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Den coolen Muskeltürken zum Analfick verführt

Vor ungefähr einem halben Jahr hab ich Ümit im Fitnesscenter kennengelernt. Aufgefallen ist mir der kleine Türke schon öfter, aber ich halte mich meist zurück. Will ja jeder sein Training durchziehen und der Kerl ist schon deutlich weiter als ich. Normalerweise wird man von denen ja übersehen, wenn man nicht den mega Bizeps hat. Aber zufällig hatte er wohl auch Urlaub genau zu der Zeit, als ich lieber morgens zum Sport bin. Und plötzlich hat er mir zugenickt. Fand ich ja schon mal heiß, dass der Typ mich überhaupt erkannt hat. Und dann hat er irgendwann gefragt, ob ich ihm bei den Übungen helfe. Also haben wir das Sportprogramm zusammen absolviert. Danach hat er mir seine Nummer gegeben, damit wir uns per WhatsApp verabreden können für die anderen Tage.
Tja, was soll ich sagen? Er hat mir gleich eine Nachricht geschrieben, als ich gerade zu Hause war. Und was für eine! Ein Foto von seinem steifen Pimmel! Hab nur zurückgeschrieben, dass er heiß aussieht. War ihm dann verdammt peinlich, weil das Foto natürlich nicht für mich war. Aber auf meinen Flirt ist er dann doch ziemlich schnell eingestiegen, weil ich meinte, dass man bei so einem Teil nicht widerstehen könne. Hab auch noch geschrieben, dass ich ihm bei akutem Notstand gern mal helfe.
Keine zwanzig Minuten später stand er bei mir vor der Tür. Am Anfang war er ziemlich nervös. Er hat mir bestimmt zehn Mal geschworen, dass er sowas noch nie gemacht hat. Aber momentan hat er halt keine Freundin und irgendwie hat das wohl mit einer anderen nicht geklappt.
Ich hab ihn dann einfach reden lassen und bin in die Knie und hab ihn mit offenem Mund angeschaut. Da hatte er aber verdammt schnell die Trainingshose unten. Der Bolzen sah in echt noch viel geiler aus als auf dem Foto. Nicht rasiert, richtig fett und geädert. Er hat sich dann ein paar Minuten den Kolben lutschen lassen, bevor er meinen Kopf gepackt hat, um mir ins Maul zu ficken. Das war so geil, dass ich echt Lust bekommen hab, mich richtig von ihm rannehmen zu lassen. Also hab ich ihn gefragt.
„Auf keinen Fall!“, meinte er. „Nur blasen! Ich bin nicht schwul.“
Ich hab dann gefragt, ob er beim Lutschen denn nen Unterschied gemerkt hat. Ob Frau oder Mann ist doch voll egal, Hauptsache man kann sich einen blasen lassen, oder? Hat er dann auch so gesehen. Und dann hab ich gefragt, ob er mal eine seiner Freundinnen in den Arsch gefickt hat. „Logo!“, hat er gegrinst. Und ich hab zurückgefragt, ob er meint, dass das so viel Unterschied macht, weil das Loch ist ja auch gleich …
Er hat sich noch ein paar Minuten geziert. Macht man ja nicht mit Männern und so und überhaupt, auf jeden Fall mit Gummi!
Am Ende hab ich dann auf dem Bett gekniet und ihm meine heiße Rosette hingehalten. Tat ziemlich weh, seinen Prügel so unvorbereitet reingedrückt zu bekommen. War mir klar, dass er als Macho da nicht sonderlich viel Geduld hat. Erst recht nicht, wenn er es mit einem Kerl treibt und Angst hat, deswegen schwul zu werden.
Aber nach den ersten Stößen war es einfach nur geil. Mein Pimmel hat so gesabbert, dass die ganze Bettdecke nass war. Und Ümit hat immer wieder gestöhnt, wie geil es sei, weil ich so eng bin. Hat sich nämlich rausgestellt, dass er doch noch nicht so oft hinten rein durfte, aber wohl tierisch drauf abfährt.
Mit beiden Händen an meinen Hüften hat er mich dann echt hammermäßig aufgebockt. Zwischendurch immer mal den eingepackten Prügel rausgezogen und meine offene Arschfotze bewundert. Keine Ahnung, hat mich tierisch angemacht, dass so ein Heterotürke plötzlich geil drauf ist, meinen gedehnten Eingang anzuglotzen. Auch, dass er mir zwischendurch ins Loch reingerotzt hat, fand ich derb geil. Und dann schnell den Hammer nachgeschoben und bis zum Anschlag reingejagt, dass die Eier gegen meinen Damm geklatscht sind. Ich brauchte meinen eigenen Pimmel kaum berühren und stand irgendwann kurz vorm Abspritzen. Ihm ging es da nicht anders. Als er gemerkt hat, dass es ihm kommt, hat er mich so fest gepackt, dass ich seinen Prügel so tief drin hatte, dass ich laut aufgeschrien hab. Aber das hat ihn natürlich nicht interessiert. Stattdessen hat er mich erst recht hart rangenommen und wie ein Tier brüllend in die Tüte abgesahnt.
Keuchend stand er da hinter mir und hat gewartet, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Hat ne Weile gedauert und er hat immer wieder „War das geil!“ gekeucht.
Schließlich hat er langsam seinen Bolzen rausgezogen. Der war schon etwas kleiner geworden, das hab ich gemerkt. „Halt den Gummi fest!“, hab ich noch gesagt. Aber in dem Moment ist es passiert. Sein Schwanz ist aus dem Kondom gerutscht und der Präser hing noch halb in mir. Ich hab genau in dem Moment den Schließmuskel zugekniffen, als er das Teil rausziehen wollte. Und da hat es Flitsch gemacht und das Gummi war geplatzt. Da hatte ich die ganze Soße doch im Arsch.
Weil er aber meinte, dass er absolut gesund ist, hat mich das nur noch geiler gemacht. Ich hab mir einen gekeult, während er voller Begeisterung zugeschaut hat, wie seine Ficksahne aus meinem Loch gelaufen ist. Kurz bevor ich dann auch gekommen bin, hat er sogar noch mit den Fingern nachgeholfen.
Da sind ja alle Kerle gleich. Wenn die ihre Rotze in einem gefickten Loch sehen, gehen die richtig ab. Leider musste Ümit dann gehen. Bin mir sicher, ich hätte ihn noch überreden können, mir den Rest seiner Suppe später noch mit dem Schwanz rauszuholen.

© Kinky Roughride




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