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Bea die zweite Chance

Bea rutschte im Bett etwas nach hinten und legte den linken Arm unter ihren Kopf. Dann zog sie die Bettdecke etwas nach unten und blickte auf ihre erigierten Nippel, welche steif und hart abstanden.

Mit ihrer rechten Hand fing sie langsam an ihren linken Nippel zu liebkosen. Sie dachte dabei an die Person die immer noch friedlich neben ihr schlief. Warum bevorzugt mein Schatz wohl meinen linken Nippel? fragte sie sich. Denn ihm wurde bei ihrem Liebesspiel immer besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Wenn Bea schätzen müsste würde sie sagen der Aufmerksamkeitslevel zwischen dem Linken und dem Rechten liegt bei 87 zu 13.

Jede politische Partei würde sich glücklich schätzen für eine solche Quote, dachte Bea schmunzelnd.

Es würde noch ein bis drei Stunden dauern bis ihr Schatz wach würde, daher verlor sie sich wie so oft in der Vergangenheit und schwelgte in Erinnerungen und darüber wie sie solch ein Glück haben konnte den einen Menschen zu finden der perfekt zu ihr passte und den sie über alle lieben konnte. Wie kann ich nur soviel Glück haben….

Damals:

„Beaaattteee..“ schrie ihr Vater als er nach Hause kam. „Wo in Gottes Namen steckst du?“ Sie hörte wie er seine schweren Arbeitsschuhe in die Ecke vom Hauseingang pfefferte. „Komm sofort her!“ donnerte seine Stimme und Beate eilte so schnell sie konnte nach unten, mit einem sehr mulmigen Gefühl im Magen.

„Ah da bist du ja endlich.., sie haben deine Mutter in ein Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie auf der Arbeit zusammengebrochen ist. Zum Glück ist sie nicht bei Bewußtsein, diese Ungläubigen würden sie vielleicht davon überzeugen dass ihre sogenannte Medizin sie heilen kann. Aber du und ich wissen genau, das dazu nur Gott im Stande ist.“ Ihr Vater ging schnellen Schrittes in die Küche.

„Los Beate, mach mir etwas zu Essen, ich habe den ganzen Tag hart geschufftet und deine sogenannte Mutter kann dem heute nicht nachkommen“ Dabei schlug er hart mit der flachen Hand auf den Tisch.

Beate beeilte sich dem Befehl ihres Vaters nachzukommen und kochte aus den Zutaten, welche ihre Mutter am Vorabend vorbereitet hatte, ihres Vaters Lieblingssuppe. Es handelte sich um eine Gemüse-Suppe mit ganz wenig Fleisch. „Wir sind hier ja nicht bei Rothsc***ds“ pflegte ihr Vater zu sagen. „Fleisch ist teuer, eine Gemüse-Suppe ist allemal gut genug, wobei ich die Fleischstücke bekomme, da ich ja auch den ganzen Tag hart arbeite im Gegensatz zu euch Weibsvolk“

Drei Tage später war ihre Mutter tot. Ihr Vater hatte den Lebensnotwendigen Eingriff verweigert. Sie waren ja schließlich Christen und der Herr sorgt für die Seinen.

Danach wurde Beates Leben zur Hölle. Ihr Vater behandelte sie wie eine Dienstmagd und nicht wie seine Tochter. Er beschimpfte sie täglich und schlug sie, wenn sie seiner Meinung etwas falsch gemacht hatte.

Gleichzeitig verfiel er immer mer dem Alkohol. „Jesus hat Wasser zu Wein gemacht, es ist mein Recht als Mann dem Sohn Gottes zu folgen“ und ähnliche Sprüche hatte er auf Lager.

Beate wohnte mit ihrem Vater in einem Plattenbau und anscheinend hatte irgendein Nachbar genug von dem ganzen Theater im Hause Fischer. So kam es das irgendwann das Jugendamt vor der Tür stand und Beate mitnahm. Beate folgte der freundlichen Sozialarbeiterin mit einem kleinen Koffer und ihrem Kuschelbären in der Hand.

Es folgten zwei Monate in einem Waisenhaus, als sie eines Tages Frau Wagner vorgestellt wurde. Renate Wagner war 42 Jahre alt, war sehr freundlich und lächelte Beate die ganze Zeit lieb an.

„Das ist Frau Wagner und sie würde dich gerne als Pflegekind annehmen“ sagte die Leiterin des Waisenhauses. Beate lächelte die Frau schüchtern an und drückte Freddy den Teddy ganz fest an sich.

