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Alfa

Es war einer jener heißen Sommerabende. Nach der Arbeit mit freunden hängengeblieben, was getrunken, gelacht. Dann aufgebrochen. 10 Uhr abends etwa. ich gehe zu meinem Alfa Spider, der in einer schwach beleuchteten Nebengasse parkt und sehe eine unheimlich tolle Gestalt im Gegenlicht der Straßenlampe bei meinem wagen. Verzweifelt beugt sie sich über mein Auto. Ich gehe auf sie zu –und sehe die Bescherung! Eine Delle links hinten, muss wohl beim Einparken passiert sein. Dabei war der alte erst vor sechs Wochen fertig restauriert worden. Naja hilft nicht, wenigstens war sie nicht auf und davon, wegen der Scherereien mit der Versicherung. Noch nicht.

Ich gehe also auf sie zu, sie sieht mich, zuckt zusammen und beginnt zu heulen. „es tut mir furchtbar leid. Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte. Wenn mein Freund mitkriegt, dass ich mit seinem Auto einen Unfall gebaut habe, dreht der durch!“ Na dann sehen wir uns die Sache einmal an: an ihrem Wagen, so ein Geländewagen für Angeber in der Vorstadt , war nur an der Stoßstange eine Farbspur, weiter nichts. Mein Baujahr 72 hatte es schlimmer erwischt, 700 –900 Euro würde es mich bei Bernd kosten, die Delle wieder rauszukriegen und neu zu lackieren, aber havariert war er nun mal. Ich wußte nicht, was ich tun sollte – da steht mein verbeultes Lieblingsstück und daneben zittert ein Bild von einer Frau, geschüttelt von Verzweiflung und Tränen.

Nun beruhigen sie sich erst einmal, und lege einen Arm um sie. Sie riecht gut und unter ihrer dünnen Bluse zeichnen sich wunderschöne Dinger ab. „Alter lass das,“ sage ich still zu mir und laut:“ Naja die erste Kontaktaufnahme hat ja ziemliche spuren hinterlassen. Jetzt brauch ich nur ihre Personalien wegen der Schadenmeldung und dann lad ich sie auf einen Beruhigungsschluck ein.“ – Erst jetzt sehe ich mir mein Gegenüber genauer an: 1,75 groß, blond gelocktes Haar, eine schöne Oberweite und was sich da unter dem kurzen Rock vermuten lässt, auch nicht schlecht. Sie mustert mich ebenfalls – 1,85, gut 80 kg, dunkle Haare, an die vierzig, ein Ring an der rechten Hand .

„Können wir das nicht anders regeln, ohne Papierkram? Tätige Reue“ – „ich versteh nicht, sind sie Mechaniker“ – dabei beginnt sie langsam ihre Bluse aufzuknöpfen, eins, zwei, drei, vier….zieht sie auseinander und ihre wunderbaren Brüste stehen stramm in der Sommernacht. Ich bin derart überrascht und unfähig, etwas zu sagen, als sie ihren Zeigefinger mit laszivem Blick in den Mund steckt und anschließend ihre Brustwarzen massiert. Na komm schon!“ – Als sie nun auch noch den Rock hebt und ihren blauen String fallen lässt, gewinnen die Hormone gegenüber dem Hirn die Oberhand und mein kleiner Freund reagiert mit freudiger Erregung. So was Junges hat er schon lange nicht gesehen. Klick, der Schalter ist umgelegt, diese Gelegenheit darfst du dir nicht entgehen lassen!

Sie lehnt sich rücklings auf meinen Spider, greift zu meiner Hose, öffnet den Zipp und macht sich in meiner Hose zu schaffen. Wiederholt streicht sie über meine Eier bis zur Schwanzspitze – ah tut das gut, die Aktien steigen . Mit der anderen Hand streift sie meine Jeans ab, ich helfe gerne dabei und stehe nun mit heruntergelassenen Hosen vor ihr. Sie kniet sich hin und beginnt an meinem harten Ding zu saugen, dass es eine Freude ist ! „Gleich ists soweit – ja, jaa – sie schluckt die ganze Ladung gierig runter. „Whow, wenn das nur nicht so kleben würde“ und leckt meinen Pimmel sauber. Was diesem so gut gefällt, dass er noch nicht auf seine normale Größe zurück will. Huch, wir sind ganz schön außer Atem „So, und jetzt kommt die tätige Reue,“ sagt sie „ich hab dich hinten gerammt, jetzt ramme mich, nimm mich von hinten!“ Sie dreht sich um, legt sich mit ihren tollen Brüsten auf die Motorhaube und macht die Beine breit. Mein Kleiner hat diesen Namen längst nicht mehr verdient und tastet sich langsam zwischen ihre Schenkel, der feuchten Spalte entgegen. Und wie feucht die ist. Wenn alle Brünnlein fließen….Meine Hände ergreifen ihre Arme, die sie über den Kopf ausstreckt, dann dringe ich mit ein paar Stößen in sie ein. Huch, ist die schön eng. Ihr Hintern reibt an meinem Bauch, ein wunderbares Weib. Das Stöhnen wird lauter und kurzatmiger, ein paar Zuckungen und ich verteile meinen Saft in ihr und rutsche aus ihr raus.

Wir schaun uns an, fix und fertig von der Hitze und unserer Aktion. „Bist du nun zufrieden? Kann ich gehen?“ Sie hebt ihren Slip auf, fährt sich damit durch den Schritt – was soll das bißchen Stoff da aufsaugen? – knöpft die Bluse zu, streicht ihre Haare zurecht und macht einige unsichere Schritte, steigt ins Auto und weg ist sie.

Ich weiß nicht mal ihren Namen. Was bleibt, ist ein wunderbarer Fick, eine Reparatur meines Wagens, wobei mir diese ganz besonders im Gedächtnis hängen bleibt und welche Erklärung lasse ich mir für zuhause einfallen? Naja , so ist das im Straßenverkehr!




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