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Mein Kumpel Hanno und ich 01

Mein Freund Hanno machte mir eines Abends den Vorschlag, noch ins Kino zu gehen. Da ich ihn irgendwie mochte, und er mir schon lange gefiel ging ich gerne auf seinen Vorschlag ein. Also fuhren wir zusammen zum Ku-Damm ins Kino. Was es für einen Film gab, weiß ich nicht mehr. Als wir aber spätabends raus kamen, war es wunderbar warm, eine richtig seidige Nachtluft umfing uns. Da sagte Hanno: „Du, Burkhard, wollen wir nicht noch schwimmen gehen?“ Da war mir, als hätte mir jemand in die Magengrube geschlagen. Sofort verband ich den überraschenden Vorschlag mit der Vorstellung, dass wir ja dann beide ganz nackend baden müssten, denn Badezeug hatten wir nämlich nicht dabei, nicht mal ein Handtuch zum Abtrocknen. Und da erinnerte ich mich auch, dass er mich mal unter dem Tisch mit seinem Knie ganz sachte berührt hatte und dass mir ganz warm davon geworden war.

Es war auf einer Wochenendtagung, wo wir uns eigentlich zum ersten mal kennen gelernt hatten. Mehr Gedanken machte ich mir aber nicht, sondern lenkte das Auto über die nächtliche Königsallee auf einen nahen Waldparkplatz im Grunewald. Ganz allein waren wir hier in der Dunkelheit, kein anderes Auto, nichts. Dann stiegen wir aus, ich schloss den Wagen ab und wir gingen hinein in den dunklen Kieferwald. Nebeneinander über einen schmalen sandigen Waldweg gehend unterhielten wir uns noch von dem Film und irgendwann legte mir Hanno, der etwas größer war als ich, sogar seinen Arm über meine Schulter. Richtig geborgen fühlte ich mich, aber ich fühlte natürlich noch was anderes, vor allem bei dem Gedanken,dass wir uns beide ja gleich würden voreinander nackend ausziehen müssten. Der Gedanke ließ mich nicht los und unten machte sich bei mir leise was bemerkbar. Und ich stellte mir Hanno vor, wie er wohl wäre, so ganz splitternackt und bekam davon ein ganz taubes Gefühl im Bauch, auch davon, dass er mich ja dann auch so sehen konnte. Schämte ich mich? Ich weiß es nicht mehr, glaube aber eher nicht. Bald aber tat sich vor uns eine enge Furt auf mit einem winzigen Sandstrand zwischen dem Schilf.

Ein sehr geschütztes Plätzchen, niemand würde uns hier überraschen können. Schweigend beieinander stehend knöpfte sich jeder sein Hemd auf, ich streifte Schuhe und Strümpfe ab und fühlte den kühlen Sandboden unter meinen nackten Füßen. Und ich beobachtete Hanno, wie er sich die Hose vorn aufmachte und die langsam an seinen schlanken Schenkeln runter in den Sand glitt. Er blickte dabei zu mir her und mir blieb ja nichts übrig, als das jetzt auch zu machen. Jetzt hatten wir beide nur noch unsere Unterhose an, aber nicht mehr lange. Entschlossen zog ich mir die auch noch runter und stand jetzt splitternackt im nächtlichen Wald und es war ein aufregend geiles Gefühl, das ich davon bekam, und vor allem, als ich sah, wie der Hanno sich seine Unterhose jetzt auch runter zog. Nun waren wir beide im Adamskostüm. Hanno ging vor, ich folgte. Meine Blicke sogen fest an seinem aufregend kleinen, festen Po, was hatte Hanno für schöne Pobacken, was für aufregend schöne Schenkel.