Kaum drei Wochen später wurde sie von Renate Wagner abgeholt und in ihr neues Heim gebracht. Sie hatte ein eigenes Zimmer, welches jedoch genau wie ihr Altes nur ein Bett und einen kleinen Kleiderschrank beherbergte, jedoch ohne die drei Kruzifixe.

„Ich habe es bewusst nicht vorher eingerichtet, ich möchte das du dir die Möbel aussuchst die dir gefallen, morgen gehen wir einkaufen!“ vekündete Frau Wagner freundlich und ließ Beate dann alleine.

Beate richtete ihr Zimmer ein, sehr bescheiden, sie wollte der netten Frau Wagner keine unnötigen Kosten aufbürden.

„Beate du musst keine Angst oder Scheu haben, ich will das du dich hier wirklich wohl fühlst, deshalb sag mir bitte wenn dir irgendetwas fehlt“

Beate äußerte jedoch keine Wünsche, zu sehr war sie gebranntmarkt durch ihr früheres Leben.

Dann kam der erste Schultag in der neuen Schule. Vorher war sie in die christliche Schule gegangen, die die Sekte betrieb, welche auch ihre Familie angehörte.

Obwohl Frau Wagner ihr angeboten hatte neue Kleider zu kaufen war Beate nicht darauf eingegangen. Auch einen Friseurbesuch hatte sie vehement abgelent. Renate wollt sie auch auf keinen Fall zwingen.

Also ging Beate an diesem ersten Schultag in ihrer gewohnten Kleidung in die neue Schule. Sie trug einen einen gestrickten Pullover in dunkelgrün, welcher ihre Mama selbst angefertigt hatte. Dazu einen dunkelbraunen Rock welcher ihr bis kurz über die Fußknöchel reichte.

Ihr blondes langes Haar trug sie wie in ihrer alten Schule zu einem Zopf geflochten, welcher ihr bis kurz über den Po reichte. Ausserdem trug sie ihre Brille, sie war etwas Kurzsichtig. Aber irgendwie mochte sie die Brille. Sie war nicht hübsch, nur ein einfaches Kassengestell, aber sie hatte sie mit ihrer Mutter selbst ausgesucht und darauf war sie sehr stolz.

Der Direktor führte sie in ihre neue Klasse und übergab sie ihrer neuen Klassenlehrerin, Frau Schwarz.

Frau Schwarz stellte sich neben sie vor die Klasse und erbat sich Ruhe. Alle Blicke waren auf Beate gerichtet. Sie eröttete. „Hallo und willkommen im neuen Schuljahr, wir kennen uns ja schon alle, doch heute haben wir einen Neuzugang…“ sie blickte die Schüler streng an. „Stellst du dich bitte vor?“ sagte sie an Beate gewandt.

„Hallo, ich bin die Beate“ dabei errötete sie stark und blickte verschämt zu Boden. Ein aufgeregtes Gemurmel folgte und Frau Schwarz bat erneut um Ruhe.

„Nun Beate, das war ja mal kurz und knackig“ sagte sie lachend „Nun gut am besten setzt du dich neben Martina“ dabei deutete sie auf einen freien Stuhl neben einem missmutig dreinblickenden Mädchen in der vorletzten Reihe.

Beate setzte sich auf den angewiesenen Platz und versuchte dem Unterricht zu folgen. Er war etwas anders als in ihrer alten Schule aber sie konnte ohne weiteres folgen. Ab und zu sah sie aus den Augenwinkeln wie Martina sie musterte.

Nach der ersten Unterrichtsstunde kam von links: „Du hast echt krass lange Haare“ Beate blickte ihre Tischnachbarin an. „und deine grauen Augen sind der Hammer, so intensiv“ Beate errötete und blickte verschämt nach rechts. Noch nie hatte ihr jemand ein kompliment gemacht, das war da allererste. Auch wenn sie die Sprache von Martina so gar nicht gewohnt war, so war es doch ein Kompliment oder?

Es folgten zwei weitere Stunden, diesmal Mathematik. Beate liebte Mathematik, sie war sehr gut darin.

Dann kam die grosse Pause. Alle verließen den Klassenraum, außer Martina, die blieb sitzten und starrt stumm vor sich hin.
„Gehst du nicht raus?“ traute Beate sich vorsichtig zu fragen. „Nein, mach ich nie“ Beate betrachtete Martina neugierig, aber es kam keine Erklärung für ihr Verhalten.

„Ok dann bleibe ich auch hier“ sagte sie und kramte ihr Pausenbrot aus dem Ranzen. Als sie sich wieder aufrichtete blickte sie in ein Paar schöne braune Augen, welche sie freundlich anblickten.

