Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Sex Geschichten

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 6)

…die Stimmen wurden lauter und es ging Licht an, auf dem Gartenweg. Es war inzwischen dämmrig geworden. Als ich aus der Hundehütte krabbelt und mir mein Stiefel wieder angezogen hatte, wurde die Tür zum Zwinger geöffnet und ich hörte ein Stimme: „Komm raus zu Zofenschlampe ich habe lange genug auf dich warten müssen“ war das jetzt endlich meine Herrin
Ich kroch auf allen vieren aus dem Zwinger und blieb auf Knien vor ein paar Frauenfüssen. Ich dacht schau lieber nicht nach oben bevor du wieder ein Fehler machst. Die Ohrfeigen die ich über den Tag bekommen hatte reichten mir. „Da hast du wohl doch etwas gelernt in der Zeit in der du auf mich gewartet hast.“ sagte eine Frauenstimme und warf mir ein Halsband zu. „Lege das Halsband um, aber flott ich habe keine Lust zuwarten.“ Sagte die Stimme energisch. Schnell tat ich das und merke auch dass die Leine straff gezogen wurde. Ich kroch auf allen vieren hinter her. Es ging jetzt in die Gartenlaube rein, wo es auch etwas angenehmer von der Temperatur war Ich kniete mich demütig mit gesenktem Blick hin, wie es mir gesagt wurde. Dann bekam ich eine Tasche vor die Füße geworfen. „Nimm den Beutel und in dem Raum hinter dir ziehst du die Sachen an. Aber ein bisschen dalli,dalli.“ Ich drehte mich um und stand auf, dachte da mit es schneller geht. Das war natürlich wieder mal Falsch. „Dein Strafkonto wächst wirklich zusehends. Hatte ich gesagt das du auf stehen sollst. Du braucht wirklich dringendst etwas Erziehung. Da hat deine Frau vieles bei dir verpasst.“ sagt die Frauenstimme. Also ich ganz schnell in den Raum und die Tüte ausgeschüttet, irgendjemand machte noch Licht an und die Tür zu. „In spätesten 10 Minuten will ich dich hier sehen du Zofenschlampe.“ Sagte ich denke mal meine Herrin. Ich zog schnell, Stiefel; Strickkleid und dacht ich brauch bloß mein Zofenkleid über ziehen und fertig. Als ich aber auf dem Haufen schaute, den ich aus der Tüte hin gekippt hatte, sah ich dass ich Falsch lag. Also runter mit den restlichen Klamotten. Denn es lag dort eine Corsage u.a. Ich legte mühevoll die Corsage an. Sie war teilweise etwas eng geschnürt. Und hatte ich sie oben zu war sie unten wieder auf und andersrum dasselbe. Jedenfalls bekam ich es dann irgendwie hin, die langen Fingernägel waren dabei auch etwas hinderlich. Nun schnell die Nylons an und an den Halter festgemacht und die Hells. So das war geschaft. Und in dem Augenblick ging die Tür auf. „Sag mal du Schlampe wie lange brauchst du um dich anzuziehen. Die zehn Minuten sind um und du stehst immer noch halb nackt herum. Wie lange so ich noch auf dich warten. Bring den Rest mit und komm rüber. Dann msüssen wir dich eben ferig anziehen wenn du das nicht mal richtig kannst!“ Ich also die restlichen Sachen geschnappt und rüber in den andere Raum. Beim Laufen mit gesenktem Blick merkte ich das die Hells mit Plateau waren und das nicht gerade wenig. Ich wäre fast hingefallen. Da hörte ich ein bekannte Stimme lachend sagen: „Laufen lernen muss man der Schlampe auch noch.“ das klang wie Katrin. Ich eierte also auf wackligen Beinen in den Raum. Dort Musste ich mich gerade hin stellen und sah zum erstmal mein Herrin in voller Größe. Ein hübsche Frau Anfang 50; etwas kräftig gebaut aber wohl proportioniert.

