sich auf kleine Ratenzahlungen ein. Sie verstanden: Besser wenig und regelmäßig als viel Ärger und garnichts.

Die Bank bot sogar von sich aus ein neues eigenes Konto auf Guthabenbasis an. Klar, sie behielten damit die Übersicht über künftige Entwicklungen. Aber für die Situation insgesamt das Beste was Lily rausholen konnte. Am Abend saß sie total geschafft am Esstisch. Ich war solche Verhandlungsmarathons ja von meinem Job gewöhnt.

„Papa, ich bin echt beeindruckt wie souverän du das Heute alles geregelt hast und wie gut ich noch dabei weg gekommen bin. Jetzt habe ich dir wirklich viel zu Verdanken.“

„Ich hoffe du hast daraus ein bisschen für dein Leben gelernt?“

„Ein bisschen? Das war eine extreme Lehrstunde für mich! Und ich habe gelernt dass du meistens Recht hast, dass ich mir deine Vorschläge zumindest anhören sollte und wenigstens einmal drüber Nachdenken.“

Sie schlief diesen Abend nach dem Essen sofort auf dem Sofa ein, entkleidete sich nicht mal mehr. Irgendwie fehlte mir plötzlich der Druck ihres Bauches an den Nieren. Dafür war ich zumindest sonst etwas Erleichtert.

Aber es weckte mich Lily am Dienstag sehr früh. Sie wollte unbedingt noch vor der Arbeit eine Stange im Unterleib. Einen Quickie.

„Der Arzt sagte du sollst mit Sex vorsichtiger sein!“

„Man beachte: Er sagte Vorsichtiger! Nicht enthaltsamer. Das geht an Dich, du musst eben etwas besser Aufpassen.“

Schon hatte sie meinen Schwanz aus dem Schlafanzug gepellt und blies ihn hart. Ritt mich danach energisch. Von wegen ich muss besser aufpassen. Obwohl das Schnelle zwischendurch normal ja nicht so mein Ding ist, bei einer solchen Frau ist das sogar eine regelrechte Verschwendung, stand ich meinen Mann und sie kam sogar noch rechtzeitig zur Straßenbahn.

Mehr Zeit nahm Lily sich dann am Abend vor dem Schlafengehen. Da trug sie auch wieder eines jener Nachthemdchen, diesmal ganz lang bis an die Füße. Dafür ziemlich komplett Transparent. Ich kann mir nicht helfen, auf mich wirkt ihr Babybauch ziemlich erotisch, es betont die Frau in ihr.

Am Mittwoch Abend musste ich weg. Noch keine 20 Minuten in der S-Bahn auf dem Weg zum Flugplatz und ich hatte Heimweh. Oder Sehnsucht. Nach Lily! Nach meiner eigenen Tochter. So quälend wie nie zuvor. Ich begann das erste mal ernsthaft den Sinn meiner beruflichen Tätigkeit anzuzweifeln. Nach dem einchecken schrieb ich eine E-Mail an meinen Gebietsleiter. Formulierte sorgfältig die Bitte aus familiären Gründen für gewisse Zeit Heimatnah eingesetzt zu werden.

Ständig dachte ich nur an meine Tochter. An die Erlebnisse mit ihr. Wir hatten viermal Sex zusammen in drei Tagen. Und bevor ich ging blies sie mir einen zum Abschied wie sie von der Arbeit kam. Deutete an dass sie sich vor allem körperlich freut wenn ich wiederkomme. Fuhr sich dazu lasziv mit der Zunge über ihre schönen Lippen. Ich glaube ich habe mich Verliebt. Mit Haut und Haaren. In die eigene Tochter. Hoffentlich geht das gut! Hoffentlich merkt das niemand.

Man schaut auf Dienstreise immer dass man so schnell als möglich abschließt. Hat dabei jedoch immer seine Provision im Hinterkopf und ein erneutes Geschäft. Diesmal jedoch war mir alles Egal. Ich zog den Termin so eilig wie möglich irgendwie durch, die Folgen waren mir gleichgültig. Heim, nur Heim! Und wenn schon, dann haben wir eben einen Kunden verloren. Es hat nie jemanden Interessiert dass ich meine Familie verlor. Jetzt habe ich wenigstens meine Tochter wieder. Niemand weiss wie lange. Diesmal möchte ich jeden Augenblick auskosten solange es irgendwie geht.

Lily holte mich völlig überraschend am späten Nachmittag vom Flugplatz ab. Das erste mal in was weiß ich wie viel Jahren das ich abgeholt wurde. Schon in der S-Bahn hielt sie meine Hand, eine starke Spannung knisterte zwischen uns. Wir wurden von den Leuten um uns herum beäugt. Teils Neugierig, teils Misstrauisch, teils Vorwurfsvoll. Teils wurde Lily lüstern angegafft. Sie schien das zu kennen, ignorierte es.

Zuhause war die Wohnungstüre noch nicht richtig ins Schloß gerastet und wir fielen übereinander her. Noch im Flur auf dem Boden. Zwischen Dutzenden von zierlichen und femininen Schuhen. Wozu hatte ich eigentlich das große Regal beschafft?

Lily hatte noch nichtmal ihr Umstandskleid ausgezogen, es einfach nur angehoben und den knappen Slip an die Seite geschoben, mein Schwanz war schon die ganze Heimfahrt über hart gewesen und sie riss mir förmlich die Hose vom Leib. Ich drang am Boden sowas von hart in meine Tochter ein und wir fickten erstmal bis mir Knie und Ellenbogen schmerzten.

Bei mir reichte es nicht für einen Höhepunkt, Lily kam zweimal. In dieser Stellung wurde es immer schwieriger überhaupt noch in sie eindringen zu können, ich verlor sie sehr oft von der Stange und musste neu ansetzen.

Erst dann konnten wir in der Küche beim Kochen uns normal über die vergangenen paar Tage (oder waren es schon wieder Wochen?) unterhalten. Das Kindchen sah mit ihrem unschuldigen Umstandskleidchen sowas von harmlos aus, bei mit begann die Latte schon wieder ein Zelt in der bequemen Jogginghose aufzustellen.

Lily bemerkte das natürlich mit einem frivolen Grinsen und gelegentlichen scheinbar unabsichtlichen Berührungen. Nach dem Abendessen gingen wir zeitig zu Bett und diesmal ließen wir uns deutlich mehr Zeit mit dem Bumsen. Woher hat meine Tochter nur diese Unersättlichkeit? Von mir jedenfalls nicht. Und langsam begann es mich zu überfordern.

Ab dem 8.Monat kam sie nicht mehr richtig an die Scham zum rasieren. Sie legt jedoch ausserordentlich Wert auf einen gepflegten Körper. Ich musste das übernehmen. Wöchentlich. Das sind so Aufgaben die ein Mann natürlich sehr gerne übernimmt. Zumal Lily dadurch immer recht erregt wurde und das dann direkt in ein ergiebiges Lecken führte.

Zusätzlich zu den anderen Malen die Tage davor. Es macht süchtig! Dieser junge Körper ist eine Droge. Diese Frau führt in einen unglaublichen Rausch.

Mit jeder Woche konnte ich weniger tief in ihre berauschende Grotte eindringen, zum Schluß gerade vielleicht nichtmal die Hälfte meines Schwanzes. Doggy. Missionar ging garnicht mehr. Ich leckte sie in dieser Zeit viel, ihre Libido war deutlich ausgeprägter wie meine. Und Lily zeigte das Gierig.

Was es trotzdem für mich so befriedigend machte war auch nicht der direkte Reiz am Schwanz, es war der Reiz des Verbotenen, es war die Situation, die schöne junge Frau welche sich mir so willig und eindeutig anbot. Meine vorsichtigen Bemühungen um sie so offensichtlich genoss und dankbar annahm.

Dabei gab sie mir soviel zurück. Klar – wirst du sagen – ficken ist immer schön. Das stimmt schon, trifft es aber nicht ganz. Mich befriedigte so sehr wie sie sich hingab, sich öffnete, sich offensiv anbot und Sex unmissverständlich einforderte. Das Vertrauen welches sie zu mir hatte und wie liebevoll sie sich um mich kümmerte. Es war nicht einfach Sex. Ich hatte manchmal eher das Gefühl als wären wir ein frisch verliebtes Pärchen und Lily meine erste große Liebe.

Die Wochen vergingen, nur mit viel Nachdruck und ständigem schieben der Termine, mit kurzen Absprachen unter den Kollegen konnte ich meine Reisen halbwegs minimieren oder wenigstens verkürzen. Jetzt zahlte sich aus dass meine Kollegen Zeitmässig fast alle tief in meiner Schuld standen und ich sie jetzt daran erinnern musste. Oft betrog ich ganz offen, erledigte einige Dinge von Zuhause aus über E-Mail und Videokonferenzen. Für meine Verhältnisse war ich plötzlich viel Zuhause und oft auch mehrere Tage am Stück. Zeit für meine himmlische geliebte Tochter.

Die Geburt meiner Enkelin war für mich so ein einschneidendes Erlebnis wie es die Geburt meiner eigenen Tochter nicht war. Als Lily damals vier Tage nach dem prognostizierten Termin kam war ich eigentlich gerade schon wieder auf dem Sprung. Damit man es nicht falsch versteht, damals war ich Jung, noch etwas Unreif und Karrieregeil, so hatte die verspätete Entbindung fast schon etwas lästiges an sich. Die ersten 4 Wochen ihres jungen Leben bekam ich nicht mit.

Heute hatte ich Zeit. Ich nahm Urlaub. 6 Wochen. Wie ich den Urlaubsantrag persönlich abgab war es als wenn ich eine schwere Sünde begangen hätte. Sie behandelten mich als wenn ich meine Tochter gefickt hätte.

„Wieeee? Sie haben doch noch nie Urlaub genommen?“

„Eben deswegen müssten ja noch etwa 80 Wochen offen sein. Das wurde mir nie abgegolten!“

Meine Tochter erwies mir die große Ehre bei der Entbindung dabei sein zu dürfen. Die Fruchtblase war im Supermarkt geplatzt, eine andere Kundin kümmerte sich rührend um Lily und fuhr uns sofort mit ihrem Auto in die Entbindungsstation. Ich wollte ernsthaft am nächsten Morgen mal bei der Dame vorbeisehen, mich bedanken und die Flecken aus ihrer Rückbank säubern.

Durch einen dummen Zufall war ich unabsichtlich mehr in die Entbindung involviert als üblich: Im Krankenhaus war erkennbar der Teufel los. Eine Hebamme kam abgehetzt zu mir.

„Sind sie der Vater?“

„Ja, also Nein, ääähh Ja. Also der Vater von Lily, nicht des Babys.“

„Gut, dann kennen sie sich ja schon aus. Kümmern sie sich bitte etwas um ihre Tochter, heute ist bei uns der Teufel los, es wollen noch 8 weitere Kinder das Licht der Welt erblicken und wir sind nur zu fünft auf der Station. Es kommt dann jemand zu Ihnen wenn es soweit ist.“

So stand ich also neben meiner Tochter, die mit weit gespreizten Beinen auf dem so typischen Stuhl lag und ich sah ihr voll in den Schritt. In das Dreieck welches mir die letzten Wochen so viel Befriedigung schenkte. Die Abstände der Wehen wurden immer kürzer, angeblich kein Grund zur Sorge. Ich hielt Lily die Hand, streichelte ihr Gesicht, kühlte mit einem feuchten Lappen ihre schwitzige Stirn.

Nach drei Stunden ging es richtig los, die Vagina öffnete sich und Lily wurde ziemlich laut. Sie fluchte total unflätig und derbe auf den Erzeuger des Kindes. Wenn es hilft? Und ich fühlte mich so hilflos. Ich rannte auf den Gang, sah mich um, wollte wen holen. Aus zwei weiteren Sälen kamen ähnliche typischen Geräusche, niemand war zu sehen.

Lily rief mich in den Saal zurück. Das Kleine wollte unbedingt sofort und mit Nachdruck ins Leben. Ich habe natürlich keine Ahnung, man macht eben was Lily sagte und was man instinktiv vermutete. Es war ein echter Kampf für meine kleine Tochter.