„Wo wohnst du denn?“ fragte Martina irgendwann, nachdem sie ihr Pausenbrot verdrückt hatten.

„Ich wohne im Moment bei meiner Pflege-Mutter, sie heißt Renate“ Martina schien über die Antwort nachzudenken. Dann lächelte sie Beate lieb an. „Ist Renate denn nett, gefällt es dir da?“
„Oh ja sie ist sehr nett, wirklich“ strahlte Beate, dabei wurde ihr bewußt dass es wirklich so ist. Renate war sehr nett und sie mochte sie wirklich gerne.

Die Zeit ging ins Land und aus Martina und Beate wurden B&M.

Sowohl Martina als auch Beate hatten einen Außenseiterstatus in der Klasse. Beate wegen ihrer sehr ausgeprägten Schüchternheit und Martina, weil sie der Vamp der Klasse war. Sie war frech, lies sich von keinem etwas gefallen. Während andere Mädchen langsam anfingen für Jungs zu schwärmen fertigte Martina diese immer mit einem coolen Spruch ab.

Beate und Martina sah man eigentlich immer nur zusammen. Sie saßen nebeneinander, verbrachten zusammen die Pausen und gingen zusammen nach Hause. Sie wohnten glücklicherweise nur ein paar Straßen auseinander.

Beate hatte sich mittlerweile sehr gut bei Renate Wagner eingelebt. Sie fühlte sich rundum wohl. Wobei das hauptsächlich an ihrer besten Freundin Martina lag.

Durch deren Einfluß und der Geduld von Renate hatte sie sich langsam zu einem fast normalen Teenager entwickelt. Nur manchmal brach noch ihre christliche Erziehung durch.

Sie hatte ihre Haare schneiden lassen. „Die sind echt krass zu lang, du siehst aus wie Rapunzel!“ Zitat Martina. Wobei diese eine schwarze freche Kurzhaarfrisur hatte.

Dann kam der Tag, welcher alles veränderte. Es war ein Freitag und Beate kam völlig aufgelöst nach Hause. Sie warf ihre Schultasche in die Ecke und lief von tausend Teufeln verfolgt in ihr Zimmer. Kein Wort der Begrüßung zu Renate.

Diese ging ihr nach einigen Minuten nach und fand Beate weinend in ihrem Bett. „Was ist denn mein Schatz“ Renate streichelte sanft über ihren Rücken.

Nach einer ganzen Weile schluchzte Beate in ihr Kissen: „Tina hat mich geküsst“ Renate war sich nicht ganz sicher ob sie richtig verstanden hatte aufgrund des Kopfkissens in welches Beate gesprochen hatte.

„Martina hat dich geküsst?“ fragte sie deshalb noch mal nach. Beate hob den Kopf und sah sie verzweifelt an. „Ja, sie hat mich geküsst. also so richtig. und…und..naja… und sie sagt sie liebt mich..“ in Beates Blick lag schiere Verzweiflung.

Renate lächelte sie aber weiterhin freundlich an: „Das ist doch schön mein Schatz“
Beates Tränen versiegten augenblicklich, sie sah Renate geschockt an. „Aber…aber sie ist ein Mädchen …und meine liebste Freundin…“

„Und empfindest du nicht das selbe für sie?“ weiterhin lächelte Renate sie liebevoll an. Auf Beates Nasenrücken zeigte sich eine steile Falte, welche immer erschien wenn sie angestrengt nachdachte.

„Aber…aber..sie ist doch ein Mädchen, also kein Junge“

Renate lächelte weiterhin. „Das darf man doch nicht, also mein Papa meinte das kein Junge mit einem Jungen und kein Mädchen mit einem Mädchen zusammen sein kann, das steht in der Bibel“

„Naja also ich bin mir nicht so sicher ob das wirklich so in der Bibel steht, und selbst wenn, bin ich trotzdem der Meinung das man seinem Herzen folgen soll, egal was in einem Buch steht und sei es die Bibel.“

Die steile Falte zwischen Beates Augen erschien wieder und ihre Tränen waren versiegt. Renate wußte das ihre frühkindliche Erziehung noch einen sehr starken Platz in Beates Leben einnahm, aber sie wollte ihr helfen die falschen Ansichten zu revidieren und sie wollte das sie sich zu einer selbstbewußten Frau entwickelt. Egal welche sexuelle Orientierung sie dabei entwickelt.
„Wann siehst du Martina denn wieder?“ fragte sie sanft. „Morgen, wir wollten schwimmen gehen“ antwortete Beate nachdenklich.