Sie schaute mich an und sagt: „Da schau an Silvana hat ja ordentlich Arbeit geleistet. Das make up gefällt mir. Aber du Schlampe schau mal an dir runter zieht man so ein Corsage an.“ Ich schaute an mir runter und sah das ich irgendwie es nicht hin bekommen hatte die Corsage richtig anzuziehen es hing alles schief.
„Und die Naht von den Nylons geht auch nicht gerade.“ sagte Katrin.
„Drehe dich um, und beuge dich erstmal über den Stuhl“ sage die Herrin.
Was kommt den jetzt dacht ich?
„Für das schlampige anziehen und weil das so lange gedauert hat gibt es erstmal 10 Schläge pro Arschbacke mit der Gerte.“ Und schon spürte ich sie.
„Wie viel waren das jetzt?“ fragte meine Herrin. „Ich glaube 12 Schläge, Herrin“ sagte ich vorsichtig.
„Hättest du gleich mitgezählt, bräuchten wir jetzt nicht noch mal von vorne Anfangen. Also zähle mit. SCHLAMPE.“
Und somit bekam ich die jetzt zusätzlich zu den ersten Schlägen die zwanzig. Zählte ich diesmal ordentlich und laut mit.
Dann musste ich mich gerade hinstellen und die zwei Frauen zogen mich richtig an. Sie schnürten die Corsage ziemlich straff. Katrin sagte: „Wird die Corsage ordentlich geschnürt gibt es gute Haltung. Und als Zofe solltest du doch gut aussehen.“ Ich bekam noch meine Zofenuniform an, Hand- und Fußfesseln mit Schlössern die ich gestern schon mal anhatte. Das Halsband was sie mir heute aber umlegten war anders, ich dacht mir wird der Hals gestreckt. Ein gesenkter Blick wird damit schwierig den meinen Kopf konnte ich nicht hach untern bewegen. Als sie damit fertig waren liefen die Zwei, 3-4 mal, um rum und begutachteten ihr Werk. „So gefällst du uns schon ganz gut“ sagte meine Herrin.
Jetzt laufe einmal bis zur Tür und zurück. Was ich natürlich schnell machte. Ich eierte ganz schön rum auf den Hells und so ganz neben bei hatte sich da etwas getan in meinen Peniskäfig, da drückte etwas unangenehm.
Nach 3-4-mal hin und her gefiel es den Zweien.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Gehe hin und mache auf“ sagte meine Herrin. Ich schaute wohl etwas komisch das sie fragte „Bist du schwerhörig?“
Ich ging also an die Tür und öffnete sie, da stand ein Mann so mit 20.
„Ach Steffen du bringst unser Abendbrot, komm rein“ rief Katrin aus der Ecke „übrigens das ist unsere neue Zofe TV Anette, die da so dämlich in der Tür steht“ hörte ich sie noch sage.
Steffen schob ich bei Seite und ging rein. Ich machte die Tür zu und tippelte hinter her und blieb am Tisch stehen.
„Ab in die Küche und bringe vier Teller und Besteck für uns. Und Weingläser, der Wein liegt im Regal neben dem Schrank. Ein das Tablett steht auf dem Tisch.“ Ich tippelte also los, den so richtig laufen konnte ich in den Hells immer noch nicht, mein Schwanz hatte sich zwar wieder beruhigt aber Peniskäfig wurde langsam unangenehmem, ich hatte ihn ja auch schon bestimmt 24 Stunden um. Ich fand die Küche auch gleich ohne zu suchen. Ich nahm das Tablett und stellte 4 Teller und 4 Weingläser drauf und die Flasche Wein aus dem Regalund das Bestecke natürlich.Ich dacht mit Messer und Gabel bist du bestimmt nicht falsch, zur Sichreheit legte ich noch vie rgroße Löffel drauf. Ich hoffte ich hatte die richtig Flasche Wein von den Viele die da im Regal lagen. So schnell ich konnte trug ich alles zum Tisch und stellte es hin. „Wie kommst du auf vier Weingläser?“ fragte ich meine Herrin. „Ich dachte…für….“ Stotterte ich. „Du Schlampe denkst du kannst dich mit bei uns an den Tisch setzten und auch noch Wein trinken. Sollen wir alle mal herzlich lachen.
Oder was sagt du Steffen.“ Ich kenn mich zwar nicht so aus“ sagte Steffen „aber in Filmen sitzen die Zofen oder Sklavinnen nicht bei der Herrschaft mit am Tisch.“
Was wird das den nun schon wieder dachte ich so bei mir. Sagte aber lieber nichts. Steffen packte aus der Warmhaltebox die er mit gebracht hatte ein reichhaltiges Abendbrot aus.
„Gehe in die Küche dort stehen noch zwei Näpfe und hole sie für dich, Wir wollen ja das Personal nicht verhungern lassen.“ Ich tippelte also wieder in die Küche, was langsam besser ging, sucht und fand zwei Hundenäpfe wie ich sie von heute Nachmittag kannte.
Ich ging zurück und blieb vor dem Tisch mit den Näpfen in der Hand stehen. Was wird jetzt wohl kommen, dacht ich. Ich bekam ein paar Kartoffeln und etwas Soße in den einen Napf. Und in den Andern?.
Katrin nahm den Mund voll Wein und leerte ihren Mund über den Napf aus. Die beiden andern taten es ihr gleich.
„Knie dich dort in die Ecke du genieße dein Essen und stärke dich. Nach dem Abwaschen wird es Lustige für Dich. Du hast ja noch einige Strafpunkte abzuarbeiten. Und anders gibt es auch zutun. Und knie dich mit dem Gesicht zur Wand, es reicht schon wenn wir dich Schlampe beim Essen in ein Raum dulden.“ „Ich denke üben konnte sie ja wie man aus einen Napf frisst.“ sagte Katrin noch.
Ich ging also in die Ecke kniete mich hin und versucht zu essen, Was natürlich jetzt schwerer war als heute Nachmittag, da hatte ich ja keine Corsage um. Ich hörte Gelächter vom Tisch und ich denke mal es sah auch ziemlich komisch aus wie komisch da kniete und versucht zu essen…..




Zusammenhängende

Das erste Mal mit einem Mann

sexgeschichten

Die 2 Biker und ich – Teil 2

sexgeschichten

Mittagspause in der Kaffeelounge

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .