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Der Anfang

Der Anfang

Ich schreibe euch heute hier mal den Anfang der ganzen Swingerei bei uns. –
Das Schlüsselerlebnis, das wohl jedes Paar hier kennt.

An dem betreffenden Abend kam ein Freund von Jürgen zu Besuch. Er ist ein Hobbyphotograf und als solcher macht er auch sehr gute Bilder. Nun sollte mich dieser Freund mal im Auftrag Meines Freundes fotografieren. Es erübrigt sich wohl zu fragen um welche Fotos es sich handelte. Natürlich um Aktfotos. Ich hatte auch gar nichts dagegen einzuwenden, da ich ein sehr offener Mensch bin und sehr körperbewusst. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich schlank bin und wie Jürgen sagt, habe ich feste Brüste und eine sehr schöne Muschi die von Ihm auch regelmäßig gepflegt (rasiert) wird.
An dem betreffenden Abend wollten wir eigentlich nur eine Lokation ausmachen und uns mal ein bisschen über unser Vorhaben unterhalten. Ich war und dem Abend eigentlich ganz normal gekleidet in Jeans und einem Sweatshirt.
Doch plötzlich kam Jürgens Vorschlag ich könne seinem Freund doch mal ein paar schöne Sachen die ich so in meinem Schrank versteckt habe zeigen. Das eine oder andere bittet ich bestimmt auch für unsere Fotos an. Ich roch langsam Lunte wie die Sache ablaufen sollte, den der geile Blick von Jürgen sagte mir eigentlich schon alles. Da sein freund nicht ohnehin bald nackt sehen würde, schnappte ich den Vorschlag auf und sagte gleich das die Sachen die ich habe natürlich angezogen viel besser wirken als nur auf dem Kleiderbügel gezeigt.
Beide Männer stimmten mir natürlich sofort uneingeschränkt zu und Jürgen drängte mich förmlich in unser Schlafzimmer mit dem Wunsch ich möchte doch die geilsten Sachen mal anprobieren und ihnen vorführen. Ich fand das auch langsam wirklich geil, tat aber so als ob ich mich doch ein wenig schämte.
Als ich mit dem ersten Kleid hereinkam ( ein eng anliegendes Stretchkleid von Beate Uhse) musste ich mir fast das lachen verkneifen so gierten mich die beiden an. Man sollte dazusagen das dieses Kleid keine Unterwäsche, und sei Sie noch so dünn, verträgt. Mein sehr spärlicher Flaum über meiner Spalte zeichnete sich Haar für Haar sehr deutlich ab, was den Männern natürlich nicht verborgen blieb.
Sofort wurde festgestellt wie gut ich darin aussehe und das ich doch auch gleich mit dem nächsten Kleid meine ganz hohen Schuhe anziehen sollte, da solche Kleider doch nur in hohen Schuhen richtig wirken. Mit einem Lächeln verlies ich das Wohnzimmer und führte noch ein paar andere Kleider mehr oder weniger aufreizend in meinen hohen Schuhen vor.
Die Situation wurde immer prickelnder und ich merkte wie sie immer geiler wurden und nach mehr Haut verlangten. Als Jürgen mich dann auch noch auf ein bestimmtes Kleid ansprach wusste ich entgültig Bescheid. Er möchte mich nun entgültig vorführen.
Irgendwie machte mich das auch ganz gehörig an. Ich spürte wie beim Überlegen ob ich weiter machen sollte langsam meine Säfte zu fließen begannen.
Dieses Kleid um das es jetzt ging hatte nichts mehr mit den vorherigen zu tun. Es handelte sich um ein Überkleid das nur aus umwebten Löchern bestand und somit völlig durchsichtig war. Ich hatte es nur für Jürgen und mich gekauft und bis jetzt auch nur dabei angehabt.
Aber wenn er es schon unbedingt wollte (und mittlerweile wollte ich es auch) dann soll er seine Show bekommen. Aber wenn schon dann nach meinen Bedingungen. Nun wolle ich wirklich mal sehen wie weit seine verrückten Vorstellungen sich mit der Wirklichkeit deckten.