„Schön, das find ich schön, und nun schlaf gut mein Schatz“ Renate gab ihr wie so oft einen kleinen Schmatz auf die Nase und ließ Beate dann alleine.

Es dauert lange bis Beate eingeschlafen war, sie dachte mit sehr gemischten Gefühlen über den Kuss nach. Es war außerdem ja ihr erster. Sollte der nicht von einem hübschen großen Jungen kommen? Vielleicht ein blonder Junge…oder ein braunhaariger? Beate wußte es nicht.

Am nächsten Tag traf sie sich wie schon seit langem verabredet mit Martina vor dem Schwimmbad.

Wie schon unzählige Mahle vorher teilten sie sich eine Umkleidekabine. Doch diesmal war es etwas anderes, der Kuss hatte alles verändert für Beate. Verstohlen betrachtete sie die nackte Martina. Sie war wirklich hübsch. So ganz anders als sie selbst. Ihre Brüste waren schon wesentlich größer und sie hatte so tolle große hellbraune Warzenhöfe. Ihre Nippel waren etwas dunkler. Und dann hatte sie schon so viele Schamhaare, ein richtig schönes dunkelhaariges Dreieck. Sie sahen sehr weich und flauschig aus.

Beate schaute an sich runter. Ihre Brüste waren klein und kegelförmig mit kleinen rosa Brustwarzen. Ihre Schamhaare kaum mehr als ein Flaum und genauso hell wie ihre blonden Haare, man konnte hindurch sehen auf ihren Venushügel. Sie sah aus wie ein Junge, dachte sie verzweifelt, wie ein Junge nur ohne Penis.

„Hey träumst du schon wieder? willst du deinen Badenanzug nicht anziehen?“ kicherte Martina belustigt und Beate beeilte sich mit rotem Kopf dem nachzukommen.

„Und wie war euer Schwimmtag“ begrüßte Renate sie als Beate nach Hause kam.
„Schön“ und damit verschwand Beate in ihrem Zimmer.

Renate blickte noch lange nachdenklich auf die Treppe nachdem Beate schon verschwunden war. Sollte sie? oder sollte sie nicht? Sie war am zweifeln. Aber sie kannte Martina schon sehr lange. Sie und ihre Tochter waren beste Freundinnen und ja sie fand sie ausgesprochen süß zusammen. Was tun? Sie war sich nicht sicher. Allerdings dachte sie das sie Beate sehr lieb hatte und ihr nur das Beste wünschte. Und sie war sich sicher das das Beste Martina war.

Wahrscheinlich würde es so keine Enkel geben, aber damit konnte sie gut leben. Sie wollte nur das Glück ihrer Pflegetochter. OK, also helf ich dem Glück auf die Sprünge!!!

Sie konnte damals nicht ahnen was sie mit ihrem Vorsatz ausrichten würde.

Nach einiger Zeit begab sich Renate in Beates Zimmer, sie fand ihre Pflegetochter auf dem Bett liegend vor, ihr Blick klebte an der Zimmerdecke.

„Hallo mein Schatz, wie geht es dir?“ Renate setzte sich auf ihre Bettkannte
„Ja..gut..ok“

Aus einem Impuls heraus sagte Renate:“ Magst du heute Nacht bei mir schlafen, wir könnten kuscheln zusammen, so wie früher?“ Wobei das früher noch nicht so lange her war. Nachdem Beate bei Renate eingeszogen war dauerte es sehr lange bis sie Vertrauen zu der ihr fremden Person aufgebaut hatte. Doch als es soweit war kuschelte das junge Mädchen gerne mal mit ihrer Pflegemama

„ja gerne Mama“ Das Herz in Renates Brust machte einen unerwarteten Hüpfer. Es passierte sehr selten, daß Beate sie als Mama titulierte. Aber wenn es passierte dann kannte Renates Liebe keine Grenzen.

Renate breitete die große Bettdecke über sie beide und zog Beate an sich, ihre rechte Wange berührte dabei ihre linke Brust, die unter dem Schlafshirt zur Seite gewandert war. Das fühlte sich schön an.

Beide blickten sie stumm zur Zimmerdecke. „Weißt du Mama, Martina ist so schön“ Renate antwortete nicht, streichelte nur sanft über ihren Arm. wartete ab.