Plötzlich war alles als wenn jemand >Reset< gedrückt hätte. Plötzlich fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt als Lily geboren wurde. Alles war wie genau wie Damals. Man denkt nicht mehr nach, man funktioniert. Will nur noch Schaden vom Kind und der Mutter abwenden und irgendwie Helfen, die sichtbaren Qualen von seiner Tochter irgendwie abmildern. Ich hatte vergessen wie weit dabei so eine Muschi aufgedehnt wird bis unten hin der Damm reisst und wie grausam der eigentliche Akt der Entbindung für einen Aussenstehenden wirken kann.Man unterstützt den Kopf, mit den Händen versucht man die bis zum zerreissen starff gespannten Schamlippen um das glitschige etwas hinab zu streifen, mit jeder Wehe wird das Menschlein weiter heraus gepresst. Unglaublich wie dazu der winzige Körper deformiert wird, wie weit die Schamlippen gespannt werden wenn die Schultern kommen.Wie die Ärmchen erst mal durch waren schien es leichter zu gehen. Lily gab mir stark schwitzend Anweisungen, es warf abwechselnd ihren Kopf mit lauten Schreien scheppernd auf die Kopfstütze zurück, dann sah sie wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine hinunter, der Blick zunehmend freier weil der Bauch immer flacher wurde.Und plötzlich hielt ich ein schleimiges blutiges hilfloses Bündel Mensch in der Hand. Mit einem Stück Nabelschnur in die klaffende und pumpende Muschi hinein. Jetzt kam auch wer. Nahm mir mit einem ungerührten trockenen Kommentar („Ah, da hat jemand die Heimwerkerzeitung gelesen?“) das Kind aus der Hand und schob mich mit dem Ellenbogen an das Kopfende von Lily.Ich nahm wieder ihre Hand und streichelte liebevoll ihr schwitziges Gesicht, gebannt sahen wir zu wie der kleinen Enkelin der Schleim abgesaugt und dann die Nabelschnur getrennt wurde, das Kind begann zum schreien und wurde Lily schließlich an die Brust gelegt. Die Kleine war Augenblicklich wieder ruhig und begann zum Nuckeln. Die Instinkte funktionieren.Paar Tage vorher hatte ich da noch genuckelt. Vermutlich kam jetzt unten auch der Mutterkuchen nach, es wurde zwischen ihren Beinen gearbeitet, aber wir waren auf den Säugling konzentriert. Und ich musste nicht zum Flugzeug, durfte bleiben bis einen von uns die Müdigkeit übermannte.Lily wurde auf ihr Zimmer gebracht und war total erschöpft. Ich ging. Früher Nachmittag. Draussen schien die Sonne, die ersten Pendler in der Straßenbahn kamen von der Arbeit und Schüler von der Schule. Ich war total aufgekratzt, hätte die Welt umarmen können. Niemand interessierte es.Ich fuhr zu der netten Dame vom Supermarkt, sie öffnete erfreut die Haustüre. Ich bedankte mich nochmals ausführlich, fragte ob ich das Auto noch reinigen dürfte. „Das ist schon wieder sauber“, antwortete sie. Das einzige was sie sich wünschen würde wäre ein Bild von Lily und dem Säugling als nettes Andenken. Ich fragte nach ihrer E-Mail Adresse. Es gibt noch nette Menschen.Dann saß ich wieder in der Tram. Man beginnt sein Leben neu zu überdenken. Eigentlich bin ich ein Trottel. Habe wegen der scheiß Firma die elementarsten familiären Meilensteine versäumt. Karriere machte ich bis heute keine, wurde immer nur hingehalten und vertröstet. Wie ein Esel dem man eine Karotte an der Angel vor das Maul hält.Ich verdiene 4000 Brutto, das sind keine 2400 nach Steuer. Für 250 oder mehr Stunden im Monat. Ein Staplerfahrer bei uns in der Firma hat damit einen höheren Stundenlohn und kommt jeden Werktag um 16 Uhr Heim. Von dem blutsaugerisch versteuerten Geld stottere ich monatlich die horrend teure Scheidung ab. Davon bezahle ich Versorgungsausgleich an meine ach so geliebte Ex-Frau, die mich beklaut hat. Jetzt kommt noch das Sozialamt und will dass ich mich finanziell an der Pflege meiner hilfsbedürftigen Mutter beteilige. Wissen die was meine Mutter früher während ihrer langen Arbeitsjahre an Krankenkasse einbezahlt hat? Zu uns kommen Millionen fremde Menschen denen alles in den A…. geschoben wird? Bin ich Doof? Ein Entschluss reifte in mir.Ich machte bei Lily viele Fehler. Aber nicht mehr bei meiner Enkelin. Es ist als hätte mir der Schöpfer einen Spiegel vorgehalten. Ich habe in




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