Ich ging also abermals ins Schlaffzimmer um mich umzuziehen. Dabei hörte ich wie die Männer aufgeregt tuschelten. Um was es ging konnte ich nicht verstehen aber das war ja auch nicht nötig. Die Beulen in Ihren Hosen waren deutlich genug zu sehen gewesen, so das klar war das sie sich jetzt scheinbar ein bisschen geil redeten.
Mittlerweile ein bisschen angetrunken und wie ich schon beim umziehen bemerkte tropfnass betrat ich das Wohnzimmer. Die Blicke der Männer waren wie angewurzelt auf nicht fixiert. Ich spürte beinahe ihre Blicke wie Berührungen auf meiner Haut. Als ich nähre kam sah ich auch sehr deutlich wie sie ungeniert meine glattrasierte Pussy musterten. Jürgen sagte ich solle mich doch mal umdrehen, und er bemerkte noch nach Zustimmung sinnend, was er doch für eine schöne Frau hat. Als ich sie wieder ansah sah ich das Jürgen wohl jedes Wort das er über seine Geilheit gesagt hatte ernst gemeint hatte. Er fing an seinen Schwanz von der Hosentasche aus zu reiben. OK sagte ich mir, wenn er es so will dann kann er es auch mal so haben.
Ich sagte der Färnis halber sollten die Männer sich jetzt auch langsam ausziehen. Sein Freund der mit solch einer Wendung nun wirklich nicht gerechnet hatte lachte und willigte, nach einem antwortsuchenden Blick zu Jürgen gerne ein. Als ich die beiden mit ihren harten Schwänzen so vor mir sitzen sah, taten sie mir schon fast leid. Doch gleich kam natürlich der zu erwartende Einwand, dass ich mich jetzt auch dieses Kleides entledigen und mich nun ganz nackt zeigen sollte. Nun nahm ich all meinen Mut zusammen zog mich aus setzte mich mit auf die Sessellehnen gespreizten Beinen vor die beiden hin und fragte ob sie jetzt genug sehen würden.
Beide ließen meine total aufklaffende Muschi keine Sekunde aus Ihren Augen und begannen vor meinen Augen ihre Schwänze zu wichsen. Ich glaubte erst nicht richtig zu sehen, aber wenn schon denn schon sagte ich mir und sagte zu Jürgen er solle rüber kommen und mich jetzt richtig durchficken. Ich wollte nun das sein Freund beobachtet wie er seinen harten Prügel in mich reinschiebt. Ich kniete mich auf den Boden und da mir sowieso schon die Geilheit an den Schenkeln herunterlief hatte Jürgen keine Schwierigkeiten von hinten in mich einzudringen. Er stieß mich so hart das meine Titten nur so nach vorn und hinten flogen. Ich stöhnte und schrie und habe in diesem Moment total vergessen das sein Freund ja auch noch da war. Urplötzlich packte mich Jürgen an den Haaren und sein Freund schob mir seinen Schwanz in den Mund, wo er nach einigen weiteren Stößen sofort explodierte.
Ich war total fassungslos und alles ging so schnell das ich gar nichts mehr dagegen sagen konnte. Er entlud solch eine Menge in meinen Mund das ich kaum mit dem schlucken nachkam. Der Samen lief mir links und rechts aus dem Mund während er weiterhin seinen Prügel in mich rammte. Auch Jürgen verließ mich nun, drehte mich mit einem Ruck
auf den Rücken und schoss seine Ladung von unten über meinen ganzen Bauch und auf meine Titten. Ich war wie in einem Rausch vollgespritzt und befriedigt. Ich weiß nicht mehr wie oft es mir bei der ganzen Sache gekommen ist.
Auf jeden Fall haben wir an diesem Abend unseren Horizont gewaltig erweitert.
Dies war der Anfang der ganzen Swingerei.

Hattet ihr auch solch ein Schlüsselerlebnisse. Würden es gerne erfahren…….

geschrieben 2006




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