Und überhaupt, ich musste zugeben, er gefiel mir, schon lange. Irgendwie stand ich ja auf Jungs, das war mir in letzter Zeit immer klarer geworden. Eine Freundin hatte ich nämlich noch nie gehabt, Mädchen interessierten sich offensichtlich nicht für mich und ich mich auch nicht so für sie. So war das eben. Aber der Hanno, der war was anderes, an den musste ich oft denken; und jetzt waren wir hier beide draußen in der Nacht; nackt, ganz ausgezogen. Das Wasser fühlte sich kühl aber nicht zu kalt an und bald tauchten wir beide leise in die Flut. Wir wollten keinen Lärm machen, um niemanden auf uns aufmerksam zu machen, falls hier auch noch andere heimlich baden würden. Das nacktschwebende total befreite Gefühl im Wasser war irre schön, vor allem mein Geschlechtsteil war nicht in einer engen Badehose eingepresst, konnte frei schweben und vom Wasser zart umspült werden. Leise schwammen wir neben einander, blickten uns hin und wieder an, gern hätte ich Hannos Körper mal dabei berührt, traute mich aber nicht.

Wir balgten auch nicht zusammen sondern drehten dann irgendwann wir um, und schwammen zum Ufer. In der Dämmerung der Nacht, der ferne Stadthimmel warf einen grauen Schimmer auf die Wolken, konnte ich Hannos nackten Körper deutlich sehn, wie immer mehr von ihm aus dem Wasser sichtbar wurde. Sein blanker Po machte mich ganz verrückt, ich weiß nicht warum. Was hatte Hanno für schmale Hüften, so einen Körper hätte ich auf gern besessen, aber der war nach wie vor nur eine Baustelle; keine tollen Brustmuskeln, keine breiten Schulten, nur das, was Jungs nun mal so haben da unten. Und der war ja ziemlich lang, wie ich im Vergleich beim Schulschwimmen feststellen konnte. Und wenn der aufgeregt war, dann fehlten ihm nur noch drei Zentimeter bis zu einem viertel Meter. Das war schon was, wenn er mir da unten weit raus stand. Oft betrachtete ich ihn vor dem Spiegel, vor dem ich mich zu Haus öfter auszog, wenn keiner da war. Und dann konnte es passieren, dass ich mir vom eigenen Anblick einen runter geholt habe. Und jetzt fühlte ich, dass er mir anzuschwellen begann bei dem Anblick des nackt dastehenden Hanno.

Als der aber Anstalt machte, wieder in seine Unterhosen zu steigen, geriet ich in einen irgendwie besinnungslosen Zustand. Ich ging zu ihm hin, fasste an seine Unterhose und sagte solchen Quatsch wie, solche hätte ich ja auch. Da nahm mich Hanno bei der Hand und führte mich hinter einen Strauch. Ich setzte mich mit meinen nackten Po in den kühlen Sand und spürte, dass mir Hanno an meine steif stehende Stange zwischen meine Beine griff. Das hatte noch nie einer mit mir gemacht, was war das für ein aufregendes Gefühl! Leise drückte er sie mir und sagte, dass die ganz irre geil wäre. Findest du? Fragte ich auch noch dummerweise. Ja, klar, irre lang ist die, ich mag das, flüsterte er dabei und zog mir ganz sachte die Vorhaut von der Eichel. Ich bekam davon natürlich den schärfsten Lustreiz, den man sich denken kann.

Hannos Finger da zu fühlen war viel schöner als wenn ich mir selbst da dran fasste. Das geile Gefühl konnte ich bald nicht mehr ertragen. Ganz scharf war das Gefühl, ich hielt es nicht länger aus. Plötzlich schoss mir ein langer, feiner Strahl raus. Ich sehe heute noch den weiten Bogen meines scharfen Samenstrahls, den der zurücklegte, ehe er zwischen meinen ausgestreckten, nackten Füßen in den kühlen Sand ging, und das mehrere male hintereinander. Hanno hielt ihn mir dabei ganz fest umfasst und flüsterte, während ich spritzte und spritzte, „lauter kleine Burkhards“; das habe ich bis heute nicht vergessen. Ja, so war das, das war für mich das erste mal. Von da ab jedenfalls, war mir endgültig klar, dass ich mehr für Jungs war.




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