„Und ihre Brüste sind so toll“ „Hm?“ „Also..naja nicht so schön groß wie deine aber sie sind viel größer als meine… und sie …sie hat so schöne große Warzenhöfe“

„Aber du hast doch auch schöne Brüste mein Schatz!“ „Findest du? Aber sie sind so klein und …naja irgendwie spitz“

„Ja du hast sehr schöne spitze Kegelbrüstchen, mein Schatz, ich finde sie ganz toll“ lachte Renate

Sie drückte nun Beate ganz fest an sich: „Weißt du es spielt keine Rolle ob du große runde oder kleine spitze Brüste hast!….wenn du den Menschen gefunden hast der dich liebt und den du liebst, dann… und ich sage Menschen, wobei es keine Rolle spielt ob er ein Junge ist oder ein Mädchen..dann spielt dein Körper keine Rolle! Denn dann ist dein Körper perfekt in den Augen desjenigen der dich liebt“

Beide blickten wieder zur Decke, wobei Renate weiterhin sanft über Beates Arm streichelte.

„Liebst du sie denn auch?“ fragte Renate in die Stille hinein

Lange Zeit kam keine Antwort, doch dann sagte Beate leise: „Ja Mama..ich glaube ich liebe sie“

„Das ist schön, das freut mich so sehr für dich mein Schatz“ Renate drückte sie fest an sich und dabei ihren reifen Busen platt.

Mehr musste fürs Erste nicht gesagt werden. Arm in Arm schliefen beide schließlich ein

„Mama, Mama Renate“ kam ein paar Tage später eine völlig hibbelige Beate nach Hause.

„Was? was ist denn passiert, warum bist du so aufgedreht? Hast du einen Einser in Mathe?“

Beate verdrehte die Augen, während sie ihre Schuhe abstreifte. „Quatsch den bekomm ich doch sowieso. Martina hat mich wieder geküsst“ sagte sie freudestrahlend

„Und hat es dir wieder gefallen?“ Beate nickte heftig mit dem Kopf „Ja es war sehr schön“
„Das freut mich sehr für dich mein Schatz“

„magst du heute wieder bei mir schlafen?“ Beate nahm die Einladung freundlich an und wenig später kuschelte sie ihren Kopf wieder an Renates ausladende Brust, welche wie immer zur Seite ausgewichen war als sie auf dem Rücken lag.

Beide schwiegen sie eine Zeitlang, bis Beate das Schweigen unterbrach: „Du fändest es echt in Ordnung wenn ich mich in Martina verliebt hätte?“ „ja mein Schatz“

„Aber….was soll ich tun wenn sie mehr will als küssen?“

Renate schwieg einen Moment: „Möchtest du denn das Martina mehr will als Küssen?“
Renate spürte an ihrer Brust wie Beate heftig nickte. Sie wartete ab, eine Zeitlang, nach gefühlten 2 Stunden sagte sie: „Du weißt das du mit mir über alles reden kannst, oder? Auch über sexuelle Dinge?“

Wieder das nicken des Mädchens an ihrem Busen, diesmal zögerlicher. „Du kennst doch Tante Bärbel?“ „Häh?“

„Naja also ich bin auch in ein Mädchen verliebt, und das ist Tante Bärbel“ „Tante Bärbel?“ Beate richtete sich erschrocken auf und sah ihre Pflegemutter erschrocken an: „Du meinst du küsst Tante Bärbel und l…..noch mehr?“

„Ja mein Schatz, magst du sie denn nicht?“ Mögen? was heißt denn mögen? Beate liebte Tante Bärbel, sie war so nett, teilweise sogar netter wie Renate und sie war so naja,..mütterlich. Etwas kleiner als Renate und wesentlich molliger. so weich!

„Ok schön, kann ich verstehen sie ist sehr lieb“ damit kuschlte sich Beate wieder in Renates Arm.

„Aber was soll ich denn nun machen mit Martina?“ „Naja, was magst du denn machen?“

Beate dachte einen Augenblick nach, „Ich würde sie gerne weiter küssen“ „Ok ..und weiter?“
„ich würde gerne ihre schönen Brüste streicheln und mit meinen Fingern in ihren Schamhaaren spielen“ sagte Bea mit hochrotem Kopf und verbarg diesen in der Armbeuge von Renate.

„Das finde ich schön mein Schatz“ sagte Renate nach einer Weile
„Ich werde dich bei allem unterstützen, egal was es ist, denn ich liebe dich mein Schatz!“

„Aber was soll ich dann machen, Mama?“

„Du meinst nachdem du ihr weiches Schamhaar gestreichelt hast?“ Beate nickte heftig an ihrer Brust

„Du könntest an ihr riechen“ schlug Renate vor. „Häh? wie meinst du das?“

„Naja du findest sie hat tolle Schamhaare, meistens riechen Frauen auch sehr gut an der Scheide. ist nur so ne idee…“

„Ja find ich gut“ .. danach schliefen beide aneinandergekuschelt ein




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